„Impf“-Chargen: Studie belegt Erschreckendes – mit Prof. Dr. Gerald Dyker und Prof. Dr. Jörg Matysik

22. Jun 202325 Kommentare

Behauptungen, es gäbe bei den Corona-„Impfungen“ unterschiedliche Chargen mit unterschiedlichen Auswirkungen, landeten bislang schnell in der unseriösen Ecke. Nun zeigt eine Studie der Uni Kopenhagen allerdings genau das. Danach gibt es harmlosere Biontech-Chargen und welche, bei denen Meldungen über Schäden wesentlich höher sind. Fünf Uni-Professoren, Chemiker und Physiker stellen bereits seit längerem Fragen an Biontech und das Paul Ehrlich Institut zur Qualität der verspritzten Dosen. Zwei von ihnen sind bei mir zu Gast: Dr. Gerald Dyker, Professor für organische Chemie an der Ruhr-Uni Bochum und Dr. Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig.

Dänische Studie zu Biontech-Chargen: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/eci.13998

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Milena Preradovic

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Interview mit Prof. Dr. Jörg Matysik u. Prof. Dr. Gerald Dyker (deutsch)

Milena Preradovic: Wer bislang behauptete, die sogenannte Impfung sei keine einheitliche, es gebe unterschiedliche Chargen, die unterschiedliches bewirken, der wurde schnell als Verschwörungstheoretiker abgetan. Aber nun gibt es eine dänische Studie, die nicht nur nahelegt, dass Biontech unterschiedliche Chargen geliefert hat, sondern auch, dass es bei den verschiedenen Chargen zu großen Unterschieden bei gemeldeten Nebenwirkungen und Impfschäden kam. Fünf Professoren und Wissenschaftler von deutschsprachigen Universitäten gehen dieser Sache schon länger nach. Sie haben ihre Fragen auch an Biontech und das Paul Ehrlich Institut geschickt. Die Antworten fielen mager aus. Zwei dieser Professoren, zwei Chemiker, sind jetzt bei Punkt Preradovic. Hallo, Professor Dr. Jörg Matysik und Professor Dr. Gerald Dyker.

Prof. Dr. Jörg Matysik: Guten Tag.

Prof. Dr. Gerald Dyker: Schönen guten Tag.

Milena Preradovic: Ich stelle Sie kurz vor. Sie sind beides Universitätsprofessoren, Professor Matysik, Sie haben einen Lehrstuhl für Analytische Chemie an der Universität Leipzig und Professor Dyker, Sie lehren Organische Chemie an der Ruhr Uni Bochum. Zusammen mit drei weiteren Professorenkollegen aus dem deutschsprachigen Raum haben sie Fragen an den Pharmahersteller Biontech und an das Paul Ehrlich Institut, zuständig für die Qualitätskontrolle von Impfungen. Sie haben mehrere Briefe geschrieben und wenig Antworten bekommen. Jetzt haben Sie sich mit einer neuen dänischen Studie beschäftigt, die Erstaunliches zutage bringt, dass es verschiedene Chargen der sogenannten Impfung von Biontech mit unterschiedlichem Schadenspotenzial gab, wurde bisher als Verschwörungstheorie abgetan. Nun hat es die dänische Studie belegt. Was sagt die genau aus?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Ja, das ist korrekt, Frau Preradovic. Die Kopenhagener Wissenschaftler haben 7 Millionen Verimpfungen des Biontech Impfstoffes, die in Dänemark verabreicht worden sind, ausgewertet, und zwar indem sie eine Datenbank hinzugezogen haben aus der Meldestelle, wo der Verdacht auf Impfnebenwirkungen gemeldet werden konnte. Ähnliches gibt es ja schließlich auch in Deutschland. Und es waren auf diese 7 Millionen Verimpfungen waren es 70.000 solche Verdachtsfälle von sogenannten Adworse Events, also unerwünschte Ereignisse. 20 % davon werden von den Kopenhagenern als ernsthaft eingestuft. Und es waren auch fünfhundertundsiebzig Todesfälle dabei. Die haben also nachgezählt, wie viele von diesen unerwünschten Ereignissen auf die einzelnen Chargen fallen, und haben das ausgewertet. Und was dabei herauskommt, werden wir nun auf einer Grafik sehen. Hier sehen wir also die Grafik, und zwar jeder einzelne Charge ist mit einem Punkt in diesem Feld bedacht worden. Auf der einen Achse ist die Anzahl der Verimpfungen dieser Charge aufgetragen, auf der anderen Achse die Anzahl dieser Fälle. Und was wir hier ganz deutlich auf den ersten Blick sehen und für uns bereits von den Kopenhagenern Kollegen gekennzeichnet, wir sehen hier drei Gruppen ganz links, relativ eng beieinander die blau markierten. Die Grünen sind alle in der Nähe von dieser Ausgleichslinie in der Mitte und dann hier unten einfach ziemlich flach ganz unten noch die Gelben. Was das nun konkret bedeutet, können wir uns an einem Beispiel angucken. Nehmen wir doch hier ganz einfach diesen grünen Punkt.

Prof. Dr. Gerald Dyker: Das ist die Charge, die in Dänemark am häufigsten verimpft worden ist, also über 800.000 Mal. Und jetzt gehen wir hier rüber auf die andere Achse und stellen fest na ja, so ungefähr 2000 Meldungen sind auf die 800.000 für Impfungen gekommen. Das bedeutet eine Meldung eines Verdachtsfalles auf 400 Impfungen. Das ist nicht wenig, wenn man das vergleicht, was man sonst von Grippeschutz Impfungen her kennt. Ganz besonders sieht es jetzt aber aus hier bei den Blauen. Die sind offenbar deutlich weniger verimpft worden. Keine von diesen blauen Chargen ist jemals über 80.000 Verimpfungen in Dänemark jedenfalls gekommen. Und jetzt machen wir einfach auch eine einfache Rechnung auf: 8000 Verdachtsmeldungen, auf 80.000 Verimpfungen. Das bedeutet eine Verdachtsmeldung auf zehn Verimpfungen. Und wenn wir uns die Zahlen genau angucken, inzwischen haben wir auch die exakten Zahlen, die dieser Grafik zugrunde liegen, dann gibt es durchaus auch Chargen, wo eine Verdachtsmeldung auf nur sechs Impfungen kommt. Das ist ein Riesenunterschied zu den grün markierten Chargen. Na ja, und dann haben wir hier noch die gelben Chargen hier unten, die gelb markierten Chargen. Die kommen kaum aus dem Grundrauschen heraus. Und da gibt es in der Tat Chargen, wo bei 200.000 Verimpfungen keine einzige Verdachtsmeldung eingegangen ist. Das entspricht dem, was nach Minister Lauterbach der Normalfall sein sollte. Böse Zungen würden ja allerdings anmerken, so würden auch Placebos aussehen.

Milena Preradovic: Also das ist schon heftig. Kann man denn bevor irgendjemand jetzt rummault, kann man denn sagen, dass diese Studie eine seriöse und belegte ist?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Ja, das kann man absolut sagen. Also wir sind jetzt von dem Faktum an sich, dass es hier unterschiedliche Qualität und Auswirkungen der einzelnen Chargen gibt, nicht wirklich überrascht worden. Wir haben bereits im Januar 2022 bei Pfizer Biontech angefragt, was denn diese Firma von der Internetseite „How Bad is my Batch“ hält. Und die haben uns damals gesagt: „Kennen wir nicht, wissen wir nichts drüber und überhaupt, also nein. Also alles hat die gleiche Qualität.“ Na ja, und der Verbraucher erwartet ja auch, dass alle Chargen die gleiche Qualität haben, aber offenkundig haben die das nicht. Und was ist jetzt hier mit der Seriosität? Wir haben damals die Frage dann nicht weiter verfolgt, weil wir uns dann nicht vollkommen sicher sein konnten. Ja, aber hier ist es immerhin eine Arbeitsgruppe der Universität Kopenhagen. Es ist in einem referierten Journal erschienen. Und der Verlag, das ist immerhin Wiley. Das ist auch ein hoch seriöser Verlag aus der Wissenschaftsszene. Also das, was die dort gefunden haben und alles aus offiziellen Daten, die in Dänemark erhältlich sind. Das muss ernst genommen werden. Im Übrigen der Hinweis an die Hörer, das kann auch jeder selber im Detail nachlesen. Einfach den Namen „Max Schmeling“, kann man sich leicht merken. Ist der gleiche Name wie der berühmte Boxer eingeben in Google und dazu das Schlüsselwort Safety. Und es ist öffentlich zugänglich. Man findet dann diese Publikation und kann sich die Details da angucken.

Milena Preradovic: Es gibt also gefährliche und harmlose Chargen und die gefährlichsten Chargen, also die blaue Linie, die wir gerade gesehen haben, die wurden am wenigsten gespritzt. Welche Erklärung kann es denn dafür geben?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Ja, da würde ich gerne fortfahren. In dieser Studie findet man auch genauere Angaben darüber. Die gelben Chargen, die vollkommen ungefährlichen Chargen machen 30 % des Impfaufkommens in Dänemark aus, die grünen chargen allerdings über 60 % die blauen. Suspekten. Um nicht zu sagen wirklich höchst gefährlichen Chargen. Die machen nicht einmal 5 % aus, stehen aber im Zusammenhang oder wurden im Zusammenhang gemeldet mit fast 50 % der registrierten Todesfälle.

Milena Preradovic: Aber das ist heftig. Ja, ja. Aber weiß man, warum die nur so wenig wurden? Also ich meine, man fragt sich ja, ob das.

Prof. Dr. Gerald Dyker: Genau das haben wir uns auch gefragt. Ja, es gibt eigentlich zunächst nur drei Erklärmöglichkeiten. Und zwar, man muss dazu wissen, eine typische Charge, zumindest in der Anfangszeit der Impfungen macht in etwa 1,4 Millionen Impfdosen aus. Das wissen wir, weil auf der Homepage des Paul Ehrlich Institut steht geschrieben zur Feier des Tages, die ersten Chargen sind halt freigegeben worden und das seien drei Chargen gewesen für 4,1 Millionen Impfungen. Also etwas weniger als 1,4 Millionen pro Charge. So, wenn jetzt also diese Chargen diese Größe haben und im Maximum hier die gefährlichen Chargen nur 80.000 Mal verimpft worden sind in Dänemark, wir wissen jetzt nicht, wie es in den anderen Ländern aussieht, dann könnte das darauf hindeuten, dass eben gemerkt worden ist, da ist etwas faul. Und dann hat man gesagt: „na ja, also hier sollten wir mal besser stoppen. Die Sache ist jetzt richtig gefährlich.“ Hat dann aber offenkundig heimlich, still und leise die Rückrufaktion gemacht. Ich sage nicht, dass es so gewesen ist. Das wäre eine Möglichkeit. Es gibt eine zweite Möglichkeit, dass vielleicht kleinere Chargen experimenteller Art irgendwo, die in Richtung Prozessoptimierung gehen, durchgeführt worden sind und die auf den Markt geworfen worden sind. Das könnte erklären, wenn es kleinere Chargen sind. Eine dritte Möglichkeit wäre natürlich, dass das alles viel weiter über viele Länder gestreut worden ist. Das würde aber dann das Hauptproblem, wo ist denn die Hauptmenge der Impfdosen hin gewandert, nur in andere Länder verlagert.

Milena Preradovic: Also so richtig gefällt mir keine dieser Erklärungen.

Prof. Dr. Gerald Dyker: Keine Erklärung ist wirklich gut und ich sehe es schon so, dass die Verantwortlichen, sei es Biontech oder die für die Freigabe Verantwortlichen in der Bringschuld sind, eine Erklärung zu liefern. Ich konnte jetzt nur anbieten, was wir in der Diskussion unter uns Professoren darüber gedacht haben. Aber wir müssen das ja nicht erklären, sondern die sind in der Bringschuld. Und wir haben natürlich auch angefragt, haben aber keine Antwort bekommen.

Milena Preradovic: Ich meine, Sie haben es gerade gesagt, in der Studie geht es erst mal nur um Dänemark. Jetzt ist die Frage: „Ist das zum Beispiel auf Deutschland übertragbar?“ Logisch gesehen müssten hier dann ja auch unterschiedliche Chargen gespritzt worden sein. Anders ist es ja eher unlogisch.

Prof. Dr. Jörg Matysik: Also wir haben mit den dänischen Kollegen Kontakt aufgenommen und genau danach gefragt. Und es ist schon so, dass auch die gefährlichen Chargen in anderen europäischen Ländern aufgetaucht sind. Und wenn man sich übrigens die Reihenfolge der Chargennummern anschaut, dann sind diese blauen dieser gefährlichen Charge immer wieder aufgetaucht und nicht zu Beginn und eben in verschiedenen Ländern, also breit gestreut, zeitlich und räumlich.

Milena Preradovic: Das spricht natürlich gegen Erklärung eins, so nach dem Motto „Wir haben was Gefährliches in die Leute gespritzt, jetzt ziehen wir’s zurück.“ Also das würde ja dagegen sprechen. Oder?

Prof. Dr. Jörg Matysik: Ja.

Milena Preradovic: Okay. Also können wir im Grunde Erklärung eins fast schon ausschließen. Jetzt ist ja das Paul Ehrlich Institut für die Qualitätskontrolle dieser sogenannten Impfungen verantwortlich. Sind die eigentlich nur in Deutschland verantwortlich? Oder auch weiter?

Prof. Dr. Jörg Matysik: Nein. Wenn die etwas zulassen, dann gilt die Zulassung für den ganzen europäischen Raum. Also insofern ist die Verantwortung doch erheblich, die auf dem Institut lastet.

Milena Preradovic: Also auch für Dänemark. Jetzt muss ich fragen, hat das PEI seinen Job nicht gemacht?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Ja, das können wir uns jetzt mal angucken. Mit der nächsten Grafik. War das PEI nun involviert in die Freigabe der dänischen Chargen. Also sie sind verantwortlich, wie Jörg Matysik gerade sagte, für ganz Europa, können aber auch bei einen anderen Instituten aus anderen Ländern, wenn die etwas getestet haben, einfach sagen: „Yo, wir glauben das und das nehmen wir, das stempeln wir mit an!“ Aber die zentrale Verantwortung liegt schon für Pfizer Biontech, beim Paul Ehrlich Institut. Schauen wir uns also die nächste Grafik an. So, hier sehen wir die Liste der Chargen mit ihren Batch Nummern, wie sie von den Kopenhagener Kollegen ausgewertet worden sind. Und wir haben nun in dieser Liste mit Blau halt die auch von den Kopenhagener als blau gekennzeichneten hinterlegt. Und wir haben das dann selber abgeglichen. War das PEI bei der Freigabe dieser zum Beispiel höchst gefährlichen Chargen beteiligt und man findet die Daten im Arzneimittelinformationssystem, genannt Amici, und das wird bereitgestellt also ganz offiziell in Deutschland vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Und was wir dort gefunden haben ist, ja das PEI hat alle blau gekennzeichneten und somit ja recht gefährlichen Chargen freigegeben. Bei den grün gekennzeichneten haben sie die allermeisten freigegeben. Und nun wirklich eine Überraschung für uns. Bei den gelben, absolut ungefährlichen Chargen war das PEI nur an der Freigabe einer einzigen Charge, hier die dort oben beteiligt. Ja, und bei allen anderen, wo es offenbar nicht für nötig erachtet, dass bei diesen Chargen das PEI grünes Licht gibt.

Milena Preradovic: Aber wenn das Paul Ehrlich Institut die gelben, also harmloseren Chargen jetzt nicht freigegeben hat, wer dann? Kann man das irgendwie nachvollziehen?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Das wissen wir nicht. Aber das ist eine der Fragen, die wir auch an, ja, jetzt jüngst an das Paul Ehrlich Institut gesendet haben. Wie gesagt, keine Antwort bislang.

Milena Preradovic: Ja, man kann natürlich auf den Gedanken kommen, wenn man sehr, sehr misstrauisch ist, dass man sagt okay, die wussten, dass das harmlose Chargen sind und haben dann gesagt: „braucht man nicht freigeben“ oder?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Das ist möglich, das würde den Anfangsverdacht unterstützen, dass es sich vielleicht tatsächlich um so etwas wie Placebos handelt. Im Übrigen vielleicht eine Information, die für die Hörer auch sehr interessant ist. Wir stellen uns ja unter Placebos vor bei Injektion, es ist Kochsalzlösung und Zuckerpillen bei irgendwelchen Tabletten. Nach neueren EU Recht und das wurde uns von unserer Anwältin für Arzneimittelrechte bestätigt, dürfen Placebos auch alle Hilfsstoffe enthalten. Es muss lediglich der eigentliche Wirkstoff fehlen. Und das würde jetzt in diesem Fall dann bedeuten, dass alles rein darf. Nanopartikel Bildung durchaus gemacht werden darf. Nur die modifizierte RNA, die muss dann darin fehlen.

Milena Preradovic: Also das ist eigentlich unglaublich, wenn man es so hört. Jetzt stellt sich mir die Frage, wie hat das Paul Ehrlich Institut denn generell geprüft? Sind die in die Produktion gegangen und haben Proben genommen? So stelle ich mir das vor.

Prof. Dr. Jörg Matysik: Ja, so sollte man das auch erwarten. Das Paul Ehrlich Institut selber erklärt auf seiner Homepage, dass sie sich aber die Proben zusenden lassen. Das ist also kaum zu glauben, aber es steht da wirklich. Das wäre so, wie wenn Lebensmittelkontrollen in den Restaurants per Pizzadaxi stattfinden würde. Also das Gesundheitsamt lässt sich bei Pizza Taxi die Sachen kommen. Und jeder weiß das kann nicht sein, das geht nicht. Also die müssen natürlich in die Küche gehen und die müssen da mal den Kühlschrank aufmachen und gucken, ob die Milch frisch ist undsoweiter. Aber das findet nicht statt. Das Paul Ehrlich Institut hat auch die Pflicht, die Endprodukte zu untersuchen. Das ist die gesetzliche Pflicht. Wir wissen nicht, ob sie das tun. Das hat man uns nicht bestätigt. Das gab nur eine Aussage vom Paul Ehrlich Institut selbst, dass da bestimmte Daten nicht vorlegen würden. Also das ist auch auch verdächtig. Und wir können auch sagen, dass das, was gemacht wird mit den zugesandten Proben, wirklich sehr, sehr wenig ist und sehr oberflächlich. Und das sind offenbar vier Dinge: Die Farbe wird nur nach dem Augenschein untersucht. Also das ist wirklich sehr, sehr billig. Vor einem weißen und schwarzen Hintergrund, bestimmtes Licht vielleicht, aber das kann man so nicht machen. Da gibt es wirklich auch Methoden, die dafür besser sind. Der PH-Wert wird bestimmt. Das ist eine Aktion von paar Sekunden. Die Identität und Integrität der RNA werden bestimmt und das ist alles. Und da gibt es eigentlich viel bessere Methoden, die man auch noch ansetzen könnte. Modernere Methoden, die aber nicht hier zum Einsatz kommen. Also da denke ich von der analytischen Seite werden da Möglichkeiten verschenkt, also da müsste man einfach mehr machen auch.

Milena Preradovic: Ja, das scheint wenig Interesse daran zu bestehen. Ich meine, es ist ja auch völlig verrückt, dass das PEI nicht weiß, ob es die Endprodukte überhaupt prüft. Wenn sie dann zurückschreiben, haben wir jetzt keine Daten dazu. Das ist verrückt. Also man kann doch zusammenfassend sagen, oder ich würde es so formulieren: Das Paul Ehrlich Institut hat komplett versagt.

Prof. Dr. Jörg Matysik: Ja, also wir würden gerne mehr positive Antworten von dem Paul Ehrlich Institut erhalten, damit wir ihn wieder widersprechen konnten. Denn ich denke, wir alle als Bürger des Landes und der EU würden uns doch wirklich erwarten und wünschen und haben auch ein Recht darauf, dass die Behörden ordentlich arbeiten. Aber das Schweigen, was wir erleben, das macht uns natürlich unruhig und da müssen wir einfach weiter dranbleiben. Das kann so nicht bleiben, das muss aufgeklärt werden und das wird auch aufgeklärt werden.

Prof. Dr. Gerald Dyker: An der Stelle möchte ich vorschlagen, dass wir uns mal ansehen, wie Professor Karl Lauterbach und das PEI die Situation selber bewerten. Und dazu rufe ich wiederum eine Grafik auf. Hier haben wir einen Eintrag vom Twitterkanal von Karl Lauterbach in jüngster Zeit gemacht, nämlich am 6. Juni. Ein Foto aus dem Labor beim Paul Ehrlich Institut. Hier rechts steht Professor Cikutek, der Leiter des Paul Ehrlich Instituts. Und wie kommentiert Karl Lauterbach den Besuch? „Heute habe ich das Paul Ehrlich Institut besucht. Professor Klaus Cikotek und ich sind im Raum, in dem Wirksamkeit des Biontech Impfstoffs geprüft wird. Ohne das PEI wären Impfstoffe deutlich später zugelassen worden. Trotzdem gab es keine Kompromisse bei der Sicherheit. Danke, PEI.“ Interessant ist jetzt noch, wir haben hier ein Poster, was vom PEI dort in ihrem Labor aufgehängt worden ist. Und in der höheren Auflösung kann man auch deutlich entziffern, was da drauf ist. Als Überschrift steht dort Chargenfreigabe – Eine Erfolgsstory. Was uns jetzt hier auch aufgefallen ist und das wird Anlass zu weiteren Nachfragen geben, das ist, wie ich gerade vorgelesen habe, sagte Lauterbach, dass hier die Wirksamkeit überprüft wird. Und ja, auf dieser Folie behauptet auch das PEI, dass sie die Wirksamkeit überprüfen. Dann muss ich sagen, ist uns einiges unklar, weil uns ist noch nicht bekannt, dass es irgendwie einen Schnelltest auf Wirksamkeit der Impfstoffe geben würde. Normalerweise wird ja schließlich das in einer klinischen Studie getestet. Vielleicht haben die irgendwo noch eine Möglichkeit, dass sie schon im Reagenzglas testen, ob die Messenger RNA transkribiert wird und irgendwelche Spikeproteine gebildet werden. Aber ist das wirklich Wirksamkeitsüberprüfung? Wir haben bisher keine Angaben, wie die das machen wollen und wir werden da ganz sicher in einem weiteren Brief danach fragen.

Milena Preradovic: Sehr gut. Jetzt können wir glaub ich den Lauterbach wieder canceln aus unserem Gespräch. Wir wissen, es gibt verschiedene Chargen, die unterschiedliche Dinge anrichten können. Wir wissen, dass das Paul Ehrlich Institut nicht sonderlich sorgsam prüft. Und jetzt fragt man sich natürlich: Wie kommt es überhaupt zu diesen unterschiedlichen Chargen? Sie haben es ja mal am Anfang gesagt, ein Impfstoff müsste doch immer die gleiche Zusammensetzung haben. Wie kann denn das sein? Kann das zufällig passieren oder muss das gewollt sein?

Prof. Dr. Jörg Matysik: Also wenn Sie normalerweise Medizinprodukte bekommen und die sind nach der GMP, also Good Manufacturing Practice zertifiziert und das ist also ganz genau definiert, wie das ablaufen muss, daher gibt es keine Freiheiten. Hier in diesem Falle fällt allerdings auf, dass die Toleranzen außerordentlich groß sind. Die Toleranzen sind uns bekannt. Einmal ist ein Dokument geleakt worden und dann hat der Ober-Chargen Prüfer vor dem Bundesverwaltungsgericht auch einige Angaben dazu gemacht, die genau das bestätigten, was auf diesem geleakten Dokument zu lesen war. Und diese Toleranzen sind einfach viel zu groß. Also die Partikelgröße darf zwischen 40 und 180 Nanometer schwanken. Und das ist im Volumen dann außerordentlich viel. Und diese Partikel haben Eigenschaften, die größenabhängig ist. Das heißt also schon, dass die unterschiedlichen Größen, die zulässig sind, können zu ganz unterschiedlichen Wirkungen führen. Auch der PH-Wert darf um eine ganze Einheit schwanken, also der Grad der Säure sozusagen. Das ist zu viel. Wir machen in einem Labor auch biologische Proben und wissen, dass nur eine Zehnteleinheit variieren darf. Ansonsten haben die Sachen unterschiedliche Proben. Und diese Nanopartikel sind von ihrer Architektur noch viel, viel empfindlicher. Also von daher machen diese großen Toleranzen überhaupt keinen Sinn für uns und wir können nicht nachvollziehen, warum man da solche Bereiche zulässt.

Prof. Dr. Gerald Dyker: Also einen einen Grund könnte es geben. Und zwar ist uns Chemikern und auch den Physikerkollegen, die auch auf solchen Gebieten arbeiten, bewusst, dass es ungeheuerlich schwierig ist, Nanopartikel mit einer engen Größenverteilung hinzubekommen. Wie Jörg Matysik gerade sagte, das ist sehr, sehr empfindlich von vielerlei Dingen, Rührgeschwindigkeit, Zugabe, Geschwindigkeit, Temperatur, Konzentration usw abhängig. Und wenn die dann auch noch verschiedene Standorte haben, wo die das produzieren, da dürfte es einem nicht verwundern, wenn ziemlich häufig von der Idealgröße bei irgend so einer Charge abgewichen wird. Und vielleicht, weil die nicht wollten, dass jede zweite oder dritte Charge weggekippt wird, wurde gerade bei dem Toleranzbereich der Partikelgröße dermaßen großzügig umgegangen. Allerdings gibt es auch so die ein oder andere Zusatzstoffe, wie zum Beispiel das ALC 315. Ein sehr wichtiger Zusatzstoff. Da darf nach den Statuten, nach den Toleranzen, durchaus das doppelte an Konzentrationen reingegeben werden. Und da ist irgendwie so ein Widerspruch zu dem, was Jörg Matysik gerade sagte, wie sonst alles andere im Arzneimittel Produktionsbereich immens streng geregelt.

Prof. Dr. Jörg Matysik: Und erinnern wir uns daran zu Beginn der Impfkampagne, da wurde gesagt, dass man die Gefäße nicht einmal schütteln darf. Also so empfindlich war die Sache. Also nur ein bisschen schütteln und dann zerfällt das schon. Und dann auf der anderen Seite haben wir diese enormen Toleranzen. Also das können wir nicht zusammenbringen. Also da haben wir zumindest Fragen an den Hersteller und da ist leider bislang nichts gekommen.

Milena Preradovic: Ja, diese Toleranzen machen selbst dem Laien Sorgen. Sie haben gerade ALC 315, diesen Stoff angesprochen. Kann der gefährlich sein, dieser Stoff zum Beispiel?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Ja, da sage ich gerne ein paar wenige Sätze zu. ALC 315 ist quasi eine tragende Substanz, ein tragender Begleitstoff, und zwar im im wörtlichen Sinne. Diese Verbindung wird eingestuft als ein sogenanntes kationisches Lipid. Es ist keine natürlich vorkommende Substanz, es ist maßgeschneidert worden und die sorgt dafür, weil sie sehr gut mit der MRNA in Wechselwirkung treten kann, dass die eingepackt wird. Gleichzeitig werden durch diese Substanz die Nanopartikel überhaupt gebildet und diese Substanz hat die Eigenschaft, dann die modifizierte RNA durch Zellwände hindurch transportieren zu können an die Stelle, wo die Erbinformation dann übersetzt wird und die Spike-Proteine die Produktion davon eintreten kann. So, und wenn man jetzt nun mal nachschaut und wir haben das gemacht, was auf Sicherheitsdatenblättern steht von amerikanischen Firmen, die ALC 315 liefern, dann stand da ganz klar „May cause cancer“, „könnte krebserregend sein“. Dazu stand da noch ist Hautreizen. Darf auf gar keinen Fall in die Augen geraten. Also für uns Chemiker, wenn wir die kaufen, diese Substanz kaufen würden, heißt das ganz klar: Unsere Mitarbeiter im Labor müssen instruiert werden, Sicherheitsvorschriften für den Umgang. Und wir hatten dann nachgefragt bei der Firma: „wie steht’s denn jetzt damit? „May cause cancer“?“

Prof. Dr. Gerald Dyker: Und dann haben die uns zurückgeschrieben: „Nee, das war ein Irrtum.“ Und das war ziemlich genau am 14. Februar 2022 verschwand dann dieser Eintrag. Dann war das weg. Trotzdem bleibt immer noch bestehen. Könnte halt Irritationen, Hautirritationen auslösen. Und jetzt sag ich mir von meinem chemischen Sachverstand her: „Na ja, wenn es auf der Haut Irritationen auslösen kann, warum soll es nicht subkutan auch etwas auslösen?“ Und was die potenzielle Krebsgefahr angeht: Ja, also die Substanz ist in der Lage, Wechselwirkung mit Erbinformation, nämlich der RNA, einzugehen. Selbstverständlich würde es auch in Wechselwirkung treten mit DNA. Und es gelangt ja vom gesamten Mechanismus bereits in die Zelle rein. Ja, was soll da eben verhindern, dass das nicht auch dort dann irgendwie wechselwirkt mit DNA, was verhindert, dass es bis zum Zellkern vorstößt? Weiß ich nicht, kann ich nicht sagen. Aber die EMA war offenkundig der Meinung: „Nö, das dürfte harmlos sein und als Gesamtpaket wird es durchgelassen“. Und wir haben nirgendwo gefunden, dass real Tests auf Kanzerogenität auf so ein Potential damit durchgeführt worden wären.

Milena Preradovic: Dann hat man einfach den Hinweis auf möglichen Krebs, der das erzeugen kann, einfach weggetan. Also das ist schon sehr, sehr abenteuerlich. Aber das ist ja nicht das einzige. Wir haben jetzt schon viel über diese sogenannten Impfungen gesprochen. Was Ihnen ja auch aufgefallen ist, ist die ungewöhnliche Farbe. Die haben Sie ja bereits auch mal angesprochen, ich glaube auch in Briefen an Biontech. Was hat es damit auf sich?

Prof. Dr. Jörg Matysik: Also die Farbe war tatsächlich das erste, an dem wir bemerkt haben, dass da irgendetwas nicht stimmen kann. Denn auf dem Beipackzettel stand, dass es keine Farbe zeigen darf. Es müsste farblos sein und sobald Farberscheinungen aufträten, müsste der Impfstoff verworfen werden. Wir wissen aber, dass Partikel, die diese Größe haben, durch Streuung Farbphänomene zeigen. Und das ist die Physik des Streuens. Die kennen wir von der blauen Farbe des Himmels bei kleinen Partikeln und dass genau das Licht hier vor. Das heißt, je nachdem, wie man das Gefäß hält und wie der Winkel zwischen Lampe, Gefäß und Auge, müssten Farberscheinungen auftreten. Wenn die nicht auftreten, würde das bedeuten, dass der Stoff nicht mehr in Ordnung ist, weil die Partikel agglomeriert sind, also zusammengeklebt sind, dann sind die zu groß und dann entsteht doch eine gewisse gräuliche Farbe wie die Regenwolken am Himmel sind.

Milena Preradovic: Und das ist das, was passiert.

Prof. Dr. Jörg Matysik: Und das führt dann dazu, dass die Ärzte genau die falsche Information bekommen. Also der Impfstoff, der noch intakt ist, also kleine Partikel, der müsste diese Farberscheinung zeigen, aber genau der müsste verworfen werden, denn das, was agglomeriert ist, also verdorben ist, das dürfte dann verimpft werden. Also genau umgekehrt ist diese Information. Das ist uns natürlich aufgefallen und wir haben uns deshalb dann auch sofort an Biontech gewandt. Also eigentlich wollen wir freundlich unsere Hilfe anbieten und denen das erklären. Also die Physik des Streuens, das muss man Biochemiker und Biologe jetzt ja nicht wissen, aber das hätten wir doch gerne erklärt. Aber die haben einfach auch da kein Interesse gehabt, das zu verstehen. Also das bedauern wir sehr. Wir werden da gerne schon zu Beginn mit denen ins Gespräch gekommen. Ja, aber das wurde verweigert.

Milena Preradovic: Sie beide und Ihre drei Wissenschaftskollegen haben ja mehrere Briefe an Biontech und das Paul Ehrlich Institut geschrieben. Wir haben gerade schon gehört, also so richtig kam dabei nichts raus. Gab es denn überhaupt Reaktionen?

Prof. Dr. Jörg Matysik: Wir haben ganz zu Beginn einmal eine Antwort bekommen von Biontech. Das war, weil unser Brief in die Berliner Zeitung gelangt ist, und darum musste die Firma auch in der Berliner Zeitung antworten. Die Antwort, die da war, war ausgesprochen unbefriedigend und zeigt uns, dass sie unsere Frage gar nicht verstanden haben. Die hatten nämlich gesagt, dass tatsächlich einige Inhaltsstoffe Farbe zeigen würden. Wenn wir aber auf die Inhaltsliste gucken, dann sind da keine Stoffe, die eine Eigenfarbe haben. Deshalb haben die nicht verstanden, dass die Farberscheinungen nicht auf die molekularen Eigenschaften zurückzuführen sind, sondern auf den Komplex, auf das Ganze, weil der das Licht streut. Also leider verstehen Sie das nicht.

Milena Preradovic: Ja, entweder Sie verstehen es nicht, oder es sind Nebelkerzen, die sie werfen. Wie waren denn die Reaktionen des Paul Ehrlich Institut? Die haben ja irgendwann geantwortet.

Prof. Dr. Jörg Matysik: Ja. Da haben wir auch eine Reihe von Briefen geschrieben, sehr wenig Antworten erhalten. Manche waren einfach grotesk falsch. Man hat uns als Antwort einen Verweis auf das Arzneimittelbuch gegeben. Kapitel Erweichungspunkt von Zäpfchen. Also was völlig daneben ist. Und am Ende hat man dann uns einen Bescheid gesendet, also eine amtliche Entscheidung mitgeteilt, dass wir keine weiteren Informationen erhalten werden. Das ist eine Behörde und ich denke, da haben wir auch Anspruch. Also es gilt für mich besonders, ich bin zweimal geimpft und ich möchte schon genau wissen, was da in mich hinein gespritzt wurde. Und deshalb sind wir auch jetzt vor Gericht. Also der Zeitpunkt des Verfahrens steht noch nicht fest, aber wir werden uns jetzt vor dem Verwaltungsgericht dann mal kennenlernen.

Milena Preradovic: Ja, da wünsche ich auf jeden Fall viel Glück. Sie haben gerade erwähnt, die Berliner Zeitung hat Sie unterstützt, hat ihre Briefe abgedruckt, ich glaube, meist hinter Bezahlschranke, also auch nicht für alle sichtbar. Aber wie war denn eigentlich die Reaktion der anderen Medien auf Ihre Recherchen und Fragen?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Frau Preradovic, da muss sich doch die Berliner Zeitung in Schutz nehmen. Also unsere Artikelserie ist frei zugänglich.

Milena Preradovic: Ich nehme alles zurück.

Prof. Dr. Gerald Dyker: Durchaus von anderen Medien zu der Thematik, über die wir heute hier sprechen, hat es in den letzten sechs Wochen zwei Interviews gegeben, einmal mit dem Hörfunk, zum anderen aber auch Filmaufnahmen einer bekannten Tageszeitung. Beide Interviews sind redaktionell einkassiert.

Milena Preradovic: Okay, man könnte also sagen, es waren interessierte Redakteure, die gesagt haben, das muss an die Öffentlichkeit und dann war irgendjemand über ihnen, der gesagt hat: „Lieber nicht“. Professor Matysik, Sie haben es gerade selber erwähnt, Sie haben sich zweimal diese Spritze geben lassen. Wie denken Sie heute darüber?

Prof. Dr. Jörg Matysik: Also ich hatte nach der ersten Spritze keinerlei Beschwerden, beim zweiten traten einige Gelenke weh. Ich habe mit Vitaminen und Antioxidantien das vielleicht in den Griff bekommen und hoffe, dass die Sache ja zu einigermaßen in Ordnung ist. Aber die Langzeitfolgen kennt man natürlich nicht. Ich würde aber jetzt weniger an mich denken, sondern eher an die vielen jungen Leute, die ja noch viel mehr Jahre vor sich haben und deshalb also viel mehr langfristige Erscheinungen erleiden können. Das fürchte ich, dass da einiges auf uns zukommen wird noch.

Milena Preradovic: Aber wie war denn Ihr Gedanke, als Sie dann die Sicherheitssblätter gelesen haben und auch gesehen haben, was Sie sich da haben reinjagen lassen?

Prof. Dr. Jörg Matysik: Ja, den Moment erinnere ich noch ganz genau, als mir das Sicherheitsdatenblatt von dem ALC 315 kam. Also es war auf meinem Bildschirm als PDF und ich konnte es nicht glauben. Es lief mir eiskalt den Rücken runter, weil das ist klar, solche Substanzen und das ist ja mal ein Beruf Sicherheitsdatenblätter zu lesen und zu verstehen, dass man so was verwendet so ungewarnt und eigentlich auch fast ohne Not. Das ist mir völlig unverständlich. Das hätte ich gerne vorher gewusst und das mir das verschwiegen wurde, das ist mir doch sehr übel aufgestoßen.

Milena Preradovic: Ja, das glaube ich. Nach all diesen Briefen, nach all ihren Recherchen, nach all diesen Nicht-Antworten. Was ist jetzt Ihre Quintessenz? Ihr Fazit? Fangen wir mal mit Ihnen an, Professor Dyker.

Prof. Dr. Gerald Dyker: Ja. Meine Quintessenz nach dem derzeitigen Stand der Dinge hat es in den Corona-Jahren mindestens vier Katastrophen gegeben. Zuallererst die Katastrophe, das aus einem Labor und das scheint jetzt nun ziemlich gesichert zu sein, dass es aus dem Labor gekommen ist, wurde der Virus freigesetzt und er steht im Zusammenhang mit der Game of Function Forschung. Eine höchst gefährliche Forschung. Und da möchte ich auch ein Dank aussprechen an den Physikprofessor Wiesendanger aus Hamburg, der schon seit weit über einem Jahr immer wieder damit in die Öffentlichkeit getreten ist und fordert, dass hier Einhalt zu gebieten ist. Wir können von Glück sagen, dass der Virus, der freigesetzt wurde, nicht noch viel gefährlicher ist, als es sich eben jetzt herausgestellt hat. Die zweite Katastrophe das sind die Corona-Maßnahmen, die sehr, sehr viele junge Menschen geschädigt haben, und zwar in ihrer kognitiven und psychologischen Entwicklung. Ja, gerade wir, wo wir auch in der Lehre tätig sind, merken schon, dass manches immer schwieriger wird zu vermitteln, auch wenn die Abiturnoten immer besser werden. Da gibt es schon eine gewisse Diskrepanz. Ja, dann die dritte Katastrophe: Wir haben hier in Deutschland, aber auch in anderen Ländern ganz klar eine Art Social Kreditsystem eingeführt, durchaus unter dem Beifall von sehr vielen in der Bevölkerung.

Prof. Dr. Gerald Dyker: Und zwar das heißt das Sozialkreditsystem: wenn man nicht mitmachen wollte bei dieser ja doch recht experimentellen Impfung, dann war man gesellschaftlich draußen und man war geächtet und hatte jede Menge Nachteile. Ja, was damit gleichzeitig über Bord geworfen wurde, sind schließlich die kulturellen Errungenschaften, dass wir halt ethisch medizinische Regeln haben. Niemand darf gezwungen werden, an irgendwelchen Experimenten teilzunehmen. Ja, und die vierte Katastrophe, das sind jetzt diese Schäden, von vielen Langzeitschäden wissen wir noch gar nicht, wie die sich entwickeln werden. Viele Geschädigte werden lange Zeit, vielleicht zeitlebens davon begleitet werden und das muss unbedingt aufgearbeitet werden, auch wenn das für viele durchaus aus Politik und Medien sehr unangenehm, durchaus entlarvend sein kann. Und die Sache ist ja jetzt nicht beendet. Ist ja keineswegs vorbei. In einer Ihrer letzten Sendung wurde ja auch gesagt, WHO soll entsprechende Machtbefugnisse bekommen. Und was ich persönlich auch sehr schlimm finde und unverantwortlich: Es ist ja im Gespräch, dass diese ModRNA Technologie jetzt, weil sie billiger ist und schneller angepasst werden kann, auf praktisch alle Formen von Impfungen eingesetzt werden soll. Das finde ich ganz, ganz schrecklich. Ich bin kein Impfgegner, ich habe mich für verschiedene Dinge impfen lassen, aber mit der ModRNA-Technologie auch gar keinen Fall.

Milena Preradovic: Wenn man bedenkt, dass die ja auch jahrelang oder jahrzehntelang nicht zugelassen wurde und plötzlich für alle Menschen auf dieser Welt gespritzt werden soll, das ist schon sehr fahrlässig. Professor Matysik, Ihr Fazit?

Prof. Dr. Jörg Matysik: Also ich bin beunruhigt, dass wir sehen mussten, wie schnell unsere Gesellschaft umgekippt ist, also wie schnell die Medien die Akademien an einem Strang gezogen haben und alle anderen Meinungen zum Schweigen gebracht wurden. Das hatte etwas Unheimliches, und ich hatte gehofft, dass ich so etwas nicht erleben müsste. Ich meine, wir sind und wollen eine Demokratie sein. Wir haben ein wunderbares Grundgesetz und das muss auch gelebt werden. Und da geht das dann einfach nicht, dass so viele Leute zum Schweigen gebracht werden. Man muss miteinander sprechen. Wir leben von der Vielfalt der Meinungen. Überall wird rumgetrötet „Vielfalt ist gut“, aber dann vor allem bei Meinungen. Darum geht es ja. Es gibt auch ohne die Vielfalt der Meinungen keinen intellektuellen Prozess. Das Leben ist auch gar nicht interessant. Also das, was hier stattfindet an Einseitigkeit, das ist nicht nur nach meinem Geschmack, sondern ich denke, dass das soll so nicht bleiben. Das zweite ist das, was mir aufgefallen ist, ist das Umkippen von Meinungen. Da denke ich jetzt, ich will nur ein Beispiel nehmen, das sind die Grünen. Als ich Doktorand war, da kam gerade die Gentechnologie, in der Biotechnologie, die Möglichkeit auf, gentechnisch Insulin herzustellen. Früher wurde das ja als Schlachtbeiprodukt extrahiert, und ich erinnere mich noch, dass ich dann wirklich schwere Diskussionen hatte mit Leuten von der grünen Partei, die gesagt hatten: „also alles mit Gentechnik, das darf überhaupt nicht beginnen. Das muss ein Tabu bleiben, dass man überhaupt in die Richtung geht. Und klar, Insulin, das ist natürlich eine gute Sache, aber es wäre ein Tabubruch, und das darf nicht sein. Deshalb also nicht mal Insulin darf gentechnisch hergestellt werden.“ Und heute sind dieselben Leute der Meinung, dass man Gentechnikprodukte anderen Menschen mit Zwang unter die Haut spritzen muss. Es ist mir völlig unverständlich, was da passiert ist in diesen Gehirnen. Also da bin ich ratlos. Und das ist natürlich unbefriedigend, wenn man in seiner Umgebung bei den Mitmenschen Prozesse wahrnimmt, die einem überhaupt nicht zugänglich sind und die völlig unerklärbar sind. Man kann da auch nicht richtig drüber sprechen mit diesen Menschen.

Milena Preradovic: Es ist schwierig. Also eins ist klar Wir leben in einer historischen Zeit, das ist ganz klar. Das macht es natürlich wieder spannend, um es mal irgendwie positiv auszudrücken. Und was ich auch bemerkt habe, also vieles von dem, was wir heute besprochen haben, wäre eigentlich sogar ein Fall für die Staatsanwaltschaften. Also, meine lieben Professoren Dyker und Matysik, ich danke Ihnen recht herzlich für dieses Interview und vor allem für Ihre Arbeit. Und ich drücke Ihnen weiter die Daumen. Und bloß nicht aufgeben. Vielen Dank, dass Sie da waren.

Prof. Dr. Jörg Matysik: Danke sehr.

Prof. Dr. Gerald Dyker: Danke für die Einladung.

Milena Preradovic: Tja Leute, die Waffe „Alles Verschwörungstheorien!“, verliert langsam an Kraft. Aufklärung bleibt allerdings schwierig und wird aktiv verhindert. Gerade hat YouTube den Kanal der Ärztevereinigung MWGFD gelöscht und deshalb läuft dieses Video auch nicht auf YouTube. Wir sind dort auch schon angezählt und das bedeutet natürlich Reichweitenverlust. Also wenn ihr meint, dieses Video sollte unbedingt unter die Leute, dann teilt es bitte fleißig. Ich wünsche euch eine gute Zeit. Bis bald.

Interview with Prof. Dr. Jörg Matysik & Prof. Dr. Gerald Dyker (english)

Milena Preradovic: Until now, anyone who claimed that the so-called vaccination was not a uniform one, that there were different batches that did different things, was quickly dismissed as a conspiracy theorist. But now there is a Danish study that suggests not only that Biontech supplied different batches, but also that there were big differences in reported side effects and vaccine damage among the different batches. Five professors and scientists from German-speaking universities have been investigating this matter for some time. They also sent their questions to Biontech and the Paul Ehrlich Institute. The answers turned out to be meager. Two of these professors, two chemists, are now with Punkt Preradovic. Hello, Professor Dr. Jörg Matysik and Professor Dr. Gerald Dyker.

Prof. Dr. Jörg Matysik: Good afternoon.

Prof. Dr. Gerald Dyker: Good afternoon.

Milena Preradovic: Let me introduce you briefly. You are both university professors, Professor Matysik, you have a chair in Analytical Chemistry at the University of Leipzig and Professor Dyker, you teach Organic Chemistry at the Ruhr Uni Bochum. Together with three other professor colleagues from German-speaking countries, they have questions for the pharmaceutical manufacturer Biontech and for the Paul Ehrlich Institute, responsible for the quality control of vaccinations. They have written several letters and received few answers. Now you have looked into a new Danish study that reveals something astonishing: that there were different batches of the so-called vaccination from Biontech with different potential for harm was previously dismissed as a conspiracy theory. Now the Danish study has proven it. What exactly does it say?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Yes, that is correct, Ms. Preradovic. The Copenhagen scientists evaluated 7 million inoculations of the Biontech vaccine that were administered in Denmark, and they did this by consulting a database from the reporting office where suspected vaccine side effects could be reported. After all, there is something similar in Germany. And for these 7 million vaccinations, there were 70,000 such suspected cases of so-called adverse events. 20% of them are classified as serious by the Copenhageners. And there were also five hundred and seventy deaths. So they have counted how many of these adverse events fall on the individual batches, and they have evaluated that. And what comes out of that, we’re now going to see on a graph. So here we see the graph, and each individual batch has been given a point in this field. On one axis the number of vaccinations of this batch is plotted, on the other axis the number of these cases. And what we see here quite clearly at first glance and already marked for us by the Copenhagen colleagues, we see here three groups on the far left, relatively close together the ones marked in blue. The greens are all near this compensation line in the middle and then down here just pretty flat at the very bottom still the yellows. What this means in concrete terms can be seen in an example. Let’s simply take this green point.

Prof. Dr. Gerald Dyker: This is the batch that has been inoculated most frequently in Denmark, i.e. over 800,000 times. And now we go over here to the other axis and find out well, about 2000 reports have come to the 800,000 for vaccinations. That means one report of a suspected case on 400 vaccinations. That is not little, if one compares that, which one knows otherwise from flu vaccinations. Quite particularly it looks now however here with the blue ones. These have obviously been vaccinated significantly less. None of these blue batches has ever come over 80,000 vaccinations in Denmark anyway. And now we make simply also a simple calculation: 8000 suspicion announcements, on 80,000 inoculations. That means one SAR for every ten vaccinations. And if we take a close look at the figures – we now have the exact figures on which this graph is based – there are also batches where one SAR results in only six vaccinations. That is a huge difference compared to the batches marked in green. Well, and then we have the yellow batches down here, the yellow-marked batches. They’re barely getting out of the background noise. And there are indeed batches where, out of 200,000 vaccinations, not a single suspicious report has been received. That corresponds to what should be the normal case according to Minister Lauterbach. Evil tongues would remark, however, that this is also how placebos would look.

Milena Preradovic: Well, that’s pretty intense. Can we say, before anyone starts complaining, that this study is a serious and proven one?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Yes, you can absolutely say that. So we have not really been surprised by the fact that there are different qualities and effects of the individual batches. We already asked Pfizer Biontech in January 2022 what they thought of the „How Bad is my Batch“ website. And they told us at that time, „We don’t know, we don’t know anything about it and in general, so no. So everything has the same quality.“ Well, and the consumer expects that all batches have the same quality, but obviously they do not. And now what about the seriousness here? At that time, we did not pursue the question any further because we could not be completely sure. Yes, but here it is, after all, a working group at the University of Copenhagen. It has appeared in a peer-reviewed journal. And the publisher, that’s Wiley, after all. That’s also a highly reputable publisher from the science scene. So what they found there, and it’s all from official data that’s available in Denmark. That has to be taken seriously. By the way, the hint to the listeners, everybody can also read this in detail himself. Simply the name „Max Schmeling“, you can easily remember. Is the same name as the famous boxer enter in Google and in addition the keyword Safety. And it is publicly available. You can then find this publication and look at the details there.

Milena Preradovic: So there are dangerous batches and harmless batches and the most dangerous batches, so the blue line that we just saw, they were injected the least. So what explanation can there be for that?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Yes, I would like to continue there. In this study, you can also find more detailed information about that. The yellow batches, the completely harmless batches account for 30% of the vaccination volume in Denmark, but the green batches account for over 60% the blue ones. Suspect. Not to say really highly dangerous batches. They do not even represent 5%, but they are related or have been reported to be related to almost 50% of the registered deaths.

Milena Preradovic: But that’s intense. Yes, yes. But do you know why they became so few? So I mean, one wonders yes, if that.

Prof. Dr. Gerald Dyker: That’s exactly what we were wondering. Yes, there are actually only three possible explanations. And that is, you have to know that a typical batch, at least in the early days of vaccination, is about 1.4 million doses. We know that because on the homepage of the Paul Ehrlich Institute it says, to celebrate the day, that the first batches have been released and that there were three batches for 4.1 million vaccinations. So a little less than 1.4 million per batch. So, if these batches have this size and in the maximum here the dangerous batches have been vaccinated only 80,000 times in Denmark, we do not know now how it looks in the other countries, then this could indicate that it has been noticed that something is wrong. And then they said, „Well, we’d better stop here. This thing is really dangerous now.“ But then it was obvious that the recall was carried out secretly and quietly. I’m not saying that’s what happened. That would be one possibility. There’s a second possibility that maybe smaller batches of an experimental nature somewhere, going in the direction of process optimization, were done and those were thrown on the market. That could explain if they are smaller batches. A third possibility would be, of course, that all this has been spread much further over many countries. But that would then shift the main problem, where did the main amount of vaccine doses go, only to other countries.

Milena Preradovic: So I don’t really like any of these explanations.

Prof. Dr. Gerald Dyker: None of the explanations is really good and I see it as the case that those responsible, whether it is Biontech or those responsible for the release, have a duty to provide an explanation. I could only offer what we thought about it in the discussion among us professors. But we don’t have to explain it, they have to provide it. And of course we have also asked, but we have not received an answer.

Milena Preradovic: I mean, you just said that the study is only about Denmark. Now the question is: „Is this transferable to Germany, for example?“ Logically, different batches would have to have been injected here. Otherwise it is rather illogical.

Prof. Dr. Jörg Matysik: Well, we contacted our Danish colleagues and asked them exactly about this. And it is already the case that the dangerous batches have also appeared in other European countries. And by the way, if you look at the sequence of the batch numbers, these blue ones of this dangerous batch have appeared again and again and not at the beginning and just in different countries, so widely spread, temporally and spatially.

Milena Preradovic: Of course, that speaks against explanation one, so along the lines of „We’ve injected something dangerous into people, now we’re withdrawing it.“ So that would speak against it. Wouldn’t it?

Prof. Dr. Jörg Matysik: Yes.

Milena Preradovic: Okay. So basically we can almost rule out explanation one. Now, the Paul Ehrlich Institute is responsible for the quality control of these so-called vaccinations. Are they actually only responsible in Germany? Or also further afield?

Prof. Dr. Jörg Matysik: No. When they approve something, the approval applies to the entire European region. So in this respect, the responsibility that rests on the institute is considerable.

Milena Preradovic: So also for Denmark. Now I have to ask, did the PEI not do its job?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Yes, we can take a look at that now. With the next graphic. Now was the PEI involved in the release of the Danish batches. So they are responsible, as Jörg Matysik just said, for all of Europe, but they can also say to another institute from other countries, if they have tested something, simply: „Yo, we believe that and we take that, we stamp that!“ But the central responsibility already lies for Pfizer Biontech, with the Paul Ehrlich Institute. So let’s look at the next graph. So, here we see the list of batches with their batch numbers as they have been evaluated by the Copenhagen colleagues. And in this list, we have highlighted in blue the batches that were also marked as blue by the Copenhagen colleagues. And we have then compared them ourselves. Was the PEI involved in the release of these, for example, highly dangerous batches and you can find the data in the drug information system, called Amici, and this is provided quite officially in Germany by the Federal Institute for Drugs and Medical Devices. And what we found there is, yes, the PEI has released all the batches that are marked blue and therefore quite dangerous. For the green marked ones, they have released the vast majority. And now really a surprise for us. With the yellow, absolutely harmless batches, the PEI was only involved in the release of a single batch, here the one up there. Yes, and in all the others, where apparently it is not considered necessary that in these batches PEI gives the green light.

Milena Preradovic: But if the Paul Ehrlich Institute has not released the yellow, that is, the more harmless batches now, who has? Is there any way to understand that?

Prof. Dr. Gerald Dyker: We don’t know that. But that is one of the questions that we also sent to, yes, now recently to the Paul Ehrlich Institute. As I said, no answer so far.

Milena Preradovic: Yes, you can of course get the idea, if you are very, very suspicious, that you say okay, they knew that these are harmless batches and then said, „don’t need to release“ or?

Prof. Dr. Gerald Dyker: That’s possible, that would support the initial suspicion that maybe it’s actually something like placebos. By the way, maybe an information that is also very interesting for the listeners. We imagine placebos in the case of injections, it is saline solution and sugar pills in the case of any tablets. According to newer EU law and this was confirmed to us by our lawyer for drug rights, placebos may also contain all auxiliary substances. Only the actual active ingredient must be missing. And that would mean in this case that everything is allowed. Nanoparticle formation may certainly be made. Only the modified RNA must be missing.

Milena Preradovic: Well, that’s actually incredible when you hear it like that. Now the question is, how did the Paul Ehrlich Institute test in general? Did they go into production and take samples? That’s how I imagine it.

Prof. Dr. Jörg Matysik: Yes, that’s what you would expect. The Paul Ehrlich Institute itself states on its homepage that they do have the samples sent to them. So that’s hard to believe, but it’s really there. That would be like if food controls in restaurants would take place by pizza taxi. So the health department has things come to them by pizza cab. And everybody knows that can’t be, that can’t be. So of course they have to go into the kitchen and they have to open the refrigerator and see if the milk is fresh and so on. But that does not happen. The Paul Ehrlich Institute also has the obligation to examine the end products. That is the legal obligation. We don’t know if they do that. They have not confirmed that to us. There was only a statement from the Paul Ehrlich Institute itself that certain data would not be submitted. So that is also suspicious. And we can also say that what is done with the samples that are sent is really very, very little and very superficial. And that’s obviously four things: the color is examined only by eye. So that’s really very, very cheap. Against a white and black background, certain light maybe, but you can’t do it that way. There are really methods that are better for that. The PH value is determined. This is an action of a few seconds. The identity and integrity of the RNA are determined and that’s all. And there are actually much better methods that could be used. More modern methods, but they are not used here. So I think from the analytical side, there is a lot of wasted potential, so you just have to do more.

Milena Preradovic: Yes, there seems to be little interest in this. I mean, it’s completely crazy that the PEI doesn’t know whether they are testing the end products at all. Then when they write back, we don’t have any data on that now. That is crazy. So you can summarize, or I would put it this way: The Paul Ehrlich Institute has completely failed.

Prof. Dr. Jörg Matysik: Yes, so we would like to get more positive answers from the Paul Ehrlich Institute so that we could contradict him again. Because I think all of us as citizens of the country and the EU would really expect and wish and also have a right that the authorities work properly. But the silence that we are experiencing, of course, makes us uneasy and we just have to keep at it. It can’t stay like this, it has to be cleared up and it will be cleared up.

Prof. Dr. Gerald Dyker: At this point I would like to suggest that we take a look at how Professor Karl Lauterbach and the PEI assess the situation themselves. And for that, again, I’ll call up a graphic. Here we have a recent entry from Karl Lauterbach’s Twitter channel, on June 6. A photo from the lab at the Paul Ehrlich Institute. Here on the right is Professor Cikutek, the director of the Paul Ehrlich Institute. And how does Karl Lauterbach comment on the visit? „Today I visited the Paul Ehrlich Institute. Professor Klaus Cikotek and I are in the room where efficacy of the Biontech vaccine is being tested. Without the PEI, vaccines would have been approved much later. Nevertheless, there was no compromise on safety. Thank you, PEI.“ Now what’s interesting is, we have a poster here of what was put up by PEI there in their lab. And in the higher resolution, you can also clearly decipher what’s on there. The title is „Batch release – A success story“. Now, what we also noticed here and that will give rise to further questions, that is, as I just read out, Lauterbach said, that the efficacy is checked here. And yes, on this slide, PEI also claims that they are reviewing the efficacy. Then I have to say, some things are unclear to us, because we are not yet aware that there would be somehow a rapid test for efficacy of the vaccines. Normally, after all, that is tested in a clinical trial. Maybe they still have a possibility somewhere that they already test in the test tube whether the messenger RNA is transcribed and any spike proteins are formed. But is that really efficacy testing? We don’t have any information yet how they are going to do that and we will certainly ask about it in another letter.

Milena Preradovic: Very good. Now I think we can cancel the Lauterbach again from our conversation. We know there are different batches that can do different things. We know that the Paul Ehrlich Institute does not test very carefully. And now, of course, you ask yourself: How do these different batches come about in the first place? You said at the beginning that a vaccine should always have the same composition. How can that be? Can this happen by chance or must it be intentional?

Prof. Dr. Jörg Matysik: Well, if you normally get medical devices and they are certified according to GMP, i.e. Good Manufacturing Practice, and this is defined very precisely how it has to be done, then there is no freedom. Here in this case, however, it is noticeable that the tolerances are extraordinarily large. We are aware of the tolerances. Once a document has been leaked and then the chief batch examiner before the Federal Administrative Court also made some statements about it, which confirmed exactly what was to be read on this leaked document. And these tolerances are just way too big. So the particle size may vary between 40 and 180 nanometers. And that’s extraordinarily much in volume then. And these particles have properties that are size-dependent. This means that the different sizes that are permitted can lead to very different effects. Even the PH value is allowed to fluctuate by a whole unit, so the degree of acidity, so to speak. That is too much. We also do biological samples in a laboratory and we know that only one tenth of a unit is allowed to vary. Otherwise, things have different samples. And these nanoparticles are much, much more sensitive in terms of their architecture. So from that point of view, these large tolerances make no sense at all to us and we cannot understand why such ranges are allowed.

Prof. Dr. Gerald Dyker: Well, there could be one reason. And that is that we chemists and also our physicist colleagues, who also work in such areas, are aware that it is incredibly difficult to achieve nanoparticles with a narrow size distribution. As Jörg Matysik just said, that is very, very sensitive to many things, stirring speed, addition, velocity, temperature, concentration, and so on. And if they also have different locations where they produce it, it shouldn’t surprise you if they deviate quite often from the ideal size for some batch. And perhaps because they didn’t want every second or third batch to be dumped, they were so generous with the tolerance range for particle size. However, there are one or two additives, such as ALC 315, which is a very important additive. According to the statutes, according to the tolerances, double the concentration may be added. And there is somehow a contradiction to what Jörg Matysik just said, as everything else in the drug production area is immensely strictly regulated.

Prof. Dr. Jörg Matysik: And let’s remember at the beginning of the vaccination campaign, it was said that you must not even shake the containers. So that’s how sensitive it was. So just a little bit of shaking and then it already disintegrates. And then on the other hand, we have these enormous tolerances. So we can’t bring that together. So at least we have questions to the manufacturer and unfortunately nothing has come so far.

Milena Preradovic: Yes, these tolerances worry even the layman. You just mentioned ALC 315, this substance. Can it be dangerous, this substance for example?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Yes, I would like to say a few sentences about that. ALC 315 is, so to speak, a supporting substance, a supporting concomitant substance, in the literal sense. This compound is classified as a so-called cationic lipid. It is not a naturally occurring substance, it has been tailor-made and because it can interact very well with the MRNA, it ensures that it is packed in. At the same time, this substance forms the nanoparticles in the first place, and this substance has the property of being able to transport the modified RNA through cell walls to the site where the genetic information is then translated and the spike proteins can start producing it. So, if you look now and we have done what is written on the safety data sheets of American companies that supply ALC 315, then it clearly said „May cause cancer“, „could be carcinogenic“. It also said that it is a skin irritant. It must not get into the eyes under any circumstances. So for us chemists, if we were to buy this substance, it clearly means that our employees in the laboratory must be instructed in the safety regulations for handling it. And we had then asked the company, „what about this? „May cause cancer?“

Prof. Dr. Gerald Dyker: And then they wrote us back: „No, that was a mistake.“ And that was pretty much on February 14, 2022, then that entry disappeared. Then that was gone. Nevertheless, it still remains. It could cause irritation, skin irritation. And now I’m saying to myself from my chemical expertise, „Well, if it can cause irritation on the skin, why shouldn’t it cause something subcutaneously?“ And as far as the potential cancer risk, yes, so the substance is able to interact with genetic information, namely RNA. Of course, it would also interact with DNA. And it already enters the cell from the entire mechanism. Yes, what is there to prevent it from interacting somehow with DNA, to prevent it from reaching the cell nucleus? I don’t know, I can’t say. But the EMA was obviously of the opinion: „Nope, this should be harmless and as a total package it will be allowed through“. And we didn’t find anywhere that real tests for carcinogenicity had been done on such a potential with it.

Milena Preradovic: Then they just took away the reference to possible cancer that this can cause. So that’s very, very adventurous. But that’s not the only thing. We have already talked a lot about these so-called vaccinations. What you also noticed is the unusual color. You’ve mentioned this before, I think in letters to Biontech. What is that all about?

Prof. Dr. Jörg Matysik: Well, the color was actually the first thing that made us realize that something was wrong. Because the package insert said that it must not show any color. It would have to be colorless, and as soon as color appeared, the vaccine would have to be discarded. But we know that particles that are this size show color phenomena due to scattering. And that is the physics of scattering. We know that from the blue color of the sky for small particles and that exactly the light here before. That means, depending on how you hold the vessel and the angle between the lamp, the vessel and the eye, color phenomena should appear. If they don’t appear, it would mean that the material is out of order, because the particles are agglomerated, that is, they are stuck together, then they are too big and then there is a certain grayish color like the rain clouds in the sky.

Milena Preradovic: And that’s what happens.

Prof. Dr. Jörg Matysik: And that then leads to the doctors getting exactly the wrong information. So the vaccine that is still intact, that is small particles, that should show this color appearance, but exactly that should be discarded, because that which is agglomerated, that is spoiled, that should then be vaccinated. So this information is exactly the other way around. Of course, we noticed this and therefore immediately contacted Biontech. So actually we want to kindly offer our help and explain this to them. So the physics of scattering, biochemists and biologists don’t need to know that, but we would have liked to explain it. But they simply weren’t interested in understanding that either. So we regret that very much. We would have liked to talk to them at the beginning. Yes, but that was refused.

Milena Preradovic: You two and your three scientific colleagues have written several letters to Biontech and the Paul Ehrlich Institute. We have just heard, so nothing really came out of it. Were there any reactions at all?

Prof. Dr. Jörg Matysik: We received a response from Biontech at the very beginning. That was because our letter was published in the Berliner Zeitung, which is why the company also had to respond in the Berliner Zeitung. The answer that was there was extremely unsatisfactory and shows us that they did not understand our question at all. They had said that some ingredients would indeed show color. But if we look at the list of ingredients, there are no substances that have a color of their own. That’s why they didn’t understand that the appearance of color is not due to the molecular properties, but to the complex, to the whole, because it scatters the light. So, unfortunately, you don’t understand that.

Milena Preradovic: Yes, either you don’t understand it, or it’s smoke candles that you’re throwing. What were the reactions of the Paul Ehrlich Institute? They did answer at some point.

Prof. Dr. Jörg Matysik: Yes. We also wrote a number of letters, but received very few answers. Some of them were simply grotesquely wrong. We were given a reference to the Pharmacopoeia as an answer. Chapter softening point of suppositories. So what is completely off the mark. And then at the end they sent us a notice, so an official decision told us that we will not receive any more information. That’s an authority and I think that’s where we’re entitled too. So it is especially true for me, I have been vaccinated twice and I would like to know exactly what was injected into me. And that’s why we are in court now. The date of the proceedings has not yet been set, but we will now get to know each other before the administrative court.

Milena Preradovic: Yes, I wish you good luck in any case. You just mentioned that the Berliner Zeitung supported you, printed your letters, I think mostly behind a paywall, so not visible to everyone. But what was the reaction of the other media to your research and questions?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Ms. Preradovic, the Berliner Zeitung has to defend itself. So our series of articles is freely accessible.

Milena Preradovic: I take everything back.

Prof. Dr. Gerald Dyker: By all means from other media on the topic we are talking about here today, there have been two interviews in the last six weeks, once with the radio, but also film recordings of a well-known daily newspaper. Both interviews have been edited in.

Milena Preradovic: Okay, so you could say it was interested editors who said this has to go public and then there was someone above them who said, „Better not.“ Professor Matysik, you just mentioned it yourself, you had this injection twice. How do you feel about it today?

Prof. Dr. Jörg Matysik: Well, I didn’t have any complaints after the first injection, the second time some joints hurt. I might have been able to get a grip on that with vitamins and antioxidants, and I hope that things will be okay. But the long-term effects are of course unknown. But I would think less of me now, but rather of the many young people who have many more years ahead of them and can therefore suffer many more long-term manifestations. That’s why I’m afraid that there’s still a lot to come.

Milena Preradovic: But what were your thoughts when you read the safety sheets and saw what you had let yourself in for?

Prof. Dr. Jörg Matysik: Yes, I remember the moment very clearly when I received the safety data sheet for ALC 315. It was on my screen as a PDF and I couldn’t believe it. It ran ice-cold down my spine, because it’s clear that such substances and that’s a job to read safety data sheets and to understand that you use something like that without warning and actually almost without need. That is completely incomprehensible to me. I would have liked to know that beforehand and that it was concealed from me, which I found very unpleasant.

Milena Preradovic: Yes, I think so. After all these letters, after all their research, after all these non-answers. What is your bottom line now? Your conclusion? Let’s start with you, Professor Dyker.

Prof. Dr. Gerald Dyker: Yes. My bottom line as things stand now, there have been at least four disasters in the Corona years. First of all, the disaster that came out of a lab and that now seems to be pretty much assured that it came out of the lab, the virus was released and it is related to Game of Function research. A highly dangerous piece of research. And here I would also like to express my gratitude to the physics professor Wiesendanger from Hamburg, who has been coming forward with this again and again for well over a year, demanding that a stop be put to this. We are lucky that the virus that was released is not much more dangerous than it has just turned out to be. The second disaster is the Corona measures, which have damaged the cognitive and psychological development of many young people. Yes, we in particular, who are also active in teaching, are already noticing that some things are becoming more and more difficult to teach, even if the Abitur grades are getting better and better. There is already a certain discrepancy. Yes, then the third catastrophe: Here in Germany, but also in other countries, we have clearly introduced a kind of social credit system, certainly to the applause of very many in the population.

Prof. Dr. Gerald Dyker: And that is the social credit system: if you didn’t want to participate in this quite experimental vaccination, then you were socially out and you were ostracized and had a lot of disadvantages. Yes, what was thrown overboard at the same time were the cultural achievements that we have ethical medical rules. Nobody should be forced to participate in any experiments. Yes, and the fourth catastrophe, that is now these damages, of many long-term damages we do not yet know how they will develop. Many of the victims will be affected for a long time, perhaps for their entire lives, and this must be dealt with, even if it can be very unpleasant for many in politics and the media, and can be quite revealing. And the matter is not over now. It is by no means over. In one of your last broadcasts, it was also said that WHO should be given appropriate powers. And what I personally also find very bad and irresponsible: There is talk that this ModRNA technology, because it is cheaper and can be adapted more quickly, is now to be used for practically all forms of vaccination. I think that’s very, very terrible. I’m not anti-vaccination, I’ve been vaccinated for various things, but with the ModRNA technology, no way.

Milena Preradovic: If you consider that it was not approved for years or decades and suddenly it is to be injected for all people in this world, that is very negligent. Professor Matysik, your conclusion?

Prof. Dr. Jörg Matysik: Well, I am disturbed that we had to see how quickly our society turned over, that is, how quickly the media pulled the academies together and all other opinions were silenced. There was something eerie about that, and I had hoped that I wouldn’t have to experience something like that. I mean, we are and want to be a democracy. We have a wonderful Basic Law, and we have to live up to it. And it’s simply not acceptable that so many people are silenced. People have to talk to each other. We live from the diversity of opinions. Diversity is good“ is trumpeted everywhere, but then especially when it comes to opinions. That’s what it’s all about. There is no intellectual process even without the diversity of opinions. Life is also not interesting at all. So what is taking place here in terms of one-sidedness, that is not only to my taste, but I think that it should not remain so. The second thing I noticed is the overturning of opinions. I think now, I will take just one example, that is the Greens. When I was a doctoral student, genetic engineering, biotechnology, the possibility of genetically producing insulin came up. In the past, this was extracted as a by-product of slaughter, and I still remember that I had really difficult discussions with people from the Green Party, who said: „So everything with genetic engineering, that must not start at all. It must remain taboo to even go in that direction. And of course, insulin is a good thing, but it would be breaking a taboo, and that must not be allowed. So that’s why not even insulin is allowed to be genetically engineered.“ And today the same people are of the opinion that genetic engineering products must be injected under the skin of other people by force. It is completely incomprehensible to me what has happened in these brains. So there I am at a loss. And that is of course unsatisfactory when you perceive processes in your environment among your fellow human beings that are not accessible to you at all and that are completely inexplicable. You can’t really talk about it with these people.

Milena Preradovic: It is difficult. One thing is clear: we live in a historical time, that is quite clear. That makes it exciting again, to put it in a positive way. And what I also noticed, so a lot of what we discussed today would actually even be a case for the prosecutors. So, my dear Professors Dyker and Matysik, thank you very much for this interview and especially for your work. And I will keep my fingers crossed for you. And don’t give up. Thank you very much for being here.

Prof. Dr. Jörg Matysik: Thank you very much.

Prof. Dr. Gerald Dyker: Thank you for the invitation.

Milena Preradovic: Well folks, the weapon „All conspiracy theories!“, is slowly losing its power. However, clarification remains difficult and is actively prevented. YouTube has just deleted the channel of the medical association MWGFD and therefore this video is not running on YouTube. We are also already counted there and of course that means loss of reach. So if you think this video should definitely get out there, please share it diligently. I wish you a good time. See you soon.

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25 Kommentare

  1. .TS.

    Den beteiligten Wissenschaftlern kann man für Ihre gründliche unn gewissenahfte Arbeit ebenso wie die nüchterne und rationale Aufklärung ohne die leider sonst oft hoffähigen Verdächtigungen und Übertreibungen nur vielmals danken!

    Daß es darartige Unterschiede in den Nebenwirkungen gab – und das nicht einmalig sondern vielfach, ist ein immenser Skandal, nicht nur für die Hersteller, sondern auch für die völlig versagt habenden staatlichen Kontrollorgane die damit jegliche Glaubwürdigkeit verloren haben.
    Nicht minder skandalös ist daß eine erhebliche Zahl der Chargen ohne plausible Erklärung mit derart niedrigen Nebenwirkungszahlen, deutlich unter denen konventioneller gängiger Impfungen, auffallen: Da drängt sich der Verdacht massenweise wirkungsloser Dosen regelrecht auf – auch das ist Betrug an den Gutgläubigen die sich davon Schutz für sich selbst und andere erhofft haben.

    Bedaurlich wie erwartbar daß die sonst so sensationsgeilen Massenmedien diesen Skandal regelrecht totschweigen, denn so bleibt das Wissen weiterhin auf die Minderheit der zuvor schon skeptischen Zielgruppe der systemkritischen Medien beschränkt.

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  2. elida weiss

    Ich komme aus Afrika und ich dachte, dass unsere Regierungen korrupt sind und sich an die NWO verkauft haben, aber was hier im Westen passiert, übertrifft die Mafia, es ist böse, dämonisch und ich bin sprachlos.

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  3. Martin Schmidt

    Ein ernsthaftes Thema aber es war z.T. wirklich zum Tränen lachen. Das PEI ist offenbar eine Comedy Veranstaltung und auf das beruft sich nicht nur Lauterbach, sondern Politik und Medien. Im Formular F1Registrierungserklärung eingereicht am 9. September 2019 bei der Securities and Exchange Commission schreibt BioNTech auf Seite 21, Zitat:
    „Obwohl wir erwarten, BLAs für unsere mRNA-basierten Produktkandidaten in den Vereinigten Staaten und in der Europäischen Union einzureichen wurden mRNA-Therapien als Gentherapie-Arzneimittel eingestuft. Andere Gerichtsbarkeiten könnten unsere mRNA-basierten Produktkandidaten als neue Arzneimittel und nicht als Biologika oder Gentherapie-Arzneimittel betrachten und andere Zulassungsanträge verlangen.“.

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  4. waste

    From the batch codes in the image and this database of the australian government
    https://www.tga.gov.au/batch-release-assessment-covid-19-vaccines

    you can start to suspect that the 3 color-coded batches are distributed in a time frame. Of course the batches in australia are not the same, but you can see that the blue batches are early batches (winter21), the green (spring-summer21) and the yellow automn batches are.

    It would be better if we can find when the diffrent batches were administred in germany , but it gives a bit of insight.

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  5. Anders V

    I have looked in the Amici database, the free to use version, but I have not been able to find any information in it with respect to batch specific information. Any help on how to find the information Dyker and Matysik has found. Is it because im using the free version, that I cannot find it? Or am I not looking in the right place. I have looked here: https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Arzneimittelinformationen/Arzneimittel-recherchieren/AMIce/Datenbankinformation-AMIce-Chargenpruefung/_node.html and then I click AMIce public part free.

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  6. Birgit

    Was Sie in Ihren Kommentaren beschreiben,sehe ich genauso, Olaf!
    Es ist einfach unfassbar und erschreckend was in allen Bereichen des Lebens hier in Deutschland und weltweit bereits seit Jahrzehnten abläuft.
    Vielen Dank an Frau Preradovic für Ihre unermüdliche Arbeit!

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  7. Anna K.

    Guten Tag, ich bin aufgeregt, da ich gerade die Passage mit den Freigaben durch das PEI höre.
    Mir kam zu Beginn der „Impf“-Kampagne ein krasser Verdacht, der hierdurch jetzt erneut gefüttert wird. Ich habe Freunde in GB und wunderte mich sehr, dass diese mir mitteilten, wie froh und stolz usw. sie seien, dass sie geimpft worden seien und zwar mit einem DEUTSCHEN Impfstoff.
    Ich dachte damals: In Deutschland wird das nicht so betont, wieso wird das jetzt im Ausland (offenbar!) so betont.
    Ich dachte an Enteignungs- und Reparations-Pläne bezüglich Deutschlands.
    Und nun kommt mir wieder der gleiche Gedanke: Soll am Ende das PEI womöglich dafür verantwortlich sein, am Ende Deutschland gar weltweit haften? Vielleicht wurden die „Placebo“-Chargen durch Frankreich oder andere freigegeben?
    Oder was bedeutet es, wenn eine Charge (nicht) freigegeben wurde: Muss gar nicht jede Charge freigegeben werden? Das wäre doch komisch.

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    • Ingrid Reuter

      Seien Sie unbesorgt! Deutschland wird momentan wieder für so Einiges verantwortlich gemacht. z.B. haben die USA bereits angekündigt, sie würden keine finanziellen Hilfen bzgl. Aufbau der Ukraine bereitstellen. Europa (und insbesondere Deutschland) soll die Ukraine zum neuen Musterstaat aufbauen und alles (!) zahlen. Die Ukraine soll zum modernste Öko-Staat mit Erneuerbaren Energien aufgebaut werden und dann „saubere“ Energie für viel Geld an die europäischen Staaten liefern. Die USA verdienen nur an der Zerstörung (Waffenlieferungen) und kassieren dann später ab, wenn die US-Konzerne die Erneuerbare Energie liefert. Die Deutschen begreifen einfach nicht, dass seit über 100 Jahren ein zerstörerischer Krieg gegen sie geführt wird. Corinna ist da nur ein Baustein.

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  8. Yvonne kalt

    Mich würde jetzt interessieren wie ich erfahren kann zu welchem batch meine beiden BioNTech Impfungen gehören ?
    Wie kann man das erfahren ? Ich war immer gegen diese MRNA Impfung . Covid bekam ich zwei mal . Da mein Mann jedoch schwer krank und fast 6 Monate im Krankenhaus war ,blieb mir nichts anders übrig als mich spritzen zu lassen .
    Im netzt finde ich keine bad batch Seite für Deutschland .
    Mit freundlichen Grüßen
    Yvonne Kalt

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    • Rainer Berger

      how bad is my batch?.com

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  9. Olaf

    Wir sind wie immer doch sehr nett im Umgang mit dieser Corona-„Impfung“, auch bei der Aufklärung.

    Es scheint als können wir uns nicht wirklich vorstellen, dass hier Vorsatz im Spiel ist, Menschen regelrecht zu beseitigen und mittel- bis langfristig damit so zu „aktivieren“ dass sie im Verlauf einer Zeitperiode X entweder schwer erkranken und daran sterben, oder eben gleich umfallen.
    Es spricht doch alles dafür, dass hier ein Programm abläuft bzw.so eine Art Testlauf mit wenigen Chargen ausprobiert wurde.

    Und wenn man sich sonst so mit diesem Komplex, ihrer Macht und Einmischung in alle Bereiche beschäftigt, ihre Aussagen der letzten Jahrzehnte hört, die immer mal wieder gemacht wurden, und wenn man sieht, wie im Hintergrund aktuell und seit ein paar Jahren gehandelt wird, dann muss man einfach zum Schluss kommen, dass Mittel und Wege gesucht werden, die Menschheit zu reduzieren, es aber so zu verschleiern, auch Mithilfe der sogenannten Mainstream-Medien, dass es nicht zu deutlich wird.
    Und die Ankündigung dieser Herrschaften, dass in Zukunft immer wieder neue Seuchen auftreten werden und man an „Impfungen“ arbeitet, oder wie Herr Gates es mal sagte, der nächste Virus wird weit mehr „Aufmerksamkeit“ erzielen, dann muss man sich u.a. die Frage stellen, ob dies nicht gezielte Maßnahmen sind, Menschen, oder gezielt Menschengruppen, aus dem Leben zu beseitigen. Man kann es auch Mord nennen.

    Es wird ja gesagt, jetzt wo der Fortschritt uns von der Arbeit und somit aus der Umverteilung über Abgaben und Arbeitsleistung, befreit, dass wir plötzlich zu viele sind, unnütze Esser und nutzlose Menschen. Das sind die originalen Aussagen dieser Leute.

    Wenn ich dann sehe, dass die Krankenhäuser geschlossen werden und die Versorgung abnimmt, dann kann man das durchaus in Verbindung setzen, wenn man weiß, wofür das Krankensystem zumindest in Deutschland steht.
    Es hat nicht den Sinn Menschen zu helfen, sondern nur wieder zu arbeitsfähigen Menschen zu machen. Das ist der eigentliche Sinn des Krankensystems. Das muss man erstmal wissen.
    Wenn also die Menschen ihren Nutzen verlieren aus Sicht der Herrschenden, weil sie ja nicht mehr in dem Maße arbeiten brauchen, dann brauchen sie auch entsprechend keine ärtzliche Behandlung mehr in dem Maße und man kann die medizinische Versorgung stark reduzieren. Dann sterben sie eben, das spielt dann ja keine Rolle mehr und nur wenige Menschen können sich dann einen Behandlung leisten.

    Es passt gut zusammen. Man kann auch nur das sehen was man sehen will, das ist wahr.
    Aber dennoch kann micht abstreiten, dass hier die Dinge in gewissen Bahnen ablaufen.

    Nun kann man alles als verschwörerische Theorie abtun, aber das halte ich für gefährlich. Bisher haben sich sogut wie alle diese Theorien als wahr herausgestellt, sprich, es waren immer Fakten, Tatsachen oder logische Schlussfolgerungen aus dem Wissen heraus, dem Verständis und der gemachten Erfahrung in Verbindung mit den vollzogenen Handlungen.

    Es ist also eine Sache des Überlebens, sich umgehend gegen alle diese Dinge auszusprechen mindestens nicht mitzumachen und vor allem, daran zu arbeiten, wie man diese Gefahr nachhaltig verbannen kann und die entsprechenden Strukturen austrocknet und komplett beendet.

    Antworten
    • Rainer Berger

      Wenn die Dezimierung der Menschheit das Ziel ist (BILL GATES UND ECONOMIC FORUM),wäre es doch zweckmässiger,in Indien und Afrika Geburtenkontrolle einzuführen oder Unfruchtbarkeitspillen mit finanziellen Anreizen. Oder in Deutschland ab dem 3. Kind das Kindergeld auszusetzen.Genuine deutsche Familien würde das ja kaum treffen.

      Antworten
      • Olaf

        Bedenken Sie Herr Berger, das industrielle Staaten wie GER an das Tor einer großen Veränderungen stehen.
        Denn der Fortschritt lässt ja kaum noch etwas anderes zu als das viele Menschen von ihrem Job befreit werden, wenn die Maschinen es übernehmen.

        Die seit 90 Jahren engekurbelte Kaputtmachwirtschaft, hier ein Link zum besseren Verständnis:
        https://free21.org/der-zweck-der-arbeit-im-historischen-und-volkswirtschaftlichen-kontext/

        kann das schwerlich weiterhin auffangen. Es mag viele sinnlose Jobs dann im digitalen Bereich geben, mit den man weiter die Menschen in der Umverteilung hält, aber darum geht es ja nicht mehr.

        Das Finanzsystem der Großen Herren ist am Ende und braucht einen Neustart.
        Die Taktik ist jetzt ua. die Menschen solange weiter zu verarmen, bis sie nicht mal mehr eine volle Einkauftüte mit ihrem entwerteten Geld zusammenbekommen, um dann über den Staat z.B. ein Grundeinkommen einzuführen, welches nur digital sein wird. Da wir dann alle so hungrig sein werden, werden wir es nehmen und man hat es geschafft uns dann in das nächste private Digitalgeld zu nötigen und das eher als Rettung, gegen die böse Inflation und den Wahnsinn, den man selbst befeuert hat.
        Und damit hat man dann einen großen Schritt getan uns das gleiche wie immer schon, nur mit noch mehr Fremdkontrolle einzuführen. Punktesysteme sind dann spielend eingebracht, wer nicht mitspielt wird regelrecht per Kto-Sperrung ausgeschlossen.

        Jetzt gibt es aber nich das Problem, dass soviele, in den Augen der Herrschenden, nutzlosen Esser da sind und wir alle ja böse CO2 Erzeuger und dies muss auch eingedemmt werden.
        Wie verführerisch ist es für die die das Sagen haben, hier „elegant“ aufzuräumen und neben dieser Spritze auch noch damit Verpflichtungen einzuführen z.B. zum Reisen nur mit Impfpass?
        Man kann mut so einer Einführung einer Zwangsspritze am Ende auch Menschen mit 50 umfallen lassen, weil dann kosten sie zuviel oder was auch immer in den Hirnen dieser Clique abgeht.
        Das sind alles deren Hirngespinste und sie sehen das als ihre Pläne an.
        Sie sprechen das ja auch immer wieder aus und zwar offen… Ich will gar nicht wissen, was sie hinter verschlossener Tür so daherreden…

        Man fragt sich, warum muss überall mRNA verwendet werden und eingearbeitet?
        Man möchte auch Obst und Gemüse sprich unsere Lebensmittel mit mRNA versehen.. Die Impfung über den Darm und du kannst das nicht mal verhindern, weil den gleichen Leuten dein Kto gehört und sie auch die Lebensmittelmärkte und am Ende Besitzer der Landflächen auf dem das angebaut wird sind.
        Gates kauft ja fleißig ein z.B. und will uns sein Druckeressen dann andrehen.

        Dieser ganze Sumpf muss weg. Es wird leider massiv gefährlich, so gefährlich und noch gefährlicher als die Atomwaffe, weil man hier gezielt arbeiten kann.
        Eine Atombome macht im Umfeld von 500 Km alles platt… Die Giftspritzen haben chargen und werden verteilt..
        Du bist alt? Du bist arbeitslos? Charge Nr. 3… garantiert tödlich…
        Und das ist nur der Anfang. Lass diese Leute erstmal ausgefeilte Roboter haben die sie dann per Satelitenbefehl auf rot schalten und die dich auf 2 km Entfernung abknallen können, oder deine Schrift auf Laptop ablesen können…

        Das geht so nicht. Wir brauchen den Wandelt und die Kontrolle über diesen Fortschritt. Wir brauchen die Debatte wie wir mit dem Fortschritt überhaupt leben und umgehen wollen.
        Nicht das irgendwelche wenigen Menschen hier ihn gegen uns aufstellen für ihre Herrschafts-Interessen etc.

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      • Ingrid Reuter

        Zum einen wurde in Indien bereits durch BillyBoy die Unfruchtbarkeitsspirale in Gang gesetzt. Deswegen wurde der Herr dort auch zur persona non grata erklärt. Zum anderen wäre es zu auffällig, wenn man ganz offensiv eine Geburtenkontrolle einführen würde, denn dann würden Jene ja gegen ihre eigene Schein-Agenda „Anti-Rassismus“ verstoßen. Geburtenkontrollen nur auf dem afrikanischen Kontinent umzusetzen wäre ganz klar rassistisch. Die C-Impf. war da klüger. Und wer glaubt, dass dieser Irrsinn vorbei ist, der irrt gewaltig. Die nächste Plandem… wird bereits eingeleitet; natürlich auch mit der nächsten Schlumpfung. Der nächste Lockdown wird auch kommen: Diesmal ein Klima-Lock-Down der Hitze wegen. Die Leute sollen eingepfercht in ihren Kästen bleiben; der feuchte Traum der Global_Istinnen.

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  10. Anni

    Ok, nicht die Reichweite wie bei Ytube. Aber ich freue mich nicht zu Ytube gehen zu müssen. Das man heute frei von alten Ytube FlashVideos ist und solche Videos auf der eigenen Seite publizieren kann.

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  11. Theresia

    Interessantes Video vom 24. 02. 2015 vom World Economic Forum – RNA Therapeutics and DNA Editing | Jennifer Doudna
    Es wird vorgestellt, wie mit dem mRNA-Verfahren die Gene ganzer Populationen dauerhaft manipuliert werden können. Schlusssatz: „In nicht allzu ferner Zukunft wird es möglich sein, auch Veränderungen in Menschen vorzunehmen.“

    Antworten
    • Gabriele Faber

      Synthetisch enteickelte Embryonalstadien gibt es auch schon Es gibt keine zulängliche Kontrolle von Forschung und Wirschaft, die unseren sozialen, bildungsbezogenen und körperlichen Schutz für unsere menschliche Spezies in der Jetzt Zeit garantiert und prüft.
      Verantwortlich anerkannte Wissenschaftler müssen das anschieben. Da hilft weder Demonstration noch Verweigerung sondern Rückrat bei vollem Gewissen.
      Dank allen Whistleblowern und dieser mutigen führenden Krankenschwester in Ljubliana.
      Gabriele

      Antworten
    • Olaf

      Es geht auch weiter in Sachen mRNA in der Nahrung.
      Bei Milchprodukten ist man schon weiter, auch werden Tiere damit versehen und somit essen es die Leute, wenn sie Tierprodukte zu sich nehmen.
      Außerdem ist man am Forschen, wie man Obst und Gemüse mit mRNA versehen kann, sozusagen erfolgt dann die Anfnahme der mRNA über den Darm. Und es wird grarantiert dort mich bleiben, sondern sich Körper verteilen.

      Es stellt sich die Frage, warum müssen wir alle, egal wie, mit mRNA versehen werden und das dauerhaft, über alle Arten der Verabreichung?
      Ist das eine Grundvoraussetzung für etwas, dass wir noch gar nicht wissen, oder um was geht es sonst noch?

      Antworten
      • Bärbel Schohl

        Da ich nur 1 mal mit Astrazeneca geimpft wurde, was gereicht hat um mich krank zu machen, frage ich mich was ist mit den Vektorimpfstoffen?
        Da hört man gar nichts mehr.

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        • .TS.

          Da geht die genetische Manipulation direkt in den Zellkern.

          Ändert aber nicht soviel am Grundproblem: Beide Techniken sind unnötig risikoreich, und dadurch daß sie zudem nur ein einziges Protein als Antikörper provozieren, auch völlig unzureichend um einen mutationsfreudigen Erreger abzuwehren.

          Daß die Sternenbrühe aber soviel schlechter ist wie die Golgrubenpfusche ist ein narrativ daß vor allem im deutschprachigen Raum verbreitet wurde: In England sah man das ganz anders, und außerhalb des westlichen Wirkungskreises sah man die chinesischen und russischen Experimentalspritzmittel mindestens als ebenbürtig, wenn nicht sogar besser an.

          Schon eine komische P(l)andemie die so gefährlich ist daß man es sich im Angeblick des massenhaft drohenden Dahinsterbens („an und mit…“) erlauben konnte bei den Pharmazeutika einen derart unverhohlenen Wirkstoffnationalismus zu leisten!

          Antworten
        • Kirsten Schiele

          Ich bin einmal mit Johnson geimpft worden, auch nach der Impfung fünf Tage richtig krank gewesen – danach habe ich allerdings das Gefühl gehabt , jetzt bin ich immun , bin nicht sehr vorsichtig gewesen und trotzdem gut durch diese schwierige Zeit gekommen

          Antworten
      • Anna K.

        In China wurde bereits ein Impfstoff ZUGELASSEN, der über die Nase appliziert wird.

        Außerdem forscht die Pharma seit langem (Zitat Wodarg) daran, Impfstoffe herzustellen, die sich selbst verbreiten. Ich glaube, dass wir Shedding schwer unterschätzen. Und 5G.
        Auch die (scheinbar) Ungeimpften leiden an ungewöhnlichen Krankheiten in meinem Umfeld. Ehemals vollkommen Gesunde.

        Antworten
  12. Theresia Strehl

    Folgende Information fand ich im Netz. Es handelt sich um eine 3-Klassen-Covid-Impfung – Whistleblowerin des Universitätsklinikums in Ljubljana Slowenien.
    Die leitende Krankenschwester des Universitätsklinikums in Ljubljana, die für die Entgegennahme der Impfstoffflaschen und die Verwaltung zuständig ist, trat zurück, trat vor die Kameras und nahm Impfstoffflaschen heraus.
    Sie zeigte den Leuten die Codes auf den Flaschen, die jeweils 1, 2 oder 3 Ziffern enthielten, und erklärte dann die Bedeutung dieser Zahlen. Nummer 1 ist Placebo, Kochsalzlösung (für die Politiker?), Nummer 2 ist eine klassische Flasche RNA. Nummer 3 ist ein RNA-Dipstick, der das onc-Gen enthält, das mit dem Adenovirus in Verbindung steht, das zur Krebsentwicklung beiträgt. Für diese Flaschen besagt die Nummer 3, dass Menschen, die sie innerhalb von 2 Jahren erhalten haben, Weichteilkrebs bekommen. Sie sagt, sie sei persönlich Zeuge der Einstiche bei allen Politikern und Tycoons gewesen, und sie alle hätten Einstiche aus Fläschchen 1 erhalten.“ Meldung vom 24.11.2021
    https://www.yamedo.de/forum/thread/4073-3-klassen-covid-impfung-whistleblowerin-des-universit%C3%A4tsklinikums-in-ljubljana/

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    • Anna K.

      Würde schon passen.
      1.) Die wirkliche Elite.
      2.) Die Journalisten und Staatsbediensteten, die vorerst nicht protestieren sollen, die man mittelfristig aber opfern kann.
      3.) Die arme anderen Säue.

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