„Kanzlerkandidaten sind nur 3. Wahl“ – mit Dr. Jürgen Todenhöfer

12. Aug 20213 Kommentare

„Alle drei Kanzlerkandidaten sind in ihrem Berufsleben gescheitert.“ Klare Kante von Dr. Jürgen Todenhöfer: Er war ein schillernder CDU-Politiker der Ära Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder. Jetzt tritt der inzwischen 80jährige mit seiner eigenen Partei „Team Todenhöfer“ zur Bundestagswahl an. Der Jurist kritisiert die Mittelmäßigkeit der Politik und die Drittklassigkeit der Kanzlerkandidaten. Meinungsfreiheit und Demokratie seien in Deutschland in Gefahr. Eine rege Diskussion über 16 Jahre Merkel, eine gescheiterte Energie -und Flüchtlingspolitik und den Abwärtstrend des ehemaligen Vorzeigelandes Deutschland.

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3 Kommentare

  1. Andreas Berlin

    Die Antworten von Herrn T. zeigen mir, dass er den Bezug zur alltäglichen Wirklichkeit in unserem Land verloren hat. Der Rassismus, den er in Deutschland beschreibt, habe ich persönlich noch nicht erlebt. Seit dem Jahr 2020 mit dem ganzen Hass, der einem hier als einheimischen Selbst-Denker entgegenschlägt, wünsche ich mir nichts sehnlicher, als irgendwo ein Land zu finden, welches mich aufnimmt und in Ruhe leben lässt, so, wie wir das seit 2015 mit den Flüchtlingen praktizieren. Was Herr T. beschreibt, zeigt, dass er ebenso in einer Blase lebt, wie die aktuell Regierungsverantwortlichen – zwar in einer anderen, als diese, aber eben doch in einer, die mit unserem Leben und unseren Erfahrungen nichts zu tun hat. Seine Partei wird keines der Probleme unseres Daseins in D. lösen, weil er sie gar nicht kennt.

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  2. Arturo

    Er ist gewiss glaubwürdig als Person, aber wie immer ‘springen’ konservative Politiker ‘zu kurz’, vor alllem auch, wenn sie derart im System verhaftet sind. Dass das System selber nicht funktioniert, ja dass es so angelegt ist, dass es nur mit absolut selbstlosen Menschen an der Spitze funktionieren kann, das sieht Herr Todenhöfer nicht.

    Selbstlose Politiker gibt es kaum, und das aktuelle Parteiensystem fördert ihren Aufstieg nicht.

    Daher muss die Systemfrage gestellt werden und ins Zentrum eines Parteiprogrammes rücken – und ins Zentrum der gesellschaftlichen Forderungen aufsteigen – da die ausserparteiliche und ausserparlamentarische Opposition in D wenigstens nicht funktioniert hat.

    Ein Wort noch zum “Integrationswillen”. Ich lebe im Ausland und die meisten Deutschen hier wollen sich gar nicht integrieren: sie wollen eher, dass alles hier so läuft, wie sie es von D her kannten. Sie halten das für ihr ‘Recht’.
    Fehlender Integrationswillen und Kriminalität sind zwei paar Schuhe; und die automatische Assoziation von “Ausländer” und “Kriminalität” ist unangebracht.

    Ich bin Ausländer hier.

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  3. Max

    Für Etatisten mag das ja interessant sein, aber das ändert nichts am System selbst. Soll er halt kandidieren und dann bei den “Andere” in der Statistik landen.

    Eigentlich völlig sinnlos hier derartig zu kommentieren, da die tiefenindoktrinierten Etatisten und ihr Nachwuchs das nicht verstehen. Sie gehen brav weiter für das kälteste aller Monster wählen um es zu legitimieren.

    Wer als Jurist (ach ne, ganz was neues in der Politik) etwas von Demokratie in Deutschland redet (Demokratie im allgemeinen – siehe zur repräsentative Demokratie Rainer Mausfeld Et al.) und damit auch von einer angeblichen Dreiteilung der Gewalten (gibt es seit dem Kaiserreich nicht in Deutschland), der hat ohnehin noch einiges nachzuholen. Ich befürchte aber mit 80 wird das nichts mehr, oder er täuscht bewusst, denn wahre Kritik ist das nicht, sonder nur mal wieder das übliche alle 4 Jahre, auch wenn die Umstände mittlerweile immer schlechter werden – was aber auch Systemimmanent ist, das Monster wächst und wächst, aber genug der Worte – nützt eh nichts und schon gar nichts bei schillernden Etatisten, auch wenn sie es ggf. sogar gut meinen, aber ich befürchte, wer schon so lange dabei ist und immer noch glaub, beim der nächsten Wahl, ja dann werde “ich” gewählt und alles wird anders und besser, der macht nicht nur sich selbst etwas vor.

    Gute Nacht!

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