Impfprobleme: Vertuschung oder Versagen? – mit Tom Lausen

28. Jun 20228 Kommentare

Als der Krankenkassenchef Andreas Schöfbeck auf Basis der Daten von ca. 11 Millionen BKK-Versicherten von einer immensen Untererfassung von Nebenwirkungen nach der „Corona-Impfung“ hinwies, wurde er attackiert und gefeuert. Nun hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung auf Druck eines Bundestagsabgeordneten Zahlen von 2021 vorgelegt. Und siehe da: fast 2,5 Millionen Menschen haben nach der Spritze einen Arzt konsultiert. Für die Behörden wie das Paul Ehrlich Institut kein Grund nachzuforschen, wieviel Menschen schwere Nebenwirkungen haben. Die Behörden verharmlosen und die Kassenärztlichen Vereinigungen handeln ganz klar gesetzwidrig. Ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit dem Datenanalysten Tom Lausen, der schon die BKK-Daten gesichtet hatte.

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Milena Preradovic

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Interview mit Tom Lausen (deutsch)

Milena Preradovic: Erinnert ihr euch noch an die Schlagzeilen um Krankenkassen-Chef Andreas Schöfbeck im Winter? Der damalige Vorstand der BKK Pro Vita hatte in einem Brief an das Paul-Ehrlich-Institut von einer deutlichen Untererfassung von Nebenwirkungen der Corona-Impfung berichtet und sich dabei auf Daten von knapp 11 Millionen BKK Versicherten berufen. Daraufhin wurde Schöfbeck schwer attackiert und rausgeschmissen. So, jetzt hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung Zahlen veröffentlicht und siehe da, danach haben 20/21 fast 2,5 Millionen Menschen nach der Impfung ihren Arzt aufgesucht. Was bedeutet das nun? Auch darüber spreche ich mit dem Mann, der schon die BKK Daten gesichtet hat. Jetzt in Punkt Preradovic. Hallo, Tom Lausen.

Tom Lausen: Hallo, Frau Preradovic.

Milena Preradovic: Ich stelle Sie kurz vor. Sie arbeiten seit mehr als 30 Jahren als Programmierer und Datenanalyst. Sie verfolgen, überprüfen und analysieren in der Corona-Krise die Zahlen der Krankenhäuser, des DWI und des RKI mit eigenen Programmen und werden unterstützt von einem Netzwerk aus Informatikern, Statistikern, Notärzten, Krankenhaus-Controllern, Richtern, Staats- sowie Rechtsanwälten. Auf ihrer Website Intensivstationen.ket kann sich jeder über die tatsächlichen Belegungen der Intensivstationen informieren. Sie sind zusammen mit Walter van Rossum Autor des Bestsellers „Die Intensiv Mafia“ und sie haben die Daten der BKK Versicherten für den damaligen Chef der BKK Pro Vita, Andreas Schöfbeck, gesichtet. So, nun gibt es ja neue Zahlen und zwar der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV zu Impf-Nebenwirkungen 20/21. Was sagen die denn aus?

Tom Lausen: Ja, Frau Preradovic, es war schön, dass Sie mich immer kontaktieren, wenn es neue Zahlen gibt und wenn Sie Zahlen wissen wollen. Es wäre ja schöner, wenn die Behörden mal von selbst auf die Idee kommen würden und tatsächlich diese Zahlen, die es eigentlich gäbe, selbst veröffentlichen würden. Das ist aber leider offensichtlich nicht gewünscht und gewollt. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat jetzt nämlich Zahlen herausgebracht zu den Impfnebenwirkungen bzw. zu den codierten Impfnebenwirkungen, die die Kassenärzte kodiert haben. Das heißt also immer, wenn ein Patient ein gesetzlich Versicherter zum Arzt musste und das nicht mehr ausgehalten hat wegen der Covid-19 Impf-Nebenwirkungen, dann hat der Arzt das letztlich in seiner Abrechnung kodiert, möglicherweise gemeldet, vielleicht auch nicht gemeldet. Das wissen wir nicht so genau. Beim Paul-Ehrlich-Institut sind jedenfalls nur 244.000 dieser normalen Nebenwirkungen angekommen. Und bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung sind tatsächlich knapp 2,5 Millionen angekommen. Also wir sehen, hier ist eine Diskrepanz. Das möchte ich Ihnen auch gerne einmal zeigen, wenn ich darf. Wir fangen gleich mal an mit den Zahlen, ich nehme mir mal den Bildschirm und dann gucken wir uns das mal an, was wir hier geliefert bekommen haben. Dieses Schreiben hat offensichtlich auf eine Anfrage von Herrn Sichert im Gesundheitsausschuss vom 21 März 22, wo ich Sachverständiger war im Gesundheitsausschuss und die Kassenärztliche Bundesvereinigung gefragt worden ist, wieviel Nebenwirkungen gab es denn im Vergleich zu den Vorjahren? Und da konnte Herr Dr. Gassen leider nichts zu sagen. Jetzt, nach dem 21 März, hatte Herr Sichert gefragt. Kaum sind drei Monate rum, schon sind die Zahlen da. Das war ungefähr eine Stunde Arbeit. Ich weiß auch nicht, warum es jetzt drei Monate gedauert hat und man hat hier ermittelt, wieviele Impfungen gab das tatsächlich in den Vorjahren 2016/17? Also man sieht, man hatte immer so 21 bis 29 Millionen Impfungen.

Tom Lausen: Da muss ich schon gleich mal reingrätschen. Das stimmt leider nicht. Aber wir haben hier wenigstens eine stimmige Zahl mit codierten Impfnebenwirkungen. Das sind 67/68/67/70. Hier grätschen schon die ersten drei Tage rein, offensichtlich von der Covid-19 Impfung ab den 27 Dezember 2020. Und dann haben wir hier diese erfreuliche oder nicht erfreuliche Zahl von knapp 2,5 Millionen Impfennebenwirkungen, die kodiert wurden bei den Vertragsärzte. Und man hat hier dann eine Zahl von 172 Millionen Impfungen dagegen gesetzt. Also eine Diskrepanz, die sehr hoch ist. Heute Morgen erreichte mich tatsächlich eine Korrektur, denn die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat sich leider bei dieser Drei-Monats-Arbeit ein wenig vertan und sie haben eine Korrektur geschickt und sie sagen: „Ah, es sind nicht mehr 172 Millionen, wie wir sie hier noch hatten. Nein, es sind 153 Millionen“. Ich frage mich, was da für Leute arbeiten. Ich kann auch sehen in dem Dokument, wer dieses tatsächlich erstellt hat, denn es gibt keine Unterschrift. Das ist offensichtlich Frau Hörsken von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, denn es gibt hier keine Unterschrift unter dem Schreiben. Das hat mich sehr irritiert. Es stellt sich offensichtlich niemand dazu. Also man hat hier eine Arbeit, die drei Monate gedauert hat, nicht unterschrieben, nicht mit einem Namen versehen, aber in den Dokumenten-Eigenschaften sieht man, dass es gemacht worden ist. Ich finde das katastrophal und dramatisch, vor allen Dingen, wenn man sieht, dass auch diese Zahlen hier offensichtlich falsch sind, denn es gibt hierfür den Arzneimittel Atlas, den jeder erreichen kann. Und im Arzneimittel-Atlas sehen wir die Impfstoffe, die verimpft worden sind. Hier haben wir 2016 und in 2016 wurden nämlich 33 Millionen und in 2020 47 Millionen verimpft. Und was sehen wir hier? Statt 47 Millionen sehen wir hier 29 Millionen Verimpfungen.

Milena Preradovic: Aber im Moment, das ist ja verrückt. Und dann haben Sie jetzt nachträglich, um das noch mal klar zu machen, hat die KBV nachträglich die Anzahl der Impfungen runtergesetzt, oder?

Tom Lausen: Ja, ja, das ist natürlich dann irgendwie aufgegriffen worden, dass diese Zahl hier die Zahl ist, die im Paul-Ehrlich-Institut Sicherheitsbericht steht. Aber diese Impfdosen-Zahl bezieht sich bis zum 31.03.2022. Sie wollten aber ja nur bis 2021 die Impfnebenwirkungen melden. Da können sie ja nicht die gesamte Zahl bis 2022 nehmen. Und dieser Fehler ist Ihnen an dieser Stelle unterlaufen. Hier sind Fehler unterlaufen und dann haben Sie es heute noch mal neu abgeliefert. Also die neueste Zahl ist leider ein bisschen nach unten korrigiert, das heißt also das Verhältnis zwischen Impfungen oder Impf-Dosis und Nebenwirkungs-Kodierung verringert sich, also wird noch schlechter zu ungunsten der Covid-19 Impfstoffe und wir sehen, dass die Kassenärztliche Bundesvereinigung alle Zahlen wunderbar hätte, aber auch nach drei Monaten, also ganz ehrlich, normalerweise, wir brauchen eigentlich überhaupt gar keine Zahlen, denn es sind alle Zahlen da. Wir brauchen nur vernünftige Leute, die an diesen Stellen arbeiten und ihre Arbeit auch vernünftig erledigen. Das hier ist für mich eine der besten Beweise dafür, dass die Behörden einfach nicht arbeiten. Hier in diesem Fall ist es die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die hier meines Erachtens wirklich sehr unsauber agiert, indem sie zunächst einmal falsche Impfdosenzahlen, hier einfach vermerken, dann nach einer Woche eine Korrektur rausgeben und diese Impfzahlen sind auch zu niedrig, sodass sich also das Impf-Nebenwirkungen-Verhältnis hier auch noch mal korrigieren würde. Und wir sehen an dieser Stelle, na ja, also so kann es eigentlich nicht gehen.

Milena Preradovic: Das ist ja wirklich verrückt. Und ist es denn so? Also diese diese Zahlen hat die KBV ja erstellt und rausgegeben, wenn auch nach drei Monaten, weil ein Bundestagsabgeordneter den Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung gefragt hat. Und der konnte das nicht beantworten. Und heißt denn das im Umkehrschluss, dass die KBV diese Daten sonst gar nicht rausgegeben hätte ohne die Anfrage?

Tom Lausen: Ja, das heißt, es ist ganz deutlich, also die hätten die mit Sicherheit niemals rausgegeben. Da komme ich aber auch gleich noch mal zu. In diesem Fall ist ja Ihre Frage, dass der Bundestagsabgeordnete Sichert von der Partei AfD diese Daten offensichtlich im Gesundheitsausschuss abgefragt hat. Ich nehme noch mal den Bildschirm. Ich möchte diesen Ausschnitt mal zeigen, denn ich bin dort befragt worden. Und in dem Moment ist das eigentlich ganz interessant, das mal zu sehen, was wir da haben. Wir haben hier Herrn Sichert, hier sind die Menschen von der FDP, glaube ich. Sichert:“Keinerlei Daten und auch keine Daten darüber, wie regelmäßig die Kassenärztlichen Vereinigungen an das Paul-Ehrlich-Institut und Robert-Koch-Institut melden“. Moderatorin:“Da wünschen Sie jetzt eine Antwort noch einmal von Herrn Dr. Gassen?“. Sichert:“Ja genau“. Dr. Gassen:“ Also wir haben da keine tagesaktuellen Daten. Ich kann das gerne mitnehmen und wir können die gerne die entsprechenden Daten, werden nach Abfrage, zukommen lassen, aber ich kann das so aus dem Stand jetzt nicht liefern“.

Tom Lausen: Ja, da haben Sie es gehört. Das war am 21.03.2022. Und Herr Sichert hat dann darum gebeten, dass die Daten geliefert werden. Und die sind jetzt, drei Monate später, dann geliefert worden. Ich kann Ihnen sagen, die Arbeit, die dahintersteckt, das weiß ich ja noch von der BKK, ist ungefähr zwischen zehn Minuten und einer Stunde, um diese Zahlen einfach auszuwerfen. Das ist eine einfache Filterung, die gemacht werden können. Und dann haben Sie die Datensätze. Offensichtlich wollte man drei Monate warten. Ich muss Ihnen dazu sagen, dass ich auf der Kassenärztlichen Bundesvereinigungs-Seite diese Daten noch nicht veröffentlicht gesehen habe. Also sie sind eigentlich quasi immer noch nicht veröffentlicht.

Milena Preradovic: Das ist ja völlig verrückt. Wie sieht das gesetzlich aus? Was was muss die KBV?

Tom Lausen: Also die KBV ist ja die Bundesvereinigung aller Kassenärztlichen Vereinigungen und die Kassenärztlichen Vereinigungen, da gibt es pro Bundesland eine, es gibt also 17, wir haben ja nur 16 Bundesländer, in einem Bundesland gibt es zwei. Ich glaube, es ist in Berlin. Bin mir jetzt aber nicht ganz sicher in welchem. Und diese sind vom Gesetzgeber und das müssen Sie sich mal vorstellen im Jahre 2020, da hat es tatsächlich CDU, CSU und SPD, die haben zusammengesessen und sich überlegt, wenn wir neue Covid-19 Impfstoffe kriegen, na ja, was müssen wir dann beachten? Und da haben die gesagt, ja, also da müssen wir auf jeden Fall beachten, dass wenn die neu sind und wir die Wirksamkeit und auch die Sicherheit noch nicht kennen, dass wir das sehr genau überwachen müssen. Und das haben wir dann auch mal ins Gesetz geschrieben. Das zeige ich Ihnen mal, das ist nämlich ganz interessant, weil wenn es im Gesetz steht, dann müssten alle, müssen wir alle davon ausgehen, dass das auch entsprechend eingehalten wird. So, jetzt muss ich mal gucken, wo ich das hier habe. So, hier sehen wir den 13 fünf Komplex. Und zwar hat der Gesetzgeber das am 18.11.2020 in Paragraph 13 des IfSG geschrieben. Und hier sehen Sie den Gesetzesentwurf, der ist vom 3.11.2020 und was hat der Gesetzgeber da sich so überlegt, und das kann ich Ihnen mal zeigen, das ist nämlich ganz interessant und da steht es auch schon. „Die bevorstehenden Zulassung neuartiger Impfstoffe zum Schutz vor Covid-19 machen eine Ergänzung von Paragraf 13 Absatz fünf des Infektionsschutzgesetzes erforderlich.“

Tom Lausen: Also was wollen die damit? „Mithilfe der zusätzlich pseudonymierten Gesundheitsinformationen können die Häufigkeitsschwere und der Lang-Zeitverlauf von Impf-Komplikationen besser beurteilt werden. Darüber hinaus kann mit den Daten untersucht werden, ob gesundheitliche Schädigungen bzw Erkrankungen bei geimpften Personen in einem zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen häufiger vorkommen als bei ungeimpften Personen“. Also der Gesetzgeber hat sich ganz klar überlegt, wenn neue Impfstoffe, dann müssen wir jetzt wenigstens überwachen, ob die in irgendeiner Weise schädlich sind. Dieses Gesetz ist dann noch mal verfeinert worden am 11.11., also kurz bevor es zur Abstimmungsreife kam. Und da ist man noch mal davon ausgegangen, dass es eine ganz wichtige Sache ist. Hier steht, dass man „klinische Wirksamkeit und zum Nebenwirkungs-Profil der Covid-19 Impfstoffe sind besonders strenge Anforderungen an das Impf-Quoten-Monitoring und die Überwachung von Wirksamkeit und Sicherheit bereits in Phase eins der zentralen Verimpfungen in Impfzentren mittels mobiler Teams zu stellen“. Also der Gesetzgeber hat gesagt, wir wollen hier ganz besondere Anforderungen stellen. Und das heißt, die Kassenärztlichen Vereinigungen sind dann gezwungen worden und das kann man hier sehen im Gesetz, bitte liefert alle diese Daten, Patienten, Pseudonymen, Geburtstag, Geschlecht usw und eben auch die Diagnose-Codes, wie man hier sehen kann. Jetzt ging es um die Frage: Haben die das auch gemacht? Also wahrscheinlich haben sie sich das gefragt und daraufhin haben wir die Bundesregierung gefragt. „Bislang hat das Paul-Ehrlich-Institut keine anonymisierte Diagnosedaten von den Kassenärztlichen Vereinigungen zum Zwecke der Arzneimittelsicherheits-Überwachung (Pharmakovigilanz) gemäß §13 Abs.5 IfSG, insbesondere Diagnosedaten im Zusammenhang stehend mit ICD-Codes…von Impfnebenwirkungen erhalten“.

Tom Lausen: Das heißt also, das Paul-Ehrlich-Institut am 5. April 22 hat keinerlei Daten bekommen. Daraufhin wurde noch mal nachgefragt und die Nachfrage kam am 2. Mai, ob überhaupt Gespräche zwischen dem Paul-Ehrlich-Institut und den Kassenärztlichen Vereinigungen stattgefunden haben. Dass man diese Daten, die ja alle da sind, haben wir ja gerade gesehen, ob überhaupt Gespräche stattgefunden haben, dass man das Gesetz gar nicht einhalten will. „Nein, bislang fanden keine Gespräche der Kassenärztlichen Vereinigung hinsichtlich der Datenübermittlung nach…Absatz fünf mit dem Paul-Ehrlich-Institut statt“. Sie sehen, ich weiß, das ist kompliziert, aber das sind ja auch meistens nur Zahlen. Aber hier geht es auch noch mal um die Frage, wenn wir schon Zahlen haben über Nebenwirkungen und wir haben ganz tolle STIKO Empfehlungen und wir müssen ja einfach sagen, dass diese STIKO Empfehlungen, die müssen ja auch mit den Nebenwirkungen in Zusammenhang gebracht werden. Das heißt, ich kann ja nicht einfach sagen: „ja, also Nebenwirkungen haben wir welche? Nee, kann ich dir jetzt gerade nicht geben. Ach, dann empfehlen wir es trotzdem.“ Und ungefähr so sieht es für mich aus, dass die Daten alle da wären. Aber dass die beim Paul-Ehrlich-Institut überhaupt nicht angenommen werden oder nicht vorliegen oder nicht eingefordert werden und somit die STIKO Empfehlungen überhaupt nicht mehr dem entsprechen. Und eigentlich könnten wir es an dieser Stelle beenden. Normalerweise müssten die Impfstoffe alle vom Markt genommen werden.

Milena Preradovic: Ja, aber ich möchte noch mal darauf zurückkommen. Also hat die KBV ganz klar gegen das Gesetz verstoßen, als sie die Zahlen nicht erhoben haben, nicht ans Paul-Ehrlich-Institut gebracht haben und natürlich damit auch eine solide Erhebung von Nebenwirkungen behindert. Steht das wirklich fest? Ist das wirklich bewiesen?

Tom Lausen: Also, es ist nicht ganz richtig, was Sie sagen, nicht die KBV. Die KBV ist ja der Bundesverband. Das ist so eine Art Dachverband.

Milena Preradovic: Die einzelnen Verbänden also?

Tom Lausen: Ja. Die einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen, die haben alle, jede für sich, gegen das Gesetz verstoßen. Alle. Und das ist bereits festgestellt worden. Das ist nämlich vor dem Bundesverwaltungsgericht verhandelt worden. Da war ich Parteien-Sachverständiger-Zeuge und habe dem Gericht diesen Sachverhalt erklärt, weil es darum geht, ob die Bundeswehrsoldaten sich impfen lassen sollen oder nicht. Und ich habe denen erklärt, ohne diese Nebenwirkungen, die die Kassenärztlichen Vereinigungen hätten liefern müssen, kann die STIKO eigentlich keine vernünftige Empfehlung abgeben. Daraufhin hat sich der Bundesverwaltungsrichter das zeigen lassen und hat gesagt, damit steht unstrittig fest, dass die Kassenärztlichen Vereinigungen gegen das Gesetz verstoßen haben und die Impf-Nebenwirkungen nicht geliefert haben, wie sie es nach Gesetz hätten sollen. Ja, das steht fest.

Milena Preradovic: Ja, das ist krass. Ich meine das Paul-Ehrlich-Institut. Sie haben es vorhin gesagt. Die berichten von 244.000 Nebenwirkungen in 20/21. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung sagt jetzt 2,5 Millionen Mal sind die Menschen zum Arzt gegangen, und das tut man ja normalerweise nicht, wenn etwas ein bisschen juckt, ist eine Frage. Manche vielleicht schon. Wie erklären die denn diese Diskrepanz der Zahlen? Das sind ja quasi 10 % des Paul-Ehrlich-Instituts.

Tom Lausen: Ja, ich will mal den Begriff nennen, dass es im Grunde im Rahmen einer Verharmlosung auch bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung abläuft. Das sehen wir ja an jeder Ecke. Die Verharmlosung findet überall statt. Also wer irgendwelche harten Zahlen und Erkenntnisse hat, die eine weitere Recherche möglich machen würden, der wird entweder fristlos entlassen oder aus dem Rennen genommen oder in den Medien nicht mehr eingeladen. Es ist einfach nicht vorhanden. Und die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat es so gelöst, die haben gesagt: „Na ja, also die Ärzte müssen sie ja nicht jede Nebenwirkung melden und deswegen sind die jetzt da auch nicht angekommen“. Eigentlich müsste normalerweise jeder dieser zweieinhalb Millionen Meldungen überprüft werden, die die Kassenärztliche Bundesvereinigung von den Vertragsärzte bekommen hat.

Milena Preradovic: Ganz kurz: Die wissen gar nicht, ob es sich um schwere oder leichte Nebenwirkungen handelt?

Tom Lausen: Nein.

Milena Preradovic: Die wissen das nicht und untersuchen das auch nicht. Nein, die wollen das nicht wissen.

Tom Lausen: Nein.

Milena Preradovic: Das ist ja völlig verrückt, oder?

Tom Lausen: Ja, die wollen die Impfkampagne nicht stören.

Milena Preradovic: Wie es ja im Gesetz steht, das Sie vorhin vorgelesen haben, muss man doch wirklich wissen, was diese neuartige Impfung bewirkt bei den Menschen?

Tom Lausen: So wollte es der Gesetzgeber.

Milena Preradovic: Also muss man doch auch versuchen bei den 2,5 Millionen Menschen, die zum Arzt gegangen sind, herauszufinden, wer hatte leichte Nebenwirkungen und wer hatte schwere Nebenwirkungen und das passiert nicht?

Tom Lausen: Ja, also da sind so viele verschiedene Aspekte. Wir könnten da jetzt wahrscheinlich sehr lange drüber sprechen, aber ein Aspekt ist natürlich der, dass wir eigentlich ein Unisono Reaktionsmuster sehen. Und zwar ist das unisono Reaktionsmuster „Verharmlosung von aufgedeckten Nebenwirkungs-Zahlen“. Das ist unisono und es heißt dann immer Rötung an der Einstichstelle. Dann ist nämlich der Konsument dieser Impfungen wieder beruhigt und sagt: „Ach, es sind ja nur Rötung an der Einstichstelle“. Ich muss das mal ein bisschen relativieren.

Milena Preradovic: Sie wissen es ja nicht,oder?

Tom Lausen: Wegen der Rötung an der Einstichstelle wird mit Sicherheit keiner zum Arzt gehen. Also nicht mal anrufen. Also normalerweise dürfte auch der Patient nicht anrufen und daraufhin eine Krankschreibung bekommen, weil der Arzt die Symptome ja gar nicht bewerten kann. Also Kopfschmerzen kann er übers Telefon, kann er wahrscheinlich auch vor Ort nicht, aber er kann es übers Telefon nicht bewerten. Aber trotzdem werden solche Dinge sozusagen einfach mal zugrunde gelegt, angenommen und damit der Verharmlosung, Vorschub geleistet. Das sehen Sie an jeder Ecke. Wir sehen es ja auch bei der Studie von Herrn Matthes. Da sind ja die Daten konfisziert worden von der Charite. Diese Impf-Nebenwirkungs-Studie, die ja nun auch sehr deutliche Zahlen gesprochen hat mit schweren Nebenwirkungen, das wird dann einfach mal ausgelöscht und aus dem öffentlichen Diskurs herausgegräscht. Also wir sehen hier eine riesige Schlacht gegen Impfnebenwirkungen. Impfnebenwirkungen dürfen offensichtlich in dieser Kampagne nicht auftauchen, denn damit müssten die Impfstoffe untersucht werden. Und sie müssen sich natürlich auch fragen und das frage ich mich natürlich auch als Analyst, wenn ich sehe, dass das alles so unterm Teppich gehalten wird. Ich durfte im Bundesverwaltungsgericht-Prozess den Herrn Dr. Mentzer, das ist der Leiter der Pharmakovigilanz, also der für die Sicherheit der Impfstoffe verantwortlich ist im Paul-Ehrlich-Institut.

Tom Lausen: Wegen seiner Äußerung oder seinem abschließenden Stempel ist sozusagen dieser Impfstoff sicher und hat auch keine Nebenwirkungen in dem Maße, in dem wir sie jetzt gerade eben gesehen haben, sondern hat nur 244.000 und 30 oder 36.000 schwerwiegende. Und weil er das bestätigt, und er ist seit 2004 da, habe ich Ihnen fragen dürfen zu diesen ganzen Sachen und habe gefragt: „Was ist denn mit den Zahlen der BKK? Haben Sie die denn nun?“ „Nein“, sagt er, „die hätten wir gerne gehabt“. Damit steht fest, dass, wenn er die Zahlen der BKK erst mal nicht bekommen hat, aber gerne gehabt hätte, damit steht fest, dass die Zahlen für ihn ein wichtiger Baustein gewesen wären, um zu sehen hier stimmt was nicht. So, dann habe ich natürlich gesehen, wenn er die gerne gehabt hätte diese Zahlen habe ich natürlich gesehen, hier liegt offensichtlich ein Problem vor, dass die nicht weitergegeben werden sollen diese Zahlen. Also sehen wir nach drei Monaten hat auch erst die Kassenärztliche Bundesvereinigung reagiert und die Kassenärztlichen Vereinigungen haben nicht reagiert. Die haben auch keine, habe ich ihn gefragt: „Haben die denn Zahlen geliefert nach dem Gesetz?“ So dann der Herr Dr. Mentzer gesagt: „Nein, die kooperieren nicht.“

Milena Preradovic: Hallo?

Tom Lausen: Ja und alle schreien in der Politik nach einem Impfregister, weil sie denken und das ist ja das, was wir eigentlich verhindern wollen, nämlich dass noch mehr digitalisiert wird und noch mehr durchschaut wird. Wir haben alle Zahlen, es sind alle da. Nur wenn ich höre, die BKK kooperiert nicht, weil sie die Daten auf einmal nicht mehr rausgeben, nachdem sie Herrn Chef Schöfbeck rausgeschmissen haben. Die Kassenärztlichen Bundesvereinigung reagieren nicht, und die kooperieren nicht. Das sagt er selber vorm Bundesgericht. Also das ist ja nicht einfach irgend so ein Amtsgericht, das ist ein Bundesgericht, das Bundesverwaltungsgericht. Er hat gesagt, die kooperieren nicht. Die Kassenärztlichen Vereinigung handeln gegen das Gesetz. So, und dann habe ich ihn natürlich gefragt, ich mache noch mal so einen Schwenk, der ist jetzt eigentlich ganz interessant. Ich habe vor dem Bundesverwaltungsgericht gefragt: „Na ja, Sie haben ja fast 3000 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung, aber Sie haben ja nur 116, also nur in Anführungszeichen 116, von denen als möglich und wahrscheinlich an der Impfung gestorben deklariert“. Ich sage: „Was haben Sie denn mit den anderen? Knapp 3000. Was ist denn mit denen? Was machen Sie denn mit denen?“ „Ja, die rufen wir an!“ Ich sage: „Wie Sie rufen die an!“ „Ja, wir rufen die an, die melden“. Ich sage: „Wer meldet denn?“ „Ja zu 90 % die Angehörigen“. Ich sage: „Das ist ja erstaunlich. 90 % von den knapp 3000 Toten werden von Angehörigen gemeldet?“

Tom Lausen: Ja, sagt er. „Und 10 % nur vom medizinischen Personal?“ Ja, sagt er. Ich sage: „Wie können Sie sich das denn erklären?“ Das wisse er auch nicht. Da könne er nichts zu sagen. Ich sage: „Was machen Sie jetzt? Rufen Sie die an! Und was machen Sie dann? Das sind ja nicht medizinisch ausgebildete Leute in der Regel. Fragen Sie die jetzt ist er an der Impfung gestorben, und dann schließen Sie das aus, oder wie machen Sie das?“ Da wollte er sich nicht drauf einlassen auf diese Frage. Denn normalerweise müsste man ja jetzt Ihnen eigentlich weiterfragen. Und das zu der Möglichkeit kamen wir leider nicht, „Gibt es überhaupt ein Befragungs-Protokoll und gibt es alle bisherigen 3000 Gespräche? Und können wir daraus die Ergebnisse sehen?“ Letztendlich sind sie im Sicherheitsbericht, aber sie werden ja wohl nicht von der STIKO mit einberechnet. Also das war der eine Schwenk. Also wir haben es im Grunde genommen mit Leuten zu tun, die sich entweder aus mangelnder Fähigkeit nicht mit den wirklichen Gegebenheiten auseinandersetzen. Also wir haben zweieinhalb Millionen impfcodierte Impf-Nebenwirkungen, wir haben aber nur 244.000 leichte oder mittlere Nebenwirkungen im Paul-Ehrlich-Institut Sicherheitsbericht, 1/10. Wir haben 36.000 schwerwiegende Impfnebenwirkungen im Paul-Ehrlich-Institut Sicherheitsbericht und wir haben knapp 3000 Tote. Ganz ehrlich, ich frage mich, warum hier keiner interessiert ist an diesen Sachen und diese Sachen nicht genauer untersucht. Es ist mir völlig unerklärlich.

Milena Preradovic: Ja, das stimmt. Wenn wir jetzt schon über die Todeszahlen, die möglichen Todeszahlen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung reden, können wir uns da auch was anschauen?

Tom Lausen: Ja, da gibt es auch eine Anfrage an die Bundesregierung. Ich mache dann noch mal meinen Bildschirm für frei. Ich bin ja eigentlich nur ein Datensammler. Das muss man ja ganz fair so sagen und wir haben ja diese hier schon gesehen. Wer zum Beispiel wissen will, was mit dem Impfstoff Biontech ist, hier gibt es eine Antwort auch von Professor Dr. Edgar Franke von dem Parlamentarischen Staatssekretär vom Bundesministerium für Gesundheit. Diese Antwort beinhaltet eine Tabelle für das Jahr 20/21. Also im Jahre 2021 ist hier unterteilt worden nach Todesfällen, nach Tagen, also erster Tag, zweiter Tag, dritter Tag usw. Für diese Altersgruppen nur Biontech. Also wir reden hier nur über Cominate oder wie das Zeug heißt, kann ich jetzt nicht genau sagen, aber ich glaube, es heißt so und bei den Fünf bis 11-jährigen hatten wir bisher Glück im 20/21, da gab es wohl auch noch keine Verimpfungen, also nur off-label also, die dann einfach so geimpft haben ohne Empfehlung. Aber bei den 12 bis 17 jährigen gab es drei Tote, die nach zwei Tagen quasi gemeldet worden sind. Also drei Menschen, drei 12 bis 17 jährige Kinder im Grunde genommen, sind von den Eltern vermutlich innerhalb dieses zeitlichen Zusammenhangs nach der Impfung gemeldet worden. Also die haben die Impfung gekriegt und morgen gestorben. Drei Stück.

Milena Preradovic: Aha. Also ich meine, 12 bis 17 jährige Kinder sterben ja normalerweise nicht einfach so, das ist ja anders als vielleicht bei 95-jährigen Menschen, da kann das vielleicht passieren. Aber auch dort wurde dann nur angerufen? Man hat angerufen und dann?

Tom Lausen: Keine Ahnung. Also ganz ehrlich, ich würde jetzt auch mal versuchen mich da rein zu versetzen. Wenn ich das so sehe, dann würde ich ja davon ausgehen, dass wenn Eltern das melden oder Angehörige, dann melden sie ja diesen Todesfall, weil sie eben gerade nicht davon ausgegangen sind, dass ein normaler natürlicher Tod eingetreten ist, sondern weil sie selbst tatsächlich annehmen, dass ihr Kind weitergelebt hätte. Davon wären Sie ja wohl ausgegangen, sonst hätten Sie ja nicht beim Paul-Ehrlich-Institut diese Meldung gemacht. Und wir sehen, das sind tatsächlich innerhalb von 42 Tagen sind sieben Kinder quasi verstorben. Jetzt gucken wir aber mal die 18 bis 59 jährigen an, da sind im Jahr 20/21, 85 Menschen quasi am Tag der Impfung umgekippt und gestorben. 85, jetzt könnte man sagen ja, die wären sowieso gestorben. Aber auch hier haben 90 % der Angehörigen angerufen und den Tod gemeldet, weil sie eben nicht davon ausgegangen sind, dass das mit irgendeiner Grunderkrankung zusammen gehangen haben könnte. Also diese Häufung ist schon wirklich massiv. Das gleiche setzt sich fort. Im Jahre 2022 geht es ja munter weiter. Da haben wir dann hier nach drei Tagen einen 12 bis 17 jährigen Gestorbenen nur Cominate, also nur dieser Impfstoff von Biontech. Und hier bei den 18 bis 59 jährigen sind am selben Tag auch schon wieder fünf Leute gestorben. Also geimpft und am selben Tag sind dann fünf Leute umgekippt und gestorben.

Milena Preradovic: Na toll. Und Biontech möchte jetzt die nächsten Impfungen ganz ohne Studien machen.

Tom Lausen: Vielleicht, vielleicht auch ganz ohne dieses Einsammeln der Nebenwirkungen. Da sehen wir ja auch entsprechend Änderungen, dass auch das Paul-Ehrlich-Institut die Nebenwirkungen Datenbank nicht mehr selber führt, sondern direkt nach Europa gibt an die EMA. Also wir sehen ja Veränderungen, aber wir müssen ganz klar dem ins Auge sehen. Wir haben hier Todesfälle im wirklich nahen zeitlichen Zusammenhang, die nicht untersucht werden. Ich habe auch den Dr. Münster gefragt Werden die dann obduziert? Nein, werden die nicht. Also die machen eine telefon befragung, wenn ich das richtig sehe bei den angehörigen. Und ich weiß auch gar nicht, das konnte er, hat er nicht mehr gesagt, was die jetzt fragen? Ich weiß es nicht. Tut mir leid. Also, das ist das, was wir hier sehen können, im Zusammenhang mit den Todesfällen. Und ich kann immer nur sagen, dass mir das natürlich furchtbar Probleme bereitet, weil ich die Zahlen eben nicht gebündelt an einem Ort finde, um sie zu analysieren, sondern es muss ja mühsam recherchiert werden, ob man die irgendwo bekommt. Und tatsächlich haben wir zum Glück Abgeordnete sowohl von der AfD als auch von der CDU, die solche Fragen stellen, wo man dann an öffentlichen Quellen diese Antworten einsehen kann. Aber das ist eine sehr mühselige Arbeit, das muss ich ganz ehrlich zugeben.

Milena Preradovic: Aber eine sehr notwendige Arbeit. Also wir hatten weniger Impfungen, das heißt, prozentual sind dann mehr Menschen von Nebenwirkungen betroffen, wir haben Todesfälle, die nicht untersucht werden. Wir haben die KBV Daten, die kodierten Daten, der Ärzte, wo nicht nachgeforscht wird, ob diese Menschen schwere oder leichte Nebenwirkungen haben, was einfach nicht getan wird. Also ich finde, da ist schon eine ganze Menge drin. Was ist denn für Sie der größte Skandal in dieser ganzen Geschichte?

Tom Lausen: Ich Sie haben jetzt eben noch in der Auflistung vergessen, dass wir sogar öffentliche Datenbanken haben. Wir haben ja von den Krankenhäusern sogar Daten. Also das ist auch, das ist auch unfassbar. Also ich versuche es mal ganz einfach, zumal, es muss ich noch erzählen, es geht zum Beispiel um das Thema der Lungenembolie. Im Sicherheitsbericht vom Paul-Ehrlich-Institut versuchen die eine mühsame statistische Beobachtungs-Rechnung zu machen und danach ist die Lungenembolie offensichtlich kein auffälliger Faktor. Und Sie tun so, als würden sie observed versus expected, also wie viele Lungenembolien haben wir beobachtet und wie viele haben wir erwartet? Und mit dieser Rechnung, mit dieser Rechnung haben Sie gesagt:“ okay, Lungenembolie sind kein Problem“. Geht man jetzt aber in die öffentliche Datenbank für 20/21 zum InEK, das ist das Institut für Endgelt-Systeme, da haben wir zusammen auch schon mal reingeguckt. Geht man da rein, stellt man fest, dass es in 2019 56.000 Lungenembolien gab, in 2020 auch 56.000 und in 2021 knapp 62.000. Das heißt also, ich muss da jetzt nicht mehr raten, sondern die Daten sind ja, die liegen schon da, die sind schon fest und man kann sie sehen. Diese Zahl spricht deutlich gegen das, was im Paul-Ehrlich-Institut Sicherheitsbericht steht. Das heißt also, die versuchen mit statistischen Methoden letztlich Werte rauszubekommen, von denen sie vielleicht sogar glauben, dass sie richtig sind. Das vermag ich gar nicht als böswillig zu zu beurteilen. Aber der Statistiker ist ja jetzt auch geladen vom Paul-Ehrlich-Institut zum Bundesverwaltungsgericht.

Tom Lausen: Ich hoffe, der wird da kräftig auseinandergenommen. Ich bin da nicht mehr im Rennen der Auseinandernehmer. Aber ich kann mir vorstellen, das sind gute Statistiker, die das hinkriegen und die das dann auch machen. Aber ich muss Ihnen ganz ehrlich sagen, der Skandal ist, dass wenn es knapp 3000 Todesfälle für einen Impfstoff gibt, zweieinhalb Millionen Impf-Nebenwirkungs-Kodierung, der Skandal ist für mich, dass das alle verharmlosen, dass alle sagen: „Nein, das kommt nicht von der Impfung“. Also das ist für mich ein völliger, das ist für mich der absolute Skandal. Und auch das muss man jetzt auch sagen, ich erlebe natürlich immer mehr, mich rufen natürlich aufgrund teilweise der Interviews, die ich gebe Leute an, mit Impf-Nebenwirkungen und die sagen mir dann: „ja, ich habe nicht so, es ist nicht so schlimm, ich kann mir jeden Tag Ibuprofen reinhauen“. Und ja, aber Sie müssen sich ja vorstellen, die codierten Nebenwirkungen, die wir uns jetzt angesehen haben, die zweieinhalb Millionen, dass immer nur ein Patient für ein Jahr. Das heißt also, wir reden hier nicht über Impf-Nebenwirkungen im Rahmen von, sagen wir mal, ein Patient kommt im ersten Quartal drei Mal, im zweiten viermal und, sondern wir reden nur über diesen einen Patient, der hat eine. Also möglicherweise gibt es Patienten, die immer wieder kommen, weil sie Probleme haben, weil sie die Probleme auch nicht loswerden. Ich habe gehört von Leuten, die Dauer-Kopfschmerzen haben, da sagen die, „na ja, Kopfschmerzen sind ja erwartete Reaktion“. Ja, also vielleicht für drei Tage sind die erwartet, aber auch nicht erwünscht, klar.

Tom Lausen: Aber sie sind vielleicht erwartet, weil es das gab. Und das Risiko muss man eingehen. Aber wenn sie dann nach drei Wochen immer noch diese Kopfschmerzen haben und solche Fälle kenne ich, also, die gezwungen worden sind, sich impfen zu lassen, weil sie im Krankenhaus arbeiten, in der Schlaganfalleinheit, und haben sich dann impfen lassen und waren dann monatelang mit Glieder- und Kopfschmerzen da, mit Zahnschmerzen, die hier so lang gehen. Solche Sachen höre ich ständig und kriege sie auch ständig dargeboten. Oder Schwindel, der hört ja nicht wieder auf. Aber es wird nur einmal aufgeführt und wird dann gesagt: Na ja, Schwindel ist halt ein bisschen Schwindel muss man hinnehmen“, so ungefähr. Aber wenn die Leute dann ständig Schwindel haben, dann ist das halt auch keine leichte Nebenwirkung mehr. Also insofern kann ich Ihnen ganz ehrlich sagen, die Klassifizierung der Impf-Nebenwirkungen wird von den Leuten immer so aufgefasst, als sei es mal eben so, eine Nebenwirkung, die nur mal kurz da ist, und das müsse man ja hinnehmen für die gute Sache. Aber so ist es halt nicht. Also Leute, die mir sagen, auf einer Skala von 0 bis 10, dass sie Schmerzen von acht haben und dagegen Ibuprofen dauerhaft nehmen, aber auch nicht so richtig wissen, was sie machen sollen, das ist sehr wohl ernst zu nehmen. Das ist ein Skandal.

Milena Preradovic: Ich meine dauernd Ibuprofen, drei Ibuprofen pro Tag und das vielleicht über ein halbes Jahr. Da kommen dann ganz andere Schäden dann noch dazu. Also das ist schon eine dramatische Geschichte.

Tom Lausen: Ja, wie immer. Ich habe ja nichts Undramatisches. Ich gucke ja immer, wo ich hingucke, da knallt es ordentlich, da kann ich auch nichts für. Aber die Zahlen, die ich eben für diese Sachen sehe, die lassen halt den Verdacht zu, dass hier wirklich mit sehr viel Unfähigkeit gearbeitet wird, insbesondere von unseren öffentlichen Körperschaften und Behörden, die eigentlich für die Sicherheit zuständig wären. Da bietet sich uns ein Trauerspiel. Dass wir da die Sicherheit in guten Händen glauben müssen, ist wirklich dramatisch.

Milena Preradovic: Es ist schon schwierig, das alles mit Unfähigkeit zu erklären, oder?

Tom Lausen: Ja, gut. Man kann natürlich sagen, dass in den Behörden und überall böse Leute sitzen. Das kann man alles behaupten. Aber wenn sie niemanden kennen und es nicht wissen, dann wird es auch nicht besser. Also ich kann nur sagen, das was ich sehen kann, ist ja Unfähigkeit. Also wenn Sie, wenn Sie so ein KBV-Schreiben kriegen, 172 Millionen und „oh Gott, da haben wir uns aber vertan“, geben so was raus und dann sind es auf einmal 20 Millionen weniger, also dass 20 Millionen mehr oder weniger, es spielt ja keine Rolle mehr heutzutage. Also das ist ja eher Unvermögen, das ist ja eher einfach nur Unfähigkeit.

Milena Preradovic: Vielen Dank. Vielen Dank. Tom Lausen. Ich bin ein bisschen geschockt. Bin ich jetzt schon. Wir haben darüber gesprochen, aber trotzdem bin ich noch ein bisschen geschockt. Aber vielen Dank für diese klare Analyse auf Basis von Zahlen und Fakten. Also müssen wir auch nochmal ganz klar sagen. Also vielen Dank und bis zum nächsten Mal.

Tom Lausen: Ja, bis zum nächsten Mal.

Milena Preradovic: Tja, Leute, wenn die Behörden kein Interesse daran haben zu überprüfen, wie sicher die sogenannten Impfungen sind, dann ist das ein ganz, ganz schlechtes Zeichen. Wenn es den Staat nicht interessiert, ob seine Bürger diese Spritze vertragen und er sogar im Gegenteil immer mehr Druck auf Menschen macht, die sich nicht impfen lassen wollen, oder auch Druck auf Menschen, dass sie sich noch mehrfach impfen lassen sollen, dann frage ich mich: Was sagt das über diesen Staat aus? Ich wünsche euch eine gute Zeit. Bis bald.

Interview with Tom Lausen (english)

Milena Preradovic: Do you remember the headlines about health insurance boss Andreas Schöfbeck in winter? In a letter to the Paul Ehrlich Institute, the then board member of BKK Pro Vita had reported a significant under-reporting of side effects of the Corona vaccination, citing data from nearly 11 million BKK policyholders. As a result, Schöfbeck was severely attacked and kicked out. So, now the Kassenärztliche Bundesvereinigung has published figures and lo and behold, according to them 20/21 almost 2.5 million people visited their doctor after the vaccination. What does that mean now? I also talk about this with the man who has already sifted through the BKK data. Now in point Preradovic. Hello, Tom Lausen.

Tom Lausen: Hello, Ms. Preradovic.

Milena Preradovic: Let me introduce you briefly. You have been working as a programmer and data analyst for more than 30 years. You track, check and analyze the numbers of hospitals, DWI and RKI in the Corona crisis with your own programs and are supported by a network of computer scientists, statisticians, emergency physicians, hospital controllers, judges, state as well as lawyers. On their website Intensivstationen.ket, everyone can find out about the actual occupancy rates of intensive care units. Together with Walter van Rossum, they are the author of the bestseller „Die Intensiv Mafia“ (The Intensive Care Mafia) and they have sifted through the data of the BKK insured for the then head of the BKK Pro Vita, Andreas Schöfbeck. So, now there are new figures, namely from the National Association of Statutory Health Insurance Physicians (KBV) on vaccination side effects 20/21. What do they say?

Tom Lausen: Yes, Ms. Preradovic, it was nice that you always contact me when there are new figures and when you want to know figures. It would be nicer if the authorities would get the idea of their own accord and actually publish these figures themselves, which are actually available. Unfortunately, this is obviously not what is wanted or desired. The National Association of Statutory Health Insurance Physicians has now published figures on the side effects of vaccination or on the coded side effects of vaccination that the statutory health insurance physicians have coded. This means that whenever a patient with statutory health insurance had to go to the doctor and could no longer stand it because of the Covid-19 vaccine side effects, then the doctor ultimately coded this in his billing, possibly reported it, perhaps not reported it. We don’t really know. At any rate, the Paul Ehrlich Institute only received 244,000 of these normal side effects. And the National Association of Statutory Health Insurance Physicians actually received just under 2.5 million. So we can see that there is a discrepancy here. I would like to show you that, if I may. Let’s start with the figures, I’ll take the screen and then we’ll have a look at what we have received here. This letter was obviously in response to a question from Mr. Sichert in the Health Committee on 21 March 22, where I was an expert in the Health Committee and the National Association of Statutory Health Insurance Physicians was asked, how many side effects were there compared to previous years? And Dr. Gassen was unfortunately unable to say anything about this. Now, after March 21, Mr. Sichert had asked. Barely three months have passed and the figures are already there. That was about an hour’s work. I also do not know why it took three months now and one has determined here, how many vaccinations were there actually in the previous years 2016/17? So you can see that there were always 21 to 29 million vaccinations.

Tom Lausen: I’ll have to jump right in. I’m afraid that’s not true. But we at least have a coherent number here with coded vaccine side effects. These are 67/68/67/70. Here already the first three days straddle in, obviously from the Covid-19 vaccination from the 27 December 2020. And then we have here this pleasing or not pleasing number of just under 2.5 million vaccination side effects, which were coded with the contract physicians. And one has put here then a number of 172 million vaccinations against it. So a discrepancy that is very high. This morning I actually received a correction, because the National Association of Statutory Health Insurance Physicians unfortunately made a bit of a mistake in this three-month work and they sent a correction and they say, „Ah, it’s no longer 172 million, as we still had it here. No, it is 153 million.“ I wonder what kind of people are working there. I can also see in the document who actually created this, because there is no signature. That is obviously Ms. Hörsken from the National Association of Statutory Health Insurance Physicians, because there is no signature here under the letter. I was very irritated by that. Obviously, nobody stands up for it. So you have here a work that took three months, not signed, not provided with a name, but in the document properties you see that it has been done. I find that catastrophic and dramatic, especially when you see that also these numbers here are obviously wrong, because for this there is the Medicines Atlas, which everybody can reach. And in the Medicines Atlas, we see the vaccines that have been vaccinated. Here we have 2016 and in 2016, namely, 33 million were vaccinated and in 2020, 47 million. And what do we see here? Instead of 47 million, we see 29 million vaccinations here.

Milena Preradovic: But at the moment, that’s crazy. And then you have now retroactively, to make it clear again, the KBV has retroactively lowered the number of vaccinations, right?

Tom Lausen: Yes, yes, of course that was then somehow taken up that this number here is the number that is in the Paul Ehrlich Institute safety report. But this number of vaccine doses refers to the 31.03.2022. But you only wanted to report the vaccine side effects until 2021. So you can’t take the whole number until 2022. And you made this mistake at this point. Mistakes were made here and then you delivered it again today. So the latest figure is unfortunately corrected a little bit downwards, that is, so the ratio between vaccinations or vaccination dose and side effect coding decreases, so becomes even worse to the disadvantage of the Covid-19 vaccines and we see that the National Association of Statutory Health Insurance Physicians would have all the figures wonderful, but even after three months, so quite honestly, normally, we actually do not need any figures at all, because all the figures are there. We just need reasonable people working at these places and doing their job reasonably as well. This, to me, is one of the best proofs that government agencies just don’t work. In this case, it is the National Association of Statutory Health Insurance Physicians, which, in my opinion, is really acting in a very unclean manner, in that first of all, they simply note incorrect vaccination dose numbers here, then issue a correction after a week and these vaccination numbers are also too low, so that the vaccination side effect ratio would also be corrected again here. And we see at this point, well, it can’t really work that way.

Milena Preradovic: That’s really crazy. And is it like that? Well, the KBV has compiled and published these figures, albeit after three months, because a member of the Bundestag asked the head of the National Association of Statutory Health Insurance Physicians. And he was unable to answer. And does that mean, by implication, that the KBV would not have released this data without the inquiry?

Tom Lausen: Yes, that is, it is quite clear that they would certainly never have given them out. But I’ll come back to that in a moment. In this case, your question is that the member of the Bundestag, Mr. Sichert, from the AfD party, obviously asked for this data in the health committee. I’ll take the screen again. I would like to show this excerpt, because I was questioned there. And at that moment, it’s actually quite interesting to see what we have there. We have Mr. Sichert here, here are the people from the FDP, I think. Sichert: „No data at all and also no data about how regularly the associations of statutory health insurance physicians report to the Paul Ehrlich Institute and the Robert Koch Institute“. Moderator: „Would you like Dr. Gassen to answer this question again? Sichert: „Yes, exactly. Dr. Gassen:“ Well, we don’t have any daily updated data. I can gladly take this with me and we can gladly send you the corresponding data upon request, but I can’t provide it off the cuff right now.

Tom Lausen: Yes, that’s where you heard it. That was on March 21, 2022, and Mr. Sichert then asked that the data be delivered. And they have now, three months later, been delivered. I can tell you, the work behind it, I remember from the BKK, is about between ten minutes and an hour to just throw out these numbers. That’s a simple filtering that can be done. And then you have the data sets. Obviously, they wanted to wait three months. I have to tell you on that, on the National Association of Statutory Health Insurance Physicians site, I haven’t seen those data published yet. So they are actually still not published, so to speak.

Milena Preradovic: That’s completely crazy. What does that look like legally? What what must the KBV?

Tom Lausen: Well, the KBV is the federal association of all associations of statutory health insurance physicians and the associations of statutory health insurance physicians, there is one per federal state, so there are 17, we have only 16 federal states, in one federal state there are two. I think it’s in Berlin. But I’m not quite sure which one. And these are from the legislature and you have to imagine in 2020, there was actually CDU, CSU and SPD, they sat together and thought, if we get new Covid-19 vaccines, well, what do we have to consider? And they said, yes, we definitely have to take into account that if they are new and we don’t yet know the efficacy and safety, we have to monitor them very closely. And we wrote that into the law. I’ll show you that, because it’s quite interesting, because if it’s in the law, then everyone, we all have to assume that it will also be complied with accordingly. So, now I have to look where I have this. So, here we see the 13 five complex. And in fact, the legislature wrote this into paragraph 13 of the IfSG on 18.11.2020. And here you can see the draft law, it’s from 3.11.2020 and what did the legislator think about, and I can show you that, because that’s quite interesting and it says. „The upcoming approval of novel vaccines to protect against Covid-19 necessitates an amendment to section 13(five) of the Infection Protection Act.“

Tom Lausen: So what do they want with that? „With the help of the additional pseudonymous health information, the frequency severity and long-term course of vaccination complications can be better assessed. Furthermore, the data can be used to investigate whether health damage or diseases occur more frequently in vaccinated persons in a temporal context with vaccinations than in unvaccinated persons.“ So the legislature has clearly considered, if new vaccines, then we must now at least monitor whether they are harmful in any way. This law was then refined again on November 11, shortly before it was ready to be voted on. And there it was again assumed that it is a very important thing. Here it says that „clinical efficacy and to the side effect profile of the Covid-19 vaccines are to be particularly strict requirements on the vaccination quota monitoring and the monitoring of efficacy and safety already in phase one of the central vaccinations in vaccination centers by means of mobile teams“. So the legislature has said, we want to make very special requirements here. And that means that the associations of statutory health insurance physicians have been forced and you can see that here in the law, please provide all these data, patients, pseudonyms, birthday, gender, etc. and also the diagnosis codes, as you can see here. Now the question was, did they do that as well? So probably they asked themselves that and on that we asked the federal government. „Up to now, the Paul Ehrlich Institute has not received anonymized diagnosis data from the associations of panel doctors for the purpose of drug safety monitoring (pharmacovigilance) according to §13 para.5 IfSG, especially diagnosis data related to ICD codes…of vaccination side effects.“

Tom Lausen: So that means that the Paul Ehrlich Institute on April 5 22 did not receive any data. Thereupon, it was asked again, and the inquiry came on May 2, whether discussions had taken place at all between the Paul Ehrlich Institute and the associations of statutory health insurance physicians. That one these data, which are all there, we have just seen, whether talks have taken place at all, that one does not want to comply with the law at all. „No, so far there have been no discussions of the Association of Statutory Health Insurance Physicians regarding the data transfer according to…paragraph five with the Paul Ehrlich Institute“. You see, I know this is complicated, but these are also mostly just numbers. But here it is also about the question, if we already have numbers about side effects and we have great STIKO recommendations and we simply have to say that these STIKO recommendations, they must also be brought in connection with the side effects. That means I can’t just say: „Yes, so we have side effects? No, I can’t give you that right now. Oh, then we recommend it anyway.“ And that’s roughly how it looks to me, that the data would all be there. But that they are not accepted at all at the Paul Ehrlich Institute, or they are not available, or they are not demanded, and therefore the STIKO recommendations do not correspond to that at all anymore. And actually we could end it at this point. Normally, the vaccines would all have to be taken off the market.

Milena Preradovic: Yes, but I would like to come back to that. So the KBV clearly violated the law when they didn’t collect the figures, didn’t bring them to the Paul Ehrlich Institute, and of course also hindered a solid survey of side effects. Is that really certain? Is that really proven?

Tom Lausen: Well, it’s not quite right what you say, not KBV. KBV is, after all, the federal association. It’s kind of the umbrella organization.

Milena Preradovic: The individual associations, then?

Tom Lausen: Yes. The individual panel doctors associations, they all, each one, violated the law. All of them. And that has already been established. This has been tried before the Federal Administrative Court. I was an expert witness for the parties and explained the facts of the case to the court, because it was about whether the soldiers in the German armed forces should be vaccinated or not. And I explained to them that without these side effects, which the associations of statutory health insurance physicians would have had to provide, the STIKO could not actually make a sensible recommendation. The Federal Administrative Court then had this shown to it and said that it was indisputable that the associations of panel doctors had violated the law and had not provided the vaccination side effects as they should have done according to the law. Yes, that is established.

Milena Preradovic: Yes, that’s crass. I mean the Paul Ehrlich Institute. You said it earlier. They report 244,000 adverse reactions in 20/21. The National Association of Statutory Health Insurance Physicians now says 2.5 million times people have gone to the doctor, and you don’t normally do that, if something itches a little bit, is a question. Some people might. How do they explain this discrepancy in the figures? That’s more or less 10% of the Paul Ehrlich Institute.

Tom Lausen: Yes, I would like to mention the term that it basically takes place within the framework of a trivialization also at the Federal Association of Statutory Health Insurance Physicians. We see this at every corner. The trivialization is taking place everywhere. So anyone who has any hard numbers and findings that would make further research possible is either dismissed without notice or taken out of the running or no longer invited in the media. It’s just not there. And the National Association of Statutory Health Insurance Physicians solved it this way, they said: „Well, so the doctors don’t have to report every side effect and that’s why they didn’t get there now“. Actually, each of the two and a half million reports that the National Association of Statutory Health Insurance Physicians received from the panel doctors would normally have to be checked.

Milena Preradovic: Very briefly, they don’t even know if it’s severe or mild side effects?

Tom Lausen: No.

Milena Preradovic: They don’t know that and they don’t investigate that. No, they don’t want to know that.

Tom Lausen: No.

Milena Preradovic: That’s completely crazy, isn’t it?

Tom Lausen: Yes, they don’t want to disrupt the vaccination campaign.

Milena Preradovic: As it says in the law that you read out earlier, surely we really need to know what this novel vaccination does to people?

Tom Lausen: That’s what the legislature wanted.

Milena Preradovic: So you also have to try to find out among the 2.5 million people who went to the doctor, who had mild side effects and who had severe side effects and that doesn’t happen?

Tom Lausen: Yes, there are so many different aspects. We could probably talk about it for a very long time now, but one aspect is of course that we actually see a unison reaction pattern. And that is the unison reaction pattern „downplaying of revealed side effect figures“. That’s unison and then it’s always redness at the injection site. Then the consumer of these vaccinations is calmed down again and says: „Oh, it is only redness at the injection site“. I have to put this into perspective a bit.

Milena Preradovic: You don’t know, do you?

Tom Lausen: No one will go to the doctor because of the redness at the injection site. So don’t even call. Normally, the patient should not call and then get a sick note, because the doctor cannot evaluate the symptoms. So headache he can over the phone, he probably can not on the spot, but he can not evaluate it over the phone. But nevertheless, such things are simply taken as a basis, so to speak, and thus trivialization is encouraged. You can see that at every corner. We also see it in Mr. Matthes‘ study. The data were confiscated by the Charite. This vaccination side effect study, which has now also spoken very clear numbers with serious side effects, that is then simply erased and out of the public discourse. So we see here a huge battle against vaccination side effects. Vaccine side effects obviously are not allowed to come up in this campaign, because that would have to be used to study vaccines. And they have to wonder, of course, and I wonder that, of course, as an analyst, when I see all of this being kept under the rug like this. In the Federal Administrative Court proceedings, I was allowed to question Dr. Mentzer, who is the head of pharmacovigilance, i.e. the person responsible for the safety of vaccines at the Paul Ehrlich Institute.

Tom Lausen: Because of his statement or his final stamp, so to speak, this vaccine is safe and also has no side effects to the extent that we have just seen now, but has only 244,000 and 30 or 36,000 serious. And because he confirms that, and he’s been there since 2004, I was allowed to ask you about all these things and I asked, „What about the numbers from the BKK? Do you have them now?“ „No,“ he says, „we would have liked to have them.“ So it’s clear that if he didn’t get the BKK figures at first, but would have liked to have them, it’s clear that the figures would have been an important building block for him to see what’s wrong here. So, then I have seen of course, if he would have liked to have these figures I have seen of course, here is obviously a problem that they should not be passed on these figures. So we see after three months also only the National Association of Statutory Health Insurance Physicians has reacted and the Associations of Statutory Health Insurance Physicians have not reacted. They don’t have any either, I asked him: „Have they provided figures according to the law?“ So then Dr. Mentzer said, „No, they are not cooperating.“

Milena Preradovic: Hello?

Tom Lausen: Yes, and everyone in politics is crying out for a vaccination register, because they think and that is actually what we want to prevent, namely that even more is digitized and even more is seen through. We have all the figures, they are all there. But when I hear that the BKK isn’t cooperating because they suddenly won’t give out the data anymore after they kicked out Mr. Schöfbeck. The National Association of Statutory Health Insurance Physicians is not reacting, and they are not cooperating. He said so himself before the Federal Court. So this is not just some district court, this is a federal court, the Federal Administrative Court. He said they are not cooperating. The Association of Panel Doctors is acting against the law. So, and then of course I asked him, I’m going to make another turn like this, it’s actually quite interesting now. I asked before the Federal Administrative Court: „Well, you have almost 3000 deaths in temporal connection with the vaccination, but you have declared only 116, so only in quotation marks 116, of those as possible and probably died from the vaccination“. I say, „What do you have with the others? Just under 3,000, what about them? What are you doing with them?“ „Yes, we call them!“ I say, „How you call them!“ „Yes, we call them, they report“. I say, „Who reports?“ „Yes to 90% the relatives“. I say, „That’s amazing. 90% of the almost 3000 dead are reported by relatives?“

Tom Lausen: Yes, he says. „And 10% just from medical staff?“ Yes, he says. I say, „Well, how can you explain that?“ He says he doesn’t know that either. He can’t say anything about that. I say, „What are you going to do now? Call them! And then what do you do? These are not medically trained people as a rule. Ask them now did he die from the vaccination, and then rule that out, or how do you do that?“ He didn’t want to get involved in this question. Because normally one would have to ask you now actually further. And that to the possibility we came unfortunately not, „Is there at all a questioning protocol and does it give all past 3000 discussions? And can we see the results from that?“ In the end, they are in the safety report, but they are probably not included by STIKO. So that was the one swing. So we’re basically dealing with people who are either not dealing with the real facts because of a lack of ability. So we have two and a half million vaccine-coded vaccine adverse events, but we only have 244,000 mild or moderate adverse events in the Paul Ehrlich Institute safety report, 1/10th. We have 36,000 serious vaccine adverse events in the Paul Ehrlich Institute safety report, and we have just under 3,000 deaths. Honestly, I wonder why nobody here is interested in these things and doesn’t investigate these things more closely. It is completely inexplicable to me.

Milena Preradovic: Yes, that’s right. Now, if we’re already talking about the death rates, the possible death rates in the temporal context of vaccination, can we look at something?

Tom Lausen: Yes, there is also a request to the federal government. I’ll clear my screen again for that. I’m actually just a data collector. That’s fair to say, and we’ve already seen this one. For example, if you want to know what’s going on with the vaccine Biontech, here’s an answer also from Professor Dr. Edgar Franke from the Parliamentary State Secretary of the Federal Ministry of Health. This answer contains a table for the year 20/21, i.e. in the year 2021, it has been subdivided according to deaths, according to days, i.e. first day, second day, third day, and so on. For these age groups only Biontech. So we’re only talking about Cominate or what the stuff is called, I can’t say exactly now, but I think it’s called that and with the five to 11 year olds we’ve been lucky so far in 20/21, there were probably no vaccinations yet, so only off-label so that then just vaccinated without recommendation. But in the 12 to 17 year olds, there were three deaths that were reported after two days, so to speak. So three people, three 12 to 17 year old children basically, have been reported by the parents probably within this temporal context after the vaccination. So they got the vaccination and they died tomorrow. Three of them.

Milena Preradovic: I see. So I mean, 12 to 17 year old children usually don’t die just like that, that’s different than maybe 95 year old people, that might happen there. But also there was only called then? One called and then?

Tom Lausen: I don’t know. Honestly, I would try to put myself in that position. If I look at it that way, then I would assume that when parents or relatives report this, then they report this death because they have not assumed that a normal natural death has occurred, but because they themselves actually assume that their child would have lived on. You would have assumed this, otherwise you would not have reported the case to the Paul Ehrlich Institute. And we can see that within 42 days, seven children have actually died, so to speak. But now we look at the 18 to 59 year olds, in the year 20/21, 85 people keeled over and died quasi on the day of the vaccination. 85, now you could say yes, they would have died anyway. But here, too, 90% of the relatives called and reported the death because they did not assume that it could have been related to any underlying disease. So this accumulation is really massive. The same continues. In 2022, it will continue unabated. Then we have here after three days a 12 to 17 year old died only Cominate, so only this vaccine from Biontech. And here with the 18 to 59 year olds, five people have already died on the same day. So vaccinated and then on the same day five people keeled over and died.

Milena Preradovic: That’s great. And Biontech now wants to make the next vaccinations completely without studies.

Tom Lausen: Maybe, maybe even without this collection of side effects. We are also seeing changes in that the Paul Ehrlich Institute no longer keeps the side effects database itself, but sends it directly to Europe to the EMA. So we do see changes, but we have to face the fact quite clearly. We have deaths here in a really close temporal relationship that are not being investigated. I also asked Dr. Münster, „Will they be autopsied? No, they are not. So they do a telephone interview, if I see it correctly with the relatives. And I don’t know, he couldn’t, didn’t he say more, what they ask now? I don’t know. I’m sorry. So, that’s what we can see here, in the context of the deaths. And I can always just say that, of course, that causes me terrible problems because I just can’t find the numbers bundled in one place to analyze them, but it has to be laboriously researched to see if you can get them somewhere. And fortunately, we have members of parliament from both the AfD and the CDU who ask such questions, where you can then see these answers at public sources. But that’s very tedious work, I have to admit in all honesty.

Milena Preradovic: But a very necessary work. So we had less vaccinations, that means percentage wise then more people are affected by side effects, we have deaths that are not investigated. We have the KBV data, the coded data, of the physicians, where it is not investigated whether these people have severe or mild side effects, which is just not done. So I think there’s quite a bit in there. What do you think is the biggest scandal in this whole story?

Tom Lausen: I You just forgot in the listing that we even have public databases. We even have data from the hospitals. So that’s also, that’s also unbelievable. So I’ll try to keep it simple, especially since I still have to tell you about the topic of pulmonary embolism, for example. In the safety report from the Paul Ehrlich Institute, they try to make a tedious statistical observation calculation and according to that, pulmonary embolism is obviously not a conspicuous factor. And you pretend that they observed versus expected, so how many pulmonary embolisms did we observe and how many did we expect? And with that calculation, with that calculation you said,“ okay, pulmonary emboli are not a problem“. But if you now go into the public database for 20/21 to InEK, that’s the Institute for Final Charge Systems, we’ve already looked in there together. If you go in there, you find that there were 56,000 pulmonary embolisms in 2019, 56,000 in 2020 and just under 62,000 in 2021. So that means I don’t have to guess anymore, but the data are already there, they are already fixed and you can see them. This figure clearly contradicts what the Paul Ehrlich Institute safety report says. In other words, they are using statistical methods to try to get values that they may even believe to be correct. I can’t judge that as malicious at all. But the statistician has now been summoned by the Paul Ehrlich Institute to appear before the Federal Administrative Court.

Tom Lausen: I hope he will be taken apart. I’m no longer in the race of the disassemblers. But I imagine they’re good statisticians who can do that, and they’ll do that. But I have to tell you quite honestly, the scandal is that when there are just under 3,000 deaths for a vaccine, two and a half million vaccine adverse event codes, the scandal for me is that everybody downplays that, that everybody says, „No, that’s not from the vaccine.“ So that to me is a complete, that to me is the absolute scandal. And this also has to be said now, of course I experience more and more, people call me, of course, partly because of the interviews I give, with vaccination side effects and they tell me then: „yes, I don’t have so, it’s not so bad, I can take ibuprofen every day“. And yes, but you have to imagine, the coded side effects that we have looked at now, the two and a half million, that always only one patient for one year. So that means we’re not talking about vaccine side effects in the context of, let’s say, a patient comes in three times in the first quarter, four times in the second and, but we’re just talking about this one patient, he has one. So possibly there are patients who keep coming back because they have problems, because they don’t get rid of the problems either. I have heard of people who have permanent headaches, they say, „well, headaches are expected reaction“. Yes, so maybe for three days they are expected, but also not desired, of course.

Tom Lausen: But they are perhaps expected because there was. And you have to take that risk. But if they then still have these headaches after three weeks and I know cases like that, so, who have been forced to get vaccinated because they work in the hospital, in the stroke unit, and then got vaccinated and then were there for months with limb pain and headaches, with toothaches that go on here for so long. I hear this kind of thing all the time, and it’s presented to me all the time. Or dizziness, that doesn’t stop again. But it’s only performed once and then people say, „Well, dizziness is just a bit of dizziness that you have to put up with,“ something like that. But if people then have dizziness all the time, then that is no longer a minor side effect. In this respect, I can tell you quite honestly that the classification of vaccination side effects is always interpreted by people as if it were just a side effect that is only there for a short time, and that one has to accept it for the good cause. But that’s not the way it is. So people who tell me, on a scale of 0 to 10, that they have pain of eight and take ibuprofen permanently for it, but also don’t really know what they should do, that is very much to be taken seriously. That is a scandal.

Milena Preradovic: I mean ibuprofen all the time, three ibuprofen a day, and maybe for half a year. Then there are completely different damages on top of that. So that is already a dramatic story.

Tom Lausen: Yes, as always. I don’t have anything undramatic. I always look where I’m looking, there’s a lot of banging going on, I can’t help it. But the figures that I see for these things give rise to the suspicion that there really is a great deal of incompetence at work here, especially on the part of our public bodies and authorities, which are actually responsible for safety. This is a tragedy for us. It is really dramatic that we have to believe that security is in good hands.

Milena Preradovic: It’s already difficult to explain all this with incompetence, isn’t it?

Tom Lausen: Yes, good. Of course, you can say that there are bad people in the authorities and everywhere. You can say all that. But if they don’t know anybody and they don’t know, then it doesn’t get any better. So I can only say that what I can see is yes incompetence. So when you get a KBV letter like this, 172 million and „oh God, we got that wrong“, you issue something like this and then all of a sudden it’s 20 million less, so that 20 million more or less, it doesn’t matter anymore these days. So that’s rather incompetence, that’s rather simply incompetence.

Milena Preradovic: Thank you very much. Thank you very much. Tom Lausen. I’m a little bit shocked. I am now. We talked about it, but still I’m a little bit shocked. But thank you very much for that clear analysis based on facts and figures. So we also have to say again very clearly. So thank you very much and see you next time.

Tom Lausen: Yes, until the next time.

Milena Preradovic: Well, people, if the authorities are not interested in checking how safe the so-called vaccinations are, then that is a very, very bad sign. If the state is not interested in whether its citizens can tolerate this injection and even, on the contrary, is putting more and more pressure on people not to get vaccinated, or even pressure on people to get vaccinated several more times, then I ask myself: what does that say about this state? I wish you all a good time. See you soon.

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8 Kommentare

  1. gegenhirnwäscher

    milena du hast es oft nicht leicht wie weit die kraft doch reicht(i wrote it myself),ps ich hab wieder zig angebote von stagepool aber sie können sich meine zweistellige gagge nich leisten

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    • T. Melzer

      Liebe Frau Preradovic,
      Sie machen eine tolle Arbeit, Sie sind ein Fels in der Brandung dieser krassen Zeiten – danke, danke, danke! Ich hoffe sehr, dass sich etwas ändert. Dafür werde ich auch wieder auf die Straße gehen und es mir nicht nehmen lassen, Fragen zu stellen. Wir dürfen den Maßstab der Menschlichkeit einfach nicht aus den Augen verlieren; es war und ist doch auch ohne Corona so viel Verbesserungsbedarf.
      Könnten Sie evtl. auch mal jemand aus dem Ausland über die Aufarbeitung zur Coronakrisenproblematik befragen? Läuft es anderswo transparenter als in Deutschland?

      Herzliche Grüße aus Hamburg,
      Tabea Melzer

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  2. K. Opriel

    Was für ein Sumpf tut sich da auf. Diesem Verbrecherpack gehen Menschenleben am A… vorbei. Das System ist am Ende.
    Danke für die Aufklärungsarbeit.

    Antworten
  3. Ron Fiedler

    Hallo Milena,

    hier der Ron, 43 J., aus Raum OL, wach werdend seit 9/11. Angehender Buchautor, Aufklärer, Deframer etc. Habe bislang mehr im Hintergrund gewirkt, war aber auf vielen Veranstaltungen zugegen.

    Mein Anliegen:
    Habe eine bundesweite Reform-, Hilfs-, Koordinations- und Strategiegruppe initiiert. Derzeit formieren sich 22 Interessengruppen. Es würde mich freuen, wenn Du mit reinschaust, und wenn es erstmal zum Mitlesen ist:
    https://t.me/+d4JgcHdlF01kNGMy

    (Derzeit noch via Telegram, bald auf eigenem Server.)

    Zudem suchen wir gerade jemanden, der Interviews für Max Pucher macht,
    da er „mehrere Kontakte in Deutschland zu ‘Masken bei Schülern’ “

    Wir wollen u.a. auch die Journalisten vernetzen,zu Genossenschaften oder koordinierter Zusammenarbeit verhelfen etc.
    Auch saß Tom Lausen kürzlich mit uns am Tisch einer Beratungsgruppe.

    LG Ron

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  4. Werner Gajewi

    Gibt es eigentlich auch Zahlen, wie viele Menschen wegen eines Schadens durch dauerhaftes Maskentragen in Behandlung sind/waren???

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  5. Publicviewer

    Das ist nicht verrückt, sondern Systemimmanent!

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  6. Gaby Pastoors

    Ich kann es nicht fassen. Ist es Inkompetenz die sich auf allen Ebenen breitmacht oder gewolltes Handeln? Diese Frage stelle ich mir schon seit 2 Jahren-
    Nach 45 jähriger Tätigkeit in der Pharmazie ( auch in der pharmazeutischen Industrie ) kenne ich die Vorgehensweise der Unternehmen. Bin aber entsetzt über die stümperhafte Arbeit der bisher von mir mit Vertrauen entgegengebrachten Institutionen wie das PEI und der STIKO. Ich habe jeglichen Glauben an unser Gesundheitssystem und deren Vertreter sowie an viele Ärzte ( wohlgemerkt nicht alle ) verloren.

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  7. Ute Schnabel

    Herzlichen Dank für das nicht Aufgeben, für das Aufbereiten wichtiger Daten und Fakten. Für Empathie, Menschzugewandtheit und Mut.

    Alles erdenklich Gute wünsche ich Frau Preradovic und Herrn Lausen.

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