Zu Gast: Der renommierte Wiener Psychiater und Neurologe Dr. Raphael Bonelli Ihm fällt auf, wie viele Menschen inzwischen „lost“ sind und sich heimatlos fühlen. Und wie sich immer mehr Leute dem herrschenden Zeitgeist geistlos unterordnen. Mitläufer und Denkfaule, die sich im Besitz der moralischen Hoheit wähnen. „In ihrem echten Leben kommen die allerdings nie an“, so Bonelli, Autor des Buchs „Die Kunst des Ankommens“. Echte Bodenhaftung sieht er bei Menschen, die mit ihren Händen arbeiten. Sie bemerkten die Sinnlosigkeit des Zeitgeistes, der inzwischen die Wirklichkeit ersetzt habe. Aber wie finden wir unseren Platz im Leben? Ein Mosaikstein sei die Sterbebettfrage…
Buchbestellung „Die Kunst des Ankommens“: https://www.edition-a.at/buecher/gesundheit/224/die-kunst-des-ankommens
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In diesem Forum ein erstmaliges Experiment: ein Kommentar zum Interview:
die Frage nach dem Angekommen-sein würde ich in erster Linie in Bezug auf das eigene Ich, den Platz im Leben und die Berufung sehen, denn das ist „die Zentrale“ des Angekommen-seins“. Alles andere kommt hinzu und dient der Vervollständigung.
Herr Bonelli nennt noch andere „Bereiche“ des Angekommen-Seins.
Was jedoch etwas zu kurz kommt, ist das Thema des Nicht-Angekommen-seins und die Konsequenzen daraus.
Es wird von „Verlorenheit“ (lost) gesprochen, als mehr und mehr um sich greifende Situation vieler Menschen in einer „von oben“ bestimmten Welt.
Aber die Konsequenzen und die Gefahren daraus zu beleuchten, wäre sicher auch interessant gewesen.
Eine Frage an Sie mit der Bitte um Beantwortung:
Wie würden Sie den Begriff „Ich“, bzw. „eigenes Ich“, definieren?
Herr Bonelli war der erste Corona-Kritiker, der mir von youtube zugespielt wurde.
Er war aber auch der Erste, von dem ich mich wieder abgewendet habe und dies sind die Gründe:
Herr Bonelli behauptet, ein Paartherapeut zu sein, gibt aber in einem seiner zahlreichen Videos zu, dass in Wirklichkeit überhaupt keine Paare zu ihm kommen, sondern nur Frauen, die sich bei einer Vaterfigur über ihre Männer beschweren wollen. Das geht allen Paartherapeuten so und nicht nur Herrn Bonelli, aber es ist peinlich, dass er den Zusammenhang nicht begreift. Schon beim alten Sigmund Freud war es nämlich so, dass es dessen väterliche Ausstrahlung war, die auf seine Patientinnen wirkte, während seine angebliche Heilmethode völlig unwirksam war.
Darüber könnte ich noch schmunzeln, aber es ist noch schlimmer, denn Herr Bonelli ist ein überzeugter Katholik.
Nun handelt es sich bei Religionen aber um Massenpsychosen – das Individuum glaubt Dinge, die genau genommen verrückt sind, aber es leidet nicht unter seiner Verwirrtheit, weil es seine Wahnvorstellungen mit anderen Menschen teilt und innerhalb der Gruppe gut funktioniert. Auch dies wird von Herrn Bonelli nicht durchschaut, aber es wäre wichtig, weil auch die „Plandemie“ eine Massenpsychose gewesen ist – eine quasi-Religion.
Würde ich in die Praxis von Herrn Bonelli kommen und sagen, dass ich Stimmen hörte und glaubte, auserwählt zu sein und mit meinen Gedanken Heuschreckenschwärme ausgelöst zu haben, dann würde er mich nicht wieder gehen lassen, sondern für meine Zwangseinweisung sorgen weil er erkennen würde, dass ich unter Schizophrenie litte. Da sein Denken aber von der Religion blockiert ist kann er nicht erkennen, dass Moses alle Symptome einer schweren psychische Erkrankung zeigte. Bonelli ist selber in einer Massenpsychose gefangen und ist daher ein denkbar schlechter Ratgeber, was Corona, Klimawandel etc. angeht.
Was für mich aber dem Fass den Boden ausgeschlagen hat, ist dass Herr Bonelli sich als Bewunderer von Martin B. Seligman geoutet hat – dem Erfinder der Folterpraktiken von Guantanamo! Seligman (Psychologe) hat nicht etwa erforscht, wie man Menschen heilen kann, sondern wie man sie zerstören kann. Ebenfalls bewundert er den schizophrenen Mathematiker, dessen Leben in dem Film „a beautiful mind“ portraitiert wird, obwohl dieser Verrückte versucht hat, sein eigenes Kind umzubringen. Herr Bonelli ist deshalb nicht mein Freund und ich will ihn auch nicht als Ratgeber.
Herr Bonelli gibt gerne damit an, dass er sein Studium im Schnellwaschgang absolviert hat und stets überall der Jüngste gewesen ist. Ob das so schlau war, wage ich zu bezweifeln. Ich habe mal gehört, dass Menschen, die zu lange in einen Abgrund schauen, sich manchmal in den Abgrund und in das Abgründige verlieben und in den Abgrund hineingezogen werden – und genau das scheint mir mit Herrn Bonelli passiert zu sein. NIcht er beherrscht die Geisteskrankheiten, sondern diese beherrschen ihn!
Und schon wieder bestätigt sich das Vorurteil: Traue niemals dem Lächeln eines religiösen Menschen…
Sind Sie ein Levit? Leviten Sie Schabatt? Schabatt über Sie. Sie Religiöser.
Ich lese Ihre Kommentare nicht aber Sie nerven.
Schütten Sie Ihre Brechkübel doch bei sich aus!
Dankeschön! – für den Lacher, den Sie bei mir ausgelöst haben!
Anderen – ohne deren Aussagen zu lesen – im Gossenjargon verbal ans Schienbein treten,
aber selber Kommentarspalten als (Ihre Wortwahl !) „Brechkübel“ benutzen.
Volltreffer! – genau mein Humor. :-)))))
51/80: vielleicht hätten sie Kerstin Schuberts Kommentar noch etwas auf sich wirken lassen sollen, bevor sie geantwortet hätten.
Kerstin Schubert liest die Kommentare G.Naus nicht, und man könnte auf die Idee kommen, dass G.Nau das Interview hier gar nicht gesehen hat, zumindest geht er mit keinem Wort darauf ein.
Insofern wäre Kerstin Schuberts Kommentar passend, oder?
Zudem wäre es denkbar, das K. Schubert schon mal Kommentare G.Naus gelesen hat, denn wie sollte sie – ausser wenn ihr G.Nau sonst bekannt wäre – überhaupt wissen, was er so von sich gibt?
Zitat „Mondenschein“:
>> … vielleicht hätten sie [sic] Kerstin Schuberts Kommentar noch etwas auf sich wirken lassen sollen, bevor sie [sic] geantwortet hätten. … <> … man könnte auf die Idee kommen, dass G.Nau das Interview hier gar nicht gesehen hat, zumindest geht er mit keinem Wort darauf ein. … <> … Insofern wäre Kerstin Schuberts Kommentar passend, oder?
Zudem wäre es denkbar, das K. Schubert schon mal Kommentare G.Naus gelesen hat, denn wie sollte sie – ausser wenn ihr G.Nau sonst bekannt wäre – überhaupt wissen, was er so von sich gibt?<<
Nein, Kerstin Schuberts Kommentar wäre auch dann nicht passend (s. oben).
Und denkbar ist schier alles und nichts, das führt nur zu Verwirrung.
Wenn Sie gerne spekulieren was jemand wie gemeint haben könnte, dürfen Sie das meinetwegen gerne tun. Ich jedenfalls bevorzuge bei für mich unklaren Fällen: Nachfragen! – das erspart viele gedanklichen Irrwege.
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Diesen ganzen „Sturm_im_Wasserglas“ deute ich ganz anders:
Es ist m.E. eher die Aufregung von Personen, die glauben, eines ihrer „Heiligtümer“ wäre mit Kritik „geschändet“ worden und deshalb reflexartig in den emotionalen Kampf – „Aggression“ ersetzt sachliche Argumente – stürzen.
Ein seit Jahrtausenden, altbekanntes Phänomen bei – bspw. sehr religiösen – Menschen.
Kurz & gut:
Nach mehrmaligem Lesen Ihres posts kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie anscheinend Gefallen daran finden, sich in Spekulationen zu ergehen. Das ist natürlich legitim, aber entspricht m.E. keiner gesunden Kommunikation, weil so was keine Verständigung durch Klarheit, sondern nur Verwirrung bzw. „böses Blut“ bringt.
Sorry! – da hat wohl irgendwas mit der Kopier-Funktion nicht geklappt. Ich versuchs später noch mal. Bis dahin: Betrachten Sie bt. den post als gegenstandslos.
So, jetzt mal der 2. Versuch.
Ich poste den Text diesmal in Teilen, womöglich war er als Ganzes beim 1. Versuch zu lang. Evtl. waren es aber auch gewisse Sonderzeichen, die nicht kompatibel waren. Mal sehen.
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Zitat Mondenschein:
„… vielleicht hätten sie [sic] Kerstin Schuberts Kommentar noch etwas auf sich wirken lassen sollen, bevor sie [sic] geantwortet hätten. …“
Wie kommen Sie zu dieser Aussage? – vielleicht hätten Sie zuvor bei mir nachfragen sollen, ob ich Kerstin Schuberts post nicht ausreichend auf mich habe wirken lassen?!?
Dann hätten Sie nicht zu spekulieren und mir nichts unterstellen müssen, weil Sie gewusst hätten, dass ich den post einige Male (min. 5mal) – immer mit längerer Pause dazwischen – gelesen habe.
Warum? – weil ich posts in diesem Duktus abstoßend finde und ich meine neg. Empfindung nicht in eine Antwort fließen lassen möchte. Ich habs dann mit Humor genommen und konnte – wie geschrieben – drüber Lachen.
Zitat Mondenschein:
„… man könnte auf die Idee kommen, dass G.Nau das Interview hier gar nicht gesehen hat, zumindest geht er mit keinem Wort darauf ein. …“
Ja, könnte(!) man. Könnte man aber auch nicht. Oder man kommt auf ganz andere Ideen. Alles möglich, führt aber zu Nichts. Wenn man es wirklich wissen will (s. oben): Einfach bei ihm nachfragen!
Offenbar hat G.Nau aber einige (etliche/viele?) Videos von Herrn Bonelli sehr wohl gesehen, weil er sich in seinem Text darauf bezieht. Und sein post ist nicht nur eine emotionale „Meinungs“-Äusserung, quasi aus dem „Bauch“ heraus (wie es bei Kerstin Schubert wohl der Fall ist), sondern eine sachlich sehr gut begründete Meinung.
Im Unterschied auch dazu: Kerstin Schubert schreibt selbst(!), dass sie G.Naus postings nicht liest. Das glaube ich ihr, denn ich habe keine Veranalssung, ihr einfach so – spekulativ – zu unterstellen, dass sie lügt.
G.Naus Begründungen kann man goutieren oder nicht. Falls nicht, sollte man m.E. mit stichhaltigen Argumenten dagegenhalten und sie nicht – emotional – ohne inhaltliche Begründung abwerten.
Das wäre m.E. keine echte Meinungsäußerung, sondern nur ein infantiles Verhalten; nur ein „trotziger“, „patziger“ Anwurf, im Mäntelchen einer Meinung, der mehr über die „kritisierende“ Person aussagt, als über den Kritisierten, bzw. dessen inhaltliches Statement.
Zitat Mondenschein:
„… Insofern wäre Kerstin Schuberts Kommentar passend, oder?
Zudem wäre es denkbar, das K. Schubert schon mal Kommentare G.Naus gelesen hat, denn wie sollte sie – ausser [sic] wenn ihr G.Nau sonst bekannt wäre – überhaupt wissen, was er so von sich gibt? …“
Nein, Kerstin Schuberts Kommentar wäre auch dann nicht passend (s. oben).
Und denkbar ist schier alles und nichts, das führt nur zu verwirrenden Spekulationen.
Wenn Sie gerne spekulieren, was jemand wie gemeint oder nicht gemeint haben könnte, dürfen Sie das meinetwegen gerne tun. Ich jedenfalls bevorzuge bei für mich unklaren Fällen: Nachfragen! – das erspart viele Irrwege und erleichtert eine Kommunikation.
Diesen ganzen „Sturm_im_Wasserglas“ deute ich so:
Es ist m.E. eher die Aufregung von Personen, die glauben, eines ihrer „Heiligtümer“ wäre mit Kritik „geschändet“ worden und deshalb reflexartig in den emotionalen Kampf stürzen:
Verbal-„Aggression“ und Angriffe auf die Person, ersetzen sachliche/inhaltliche Argumente.
Ein seit Jahrtausenden, altbekanntes Phänomen bei – bspw. extrem religiösen – Menschen.
Kurz & gut:
Nach mehrmaligem Lesen Ihres posts kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie anscheinend Gefallen daran finden, sich in Spekulationen zu ergehen. Das ist natürlich legitim, aber entspricht m.E. keiner gesunden Kommunikation, weil so was keine klare Verständigung, sondern nur Verwirrung bzw. „böses Blut“ bringt.
@G.Nau:
Lassen Sie sich bitte nicht von unqualifizierten Kommentaren unnötig beeindrucken. Sie liegen „G.Nau“ richtig mit Ihrer Analyse, die zwar (erwartbar) die berühmt berüchtigten religiösen „Gefühle“ gewisser Menschen verletzt, aber bekanntlich ist es ja:
„Unmöglich die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen,
ohne jemanden dabei den Bart anzusengen“
(m.W.: Georg Christoph Lichtenberg).
In Anbetracht der Folgeschäden, die durch psychotherapeutisch Tätige verursacht werden, ist Ihre Kritik mehr als verhältnismäßig und defensiv formuliert. Wer das anders einschätzt, hat sich sicher noch nicht mit der Historie der Psychiatrie befasst. Immerhin haben „wir“ (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) den weltberühmtesten, delegierenden Massenmörder („uns Adolf“) einer psychiatrischen Fehlbehandlung zu „verdanken“ (Stichwort: Dr. psych. Edmund Forster, der A.H. im Herbst 1918 „therapierte“*)
Auch wenn man m.E. Herrn Bonelli nicht nur als „Täter“ kritisieren und „verurteilen“, sondern auch als „Opfer“ betrachten sollte. Er ist m.E. nur ein Beispiel für eine ganze Masse an psychotherapeutisch Tätigen.
Eine andere Frage kam mir durch ihn auch in den Sinn:
Warum ist es allen anderen Eltern verboten, einem männlichen Kind einen weiblichen Vornamen zu geben, außer christlichen/katholischen Eltern?
Und Herr Bonelli heißt ja schließlich Raphael MARIA !
Ob Herr Bonelli sich dieses Genderitis-Privilegs bewusst ist?
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* nachzulesen in der akribisch genauen Schilderung im 4-Bände-Werk „Hitler 1 und Hitler 2“ von Volker E. Pilgrim.
@51/80
Danke für Ihre moralische Unterstützung gegen die „08/15“ – Kommentare von den Feinden der Meinungsfreiheit!
🙂 – gern geschehen!
Und, falls ich es richtig deute: Kompliment für Ihren Scharfsinn in Sachen „08/15“.
Da weiss aber einer Bescheid.
Schreiben sie doch einfach, dass sie Herrn Bonelli nicht leiden können, dann könnten sie sich ihre „Begründungen“ alle sparen.
Ihre Tirade unterliegt definitiv der Meinungsfreiheit, auch wenn sie – siehe unten – in diesem Forum Feinde der Meinungsfreiheit sehen (wollen): ich weiss nicht, wo, aber schliesslich dürfen auch sie ihren Glauben haben, auch wenn er noch so schräg ist.
Allerdings scheinen ihre Ausführungen einem anderen Ziel oder Grund geschuldet zu sein, als dass sie faktisch allzu substanziell wären.
Einen möglichen Grund habe ich eingangs schon erwähnt.
Wie war das doch gleich: „Ein jeder kehr vor seiner eigenen Tür….“
Es müsste „siehe oben“ heissen, statt „siehe unten“.
„Ein jeder kehre vor der eigenen Tür!“
sagte das mörderisch blutschluckende Christentum zum kritisierenden Heidentum, weil dieses harmlose, aber fürs Christentum abergläubische Natur-Rituale pflegte …
… und stahl ihm nebenbei den Lichterbaum.
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„Frohe Weihnacht!“
😉