Turbo-Krebs nach Impfung – mit Florian Schilling

19. Mai 202211 Kommentare

Nach Corona ist vor Corona. Und nach der Impfung ist vor der Impfung. Wissenschaftler sprechen jetzt schon vom 5. Schuss. Und blenden konstant alle Nebenwirkungen, Schäden und Todesfälle aus. Schon jetzt ist klar: diese sogenannte Impfung ist ein Desaster mit noch unabsehbaren Folgen. Der Wissenschaftsautor Florian Schilling beschreibt in seinem Buch „Post Vakzin Syndrom – Handbuch für Geschädigte der Corona-Impfung“ die zahlreichen Nebenwirkungen und Schäden durch die neuartige Therapie, zeigt aber auch auf, was und wie behandelt werden kann und wie Geschädigte an einen Arzt kommen, der ihre Probleme ernst nimmt.

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Milena Preradovic

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Interview mit Florian Schilling (deutsch)

Milena Preradovic: Nach Corona ist vor Corona und nach der Impfung ist vor der Impfung. Bevor noch die vierte Spritze im Arm versenkt ist, sprechen Wissenschaftler schon von der fünften. Und blenden konstant alle Probleme, Nebenwirkungen, Schäden und Todesfälle aus. Als ob es sie nicht geben würde. Das ist an Zynismus kaum zu überbieten. Und man muss sich schon fragen: Warum sollen wir uns zu einer Therapie zwingen lassen, die ganz klar viele Opfer fordert? Sogar nachzulesen bei offiziellen Stellen wie der EMA. Ich spreche jetzt mit einem Mann, der sich akribisch mit Corona und der Impfung beschäftigt. Drei Bücher hat er dazu geschrieben und im neuesten geht es um Impfschäden, Nebenwirkungen, aber auch darum, wie man sie behandeln kann. Jetzt in Punkt Preradovic. Hallo, Florian Schilling.

Florian Schilling: Guten Tag. Freut mich, hier zu sein.

Milena Preradovic: Ja. Schön, dass Sie da sind. Ich stelle Sie kurz vor. Sie sind Wissenschafts-Autor, Heilpraktiker und wissenschaftlicher Leiter bei der Firma MitoCare. Außerdem stellvertretender Vorsitzender des Therapeuten-Verbands. Sie halten Vorträge und machen Supervision auch mit Ärzten. Sie hatten elf Jahre lang eine Praxis mit Schwerpunkt Onkologie und Neuro-Informationen und sie haben allein drei Bücher über Corona geschrieben. Das neueste heißt „Post Vakzine Syndrom-Handbuch für Geschädigte der Corona Impfung“. Da geht es um Nebenwirkungen, Schäden und Behandlungsmöglichkeiten. Zu den Behandlungsmöglichkeiten kommen wir gleich. Jetzt erst mal die Frage An welchem Punkt stehen wir, was Impfschäden angeht?

Florian Schilling: Ja die erste Sache, die man hier festhalten muss. So genau wissen wir es nicht. Also wir haben grundsätzlich das Problem, dass ein passives Meldesystem wie unseres nur ein Bruchteil dessen erfasst, was tatsächlich draußen passiert. Die Ärzte haben hier einen enormen Aufwand mit 30 bis 45 Minuten Zeitbudget für eine Meldung. Erschwerend kommt hinzu, das wird nicht vergütet. Also wie das im normalen Praxisalltag funktionieren soll, ist es vollkommen umgekehrt. Das ist mal ein grundlegendes Problem und das Paul Ehrlich Institut hat sich jetzt zusätzlich entschieden, keine Sicherheitsberichte mehr für Deutschland zu veröffentlichen, was die Corona Impfung angeht. Begründung: Die Daten werden ohnehin an die EMA gemeldet und man könne ja da über Daten-Abfrage bei der EMA herausfinden, wie im Moment die Lage dann ist. Das ist dann spezifisch für Deutschland nicht mehr möglich. Die Zahlenreihen sind auch nicht mehr vergleichbar. Wir hatten jetzt 20/21 Sicherheitsberichte für Deutschland und Sicherheitsberichte für Europa. Und wenn wir jetzt hier das System wechseln, dann können wir natürlich im Vergleich nicht mehr nachvollziehen, wo wir im Moment genau stehen. Also die Frage ist so gesehen nicht einfach zu beantworten. Was man machen kann, ist dann natürlich Vergleich mit traditionellen Impfkampagnen herstellen. Also wie ist es vor der Corona Impfung gelaufen? Wie häufig hatten wir da bestimmte Probleme? Und das kann man dann wieder mit der Corona-Impfung vergleichen.

Milena Preradovic: Und da haben Sie uns auch eine Grafik mitgebracht.

Florian Schilling: Ja, die würde ich dann mal schnell einblenden.

Milena Preradovic: Ja.

Florian Schilling: So, wir sehen jetzt hier. Den Vergleich der Jahre 2000 bis 2020 und zwar alle in Deutschland zugelassenen Impfungen. Es sind die orangen Balken. Und dann haben wir mit den schwarzen Balken, die Daten aus der Corona Impfkampagne. Also das sind jetzt alle zugelassenen Corona Impfstoffe dabei Vektor Impfstoffe und RNA Impfstoffe. Das Schöne ist jetzt hier, das sind offizielle Daten vom Paul Ehrlich Institut und es sind genormte Zahlen. Das heißt, wir gucken hier an, wie oft tritt ein bestimmtes Phänomen pro 100.000 Impfungen auf. Und wir haben jetzt hier vier Grafiken links oben anfangen, Gesamtzahl der Meldungen. Also wie häufig wird überhaupt aus den Praxen über Schwierigkeiten bei der Impfung berichtet. Da hatten wir die letzten 20 Jahre 8,7 Meldungen auf 100.000. Das sind wir jetzt bei der Corona Impfkampagne bei knapp 160, also ein Vielfaches. Das sind jetzt alles Schweregrade. Also da ist die Schwellung am Oberarm genauso dabei wie eine tödliche Komplikation. Wenn wir auf die einzelnen Schweregrad gucken, also rechts oben zum Beispiel bleibende Schäden. Auch hier sehen wir, dass die Corona Impfstoffe um ein vielfaches schlechter abschneiden. Wir haben hier 140 mal mehr Meldungen. Umgelegt wieder auf pro 100.000 Impfungen wie bei allen anderen zugelassenen Impfstoffen zusammen. Das gleiche bei schweren Nebenwirkungen. Da hatten wir in der Vergangenheit 3,9 Meldungen pro 100.000 Impfungen, da sind wir jetzt bei 19,5. Und bei den Todesfällen ist es ebenfalls sehr, sehr deutlich. Also da gab es in der Vergangenheit 0,1 Verdachts-Meldungen pro 100.000 Impfungen. Da sind wir jetzt mit der Corona Impfkampagne bei 4,5, also das 45 fache. Ja, das ist enorm.

Milena Preradovic: Ganz kurz, das sind Daten bis September 21?

Florian Schilling: Genau. Was hier verglichen wird, sind die Jahre 2000 bis 2020 mit den bis dahin zugelassenen Impfstoffen. Und die Corona Impfstoffe von Beginn der Impfkampagne, also Dezember 20 und hier jetzt bis September 21, also die ersten drei Quartale.

Milena Preradovic: Sie sagen, es handelt sich im Grunde nur um einen Bruchteil, der gemeldet wird. Gibt es denn Schätzungen, was die Dunkelziffer angeht?

Florian Schilling: Ja, also hier können wir auf verschiedene Quellen zurückgreifen. Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, die dieses Phänomen beleuchten. Es gibt jetzt jüngst diese Erfassung von Impf-Nebenwirkungen durch die Charite. Die ist ja auch entsprechend heftig kritisiert worden, dass hier bestimmte Qualitätskriterien nicht eingehalten worden sein. Da möchte ich jetzt gar nicht im Detail diskutieren, aber wenn man sich diese verschiedenen Quellen anguckt, dann haben wir hier eine erhebliche Dunkelziffer. Also im Bestfall, wenn man die optimistische Schätzung nimmt, dann haben wir etwa zehnfach mehr Vorkommnisse als gemeldet werden. Das ist die optimistische Perspektive. Wenn wir das andere Ende dieser Grauzone betrachten, dann liegen wir hier beim 40 fachen. Dessen, was tatsächlich passiert im Vergleich zu dem, was gemeldet wird. Wenn man jetzt mal ganz konservativ sagen, wir bewegen uns da so im unteren, mittleren Bereich, dann würde ich sagen, müssen wir mindestens von dem Faktor 15 bis 20 ausgehen, was hier in den offiziellen Statistiken untererfasst wird.

Milena Preradovic: Lassen sich die Impfschäden denn auch an Todeszahlen festmachen? Also wenn man das jetzt, wenn man sich zum Beispiel die Übersterblichkeit anschaut, gibt es da Indizien, zumindest die auf irgendetwas hinweisen?

Florian Schilling: Ja, das finde ich überhaupt eine absolut spannende Perspektive. Also was mir in der Diskussion immer nicht schmeckt, das ist das Abstellen auf bestimmte Surrogat Marker. Surrogat Marker sind stellvertretende Marker, um ein bestimmtes Phänomen zu beschreiben. Jetzt bei der Impfung guckt man natürlich primär wie viele Corona Fälle, wie viel Corona Todesfälle können wir verhindern? Ist ja auch eine legitime Frage, aber in der Gesamtschau geht es darum, werden die Geimpften gesünder oder nicht? Also salopp formuliert, es bringt mir ja nichts, wenn ich nicht wegen Corona ins Krankenhaus muss, aber wegen dem Herzinfarkt. Und insofern ist die Perspektive auf die Gesamtsterblichkeit in der Bevölkerung aus meiner Sicht letztlich die ausschlaggebende. Und wenn wir hier mal auf die Gesamtmortalität in Deutschland zum Beispiel gucken, dann ergeben sich erstaunliche Phänomene. Ich habe hier jetzt mal Zahlen vom Statistischen Bundesamt genommen, und zwar ab Kalenderwoche 40. Warum? Ab Kalenderwoche 40 ab diesem Zeitpunkt, das ist das Jahr 20/21. Ab diesem Zeitpunkt hatten wir erstens eine zunehmende Übersterblichkeit in Deutschland und die ist mit jeder mal die Woche weiter angestiegen. Und zum Zweiten war das der Beginn der Booster Kampagne. Und wir sehen jetzt hier in dieser Grafik die blauen Balken. Das ist die Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren. Und zwar das sind 2017 bis 2020. Und das halte ich für einen sehr spannenden Vergleich, weil hier das erste Jahr der Pandemie mit drin ist. Also wir vergleichen da jetzt nicht in Anführungszeichen harmlose Jahre mit Pandemiejahr, sondern wir vergleichen eine Pandemiejahr mit Pandemiejahr und den Vorjahren. Und 2018 hatten wir auch eine schwere Grippewelle, also das ist schon ein legitimer Vergleich. Und diese blauen Balken zeigen jetzt an, wie hoch die Übersterblichkeit ist im Vergleich zu diesem Vorjahreszeitraum und mit Beginn der Booster Kampagne, steigt die Übersterblichkeit auf erstmal sechs, 7 % und nimmt dann dramatisch zu. Wir sind in KW 48 nach zwei Monaten Booster-Kampagne, bei einer Übersterblichkeit von über 25 %.

Milena Preradovic: Puh.

Florian Schilling: Und das ist nicht durch Corona erklärbar, weil dann immer das Argument kommt:“ Ja, aber da gab es ja dann wieder eine neue Welle“. Ja, die gab es. Die sehen wir hier auch. Die Covid-Todesfälle sind hier orange gekennzeichnet und es ist sofort ersichtlich, dass die Corona Todesfälle nur im Bruchteil dieser Gesamtübersicht ausmachen. Und dann stellt sich schon die Frage. Woher kommt die? Und ich schaue hier drauf und sehe erst mal eine zeitliche Korrelation mit dieser Booster Kampagne. Das beweist noch keine Kausalität, aber es ist zumindest mal eine Korrelation, die man näher angucken müsste. Zumal wir hier in Deutschland nicht die einzigen sind. Also das sind jetzt Daten aus Israel. Israel ist ja so als das Versuchslabor bezeichnet worden, was diese Impfkampagne angeht. Weil wir haben homogene Impfstoffe. Also hier wurde im Wesentlichen mit Pfizer Biontech geimpft. Wir haben hier kein so ein Mischmasch wie in anderen Ländern. Wir haben eine sehr hohe durch Impfung der Bevölkerung. Israel war hier immer vorneweg, was den Einsatz dieser Impfstoffe angeht. Auch bei der Boosterung. Und da gucken wir jetzt auf die Gesamt-Mortalität laut Euro Momo, also laut dieser europäischen Datenbank für Mortalität in den einzelnen Ländern. Und ich habe hier einfach mal ein paar Punkte markiert. Wir sehen in der Mitte als erstes den Beginn der Pandemie und es kommt zu einem Anstieg der Sterbefälle, aber noch nicht zu einer deutlichen Übersterblichkeit.

Florian Schilling: Also dieser blaue Balken, den wir hier erkennen können. Das ist so die Range, wo man sagt, innerhalb dieser Range, das ist normale Mortalität, die schwankt saisonal, das ist völlig normal. Und da liegt der Pandemie-Beginn noch drin. Also schon eine höhere Sterblichkeit, aber keine Übersterblichkeit. Die kommt erst ein knappes Jahr später mit dem Jahresende. Und ich habe jetzt hier mal diese Spitzen zeitlich wieder korreliert mit der Impfkampagne. Und was wir erkennen können, ist Es kommt die Immunisierung, also erste zweite Impfung. Und die ist direkt gefolgt von dem massiven Anstieg der Gesamt-Sterblichkeit und zwar hier deutlich in den Bereich der Übersterblichkeit. Dann flacht das Ganze wieder ab. Dann kommt der erste Booster und die Gesamt-Sterblichkeit explodiert wieder. Flacht dann ab und dann kommt der zweite Booster, also die vierte Impfung. Und jetzt können wir erkennen, dass die Gesamt-Sterblichkeit Werte erreicht, die in den ganzen zwei Jahren zuvor nicht aufgetreten sind. Israel hat jetzt mit Omikron, der ist weniger gefährlich als der Urtyp bzw Delta und mit einer enorm hohen Durchimpfung der Bevölkerung. Die höchste Mortalität seit Pandemiebeginn. Und das ist ein Befund, das dürfte nicht sein. Und diese Abfolge Impfkampagne, Anstieg Gesamt-Mortalität, Impfkampagne, Anstieg Gesamt-Mortalität. Das ist das gleiche Phänomen, wie wir es jetzt gerade in den Zahlen in Deutschland hatten und unterstreicht noch einmal, dass man hier ganz genau hinschauen müsste.

Milena Preradovic: Ja, unbedingt. Da muss man natürlich auch fragen Hat denn die Impfung überhaupt eine Schutzwirkung gegen Corona? Gibt es da auch neue Studien?

Florian Schilling: Ja, da gab es jetzt wieder eine Veröffentlichung, auch aus Israel. Die Israelis haben hier einen erheblichen Vorteil gegenüber Deutschland. Sie verfügen über ein Impf register. Das heißt es wird hier sehr genau erfasst, wer ist wann geimpft worden und wie haben sich die Zahlen im Rahmen dieser Kampagne entwickelt? Also Gesamt Mortalität, Krankenhaus, Auslastung und so weiter und so fort. Da sind wir in Deutschland ja immer noch am Rudern, weil wir dieses diese Zahlen Grundlage überhaupt nicht haben. Jetzt in dieser Studie hat man untersucht Wie ist denn die Schutzwirkung dieser Impfung? Nach Vierfach Gabe, also zweite Booster im Vergleich zu dreifach Geimpften im Vergleich zu zweifach Geimpften, im Vergleich zu einfach Geimpften. Ungeimpfte. Das ist in Israel inzwischen schwierig, da kriegt man fast keine vernünftige Kohorte mehr zusammen. Und was sich hier herausgestellt hat, ist, dass die jeweils nächste Impfung. Die Geimpften anfälliger für Korona macht. Also die vierfach Geimpften schneiden schlechter ab als die dreifach Geimpften. Die schneiden schlechter ab als die zweifach Geimpften und die schneiden schlechter ab als die einfach Geimpften. Das Schöne an diesen Zahlen aus Israel ist Die erste Woche nach der Impfung ist hier mit drin. Das wird ja landauf, landab so nicht gehandhabt. In Deutschland auch nicht. Ich bekomme die Impfung und erst zwei Wochen später. Erhalte ich offiziell meinen neuen Impf status. Das heißt die ersten zwei Wochen nach der Impfung werden überhaupt nicht erfasst.

Milena Preradovic: Da gelte ich auch irgendwie noch als geimpft.

Florian Schilling: Genau.

Milena Preradovic: Genau.

Florian Schilling: Und das heißt, alles, was in diesen zwei Wochen schief geht, taucht in den Statistiken nicht auf. Oder es wird den Ungeimpften zugeschlagen.

Milena Preradovic: Sonst sind ja.

Florian Schilling: Jetzt die Israelis haben dieses Zeitfenster mit erfasst. Und wenn man das macht. Dann haben wir genau dieses Phänomen. Je häufiger geimpft wird. Desto schlechter ist der Effekt. Also nicht nur, dass die Schutzwirkung abnimmt, sondern wir haben einen negativen Effekt. Wir haben mehr Infektionen, mehr schwere Verläufe, mehr tödliche Verläufe.

Milena Preradovic: Mein Gott. Ja. Also im Grunde müsste man das, wenn man es seriös machen würde, bei uns auch so machen. Muss man sich fragen, warum nicht? Kommen wir doch mal zu den Impfschäden. In Ihrem Buch haben Sie das auch sehr detailliert alles aufgezeigt. Können wir nicht alle hier besprechen? Aber was sind denn die gravierendsten? Wir können die ja mal Schritt für Schritt durchgehen.

Florian Schilling: Ja, also hier ist es wichtig, dass man zeitlich klare Perspektiven entwickelt. Ich würde sagen, es gibt diese akute Phase nach der Impfung und es gibt die mittel und langfristige Perspektive. Die Schäden unterscheiden sich hier jeweils in ihren Mechanismen, wie man sie diagnostizieren kann und dann natürlich auch mit der Frage Was kann man, was kann man tun, um hier seinen Gesundheitszustand wieder zu verbessern? Wenn wir die akute Phase angucken, also die ersten 4 bis 6 Wochen nach der Impfung. Das sind die dominierenden Themen. Definitiv. Die Gerinnsel. Bildung, die ist, die ist massivst. Die kann leider auch chronisch werden. Also so ist es nicht, dass das nach ein paar Wochen vorbei ist.

Milena Preradovic: Es ist im Grunde die Blut Verdickung, oder?

Florian Schilling: Genau. Also die. Die Impfstoffe dieses Spice, das hier produziert wird, löst auf. Unterschiedliche Arten Gerinnsel aus. Und das kann durchaus über Monate gehen. Wir wissen ja inzwischen, dass dieses Bike, das hier entsteht und auch die Impf RNA deutlich länger im Körper bleiben als ursprünglich kommuniziert worden ist. Also bei der RNA wissen wir inzwischen zwei Monate, bei dem Spice wissen wir inzwischen mindestens vier Monate. Das heißt, diese Dinge können sich durchaus länger hinziehen. Also Gerinnsel, Bildung. Das ist mein ganz wichtiger Punkt, ob das jetzt Große sind, also klassisch Schlaganfall, Herzinfarkt, Lungenembolie, Bein, Venen, Thrombose oder ob das diese Mikro Gerinnsel sind, die können wir nicht nachstellen, die verstopfen die kleinsten Gefäße und dann kommt es zu Sachen wie Tinnitus, schwindel. Dieser Brain force. Sei jetzt mal dahingestellt, aber Gerinnsel sind definitiv ein Riesenthema. Dann Gefäß, Entzündungen. Also in der Fachwelt spricht man hier von Endo Utilities. Also eine Entzündung der Gefäß innen Haut. Die hat zwei wesentliche Konsequenzen. Erstens kommt es zu einem anhaltenden Entzündungen Niveau im gesamten Körper. Das kann sich unterschiedlich äußern. Beim einen sind es Hautprobleme, beim nächsten sind es Gelenk Probleme. Und so weiter. Und das zweite ist, dass diese Gefäße Entzündung auch wieder die Gerinnsel Bildung fördert.

Florian Schilling: Also die beiden greifen hier ineinander. Das dritte akute Thema ist dann Histamin und Muskeln, also dieses Muskel Aktivieren Syndrom. Das sehen wir extrem häufig. Da wird sehr viel Histamin freigesetzt im Körper Histamin ist Entzündungen Botenstoff. Histamin führt zu Ödeme, also zu Wasser Ansammlungen zu Schwellungen. Es führt zu Juckreiz. Klassische Entzündungen, Phänomene, also Schwellung, Rötung usw ist sehr unangenehm. Je nachdem, in welchen Geweben und Organen das stattfindet, kann das hoch problematisch werden. Das sind, sag ich mal so die drei Phänomene, die kommen gleich am Anfang. Die haben auch den Vorteil, dass sie sich größtenteils bemerkbar machen. Also ich, ich stelle subjektiv fest, dass hier Dinge nicht stimmen. Dass hier Beschwerden entstehen, die vorher nicht da waren. In der mittel und langfristigen Perspektive geht es dann häufig noch um andere Dinge, die dazukommen. Da ist ganz wichtig die Autoimmun. Also dass sich unser Immunsystem gegen uns wendet, dass unser Immunsystem anfängt, körpereigene Gewebe und Strukturen anzugreifen. Bei Menschen, die an einem ausgeprägten postfaktischen Syndrom leiden, also die hier wirklich noch nach Monaten massive Beschwerden haben. Haben über 70 % Autoimmunerkrankungen. Also das ist wirklich ein extrem häufiges und sehr problematisches Phänomen.

Milena Preradovic: Ist das chronisch? Bleibt das dann für immer oder geht das wieder weg?

Florian Schilling: Ja, also bei Autoimmunerkrankungen gilt normalerweise, dass es lebenslang. Also das sind Dinge, die verschwinden nicht von einfach. Das sind Prozesse, die, wenn es ganz dumm läuft, eine lebenslange Therapie erfordern, eine lebenslange Medikation mit entzündungshemmende Medikamenten, teilweise mit Immunsuppressiva. Man muss dann das gesamte Immunsystem runterfahren, was dann natürlich wieder andere Probleme mit sich bringt. Ich bin anfälliger gegenüber Infektionen, ich habe ein erhöhtes Krankheitsrisiko bei Krebs. Also das ist auch nicht so ganz ohne. Autoimmunerkrankungen, dann Mitochondrien Schädigung. Das ist etwas, was die Schulmedizin so überhaupt nicht auf dem Schirm hat. Und dann diese Immunsuppressiva schon. Da gibt es.

Milena Preradovic: Ein kurz was Mittwoch Mitochondrien Schädigung.

Florian Schilling: Ist ja Mitochondrien kann man das sind Zell Organe, also das sind Bestandteile unserer Zellen. Das sind sozusagen unsere Kraftwerke. Die Mitochondrien sind dafür zuständig, Energie zu produzieren. Und eins der häufigsten Probleme bei Post Tracking Syndrom ist eben dieser brutale Energiemangel. Man spricht ja dann auch von CFS, von diesem Chronic Fatigue Syndrom. Das sind Menschen, die haben insgesamt wenig Energie und bereits geringste Beanspruchungen. Also ein Stockwerk per Treppe bewältigen oder einfache häusliche Tätigkeiten. Die führen zu einer umgehenden, brutalen Erschöpfung.

Milena Preradovic: Was häufig auch als Long Cove diagnostiziert wird.

Florian Schilling: Inzwischen absolut stabil, damit wir überhaupt ganz genau hinschauen, weil jetzt besteht so die, ich sag mal Fluchtgefahr. Also, was jetzt natürlich vermehrt passiert, ist, dass man diese Impfschäden nicht als solche etikettiert, sondern sagt Ja, da war eine grobe Infektion, und das ist jetzt Lobkowicz. Da muss man ganz genau hinschauen und diese Dinge sehr genau trennen. Also diese Mitochondrien Schädigung, die ist grundsätzlich reparabel, aber das braucht sehr viel Zuwendung, sehr viel Pflege. Das dauert auch eine ganze Weile. Also der Körper braucht hier Monate um sich zu regenerieren bei richtiger Therapie. Und Mitochondrien Schädigung taucht so in den Leitlinien nirgends auf. Das ist jetzt nichts, womit Durchschnitts Mediziner vertraut ist. Und der dritte Punkt ist der, der mir jetzt langfristig am meisten Bauchschmerzen macht im Moment. Das ist das Gegenteil dessen, was wir bis hierhin hatten. Statt überschießende Entzündung statt überschießende Immunreaktion finden wir bei Geschädigten auch eine anhaltende Immunsuppressiva, also eine Abwehr schwäche. Da kursiert ja inzwischen dieser Begriff Wecken Aids wie AIDS. Aber das hier extrem ausgeprägte Abwehr Schwäche Zustände sind, die man so eigentlich. Nur von der klassischen AIDS Erkrankung kennt. Das ist keine AIDS Erkrankung im Sinne von HIV Infektion. Das Monster richtig verstehen, aber die immun funktion ist so massiv geschädigt, dass es im Prinzip auf das gleiche rausläuft.

Milena Preradovic: Und das heißt, man ist für alles anfälliger, also für für Krebs, für Infektionen und für alles, wofür man ein Immunsystem braucht. Ist denn das wieder gut machbar? Also kann man das wieder umkehren?

Florian Schilling: Also da schaut es im Moment nicht gut aus. Muss ich ganz ehrlich sagen. Und wenn ich mir unser Instrumentarium so anschaue, das wir haben in der Medizin, dann sind wir sehr gut in der Lage, ein überschießende Immunsystem wieder einzufangen. Entzündungshemmende immunsuppressiva autoimmun. Reaktionen beherrschen. Das können wir. Da haben wir die werkzeuge. Die umgekehrte Situation das Immunsystem wieder aufzubauen, ein kaputtes Immunsystem wieder in einen vernünftigen Funktions modus zu bringen. Da ist der Werkzeugkasten ziemlich leer. Also da schauts deutlich schwieriger aus. Und die bisherigen Erfahrungen zeigen auch, dass diese Abwehr Schwäche sehr nachhaltig ist. Es gibt mittlerweile Studien, wo man genau geguckt hat, was ist denn in diesen Abwehrzellen los in der Situation? Was ist in diesen Abwehrzellen anders? Und man hat sich das genau angeguckt, den Stoffwechsel, die Gene, welche Gene hier an und welche abgeschaltet sind. Und das Fazit lautet, dass durch diese Impfung. Unsere Abwehrzellen bereits auf genetischer Ebene umprogrammiert werden. Also hier werden ganz gezielt bestimmte Kern Signalwege, bestimmte Kern Mechanismen des Immunsystems abgeschalten. Und wenn diese Gene mal deaktiviert sind. Dann wird es extrem schwierig, so eine Eizelle wieder naja, wie soll man sagen zu stimulieren, anzuschieben?

Milena Preradovic: Ist das vererbt?

Florian Schilling: Nein, das sind epigenetische Effekte. Das heißt, es wird nicht die DNA Struktur an sich verändert. Das ist keine Mutation, sondern es werden bestimmte Gene an oder abgeschaltet. Das jedes Gen hat einen Ein und Ausschalter und je nachdem, ob mein Körper diese Funktion benötigt, schaltet er im Gen an oder aus. Und die Impfung schaltet hier ganz kritische Gene, die für eine gesunde Immunreaktion wichtig sind, aus. Und hier müssen wir Strategien entwickeln, wie wir diese Gene wieder aktivieren können.

Milena Preradovic: Das heißt aber, dass, wenn wir diese Strategie nicht so schnell entwickeln, dass das auch eine Verkürzung der Lebenszeit ist, oder?

Florian Schilling: Also darauf läuft eine erhebliche Abwehrschwäche im Endeffekt raus, wenn das nicht repariert wird. Wir wissen, dass Immundefizite ein starker Faktor sind. Es ist auch aus vielen Krankheitsbildern bekannt. Ich selber komme aus dem onkologischen Bereich. Ich habe sehr viel mit Tumorpatienten gearbeitet und der Immun-Status eines Krebspatienten ist prognostisch enorm wichtig. Je schlechter der Immun-Status ist, desto schlechter sind die Überlebensraten. Das wissen wir nicht erst seit gestern. Umgekehrt gibt es erste Hinweise, dass sich dieses Thema enorm schnell rächen kann. Es gab ja die Zahlen aus den USA. Da hat ein US Senator bei einer Anhörung mal ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert. Die US Army hat seit 2021 eine Impfpflicht für ihre Soldaten und seit es diese Impfpflicht gibt, sind die Soldaten deutlich weniger gesund. Also bei den Krebszellen zum Beispiel haben wir eine US Army, einen Anstieg um 400 % erlebt binnen eines Jahres. Und jetzt die US Army, wen haben wir da vor uns?! Das sind jetzt keine alten vorerkrankten Menschen. Also wir reden hier tendenziell von jungen, kerngesunden Menschen. Und hier haben wir einen Anstieg der Krebserkrankungen von 400 %. Wenn ich das jetzt auf eine alte, vorbelastete Bevölkerung übertrage, dann werden wir hier nicht bei 400 % stehen bleiben. Ja, vor allem weil binnen eines Jahres.

Milena Preradovic: Krebs ist ja eigentlich auch eine Alterskrankheit bis auf Ausnahmen, also eigentlich eine Krankheit, wenn die Zellen halt nicht mehr so, nicht mehr so gut funktionieren am Ende. Jetzt ist ja auch dieser Begriff des Turbo-Krebses im Zusammenhang aufgetaucht, also ein Krebs, der sich auch wahnsinnig schnell entwickelt, ist das das? Ist das dieser Krebs, der aus einem schlechten Immunsystem herauswächst, quasi?

Florian Schilling: Ja, also hier kommen mehrere Faktoren zusammen. Also dieser Turbo-Krebs ist etwas, was wir im Moment vermehrt in den Praxen erleben. Ich kriege diese Rückmeldungen ja von den Kollegen. Wir sitzen da eine Supervision und die zeigen mir diese Fälle. Und das ist alles anders als früher. Also hier erkranken Menschen an Krebs, die deutlich zu jung sind. Das dürfte in dem Alter eigentlich nicht stattfinden. Und der Krebs verhält sich teilweise deutlich aggressiver, als man das normalerweise gewohnt ist. Wie kann das sein? Also wir haben im Nachgang der Impfung hier mehrere Faktoren. Einmal diese Abwehrschwäche. Das begünstigt natürlich sowohl die Entstehung einer Krebserkrankung als auch das Fortschreiten. Das ist sicherlich ein Punkt. Das zweite ist, das ist inzwischen auch belegt durch entsprechende Untersuchungen an Zellmaterialien von Geimpften. Die Impfung schaltet Krebs-Schutz-Gene, sogenannte Tumor-Supressor-Gene ab und schaltet stattdessen Onkogene, also Gene, die Krebs-Wachstum begünstigen, die Krebs-Wachstum auslösen können, an. Und wenn ich jetzt alle drei Faktoren zusammennehmen: Krebs-Schutz-Gene aus, Krebs-Gene an und Immunsystem runter, dann habe ich natürlich eine hochexplosive Mischung und das ergibt dann am Ende unter Umständen diesen Turbo Krebs.

Milena Preradovic: Der wahrscheinlich auch schwer heilbar sein wird? Also so wie sich das jetzt anhört.

Florian Schilling: Ja, weil eine wichtige Säule des Immunsystem hier wegfällt. Das ist ein riesen Therapie-Hindernis. Und zum Zweiten: die Krebszellen, die hier entstehen, bösartiger sind, als es vorher so zu erwarten war. Also Krebsarten, die normalerweise relativ gut beherrschbar sind. Brustkrebs, Prostatakrebs. Klar, auch hier gibt es hochaggressive Formen, aber in den meisten Fällen sind es Krebsarten, die haben wir mittlerweile ganz gut im Griff haben. Die verhalten sich jetzt unglaublich viel aggressiver. Das sind Fallgeschichten, die kenne ich so sonst von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Also hier haben sich die Dinge massiv verschoben. Und erschwerend kommt hinzu, dass unsere Vorsorgemaßnahmen da jetzt natürlich nicht mehr greift. Unsere Vorsorgemaßnahmen sind auf bestimmte Altersgruppen zugeschnitten, dass man sagt: Okay, jetzt biste 55, jetzt gehst du zur Darmspiegelung. Oder Ab einem gewissen Alter empfehlen wir eine Mammographie. Oder wir empfehlen PSA Messung, was auch immer. Aber all diese Dinge basieren ja auf Erfahrungswerten, dass wir sagen okay, bei der und der Vorgeschichte, dem und dem Alter ist es irgendwann sinnvoll, genauer hinzugucken. Und jetzt betrifft es auf einmal Menschen, die deutlich jünger sind, die diese Risikofaktoren nicht haben. Und dementsprechend rutschen die natürlich durch unsere Vorsorgemaßnahmen und dadurch werden die Dinge später erkannt. Und das ist dann wieder ein Faktor, der die Therapie erheblich erschweren kann.

Milena Preradovic: Warum gibt es eigentlich so viele unterschiedliche Schäden? Weil das macht es natürlich auch schwer, das mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen. Es gibt ja, ich weiß nicht, ich habe mal so eine Auflistung gesehen, die ging über mehrere Seiten. Wie kann das sein?

Florian Schilling: Die Impfung greift auf sehr vielen Ebenen im Organismus ein. Also wir haben hier Effekte durch die Nanopartikel beispielsweise, wir haben Effekte durch die RNA und wir haben Effekte durch das Spike. Das heißt, das sind schon mal drei Wirkungsebenen und jede für sich verursacht ihre eigenen Probleme. So geht das ganze schon mal los. Dann kommt erschwerend hinzu, dass die Phänomene, die hier auftreten können, untereinander wechselwirken. Also die Nanopartikel können eine Entzündung verstärken, die durch das Spike verursacht wird. Oder das Spike kann DNA-Reparatur-Mechanismen behindern, mit denen man eigentlich die Effekte der RNA ausgleichen könnte. Also die potenzieren sich hier gegenseitig. Das ist etwas, was das Gesamtbild natürlich schwieriger macht. Und dann hat es auch sehr viel zu tun mit der Ausgangslage. Wenn jemand bereits im Vorfeld chronisch entzündliche Prozesse hatte, wenn jemand im Vorfeld bereits radikalen Stress hatte, einen schlechten Mitochondrien Status, diverse Immunprobleme, dann schlägt das ganze noch mal ganz anders zu. Dann haben wir hier rein quantitativ ein ganz anderes Ausmaß, wie bei jemandem, der vollkommen unbelastet ist. Nächster Punkt ist diese heterogene Qualität der Impfstoffe. Also, wir nehmen jetzt ein und denselben Hersteller ein und denselben Impfstoff und vergleichen hier fünf verschiedene Chargen. Dann kann es passieren, dass man fünf Mal verschiedene Zusammensetzungen sehen. Man schaut sich das unter dem Mikroskop an, man schaut sich das mit Nachweisverfahren an und es stellt sich heraus: Es ist keine homogene Qualität. Dann habe ich natürlich auch wieder unterschiedliche Ausgangslagen, die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Es gibt ja inzwischen eine eigene Website mit einer Datenbank „How bad is my batch“? Da kann man wirklich sehen, es gibt Impfstoff-Chargen, die verursachen so gut wie keine Probleme. Und dann gibt es welche, die sind eine Katastrophe. Okay, dann haben wir so banale Faktoren wie die Injektion selber. Also ist hier assimiliert worden, ja oder nein? Ist der Impfstoff direkt in die Blutbahn gespritzt,…

Milena Preradovic: …weil vorher Aspirin genommen wurde oder?

Florian Schilling: Ein Aspirieren bedeutet, wenn man hier die Nadel setzt in den Oberarm. Dann besteht grundsätzlich immer ein Risiko, dass man hier aus Versehen ein Blutgefäß getroffen hat. Deswegen hat man in der Vergangenheit nach Einsetzen der Nadel die Spritze immer ein bisschen zurückgezogen und geguckt, ob hier Blut kommt. Das nennt man Aspirieren. Und wenn hier Blut in der Spitze war, hat man die Nadel wieder rausgezogen und sich eine andere Stelle gesucht. Weil wir wollen es ja eben nicht in der Blutbahn haben. Jetzt bei dieser Impfkampagne war es zum ersten Mal so, dass offizielle Stellen empfohlen haben, nicht mehr zu Aspirieren.

Milena Preradovic: Warum?

Florian Schilling: Das weiß niemand so genau. Das heißt, hier wurden diese Spritzen blind gesetzt, was erfahrungsgemäß bedeutet: Bei etwa 10 % landet der Impfstoff direkt in der Blutbahn. Und dann haben wir natürlich noch mal ganz andere toxische Effekte, wie wenn der Impfstoff erst mal durch das Muskelgewebe geht. Das betrifft vor allem junge sportliche Männer. Weil die haben hier große Muskeln mit einer starken Durchblutung. Bei denen ist das Risiko, hier ein Gefäß zu treffen, am größten. Deswegen erleiden die auch am häufigsten eine Myokarditis im Anschluss. Und wahrscheinlich ist es so, weil der Impfstoff hier eben häufiger direkt ins Blut geht. Und das erste Organ, wo der Impfstoff dann vorbeikommt, ist das Herz.

Milena Preradovic: Wow. Kommen wir mal zu etwas etwas erfreulicheren Dingen. Sie haben ja auch über Behandlungsmethoden geschrieben, wie man manche Impfschäden oder Nebenwirkungen behandeln kann oder vorbeugen kann. Was ist so da der Tenor?

Florian Schilling: Also hier gibt es jetzt mal gute Nachrichten. Das muss man auch ganz klar betonen. All diese Dinge, die hören sich schlimm an und die sind teilweise auch schlimm. Und es ist natürlich einerseits wichtig, dass man sich dem stellt, also wir müssen uns damit auseinandersetzen. Auf der anderen Seite ist aber mindestens genauso wichtig, dass man hier nicht Panik verbreitet, dass man nicht hergeht und sagt:“ Tja, das ist jetzt Pech, das war’s“. Sondern die gute Nachricht ist wirklich, dass wir für die meisten dieser Probleme Lösungen haben. Also jetzt nicht unbedingt für dieses Vakzin-Aids, da stehen wir noch ganz am Anfang. Aber alle anderen Dinge können wir sehr gut, sehr effektiv behandeln.

Milena Preradovic: Wenn sie denn behandelt werden,ne?

Florian Schilling: Ja.Also aus meiner eigenen Erfahrung würde ich jetzt mal schätzen, dass 80 bis 85 % der Menschen, die von Post-Vakzin-Syndrom betroffen sind, dass diese Menschen soweit von der Therapie profitieren, dass sie wieder in vollkommen normales Leben leben können. Also 85 % kriegen wir da wieder in einen guten Zustand. Das ist wirklich ganz, ganz wichtig. Die gute Nachricht des Tages. Voraussetzung ist allerdings, dass hier eine vernünftige Diagnostik gefahren wird. Also wir haben jetzt nur ein paar Punkte angeschaut, aber es wird schon klar, dass das ein sehr weites, sehr heterogenes Feld ist. Also dieses Post-Vakzin-Syndrom kann völlig unterschiedliche Mechanismen haben und je nachdem, welche das sind, muss man hier eine individuelle Therapie aufsetzen. Es gibt hier kein Schema F, kein „one size fits all“.

Milena Preradovic: Ja, aber dazu braucht man natürlich auch Ärzte, die bereit sind, dieses Post-Vakzin-Syndrom überhaupt erst mal anzuerkennen. Also es gibt ja sehr viele Menschen, die kommen mit Problemen und das wird nie auf die Impfung geschoben. Das wird immer anders gesehen. Ich nehme mal an, dass viele Ärzte sich da auch jetzt nicht so großartig auskennen. Und wenn die Leute dann zu ihrem Impfarzt gehen, also zu ihrem Hausarzt, der sie auch geimpft hat, der hat ja natürlich auch nicht das große Interesse, das mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen,ne?

Florian Schilling: Nein, absolut nicht. Wir haben hier einmal das Problem, dass die Ärzte hier natürlich versuchen, keine Probleme zu sehen, weil das würde ja bedeuten, dass man zwei Jahre lang nicht ganz optimal unterwegs war, vorsichtig formuliert. Also niemand hat gern Unrecht, schon gar nicht der Arzt gegenüber dem Patienten. Das zweite Problem ist: Diese Dinge diagnostisch anzugucken, erfordert sehr spezielle Untersuchungen, sehr spezielle Laborwerte. Und darauf sind die Kollegen und Kolleginnen nicht wirklich vorbereitet. Das sind Dinge, die haben die normalerweise nicht bei sich in der Praxis, also hier scheitert es auch einfach am technischen Know-how. Also selbst ein engagierter Mediziner wird häufig nicht wissen, wie er das greifbar machen soll.

Milena Preradovic: Aber wir finden die Leute jetzt einen guten Therapeuten. Sagen wir, sie sehen dieses Video, denken Oh mein Gott, ich könnte betroffen sein. Wie finden die jemanden, der sie A ernst nimmt, B die Ahnung hat und C willens und auch gerätemäßig ausgestattet ist, sie zu behandeln?

Florian Schilling: Ich habe zu diesem Zweck einen Art Leitfaden erstellt für die Diagnostik bei Menschen mit Impfschäden. Den kann jeder, der will bei mir auf dem Blog kostenlos runterladen. Das ist eine barrierefreie PDF und die drucke ich aus. Und bewaffnet mit dieser PDF gehe ich jetzt auf Praxis-Suche. Wie finde ich jetzt hier geeignete Stellen? Also einmal auf meinem Blog gibt es auch eine Therapeuten-Liste, das sind Mediziner.

Milena Preradovic: Also die, die haben wir unten in der Beschreibung verlinkt.

Florian Schilling: Also da gibt es ein Abschnitt „Netzwerk“, da sind Kollegen und Kolleginnen, die sich bereit erklärt haben, hier in die Bresche zu springen. Ansonsten Welche Praxen sollte man hier ins Auge nehmen? Das sind, das sind Mediziner, die sich schon vorher spezialisiert hatten auf so Sachen wie CFS, auf ME, auf Fibromyalgie, auf Mitochondrien-Medizin. Das sind so Schlagworte, mit denen komme ich an Kollegen und Kolleginnen, für die ist das alles nicht komplett neu. Die kennen diese Untersuchungen bereits.

Milena Preradovic: Aber man kann nicht sagen, was das für Ärzte sind. Also sind das, ich meine, keine Ahnung, Internisten, Onkologen, also nichts Herkömmliches, was man so kennt?

Florian Schilling: Also an der Fachrichtung können wir das nicht festmachen, das wird nicht funktionieren. Nein, also wirklich die PDF nehmen, das ist die To-Do-Liste. Und dann anrufen, fragen: Könnt ihr das machen? Und wenn die am Telefon schon sagen: „Nee, das haben wir noch nie gehört“. Kann ich weitermachen. Also das ist mal so der erste Schritt, sich die Liste besorgen, in der Netzwerk-Liste gucken, wer ist bei mir in der Nähe. Wir haben inzwischen in allen Bundesländern Praxen, die hier in der Lage sind, diese Diagnostik durchzuführen. Und dann lohnt sich es auch mal, dass man ein, zwei Stunden mit dem Auto fährt. Weil ohne diesen Schritt kommen wir nicht vorwärts.

Milena Preradovic: Das ist jetzt für Deutschland. Österreich haben wir nicht?

Florian Schilling: Österreich haben wir mittlerweile auch ein paar Praxen, aber da sind wir noch weit weg von flächendeckend. Und dann muss man die Ergebnisse angucken und auf der Basis eine Strategie entwickeln. Auch hier gibt es von mir Protokolle. Gibt es Leitfaden, wo auch noch einmal drinsteht, bei welchen Problem, bei welchem Laborwerte kommen welche Maßnahmen in Frage? Und dann muss man dieses Puzzle zusammensetzen. Unabhängig davon gibt es aber Dinge, die Betroffene sofort umsetzen können. Da brauche ich kein Labor, da brauche ich kein Arzt, da kann ich sofort dran gehen. Welche Dinge sind es? Also ganz wichtig ist, diese Gerinnsel anzugehen. Also. Fast 90 % haben dieses Gerinnsel-Thema. Dass heißt, da brauche ich gar nicht erst groß untersuchen, da kann ich davon ausgehen, das ist so!

Milena Preradovic: Woran merke ich das?

Florian Schilling: Da gibt es keine spezifischen Symptome. Das ist ja das Problem.

Milena Preradovic: Dann brauche ich schon eine Diagnose.

Florian Schilling: Nein, ich brauche erst mal die Natokinase. Das ist ein pflanzliches Enzym. Natokinase, kommt ursprünglich aus Japan. Und dieses pflanzliche Enzym ist in der Lage, Gerinnsel aufzulösen. Also, das verhindert nicht, dass sie sich bilden. Ganz klar. Es ist kein Blutverdünner in dem Sinn, aber ich kann diese Nakotinase nehmen und wenn mir dieses Enzym hilft, dann weiß ich automatisch, ich habe ein Gerinnsel-Problem. Da brauche ich noch gar keine aufwendige Labor-Diagnostik.

Milena Preradovic: Das heißt, wenn ich ein Gerinnsel habe, geht es mir unspezifisch schlechter, aber ich weiß nicht genau, was ich habe und dann nehme ich das. Und wenn es mir besser geht, dann weiß ich, dass ich dieses Problem habe?

Florian Schilling: Ganz genau. Also, bei den Gerinnseln ist immer die Frage, wo bleiben die stecken? Also, wenn das jetzt große Gerinnsel sind, die erzeugen akut Probleme bei Herzinfarkt, Lungenembolie, Schlaganfall. Aber wenn das Mikro-Gerinnsel sind, also die sind im Mikrometer-Bereich, ja, da kommt nicht diese fulminante akute Beschwerde, sondern die verstopfen meine kleinsten Gefäße. Dadurch verschlechtert sich die Durchblutung von Geweben und Organen. Und daraus können sich alle möglichen Probleme ergeben. Also sehr häufig zum Beispiel die Durchblutungsstörungen im Innenohr. Da kommt es zu Schwindel und zu Tinnitus. Das ist ein ganz häufiges Warnsignal, dass in der Richtung was unterwegs ist. Oder auch typisch dieser Brain-Fog, wenn man sich nicht konzentrieren kann, keine 5 Meter geradeaus denken. Das ist auch so ein Hinweis auf Mikrogerinnsel. Aber ansonsten muss man hier wirklich Labor machen oder gucken, hilft mir die Natokinase. Das ist so ein ganz einfaches Tool. Ich sage immer MacGyver-Methode. Was können wir jetzt wirklich vom Fleck weg umsetzen. Die Endokenitis, diese Entzündung, die sich hier im Körper ausbreitet. Auch hier kann man mit einfachen pflanzlichen Wirkstoffen schon ein bisschen gegensteuern. Also ganz wichtig sind hier Poly-Phenol-Verbindungen. Kennt jeder. Also Grüntee-Extrakt, Querzitin, Resperatol, Kurkuma, solche Kandidaten. Die reichen jetzt nicht aus, um hier eine alte Immunreaktion einzufangen, aber sie senken das Entzündungs-Niveau. Das tut mir auch schon mal gut. Das kann ich machen, bis die Werte da sind und dann wirklich die ganz großen Werkzeuge kommen. Anti-Oxidation, Mitochondrien-Pflege kann ich auch sofort beginnen. Also NAC, Mikronährstoffe mit Mitochondrien, die brauchen unglaublich Mikronährstoffe, Vitamine, Spurenelemente, Fettsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe. Damit kann ich mich ja versorgen. Also das sind so Grundzutaten, mit denen kann man sofort operieren. Das wird nicht reichen um das Problem in Griff zu bekommen. Aber es wird mir gut tun und ich werde es im Verlauf ohnehin brauchen. Also es ist ja eine Sache, dass wir die akuten Probleme einfangen. Aber der Körper soll sich ja parallel auch regenerieren, der soll sich erholen und dazu braucht er all diese Dinge.

Milena Preradovic: Aber Problem, wenn die Leute möglicherweise gezwungen werden, sich wieder impfen zu lassen. Das heißt in Deutschland kann schon sein, dass die Impfpflicht, auch die generelle Impfpflicht wieder aufs Tapet kommt. In Österreich ist sie noch gar nicht abgeschafft. Also die Probleme verstärken sich dann auch immer wieder, oder?

Florian Schilling: Das ist grundsätzlich so, also mit jeder Wiederholung nimmt das Komplikationen Risiko zu. Einfaches Beispiel. Wenn eine Zelle diesen Impfstoff aufnimmt, dann baut sie im Anschluss das Spike und dieses Spike-Protein baut die Zelle in ihre Zellwand ein, in ihre Membran. Und da wird der Zweig vom Immunsystem erkannt. Die Zelle wird als infiziert identifiziert und im Anschluss eliminiert. Also jede Zelle, die den Impfstoff aufnimmt, wird im Anschluss vom Immunsystem vernichtet. In der Medizin bezeichnet man das als zytoxische Wirkung. Es hat für die Zelle den gleichen Effekt wie eine Chemotherapie. So, jetzt jedes Mal, wenn wir impfen, vernichten wir im Anschluss alle geimpften Zellen. Das grundsätzlich so! Diese Reaktion fällt aber umso heftiger aus, je besser das Immunsystem dieses Spike schon kennt. Also je besser mein Immunsystem auf dieses Spike getrimmt ist, desto heftiger reagiert es dann auf das Spike in der Zellmembran.

Milena Preradovic: Ja, was bei anderen Krankheiten oder Viren oder so gut ist. So nach dem Motto Mein Immunsystem erkennt sie und bekämpft sie, ist hier genau das Gegenteil,ne?

Florian Schilling: Genau. Und das merken die Geimpften ja auch vielfach. Also die erste Impfung stecken viele problemlos weg. Die zweite Impfung ist dann schon deutlich unangenehmer. Da merken die Leute also hier ist irgendwas nicht so wie sonst. Die dritte Impfung ist dann vielfach dermaßen unangenehm, verursacht bereits dermaßen viele Probleme, dass viele Menschen hergehen und sagen: „Das war’s. Also ich mache keinen Booster mehr“. Und das ist, glaube ich, auch ein Effekt, den die Politik momentan unterschätzt. Also die Politik geht davon aus, sie kämpft hier gegen dieses kleine gallische Dorf der Ungeimpften, diese 10 %, sagen wir mal der Bevölkerung. Das glaube ich, ist nicht so! Ich glaube, wir haben hier einen enorm hohen Anteil bei zwei und dreifach Geimpften, die für sich beschlossen haben:“ Das mache ich nicht noch mal!“

Milena Preradovic: Ja, wahrscheinlich auch jeder aus seinem Bekanntenkreis. Ich kenne auch mindestens fünf, sechs, die gesagt haben: Jetzt ist Schluss. Gestern erst mit einer Freundin geredet, die sagt nach ihrer dritten Impfung, sie merkt einfach, dass es ihr nicht mehr gut geht. Also sie hat viel mehr Problemchen zum Teil bekommen und Probleme die sie hatte, haben sich verstärkt.

Florian Schilling: Ja, absolut.

Milena Preradovic: Also sie möchte das auch nicht mehr machen. Ich würde gerne noch zum Schluss relativ zügig zu einem Thema kommen und da heißt ein Kapitel in Ihrem Buch, wie man aussagekräftige Studien vermeidet. Da geht es um die Studie von Pfizer. Wurde da etwa getrickst? Können Sie das relativ zügig uns klarmachen, was da passiert ist?

Florian Schilling: Also wir haben ja einmal den offiziellen Teil, den wir nachvollziehen können. Und wir haben einen inoffiziellen Teil, der jetzt so Stück für Stück ans Licht kommt. Weil Pfizer und die FDA gerichtlich gezwungen worden sind, hier interne Dokumente zu veröffentlichen. Schauen wir mal auf den offiziellen Teil. Die Hersteller haben hier als Versuchssubjekte gesunde junge Menschen ausgewählt.

Milena Preradovic: Keine Alten?

Florian Schilling: Nein. Also alte und vorerkrankte wurden hier von den Studien-Protokollen im Wesentlichen ausgeschlossen. Das heißt, die Menschen, die jetzt vorrangig geimpft werden, die waren gar nicht Bestandteil dieser Zulassungsstudien, also Diabetiker, zum Beispiel, übergewichtige Autoimmun-Patienten, Krebspatienten, die hat man gar nicht in der Zulassung untersucht, über die wissen wir nichts.

Milena Preradovic: Und Schwangere?

Florian Schilling: Ja. Schwangere tauchen im Studien Protokoll auf, und zwar in dem Sinn, dass Teilnehmer der Impfstoff-Studie Kontakt zu Schwangeren vermeiden soll. Also das steht drin.

Milena Preradovic: Ansteckung, Ansteckung von der Impfung? Es hat das damit was zu tun. Ich meine, es gibt ja immer diese diese Behauptungen habe ich bisher gedacht, dass Impfung ansteckend ist. Ist da was dran?

Florian Schilling: Ansteckend nicht. Aber es gibt dieses Shadding und das Studien-Protokoll liest sich so, als ob die Hersteller hier etwas besorgt wären, dass das stattfinden könnte. Also Kontakt mit Schwangeren war ausgeschlossen. Und jetzt Impfungen wir Schwangeren, obwohl man sie gar nicht untersucht haben. Wir haben die falschen Leute in den Zulassungsstudien. Dann die Frage nach den Endpunkten. Also was in den Studien nicht untersucht worden ist, ist die Frage, ob die Impfung vor schwerer Covid-Erkrankung und Tod durch Covid schützt. Das hat man überhaupt nicht angeguckt. Was man untersucht hat, ist, ob die Impfung bei jungen, gesunden Menschen vor leichter Erkrankung schützt. Und da gab es einen moderaten Effekt. Also diese ständige Behauptung Schutz vor schwerem Verlauf und Tod, das geben die Zulassungsstudien gar nicht her, weil es nicht Bestandteil der Studie war. Und dann wird immer behauptet, es sind Placebo-kontrollierte Studien. Das trifft so auch nicht auf alle zu. Also Astra Zeneca zum Beispiel hat statt einem Placebo eine Meningo-Pocken-Impfstoff verwendet. Weil Never wiederum hat statt einem Placebo Astra Zeneca verwendet. Und so weiter. Ist auch schwierig. Und das ist jetzt normal.

Milena Preradovic: Das ist doch unseriös.

Florian Schilling: Absolut. Aber die Zulassungsbehörden haben das akzeptiert. Tja, also das sind schon grundlegende Konstruktionsfehler, wo bereits der offizielle Teil der Studie sagt: „Nee, das ist es nicht“. Und dann kommt der inoffizielle Teil. Also wir wissen inzwischen, dass der Studien-Ablauf nicht sauber war. Hier wurde entblindet. Das heißt, die Durchführenden konnten sehen, wer ist geimpft, wer ist ungeimpft. Da ist Schluss mit Placebo-kontrolliert und randomisiert. Es steht inzwischen auch fest, dass symptomatisch Erkrankte, während der Studie non den Ärzten nach eigenem Gutdünken ausgeschlossen werden konnten. Also der Arzt konnte entscheiden, wann er bei wem einen PCR Test macht oder nicht. Auf die Weise sind aus der Impfstoff-Gruppe etwa 1200 Patienten mit symptomatischer Erkrankung verschwunden, das heißt die hatten einen respiratonischen Infekt mit Symptomen, Husten und alles drum und dran. Aber man hat es vorgezogen, bei denen keine PCR zu machen.

Milena Preradovic: Also.

Florian Schilling: Und da sind keine Kriterien festgelegt, anhand derer ersichtlich wäre, warum das wie bei wem so gehandhabt worden ist. Na, dann haben wir hier eine ungünstige Interessenslage. Also alle führenden Wissenschaftler dieser Studie stehen direkt oder indirekt auf der Gehaltsliste von Pfizer. Das heißt, wir haben hier keine externe Qualitätskontrolle, sondern diejenigen, die die Studie durchgeführt haben, die zuständig waren für die Rekrutierung, für die Organisation, für die Analyse der Daten und für die Interpretation, die bekommen ihre Brötchen von Pfizer oder halt von Moderna oder von Astra Zeneca. Das hat natürlich auch ein Geschmäckle, ohne Frage hier. Inzwischen wissen wir, dass bereits in den ersten zwei Monaten der Anwendung, dermaßen viele Meldungen über Komplikationen zu den Firmen zurückkamen, dass die gar nicht mehr in der Lage waren, das an die FDA weiter zu melden. Die haben dann bei der FDA angerufen, haben gesagt Leute, bei uns brennt die Hütte, was machen wir jetzt? Und dann hat die FDA gesagt: „Keine Panik, ihr meldet jetzt nur noch die ganz schweren und alles andere machen wir irgendwann“, so und da kam eine Liste zusammen von über 1200 Phänomenen, und die hätte man jetzt schleunigst an die impfenden Nationen weiterreichen müssen. Man hätte sagen müssen Schaut’s mal her! Da ist eine Liste von 1200 Problemen, die nach der Impfung auftreten können. Auf die müsst ihr aufpassen. Das ist nicht passiert, sondern Pfizer hat das zwar an die FDA übergeben, und dann haben beide beschlossen, wir lassen das in der Schublade. So. Ja, das ist noch nicht Ende. Jeden Monat kommen hier neue Dokumente mit neuen Fakten, die in immer schlechteres Licht auf diese ganze Zulassungssituation werfen. Also das ist auf so vielen Ebenen weit weg von jedem akzeptablen wissenschaftlichen Standard. Und bei uns berufen sich natürlich die Behörden nach wie vor auf diese Zulassungsstudien. Das ist äußerst problematisch.

Milena Preradovic: Sie sagen ja auch bei uns alle: Die Impfung ist absolut sicher. Mensch. Vielen Dank, Florian Schilling, für diese sehr klare Einordnung. Ich habe viel gelernt. Es ist auch schön, wenn man so was mal auch so geballt kriegt. Also man hat hier mal ein Häppchen gelesen, da mal, aber vielen Dank für diese Zusammenhänge.

Florian Schilling: Ich hab mich gefreut.

Milena Preradovic: Gut, ja, Leute, das sind alles keine wirklich beruhigenden Nachrichten. Vor allem nicht, wenn man sich anschaut, wie wir gerade gesagt haben, wie Politiker und ihre Helfer schon wieder auch nach der allgemeinen Impfpflicht schreien. Einige von euch haben sich ja durch Zwang überreden lassen, diese Spritze zu bekommen und der Druck kommt wieder. Denkt bitte gut darüber nach. Schaut euch dieses Interview am besten zwei oder drei Mal an! Ich wünsch euch eine gute Zeit. Bis bald.

Interview with Florian Schilling (english)

Milena Preradovic: After Corona is before Corona and after the vaccination is before the vaccination. Before the fourth injection has been sunk into the arm, scientists are already talking about the fifth. And they constantly ignore all the problems, side effects, damage and deaths. As if they did not exist. This is hardly surpassable in terms of cynicism. And one must ask oneself: Why should we allow ourselves to be forced into a therapy that clearly claims many victims? Even to be read at official places like the EMA. I am now talking to a man who meticulously deals with Corona and the vaccination. He has written three books on it and the latest one is about vaccine damage, side effects, but also how to treat it. Now in point Preradovic. Hello, Florian Schilling.

Florian Schilling: Good afternoon. Nice to be here.

Milena Preradovic: Yes, nice to have you here. Let me introduce you briefly. You are a science writer, alternative practitioner and scientific director at MitoCare. Also vice chairman of the therapists association. You lecture and do supervision with physicians as well. They had a practice focusing on oncology and neuro-information for eleven years and they have written three books on Corona alone. The latest one is called „Post Vaccine Syndrome Handbook for Victims of Corona Vaccination.“ That’s about side effects, damage and treatment options. We’ll get to the treatment options in a minute. Now, first of all, the question: Where are we in terms of vaccine damage?

Florian Schilling: Yes, the first thing to note here. We don’t know that exactly. So we basically have the problem that a passive reporting system like ours only captures a fraction of what actually happens out there. The physicians have an enormous amount of work to do here, with a 30 to 45 minute time budget for a report. To make matters worse, this is not compensated. So how this is supposed to work in the normal day-to-day practice is completely the other way around. This is once a fundamental problem and the Paul Ehrlich Institute has now additionally decided not to publish any more safety reports for Germany regarding the Corona vaccination. Reason: The data are reported anyway to the EMA and one could find out there about data inquiry with the EMA, how the situation is then at the moment. This is then no longer possible specifically for Germany. The number series are also no longer comparable. We now have 20/21 safety reports for Germany and safety reports for Europe. And if we now change the system here, then of course we can no longer compare exactly where we stand at the moment. So, from that point of view, the question is not easy to answer. What you can do, of course, is make comparisons with traditional vaccination campaigns. So how did things go before the Corona vaccination? How often did we have certain problems? And then you can compare that again with the Corona vaccination.

Milena Preradovic: And there you also brought us a graph.

Florian Schilling: Yes, I would quickly show it.

Milena Preradovic: Yes.

Florian Schilling: So, we see here now. The comparison of the years 2000 to 2020 and indeed all vaccinations approved in Germany. It’s the orange bars. And then we have with the black bars, the data from the Corona vaccination campaign. So these are now all approved Corona vaccines, including vector vaccines and RNA vaccines. The nice thing here is that these are official data from the Paul Ehrlich Institute and they are standardized numbers. That is, we look at how often a certain phenomenon occurs per 100,000 vaccinations. And we now have four graphs here starting at the top left, total number of reports. In other words, how often do the practices report difficulties with vaccination? In the last 20 years, we had 8.7 reports per 100,000. In the Corona vaccination campaign, we are now at just under 160, which is a multiple. These are all degrees of severity. So there is the swelling of the upper arm as well as a fatal complication. If we look at the individual severity levels, for example, permanent damage in the upper right-hand corner. Here, too, we see that the Corona vaccines perform much worse. We have 140 times more reports here. Again, converted to per 100,000 vaccinations as with all other licensed vaccines combined. The same with severe side effects. In the past, we had 3.9 reports per 100,000 vaccinations; now we have 19.5. And in the case of deaths, it is also very, very clear. In the past, there were 0.1 suspected cases per 100,000 vaccinations. With the Corona vaccination campaign, we are now at 4.5, which is 45 times higher. Yes, that is enormous.

Milena Preradovic: Very briefly, this is data up to September 21?

Florian Schilling: Exactly. What is being compared here are the years 2000 to 2020 with the vaccines approved until then. And the Corona vaccines from the beginning of the vaccination campaign, so December 20 and here now until September 21, so the first three quarters.

Milena Preradovic: You say it’s basically a fraction that’s being reported. Are there any estimates then, in terms of the number of unreported cases?

Florian Schilling: Yes, so here we can fall back on various sources. There are scientific studies that shed light on this phenomenon. Recently, the Charite has been recording the side effects of vaccination. It has been heavily criticized that certain quality criteria have not been met. I don’t want to discuss this in detail, but if you look at these various sources, there is a considerable number of unreported cases. So in the best case, if you take the optimistic estimate, we have about ten times more incidents than are reported. That is the optimistic perspective. If we look at the other end of this gray area, we are looking at 40 times that. Of what actually happens compared to what is reported. If we say conservatively that we are in the lower, middle range, then I would say we have to assume at least a factor of 15 to 20, which is under-reported in the official statistics.

Milena Preradovic: Can the vaccination damage also be measured in terms of deaths? So if you look at this now, for example, if you look at excess mortality, are there indications, at least that point to something?

b: Yes, I find that an absolutely exciting perspective. What I always don’t like in this discussion is the focus on
certain surrogate markers. Surrogate markers are proxy markers to describe a certain phenomenon. In the case of vaccination, the primary question is of course how many corona cases and how many corona deaths can we prevent? This is a legitimate question, but in the overall picture, the question is whether the vaccinated people will become healthier or not. In other words, it’s no use if I don’t have to go to the hospital because of Corona, but because of a heart attack. And in this respect, the perspective on the overall mortality in the population is ultimately the decisive one from my point of view. And if we look at the overall mortality rate in Germany, for example, we see some astonishing phenomena. I have now taken figures from the Federal Statistical Office, starting from calendar week 40. Why? From calendar week 40 onwards, that’s the year 20/21. From that point onwards, we had, firstly, an increasing excess mortality in Germany, and it continued to rise with each passing week. And secondly, that was the beginning of the booster campaign. And we see now here in this graph the blue bars. This is the excess mortality compared to the previous years. And that’s 2017 to 2020, and I think that’s a very interesting comparison because it includes the first year of the pandemic. So we are not comparing harmless years with pandemic years in quotation marks, but we are comparing a pandemic year with a pandemic year and the previous years. And in 2018, we also had a severe flu wave, so that’s already a legitimate comparison. And these blue bars now show how high the excess mortality is compared to this period of the previous year and with the start of the booster campaign, the excess mortality increases to six, 7% for now and then increases dramatically. We are in week 48 after two months of booster campaign, over 25% excess mortality.

Milena Preradovic: Phew.

Florian Schilling: And that can’t be explained by Corona, because then the argument always comes up:“ Yes, but then there was another new wave“. Yes, there was. We see that here, too. The Covid deaths are marked in orange and it is immediately obvious that the Corona deaths only make up a fraction of this total overview. And then the question already arises. Where does this come from? And I look at it here and first of all I see a temporal correlation with this booster campaign. That doesn’t prove causality, but it’s at least a correlation that needs to be looked at more closely. Especially since we are not the only ones here in Germany. Now, these are data from Israel. Israel has been described as the test laboratory for this vaccination campaign. Because we have homogeneous vaccines. So here, vaccination was mainly done with Pfizer Biontech. We don’t have a mishmash like in other countries. We have a very high through vaccination of the population. Israel has always been ahead here in terms of using these vaccines. Also in terms of boosters. And now we look at the total mortality according to Euro Momo, according to this European database for mortality in the individual countries. And I have simply marked a few points here. We see in the middle first the beginning of the pandemic and there is an increase in deaths, but not yet a clear excess mortality.

Florian Schilling: So this blue bar that we can see here. That’s the range where you say, within this range, that’s normal mortality, that fluctuates seasonally, that’s completely normal. And the beginning of the pandemic is still within this range. So there is a higher mortality, but no excess mortality. That comes just under a year later at the end of the year. And I have correlated these peaks with the vaccination campaign. And what we can see is that immunization is coming, the first second vaccination. And this is directly followed by the massive increase in total mortality, and here clearly into the area of excess mortality. Then the whole thing levels off again. Then comes the first booster and total mortality explodes again. Then flattens out and then comes the second booster, so the fourth vaccination. And now we can see that the overall mortality is reaching levels that didn’t occur in the whole two years before. Israel now has with Omikron, which is less dangerous than the original type or Delta and with an enormously high vaccination coverage of the population. The highest mortality since the beginning of the pandemic. And that is a finding, that should not be. And this sequence vaccination campaign, increase in total mortality, vaccination campaign, increase in total mortality. This is the same phenomenon as we just had in the figures in Germany and underlines once again that one would have to look very carefully here.

Milena Preradovic: Yes, absolutely. Of course, you also have to ask: Does the vaccination have any protective effect against Corona at all? Are there any new studies?

Florian Schilling: Yes, there has been another publication, also from Israel. The Israelis have a considerable advantage over Germany. They have a vaccination register. That means that they record very precisely who has been vaccinated and when, and how have the numbers developed in the course of this campaign? So total mortality, hospitalization, utilization and so on and so forth. In Germany, we are still at a loss because we do not have these figures as a basis. Now in this study we have investigated how is the protective effect of this vaccination? After quadruple administration, i.e. second booster compared to triple vaccinated compared to double vaccinated, compared to single vaccinated. Unvaccinated. That’s difficult in Israel now, you almost can’t get a decent cohort together. And what has turned out here is that the next vaccination in each case. makes the vaccinated more susceptible to corona. So the quadruple vaccinated do worse than the triple vaccinated. They do worse than the twice vaccinated and they do worse than the single vaccinated. The nice thing about these figures from Israel is that the first week after vaccination is included here. This is not the case up and down the country. Not in Germany either. I get the vaccination and only two weeks later. I officially receive my new vaccination status. This means that the first two weeks after the vaccination are not recorded at all.

Milena Preradovic: That’s when I’m still considered vaccinated somehow.

Florian Schilling: Exactly.

Milena Preradovic: Exactly.

Florian Schilling: And that means everything that goes wrong in those two weeks doesn’t show up in the statistics. Or it is attributed to the unvaccinated.

Milena Preradovic: Otherwise, yes.

Florian Schilling: Now the Israelis have included this time window. And if you do that. Then we have exactly this phenomenon. The more frequently vaccinated. The worse is the effect. So not only that the protective effect decreases, but we have a negative effect. We have more infections, more severe courses, more fatal courses.

Milena Preradovic: My God. Yes. So basically, if you were to do it seriously, you would have to do it in our country. You have to ask yourself, why not? Let’s move on to vaccine damage. In your book, you have shown all this in great detail. Can’t we discuss them all here? But what are the most serious ones? We can go through them step by step.

Florian Schilling: Yes, so here it is important to develop clear perspectives in terms of time. I would say that there is this acute phase after vaccination and there is the medium and long-term perspective. The damage differs here in each case in its mechanisms, how one can diagnose it and then of course also with the question What can one, what can one do to improve one’s state of health again here? If we look at the acute phase, so the first 4 to 6 weeks after vaccination. Those are the dominant issues. Definitely. The clots. Education, that’s, that’s massive. It can become chronic, unfortunately. So it’s not like that’s going to be over after a couple of weeks.

Milena Preradovic: It’s basically the blood thickening, right?

Florian Schilling: Exactly. So the. The vaccines this Spice that is produced here dissolves. Different kinds of clots out. And that can definitely go on for months. We know in the meantime that this bike that is produced here and also the vaccine RNA remain in the body significantly longer than was originally communicated. In the case of the RNA, we now know that it takes two months, and in the case of the spice, we now know that it takes at least four months. That is, these things can definitely take longer. So clots, formation. That is my very important point, whether they are big ones, the classic stroke, heart attack, pulmonary embolism, leg, veins, thrombosis, or whether they are these micro clots, which we cannot reproduce, which block the smallest vessels and then things like tinnitus, dizziness occur. This brain force. Be that as it may, but clots are definitely a huge issue. Then vascular, inflammation. So in the professional world, this is called endo utilities. So an inflammation of the vessel inside skin. That has two major consequences. First, there is a persistent level of inflammation throughout the body. This can manifest itself in different ways. One person has skin problems, the next person has joint problems. And so on. And the second thing is that this vascular inflammation also again promotes clot formation.

Florian Schilling: So the two intertwine here. The third acute issue is then histamine and muscles, so this muscle activation syndrome. We see that extremely often. A lot of histamine is released in the body. Histamine is an inflammation messenger. Histamine leads to edema, so to water accumulation to swelling. It leads to itching. Classic inflammation, phenomena, that is, swelling, redness, etc is very unpleasant. Depending on which tissues and organs this takes place, it can become highly problematic. These are, I would say, the three phenomena that come right at the beginning. They also have the advantage that they are mostly noticeable. So I, I subjectively notice that things are not right here. That complaints arise here that were not there before. In the medium and long-term perspective, there are often other things that come along. Autoimmune is very important. That is, that our immune system turns against us, that our immune system starts to attack the body’s own tissues and structures. People who suffer from a pronounced postfactal syndrome, that is, who really still have massive complaints here after months. Have over 70% autoimmune disease. So this is really an extremely common and very problematic phenomenon.

Milena Preradovic: Is it chronic? Does it stay forever or does it go away?

Florian Schilling: Yes, so with autoimmune diseases, it’s usually true that it’s lifelong. So these are things that don’t just go away. These are processes that, if it goes very badly, require a lifelong therapy, a lifelong medication with anti-inflammatory drugs, sometimes with immunosuppressants. You then have to shut down the entire immune system, which then of course brings other problems with it. I am more susceptible to infections, I have an increased risk of cancer. So that’s not without its problems either. Autoimmune disease, then mitochondrial damage. That’s something that conventional medicine doesn’t have on the screen at all. And then these immunosuppressants do. There is.

Milena Preradovic: A briefly what Wednesday mitochondria damage.

Florian Schilling: Yes, mitochondria are cell organs, i.e. they are components of our cells. They are our power plants, so to speak. The mitochondria are responsible for producing energy. And one of the most common problems with Post Tracking Syndrome is this brutal lack of energy. One speaks then also of CFS, of this Chronic Fatigue Syndrome. These are people who have little energy and even the slightest strain. For example, they can climb a flight of stairs or perform simple domestic tasks. These lead to immediate, brutal exhaustion.

Milena Preradovic: Which is often also diagnosed as long cove.

Florian Schilling: In the meantime absolutely stable, so that we look at all quite closely, because now there is so, I say escape risk. So, what is happening more and more now, of course, is that one does not label these vaccination damages as such, but says Yes, there was a gross infection, and that is now Lobkowicz. You have to look very carefully and separate these things very precisely. So this mitochondrial damage is basically repairable, but it needs a lot of attention, a lot of care. It also takes quite a while. So the body needs months to regenerate with the right therapy. And mitochondrial damage does not appear anywhere in the guidelines. This is not something that the average physician is familiar with. And the third point is the one that gives me the most stomach ache in the long term at the moment. It’s the opposite of what we’ve had up to this point. Instead of an excessive inflammation instead of an excessive immune reaction, we also find a persistent immunosuppression, i.e. a weakening of the immune system. In the meantime, the term „awakening AIDS“ is circulating. But that here extremely pronounced defense weakness states are, which one so actually. Only from the classical AIDS disease knows. This is not AIDS in the sense of HIV infection. Understand the monster correctly, but the immune function is so massively damaged that it basically comes down to the same thing.

Milena Preradovic: And that means you are more susceptible to everything, so to cancer, to infections and to everything for which you need an immune system. Is it possible to do that again? So can you reverse that again?

Florian Schilling: Well, it doesn’t look good at the moment. I have to say quite honestly. And if I look at the instruments we have in medicine, we are very well able to catch an overshooting immune system again. Anti-inflammatory immunosuppressant autoimmune. Control reactions. We can do that. That’s where we have the tools. The opposite situation is to rebuild the immune system, to bring a broken immune system back into a reasonable functioning mode. There the toolbox is quite empty. So it looks much more difficult. And the experiences so far also show that this defense weakness is very sustainable. In the meantime, there are studies that have looked closely at what is going on in these defense cells in this situation. What is different in these defense cells? And they have taken a close look at the metabolism, the genes, which genes are switched on and which are switched off. And the conclusion is that through this vaccination. Our defense cells are already reprogrammed at the genetic level. So here, certain core signaling pathways, certain core mechanisms of the immune system are switched off in a very targeted way. And once these genes are deactivated. Then it becomes extremely difficult to stimulate, to push such an egg cell again, well, how should one say?

Milena Preradovic: Is that inherited?Florian Schilling: No, these are epigenetic effects. That is, the DNA structure itself is not changed. It is not a mutation, but certain genes are switched on or off. Each gene has an on and off switch, and depending on whether my body needs this function, it switches the gene on or off. And vaccination here turns off very critical genes that are important for a healthy immune response. And here we need to develop strategies how to reactivate these genes.

Milena Preradovic: But that means that if we don’t develop this strategy so quickly, that that’s also a shortening of the lifespan, right?

Florian Schilling: So that’s what a significant immune deficiency boils down to in the end, if that’s not repaired. We know that immunodeficiencies are a strong factor. It is also known from many diseases. I myself come from the oncological field. I have worked a lot with tumor patients and the immune status of a cancer patient is enormously important prognostically. The worse the immune status, the worse the survival rates. We have known this not only since yesterday. Conversely, there are initial indications that this issue can take its toll enormously quickly. There were the figures from the USA. At a hearing, a U.S. senator talked a bit about the situation. Since 2021, the US Army has had a vaccination requirement for its soldiers and since this vaccination requirement has been in place, the soldiers have been significantly less healthy. So in cancer cells, for example, we have a US Army, experienced a 400% increase within one year. And now the US Army, who are we looking at?! Now these are not old pre-diseased people. So we tend to be talking about young, perfectly healthy people. And here we have a 400% increase in cancer cases. If I now transfer this to an old, pre-diseased population, then we will not stop here at 400%. Yes, especially because within one year.

Milena Preradovic: Cancer is actually a disease of old age, with some exceptions, i.e. a disease when the cells no longer function so well in the end. Now the term „turbo cancer“ has also appeared in connection with this, i.e. a cancer that also develops very quickly, is that it? Is that this cancer that grows out of a bad immune system, so to speak?

Florian Schilling: Yes, so several factors come together here. So this turbo cancer is something that we are increasingly experiencing in the practices at the moment. I get this feedback from my colleagues. We have supervision and they show me these cases. And it’s all different than it used to be. So here, people are getting cancer who are clearly too young. That shouldn’t really happen at that age. And the cancer sometimes behaves much more aggressively than one is normally used to. How can that be? So we have several factors in the aftermath of the vaccination here. One is this weakening of the immune system. Of course, this favors both the development of cancer and its progression. That is certainly one point. The second factor, which has now been proven by studies on cell material from vaccinated individuals, is that vaccination switches off cancer protection. Vaccination switches off cancer protection genes, so-called tumor suppressor genes, and instead switches on oncogenes, i.e. genes that promote cancer growth, that can trigger cancer growth. And now if I take all three factors together: Cancer protection genes off, cancer genes on and immune system down, then of course I have a highly explosive mixture and this then results in this turbo cancer in the end under certain circumstances.

Milena Preradovic: Which will probably also be difficult to cure? So that’s what it sounds like now.

Florian Schilling: Yes, because an important pillar of the immune system is missing here. That is a huge obstacle to therapy. And secondly, the cancer cells that develop here are more malignant than was previously expected. In other words, cancers that are normally relatively easy to control. Breast cancer, prostate cancer. Of course, there are also highly aggressive forms here, but in most cases they are cancers that we now have under control quite well. They are now behaving incredibly much more aggressively. These are case histories that I otherwise know from pancreatic cancer. So things have shifted massively here. And to make matters worse, our preventive measures are of course no longer effective. Our screening measures are tailored to certain age groups, so that people say: Okay, now you’re 55, now you’re going to have a colonoscopy. Or at a certain age we recommend a mammography. Or we recommend PSA measurement, whatever. But all these things are based on experience, that we say okay, with this and this history, this and this age, it makes sense at some point to take a closer look. And now it suddenly affects people who are much younger, who don’t have these risk factors. And accordingly, they naturally slip through our preventive measures, and as a result, things are detected later. And that’s another factor that can make therapy much more difficult.

Milena Preradovic: Why are there so many different types of damage? Because of course that also makes it difficult to relate that to vaccination. There are, I don’t know, I once saw such a listing, it went over several pages. How can that be?

Florian Schilling: Vaccination intervenes on many levels in the organism. So we have effects through the nanoparticles, for example, we have effects through the RNA and we have effects through the spike. That means that there are three levels of action and each of them causes its own problems. That’s how the whole thing starts. Then there is the complicating factor that the phenomena that can occur here interact with each other. So the nanoparticles can increase inflammation caused by the spike. Or the spike can interfere with DNA repair mechanisms that could actually be used to counteract the effects of the RNA. So those are potentiating each other here. That’s something that makes the overall picture more difficult, of course. And then it also has a lot to do with the initial situation. If someone has already had chronic inflammatory processes beforehand, if someone has already had radical stress beforehand, a poor mitochondrial status, various immune problems, then the whole thing strikes again quite differently. Then we have here purely quantitatively a completely different extent, as with someone who is completely unstressed. The next point is the heterogeneous quality of the vaccines. So, we now take one and the same manufacturer one and the same vaccine and compare here five different batches. Then it can happen that you see five times different compositions. You look at it under the microscope, you look at it with detection methods, and it turns out that the quality is not homogeneous. Then, of course, I have different starting points again, which lead to different results. There is now a dedicated website with a database „How bad is my batch? There you can really see that there are vaccine batches that cause virtually no problems. And then there are some that are a disaster. Okay, then we have such mundane factors as the injection itself. So has there been assimilation here, yes or no? Has the vaccine been injected directly into the bloodstream…?

Milena Preradovic: …because aspirin was taken beforehand, or?

Florian Schilling: Aspiration means that when you insert the needle into the upper arm. Then there is always a risk of accidentally hitting a blood vessel. That’s why, in the past, after inserting the needle, the syringe was always pulled back a bit and checked to see if blood was coming out. This is called aspiration. And if there was blood in the tip, the needle was pulled out again and another site was sought. Because we don’t want it in the bloodstream. Now, during this vaccination campaign, it was the first time that official bodies recommended not to aspirate.

Milena Preradovic: Why?

Florian Schilling: Nobody knows exactly. That means that these injections were given blindly, which from experience means that in about 10% of cases the vaccine ends up directly in the bloodstream. And then, of course, we have completely different toxic effects, such as when the vaccine first passes through the muscle tissue. This mainly affects young athletic men. Because they have large muscles with a strong blood supply. The risk of hitting a vessel is greatest for them. That’s why they most often suffer from myocarditis afterwards. And it is probably because the vaccine more often goes directly into the blood. And the first organ that the vaccine reaches is the heart.

Milena Preradovic: Wow. Let’s move on to something a little bit more pleasant. You have written about treatment methods, how to treat or prevent some vaccine damage or side effects. What is the tenor there?

Florian Schilling: Well, there is some good news here. We have to emphasize that very clearly. All these things sound bad, and some of them are bad. And of course, on the one hand, it is important that we face up to this, that is, we have to deal with it. On the other hand, however, it is at least as important not to spread panic, not to say: „Well, that’s bad luck, that’s it“. The good news is that we have solutions for most of these problems. Not necessarily for this vaccine AIDS, because we are still at the very beginning. But all the other things we can treat very well, very effectively.

Milena Preradovic: If they are treated, right?

Florian Schilling: Yes, from my own experience I would estimate that 80 to 85% of the people who are affected by post-vaccine syndrome benefit from the therapy to such an extent that they can live a completely normal life again. So we get 85% back into a good condition. That is really, really important. The good news of the day. The prerequisite, however, is that a reasonable diagnosis is made. We have now only looked at a few points, but it is already clear that this is a very broad, very heterogeneous field. So this post-vaccine syndrome can have completely different mechanisms, and depending on what they are, you have to set up an individual therapy. There is no „one size fits all“ approach.

Milena Preradovic: Yes, but of course you also need doctors who are willing to recognize this post-vaccine syndrome in the first place. So there are a lot of people who come with problems and that is never blamed on the vaccination. It’s always seen differently. I assume that many doctors are not very familiar with this. And when people go to their vaccinator, that is, to their family doctor, who has also vaccinated them, he is of course not very interested in linking it to the vaccination, right?

Florian Schilling: No, absolutely not. The problem we have here is that doctors naturally try not to see any problems, because that would mean that for two years, to put it cautiously, they were not on the right track. So no one likes to be wrong, certainly not the physician vis-à-vis the patient. The second problem is that looking at these things diagnostically requires very special examinations, very special laboratory values. And the colleagues are not really prepared for that. These are things that they normally don’t have in their practice, so there is simply a lack of technical know-how. So even a dedicated physician will often not know how to make this tangible.

Milena Preradovic: But we find people a good therapist now. Let’s say they see this video, think Oh my God, I might be affected. How do they find someone who A takes them seriously, B has the clue and C is willing and also equipped to treat them?

Florian Schilling: For this purpose, I have created a kind of guideline for the diagnosis of people with vaccine damage. Anyone who wants to can download it for free from my blog. It’s an accessible PDF and I print it out. And armed with this PDF, I’m now going on a practice search. How do I find suitable places here now? So once on my blog there is also a therapist list, these are medical professionals.

Milena Preradovic: So those, we have linked below in the description.

Florian Schilling: So there is a section „Network“, there are colleagues who have agreed to jump into the breach here. Otherwise, which practices should be targeted here? These are doctors who had already specialized in things like CFS, ME, fibromyalgia, mitochondrial medicine. These are buzzwords that I use to reach colleagues, for whom none of this is completely new. They are already familiar with these studies.

Milena Preradovic: But you can’t tell what kind of doctors they are. So are they, I mean, I don’t know, internists, oncologists, so nothing conventional that you know like that?

Florian Schilling: So we can’t tie it to the specialty, that won’t work. No, so really take the PDF, that’s the to-do list. And then call, ask: Can you do that? And if they already say on the phone, „Nah, we’ve never heard that before.“ I can continue. So that’s the first step, get the list, look in the network list, who is near me. In the meantime, we have practices in all German states that are able to perform this diagnostic procedure. And then it is also worthwhile to drive one or two hours. Because without this step, we can’t move forward.

Milena Preradovic: Now that is for Germany. Austria we don’t have?

Florian Schilling: We now have a few practices in Austria, but we’re still a long way from having nationwide coverage. And then you have to look at the results and develop a strategy on that basis. Here, too, I have protocols. Are there guidelines that once again state which measures should be considered for which problem, for which laboratory values? And then you have to put this puzzle together. Irrespective of this, however, there are things that those affected can implement immediately. I don’t need a lab, I don’t need a doctor, I can do it right away. What are these things? It is very important to tackle these clots. Almost 90% have this clot issue. This means that I don’t even need to do any major examinations, I can assume that this is the case!

Milena Preradovic: How can I tell?

Florian Schilling: There are no specific symptoms. That is the problem.

Milena Preradovic: Then I already need a diagnosis.

Florian Schilling: No, I first need the natokinase. This is a plant enzyme. Natokinase, comes originally from Japan. And this plant enzyme is able to dissolve clots. So, it doesn’t prevent them from forming. Clearly. It’s not a blood thinner in that sense, but I can take this nakotinase and if this enzyme helps me, then I automatically know I have a clot problem. I don’t even need complex laboratory diagnostics.

Milena Preradovic: That means that if I have a clot, I feel unspecifically worse, but I don’t know exactly what I have, and then I take it. And when I feel better, then I know that I have this problem?

Florian Schilling: Exactly. So, with the clots, the question is always, where do they get stuck? Well, if they are large clots, they cause acute problems with heart attacks, pulmonary embolisms, strokes. But if they are micro-clots, i.e., in the micrometer range, yes, there is not this fulminant acute complaint, but they clog my smallest vessels. So that worsens the blood flow to tissues and organs. And all kinds of problems can result from that. So very often, for example, the circulatory problems in the inner ear. This leads to dizziness and tinnitus. This is a very common warning signal that something is going on in this direction. Or also typically this brain fog, when you can’t concentrate, can’t think 5 meters straight ahead. That is also an indication of microclots. But otherwise, you really have to do laboratory or look, Natokinase helps me. It’s such a very simple tool. I always say MacGyver method. Now what can we really implement off the bat. The endokenitis, this inflammation that is spreading in the body here. Here, too, you can already counteract a little bit with simple herbal agents. Poly-phenol compounds are very important here. Everybody knows them. So green tea extract, quercitin, resperatol, turmeric, such candidates. They’re not enough to catch an old immune reaction here, but they lower the inflammation level. That’s good for me sometimes, too. I can do that until the levels are there and then really the really big tools come in. Anti-oxidation, mitochondrial care I can also start right away. So NAC, micronutrients with mitochondria, they need incredible micronutrients, vitamins, trace elements, fatty acids, secondary plant substances. I can supply myself with that. So these are basic ingredients that can be used immediately. This will not be enough to get the problem under control. But it will do me good and I will need it in the course anyway. So it is one thing to catch the acute problems. But the body should also regenerate in parallel, it should recover and for that it needs all these things.

Milena Preradovic: But there is a problem if people are possibly forced to be vaccinated again. This means that in Germany it is possible that compulsory vaccination, or even general compulsory vaccination, will come up again. In Austria, it has not yet been abolished. So the problems are always intensifying, aren’t they?

Florian Schilling: That’s basically the case, so the risk of complications increases with each repetition. Simple example. When a cell takes up this vaccine, then it subsequently builds the spike and this spike protein builds the cell into its cell wall, into its membrane. And that’s where the branch is recognized by the immune system. The cell is identified as infected and subsequently eliminated. So any cell that takes up the vaccine is subsequently destroyed by the immune system. In medicine, this is called a cytoxic effect. It has the same effect on the cell as chemotherapy. So, now every time we vaccinate, we subsequently destroy all the vaccinated cells. This is basically the case! But this reaction is more violent, the better the immune system already knows this spike. So the better my immune system is tuned to this spike, the more violently it then reacts to the spike in the cell membrane.

Milena Preradovic: Yeah, which is good for other diseases or viruses or something. So according to the motto My immune system recognizes them and fights them, is here exactly the opposite, ne?

Florian Schilling: Exactly. And the vaccinated people often notice that. Many people have no problems with the first vaccination. The second vaccination is much more unpleasant. People notice that something is not as it usually is. The third vaccination is then often so unpleasant, causes so many problems that many people go here and say: „That’s it. So I’m not going to do a booster anymore.“ And I think that’s also an effect that policymakers are underestimating at the moment. So the politicians assume that they are fighting against this little Gallic village of the unvaccinated, these 10%, let’s say, of the population. I don’t think that’s the case! I think we have an enormously high percentage of people who have been vaccinated twice or three times, who have decided for themselves: „I won’t do it again!

Milena Preradovic: Yes, probably also everyone from their circle of acquaintances. I also know at least five or six who have said: Now it’s over. Just talked to a friend yesterday who says after her third vaccination, she just notices that she’s not doing well anymore. So she has got a lot more little problems in part and problems that she had have intensified.

Florian Schilling: Yes, absolutely.

Milena Preradovic: So she doesn’t want to do that anymore either. I would like to come to a topic relatively quickly at the end and there is a chapter in your book called how to avoid meaningful studies. It’s about the Pfizer study. Was there some kind of trickery? Can you explain to us relatively quickly what happened there?

Florian Schilling: Well, we have the official part, which we can understand. And we have an unofficial part, which is now coming to light bit by bit. Because Pfizer and the FDA have been forced by the courts to publish internal documents. Let’s look at the official part. The manufacturers have chosen healthy young people as test subjects.

Milena Preradovic: No old people?

Florian Schilling: No. So old and pre-diseased people were essentially excluded from the study protocols here. That means that the people who are now primarily vaccinated were not part of these approval studies, i.e. diabetics, for example, overweight autoimmune patients, cancer patients, they were not examined in the approval, we know nothing about them.

Milena Preradovic: And pregnant women?

Florian Schilling: Yes, pregnant women appear in the study protocol in the sense that participants in the vaccine study should avoid contact with pregnant women. So that’s what it says.

Milena Preradovic: Infection, infection from the vaccination? It has something to do with that. I mean, there’s always these these claims I’ve thought so far that vaccination is contagious. Is there something to it?

Florian Schilling: Contagious, no. But there is this shadding and the study protocol reads as if the manufacturers here were a little concerned that that might take place. So contact with pregnant women was excluded. And now we vaccinate pregnant women even though they haven’t been studied at all. We have the wrong people in the pivotal studies. Then the question about the endpoints. So what has not been studied in the trials is whether the vaccination protects against severe covid disease and death from covid. That hasn’t been looked at at all. What they have looked at is whether vaccination protects against mild disease in young, healthy people. And there was a moderate effect. So this constant assertion of protection against severe progression and death, the approval studies do not provide that at all, because it was not part of the study. And then it is always claimed that these are placebo-controlled studies. This is not true for all of them. Astra Zeneca, for example, used a meningo-pox vaccine instead of a placebo. Because Never, in turn, instead of using a placebo, used Astra Zeneca. And so on. It’s also difficult. And that is now normal.

Milena Preradovic: But that’s unserious.

Florian Schilling: Absolutely. But the regulatory authorities have accepted that. Well, so these are already fundamental design errors, where already the official part of the study says: „Nah, that’s not it“. And then comes the unofficial part. So we know by now that the study procedure was not clean. There was unblinding here. That means that the investigators could see who was vaccinated and who was not vaccinated. This is the end of placebo-controlled and randomized studies. In the meantime, it has also been established that symptomatically ill patients could be excluded during the study by the doctors at their own discretion. So the physician could decide when to do a PCR test on whom or not. In this way, about 1200 patients with symptomatic disease disappeared from the vaccine group, i.e. they had a respiratory infection with symptoms, cough and everything. But it was preferred not to do PCR in those.

Milena Preradovic: So.

Florian Schilling: And there are no criteria defined that would make it clear why this was handled in such a way and by whom. Well, then we have an unfavorable interest situation here. All the leading scientists in this study are directly or indirectly on Pfizer’s payroll. In other words, we have no external quality control, but those who carried out the study, who were responsible for the recruitment, for the organization, for the analysis of the data and for the interpretation, they get their bread and butter from Pfizer or from Moderna or from Astra Zeneca. Of course, this also has a certain flavor, without question here. In the meantime, we know that in the first two months of use, so many reports of complications came back to the companies that they were no longer able to report them to the FDA. They then called the FDA and said, „Guys, our house is on fire, what are we going to do now? And then the FDA said, „Don’t panic, you’ll only report the very serious ones now and we’ll do everything else at some point,“ so they came up with a list of over 1200 phenomena, which should have been passed on to the vaccinating nations as quickly as possible. They should have said, „Look at this! There is a list of 1200 problems that can occur after vaccination. You have to watch out for them. That didn’t happen, but Pfizer did pass that to the FDA, and then they both decided, we’ll leave that in the drawer. So. Yeah, that’s not the end of it. Every month we have new documents coming in here with new facts that put this whole approval situation in a worse and worse light. So this is far away from any acceptable scientific standard on so many levels. And in our country, of course, the authorities continue to refer to these approval studies. That is extremely problematic.

Milena Preradovic: They all say that vaccination is absolutely safe. Mensch. Thank you very much, Florian Schilling, for this very clear classification. I have learned a lot. It’s also nice when you get something like this in a concentrated form. So you read a little bit here, a little bit there, but thank you very much for these connections.

Florian Schilling: I was pleased.

Milena Preradovic: Well, yes, guys, all this is not really reassuring news. Especially not when you look at how we just said, how politicians and their aides are already again also screaming for universal vaccination obligation. Some of you let yourselves be persuaded by force to get this injection and the pressure comes again. Please think about it well. It is best to watch this interview two or three times! Have a good time. See you soon.

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11 Kommentare

  1. Max

    Die Kommentatoren hier nerven aber auch extrem ab, oder?

    Jetzt mal im Ernst, was ist das denn für ein dämliches Gesülze:
    „auch zitiert werden, damit sie jeder nachlesen kann. Die anderen Quellen bitte auch angeben. In der Wissenschaft gilt: Eine Information, die nicht belegt ist (dazu gehört auch das korrekte Zitat), ist keine Information.“

    Antworten
    • Arturo

      Zumal all diese Informationen nicht neu sind und selber recht leicht im internet gefunden werden können. Das muss dann jedeR schon selber tun.
      Dies hier ist ein Interview, keine wissenschaftliche Arbeit; der Kommentar dient ausschliesslich dazu, Milena Preradovic und Florian Schilling zu diskreditieren.

      Beiden vielen Dank!

      Antworten
  2. Volker Schmiedel

    Ich hätte mir gewünscht, dass die Studien, z.B. über die Vervierfachung der Krebsfälle bei US-Soldaten, auch zitiert werden, damit sie jeder nachlesen kann. Die anderen Quellen bitte auch angeben. In der Wissenschaft gilt: Eine Information, die nicht belegt ist (dazu gehört auch das korrekte Zitat), ist keine Information. Kann man das bitte noch nachholen?

    Antworten
  3. Andrea Wiemann

    Vielen lieben Dank für dieses tolle Interview. Ich werde mir das Buch gleich kaufen, insbesondere wegen der Tipps, was gegen die Nebenwirkungen hilft. Es ist so schwer, Hilfe zu finden. Daher freue ich mich auch auf die Liste der Ärzte…

    Antworten
  4. Manfred Maass

    Bitte bei der Wahrheit bleiben:
    Herr Schilling ist kein Onkologe.
    Soweit ich es nachlesen konnte, ist er Heilpraktiker und Therapeut.

    Antworten
    • Andrea Wiemann

      An welcher Stelle wird behauptet, er wäre Onkologe?

      Antworten
    • Christoph Peus

      Wurde in diesem Video denn behauptet, er sei (studierter) Onkologe? In der Vorstellung zu Anfang war von einer Praxis mit (u.a.) Schwerpunkt Onkologie die Rede. Das ist etwas anderes. Oder habe ich da was überhört?

      Antworten
    • Alexander

      Davon stirbt aber keiner

      Antworten
  5. Mehmet

    Wo ist die PDF für Ärzte / To Do Liste?

    Antworten
  6. Konrad Cremer

    Ein Interview der Superklasse mit dem Onkologen Florian Schilling, der die komplexen Zusammenhängen sehr klar erläutert und dabei immer mäßig und zurückhaltend bleibt. Sehr zu empfehlen!

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