Die Zeit des „Impfens“ ist erstmal vorbei, jetzt kommt die Zeit der gerichtlichen Aufarbeitung der sogenannten „Impfung“. Rund 200 Schadenersatzklagen sind derzeit in Deutschland in Sachen Impfschäden eingereicht worden. Welche Chancen haben die teils irreparabel geschädigten Menschen in einem Land, das nicht die Impfopfer unterstützt, sondern den Herstellern Anwälte, Prozesskosten und eventuellen Schadensersatz zahlt? Der Anwalt Tobias Ulbrich vertritt mit seiner Kanzlei einen großen Teil der Kläger. Wo setzt er an, um die Hersteller trotz Haftungsausschluss zur Kasse zu bitten?
Kanzlei Tobias Ulbrich: https://ru.law/kanzlei/rechtsanwaelte/
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In einem offenen Brief den Frankfurter Gesundheitsdezernent Majer hatte ich im Juni 2022 um folgendes gebeten:
Die italienische Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen hatte die Beweislast-Umkehr bei Nichtvorlage von erforderlichen Studien zuvor bekanntgegeben.
…
„die EU-Kommission deklariert in Beschlüssen die mRNA-Substanzen „Covid-19“ als „neuartige Arzneimittel“.
Unabhängig von der formalrechtlichen Definition solcher Substanzen hat der EU-Gesetzgeber bei Einführung
„neuartiger Arzneimittel“ vorgesehen, dass vor der Inverkehrsbringung und massenhaften Injektionen an
ahnungslosen gesunden Menschen drei Studien den Zulassungsbehörden zur Prüfung vorgelegt werden müssen.
Diese sind:
1. Studie zur Gen-Toxizität
2. Studie zur Cancerogenität
3. Studie zur Mutagenität
Da die europäische Zulassungsbehörde EMA, sowie die EU-Kommission auf Anfrage internationaler Juristen
die notwendigen drei Studien nicht offenlegen können -, frage ich hiermit den Gesundheitsdezernenten der Stadt
Frankfurt Herrn Dr. Majer, den Leiter des Gesundheitsamtes Frankfurt, Herrn Dr. Tinnemann sowie die
Abgeordneten des Frankfurter Stadtparlamentes an und bitte darum, die dringend notwendigen Unterlagen zu
den vorgenannten drei Studien den Frankfurter Bürgern sofort offenzulegen und über die Medien bekannt zu
machen.
Sollte es jedoch zutreffen, dass diese höchst wichtigen Studien den Frankfurter Genehmigungsbehörden vor
massenhafter Anwendung nicht vorlagen, die „Impfungen“ mit mRNA Substanzen aber weiter fortgesetzt werden,
so würde nach rechtlicher Beurteilung internationaler Juristen im Schadensfall für alle Beteiligten die BeweislastUmkehr gelten.
Fortan müssten, so internationale Juristen, in Verantwortung stehende Personen im Falle von „Impfschäden“,
„schweren Impfschäden“ und Impftod beweisen, dass jegliche Schäden nicht von Gen-Injektionen durch mRNA
Substanzen herrühren. Und nicht umgekehrt, wie es heute praktiziert wird.
Aktuell sind in Frankfurt 646.310 Menschen mindestens einmal geimpft.
(Stand 07.11.2022)
Geht man von der Richtigkeit der Erhebungen der BKK-Krankenkasse vom März 2022 und der Charité-Studie
vom Mai 2022 aus, so wäre damit zu rechnen, dass es bei zirka 0,8% aller Menschen nach Gen-Injektionen mit
mRNA Substanzen zu schweren Impfschäden gekommen ist.
Davon könnten zirka 5.170 Frankfurter Bürger bis heute betroffen sein.
Hinzu kommt die 6,15 -prozentige Übersterblichkeit in Frankfurt ab Impfstart für das gesamte Jahr 2021, auf die
ich mit Schreiben und Vortrag vor dem Stadtparlament am 10. und 24. Mai 2022 sowie vom 02. Juni 2022
hingewiesen habe.“
Bis heute – ein Jahr später – gibt es keine Reaktion der Leute. Es war unangenehm und man drehte mir das Mikro nach 2 Minuten ab.
Ich drücke allen Juristen die Daumen, durchzuhalten und zu kämpfen.
Vielen Dank an sie Frau Preradovic für dieses Video!
Sie stellen an sich gute Fragen, doch am Schluss die Bemerkung „Daumen drücken“ ist nutzlos, das wird nix bringen. Wenn die Sache an Gottes Ohr kommt, ist beten sinnvoller.
Ich stelle fest, sie haben die Uhrzeit nicht auf Sommerzeit umgestellt hier auf dem Block. Auch gut, muss man nicht unbedingt mitmachen diesen Unsinn, wenn es nicht notwendig ist.
An sich verstörende und schreckliche Informationen von dem Anwalt Tobias Ulbrich, doch sehr gut und sachlich von ihm vorgetragen. Die Menschheit kann froh sein, dass es noch Anwälte gibt, die sich für Wahrheit und Gerechtigkeit einsetzten, trotz allen Widrigkeiten. Zu hoffen wäre es, dass es auch noch Richter gibt, die nach Wahrheit und Gerechtigkeit, ihr Urteil fällen.