„Wie kommt Lauterbach auf neue Pandemien?“ – mit Dr. Friedrich Pürner

9. Mai 202412 Kommentare

Was ist dran an der Panikmache von Karl Lauterbach, es gäbe künftig noch mehr gefährliche Pandemien? Nichts, sagte der Epidemiologe und Infektionsschutzarzt Dr. Friedrich Pürner. Es gebe überhaupt keine Fakten oder Anzeichen dafür. Pürner war Leiter eines bayerischen Gesundheitsamtes. Bis er Kritik an den Corona-Maßnahmen übte. Da verlor er seinen Job und wurde strafversetzt. Für „medizinisches Basiswissen“. Der Freistaat Bayern unter Ministerpräsident Söder übte enormen Druck aus, versuchte aber auch, den Arzt mit der Aussicht auf den Betrieb von Testzentren zu ködern. Ohne Erfolg. „Ich wollte mich nicht kaufen lassen“. Ein Gespräch auch über gesellschaftliche Versöhnung und immer weitere Waffenlieferungen an die Ukraine.

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12 Kommentare

  1. .TS.

    “Was ist dran an der Panikmache […] es gäbe künftig noch mehr gefährliche Pandemien?”

    Ganz einfach: Grober Vorsatz und pure Gier.

    Herrn Pürner ist zu wünschen daß sich seine Standhaftigkeit, ganz anders als die seiner wendehälserischen Coronoia-Vorgesetzten, in baldiger Zeit beruflich oder persönlich auszahlt – morgens noch in den Spiegel schauen zu können ist zwar unbezahlbar, als alleiniger Lohn aber doch unvollständig.

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  2. Olaf

    Danke an Herrn Dr. Friedrich Pürner für seine Unbestechlichkeit während der Plandemie.

    Aber auf keinen Fall gehen hier Verbrecher unbescholten aus der Sache. Sie gehören alle locker leicht 25 Jahre in den Bau. Nicht weil sie eine Fehlentscheidung getätigt haben, sondern weil hier eiskalte Berechunung und entsprechend das ganze Register an Straftaten dahinter somit steckt.

    Und das langt nicht mal.

    Die Hinterleute, ebenso wie die Justiz usw. müssen hier alle auf die Anklagebank und das Urteil steht natürlich schon… schuldig.. es gibt da kein anderes Urteil.

    Hier geht es um wirklich schwere Straftaten und diese ganze korrupte Bande ist noch immer in diesen Ämtern.

    Wir brauchen eh ein anderes System und zwar in unserem Sinne. Das scheinen noch immer die Leute nicht zu begreifen.
    Durch den immerweitergehenden Fortschritt und das in Kombination mit einer solchen gewissenlosen und berechnenden Machtpyramide, haben wir keine andere Wahl, oder wir werden ums Überleben kämpfen, es hat ja schon begonnen mit den ganzen Messerstechern, Spritzen, Armut, Klimakrams, Gendern, Kriege, Energieverknappung, Wirtschaftszerstörung und den Folgen. Und das geht ja immer weiter..

    Wir befinden und schon in einer Art 3. Weltkrieg, nur dieses Mal nicht mit Bomben und Gewehrsalven, sondern hybrid, also auf allerlei Ebenen unserers Lebens… Von Körper, bargeldlos digitale Kontrollwelt, CO2 usw..

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  3. Bernhard Meyer

    Herr Pürner hat mich enttäuscht. Bloß nix sagen, was man mir (als Beamten) als Verschwörungstheorie, Staatsfeindlichkeit, usw. interpretieren könnte. Immer bleibt er an der Oberfläche des Augenscheins und weicht Fragen nach möglichen Hintergründen des Theaters aus.

    Jeder von uns weiß doch, dass die meisten Argumente von Seiten der Regierung vorgeschoben sind, sie sind keine „Irrtümer“ sondern verfolgen absichtsvoll ein Ziel. Welche sind das? Wer verfolgt sie? Aber diesen Fragen weicht er stoisch aus.

    Er tritt für die BSW an? Das macht mir Sorgen.

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    • WernerT

      Sie haben nicht verstanden, daß auch er jetzt vorsichtiger sein muss … sonst ist er nicht nur als Beamter “weg vom Fenster” sondern ist auch noch seine Pension als Beamter los und darf jahrelang Prozesse führen.
      siehe hier:
      https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2024/03/inkrafttreten-disziplinarrecht.html
      Zitat: Das Bundesdisziplinargesetz (BDG) verfügt über Mechanismen, um extremistische und verfassungsfeindliche Vorfälle wirksam zu ahnden. Solche schweren Dienstvergehen führen in der Regel zur Entfernung aus dem Beamtenverhältnis. Jedoch dauern diese Verfahren oft mehrere Jahre.

      Um eine deutliche Beschleunigung zu erreichen, werden nun Entfernungen und andere statusrelevante Disziplinarmaßnahmen (Zurückstufung, Aberkennung des Ruhegehalts) durch Disziplinarverfügung ausgesprochen. Das langwierige Disziplinarklageverfahren, mit dem der Dienstherr statusrelevante Disziplinarmaßnahmen vor Gericht beantragen musste, ist nicht mehr notwendig. (Zitatende)

      Klartext: Beamte können anstatt durch jahrelange gerichtliche Verfahren (Verwaltungsgericht) jetzt durch Entscheidung von Vorgesetzen ohne Gerichtsverfahren quasi “entsorgt” und der Pension beraubt werden … und der entsorgte Beamte muss jahrelang Klagen und tausende € in Vorlage treten um sein Recht zu bekommen … oder auch nicht. Es ist eine Umkehrung des bisherigen Disziplinarrechtes, wo der Arbeitgeber dem Beamten beweisen musste, daß er fehlerhaft gearbeitet hat. Die Beweislast liegt jetzt beim Beamten.

      Das Unschuldsprinzip ist durchbrochen. Vergleichbar wäre daß im Zivilrecht ein Verdächtiger ohne Gericht wie auch immer bestraft würde und durch selbst angestrengte Gerichtsverfahren seine Unschuld beweisen müsste.

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      • Bernhard Meyer

        Wahrscheinlich haben Sie recht. Dann ist es aber auch wenig sinnvoll einen solchen Beamten durch ein Interview in eine Situation zu bringen, in der er sich möglicherweise gefährdet.
        Gleiches gilt auch, wenn er als Abgeordneter einer „umstrittenen“ Partei antritt. Er kann dann immer nur mit Fußfesseln agieren.

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        • Else

          Da stimme ich Ihnen vollumfänglich zu.
          Kai Stuht hat es ja mit seinem Film damals geschafft Prof. Sucharid Bhakdi an den Pranger zu ketten und den Schlüssel wegzuwerfen.
          Danach hatte der Kai sich aber immer wieder rausgeredet er sei ja nur der Künstler…

          Man kann sicherlich nicht erwarten, dass “der Künstler” oder Medienschaffende alles Justiziable wegblocken, aber vielleicht kann ja jemand anderes nochmal drübergucken. Die Zeiten haben sich halt geändert und erfordern einen anderen Umgang mit den alternativen Fakten

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      • Kai

        wer hat nicht verstanden? wenn es so wäre, daß da was nicht verstanden worden wäre, dann ist dies ganze Gespräch soooo überflüssig wie?

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    • Kai

      mir scheint es auch so, daß er besser seine Klappe gehalten hätte, er vielleicht ein großes Bißchen Narzissmus leidet? sonst wäre er still.

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  4. Karla

    Schade, dass wieder mit keinem noch so kleinen Ton auch die Wirkung der 5G Strahlung auf die Krebsentwicklung als mögliche(!!!) Ursache erwähnt wird.
    Ebenso Shedding.
    Ich kenne sie, die “Ungeimpften” mit scheinbaren Impfschäden. Ich habe Fragen und will ALLES auf den Tisch.
    Aber Strahlung sieht man nicht, die meisten Menschen wissen gar nicht, was das ist.

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  5. Gabriele Dittmer

    Hallo, ich wollte zum obigen Interview nur anmerken, dass euch ein kleiner Fehler unterlaufen ist. Der sog. Impfstoff von AstraZeneca ist, wie ihr auch sagtet ein Vektorimpfstoff. Trotzdem wird mRNA verwendet. Der Vektor ( Adenovirus ) ist nur das Transportmittel mit dem die RNA in die Zellen gelangt. Bei BioNTech/Pfizer und Moderna sind es Lipid Nanopartkel, die den Transport bewerkstelligen. Im Ergebnis geschieht aber das Gleiche, nur das die schädlichen Nebenwirkungen der Nanolipide bei AstraZeneca’s Stoff wegfallen. So jedenfalls habe ich es verstanden. Clemens Arway hatte es sehr anschaulich beschrieben.
    Paul Brandenburg hat auf Telegram in einem Kommentar zum EU Verbot von AZ im PS auch geschrieben es wäre keine mRNA Substanz. Im meine das ist nicht ganz korrekt.

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  6. AusdieMaus

    Corona war eine Offenbarung, zu was Otto Normalverbraucher fähig ist, wenn er mit Bildern und Wortwiederholungen auf Panik, Hysterie und Hass getrimmt wird. Die Organisateure und Profiteure der „Pandemie“ und anderer gerade laufender und kommender Sauereien können sich die Hände reiben. Denn die Chips im Hirn, die Harari und Schwab uns implementieren wollen, braucht es gar nicht. Das Fernseh“programm“ und die (a)sozialen Medien zur Programmierung der stumpfsinnigen Massen würde meiner Meinung nach reichen. Transhumanismus durch Stumpfsinn. Die Menschlichkeit wird ausgetrieben. Der Angriff auf Gott und seine Schöpfung läuft.
    Die mRNA der „Impfungen“ hat die DNA bereits verändert.

    Die Medienhäuser müssten gekapert werden, damit der Wahnsinn ein Ende nimmt und die Menschheit schneller erwacht. Aber es muss wohl erst noch schlimmer werden, damit mehr Menschen „nein!“ sagen.

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  7. Beweis

    Das mit der Versöhnung sehe ich nicht ganz so harmonisch wie der Herr Doktor. Mit Corona wurde eine elementare Werteverschiebung in der Gesellschaft vorgenommen, zusammen mit einer herrschaftlichen Machtübernahme in ehemals freiheitlich-demokratischen Kulturen. In meinen Augen sind die Grundfesten unserer westlichen Zivilisation erschüttert worden.
    Freiheit uns Selbstbestimmung sind ins Gegenteil umgedeutet worden. Jetzt passiert dasselbe mit Demokratie. Sogar der Rechtsstaat wankt, wie die Coronagehorsams- und Majestätsbeleidigungsprozesse zeigen. Und fast alle verschließen die Augen vor der gewaltigen sozialen Dimension dieser Geschehnisse.

    Die Basis für einer Versöhnung muss sein, den Mechanismus der neuen auf Angstnarrativen aufgebauten herrschaftlichen Dominanz herauszuarbeiten, diesen Mechanismus als solchen in der Gesellschaft sichtbar zu machen, zu beschreiben, ihn in die Schulen und über die Medien in die Köpfe zu tragen.

    Nur so können die Menschen eine konsensuelle Resilienz gegenüber diesen hinterfotzigen Machtbestrebungen aufbauen und sie künftig, ob nun in Form von Pandemieerzählungen, Klimamodellierungen, Meteoritennäherungen oder sonstwas gemeinschaftlich abwehren.

    Ohne dass alle wissen, was da wirklich im Hintergrund passiert, werden sie immer wieder in die Falle tappen. Die nächste Falle zu entdecken und ihr gemeinsam zu entgehen, indem sich alle warnen, ist die beste Versöhnung.

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