Genau drei Jahre ist es her, daß der Arzt und Politiker Dr. Wolfgang Wodarg mit seinem Interview bei Punkt.Preradovic die Opposition in Sachen Corona-Kritik startete. 1,6 Millionen Menschen sahen das Video. Das Establishment reagierte prompt. Was folgte, war die mediale Zerstörung von Wodargs bislang untadeliger Reputation. Und heute? Auf eine Aufarbeitung der Corona-Jahre warten wir bislang umsonst, Menschen mit Impfschäden werden nicht ernst genommen und sogar von Krankenhäusern abgewiesen. Dr. Wodarg kämpft weiter um Aufklärung. Auch was künftige „Impfungen“, Shedding, also unabsichtliche Übertragung der Impfung und unterschiedliche Impf-Chargen angeht.
Shedding-Artikel: https://www.rubikon.news/artikel/die-shedding-gefahr
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selbst denken – es ist eigentlich ganz einfach.
wer gerne zur Mehrheit gehören will, der hat hier eindeutig schlechtere Karten.
wir dürfen immer selbst entscheiden.
das ist ein Geschenk, das wir wirklich nicht ablehnen oder gar mit den Füßen treten sollten.
habt Mut und fürchtet euch nicht!
Genau, weil wir keine Ärger machen, wird dieses Problem auch weiterhin bestehen.
Genau, weil die Leute sich Atteste holen und keinen Ärger wollen haben wir dieses Problem.
Nur wir können die Schuldigen beseitigen.
Ich habe die ganze Zeit über den Menschen gezeigt, dass die Pandemie eine Erfindung ist, indem ich ohne Maske in der Öffentlichkeit aufgetreten bin und habe dafür ständige Diskriminierungen in Kauf genommen. Ich habe Widerstand geleistet!
Was haben Sie getan? Im Internet das Maul aufgerissen und auf der Straße gekuscht?
Ich habe niemals eine Maske getragen und schon gar nicht einen Arzt gebeten mir eine Bescheinigung auszustellen.
Da geht schon aus rein ethischen Gründen gar nicht.
Wer so was macht ist ein Opportunist:
habe in allen Supermärkten meiner Kleinstadt noch heute Hausverbot.
ich muss nach Frankfurt fahren um einkaufen zu gehen, auch weil es dort ein zwei Läden gab, wo ich während des Verbots noch ohne Maske einkaufen gehen konnte.
Ich habe mich 3 Mal wegen der Maske prügeln müssen und bin dann nur knapp den Bullen entkommen
Jedes Tanken war ein Spießrutenlaufen, 3 Jahre nicht beim Arzt gewesen.
Ja nee, is´ klar!
Dacht ich mir schon, das so was kommt.
Ich bin aber auch kein Unbekannter…. lächel..
Seit April 2020 bin ich mit Wolfgang Wodarg geimpft. Mir reichten wenige Aussagen, um kein Wort über diese Plandemie zu glauben. Bis heute bin ich ungetestet, ohne Maske und ungeimpft. Übrigens, ich war auch mal krank in der Zeit. 10 Tage. Das wars. Grippe halt…
Ja, auch ich bin ww-geimpft! Schönes bild, dank dafür.
Allerdings gibt es inzwischen auch andere gute alternativen.
Das junge Fohlen ist schon recht kräftig!
Ich kann mich noch an die erste Aussage von Jens Spahn zu dem Thema erinnern:
Er sagte, dass im Internet Trolle unterwegs seien, die vor einem gefährlichen Killervirus warnten, das im Umlauf sei.
Er sagte, dass dies Fake-News seien und dass man keine Panik haben sollte, weil nach Ansicht seiner Experten das Virus von der Stärke der Symptome her mit der Influenza von vor zwei Jahren vergleichbar sei und von der Ansteckungsgefahr eher harmloser, weil die Krankheit nur in den unteren Atemwegen säße und deshalb weniger Aerosol entstünde, als bei der Influenza.
Ich bin also mit meinem Behindertenausweis zum Arzt gegangen, habe mir eine Maskenbefreiung geholt und habe die ganze Zeit über nicht ein einziges Mal eine Maske getragen, ohne krank zu werden. Von den Supermärkten wurde meine Maskenbefreiung akzeptiert, von den Inhabern kleiner Geschäfte oft nicht und als ich ein Augenproblem hatte, musste ich bei mehr als zehn Ärzten anfragen, bis ich endlich einen gefunden hatte der bereit war, mich zu behandeln. Ich musste zwar auf dem Hausflur warten, aber das war mir ganz recht, denn zwischen lauter Maskenträgern zu sitzen, die alle Angst vor mir haben, wäre für mich schlimmer gewesen.
Die Verkaüfer bei Aldi, Lidl, Penny, Famila und Edeka waren alle höflich, aber natürlich musste ich mich zu Anfang bei jedem Einzelnen rechtfertigen, bis mich alle auf dem Schirm hatten. Es gab ja keine staatlichen Anweisungen, wie man mit Maskenattesten umzugehen hatte, also war es jedesmal aufregend für mich. Die Kunden kuckten mich schief an, als sei ich ein steckbrieflich gesuchter Terrorist, aber die meisten blieben ruhig. Von einzelnen Kunden wurde ich allerdings lautstark angebrüllt: “SETZEN SIE IHRE MASKE AUF!”. Ich blieb stets höflich, um meine geistige Überlegenheit zu demonstrieren.
Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass die Leute endlich anfangen würden, sich zu wehren, aber nichts geschah. Wenn es heute wieder vorgeschrieben würde, dass die Deutschen zur Begrüßung den rechten Arm zu heben hätten, dann würden die meisten meiner Mitmenschen es tun – das ist die ernüchternde Erkenntnis, die zurückbleibt. Mein Lebensgefühl hat sich dadurch bleibend verschlechtert.