„Generation Maske“ – mit Prof. Stefan Hockertz

2. Mrz 20216 Kommentare

Sie sind die ganz großen Verlierer der Krise. Kinder wachsen in Corona-Zeiten mit Angst und Masken auf – statt mit Spielen, Sport und regelmäßiger Schule. Welche Schäden tragen die Kinder und Jugendlichen davon? Der Toxikologe und Immunologe Prof. Stefan Hockertz hat jetzt das Buch „Generation Maske“ veröffentlicht. In seinem ersten Interview dazu sprechen wir über Traumata, Masken, abgehängt werden, aber auch über Lösungen. Ein weiteres Thema: Impfen.

https://www.kopp-verlag.de/a/generation-maske

Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!

Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.

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6 Kommentare

  1. Georg Gärtner

    toller Mann, der Prof. Hockertz

    A u f s t a n d d e s G e w i s s e n s

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  2. PK

    Was ich mich bei Interviews mit Prof Hockertz immer frage, hat er kein Internet? Seine Interviews scheinen stets über Festnetz oder Mobilfunk zu laufen.

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  3. Astrid Wenke

    Wirklich, ich freue mich über Punkt.Preradovic! Ein Lichtblick in übler Zeit! Aber – und nu kommts: Da wir hier alle keine Angst vor starken Frauen haben, warum dürfen wir diese starken Frauen nicht auch mal zu Gesicht und zu Gehör bekommen? Es gibt doch Frau Beate Bahner, Frau Julia Neigel, Frau Sahra Wagenknecht, die sich aus verschiedenen Blickwinkeln zu der ‘Situation’ äußern.
    Warum nicht auch hier statt die nun schon bekannten – ja, immer noch interessanten, aber trotzdem – Herren alle doppelt?

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  4. André Uwe Dürner

    Erneut haben sie eine Gesprächspartner gefunden, der durch Sachverstand und Menschlichkeit glänzt, das erstere mögen viele haben, doch müssen wir das zweitgenannte suchen in diesen Zeiten

    Die meisten “Menschen” dürfte man gar nicht mahr zu den Sapiens zählen, man müsste sie als “Homo Obnoxius” bezeichnen, viele davon sitzen auch noch an Stellen mit scheinbarer Macht und um diese zu behalten sind sie bereit über Leichen zu gehen Wortwörtlich!

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  5. Norbert Wiersbin

    Jugendämter demaskieren!

    Die Jugendämter haben den gesetzlichen Auftrag, ein Wächteramt zum Wohle der Kinder und Heranwachsenden auszuüben. Dem kommen sie flächendeckend nicht nach. Genauso flächendeckend sollten sie m.E. mit Klagen (Untätigkeit, Unterlassung, Verletzung der Fürsorgepflicht, Beihilfe zur Körperverletzung bis hin zum versuchten Totschlag pp.) überzogen werden. Ich bitte die Klagepaten, die Mitglieder des Corona-Untersuchungsausschusses und alle weiteren engagierten Juristen derartige Möglichkeiten einmal auszuloten und ggf. klagewillige Eltern und anderweitige Erziehungsberechtigte über die Ergebnisse zu informieren. Danke schon im Voraus für Eure/Ihre Bemühungen!

    Ich war jahrelang Mitglied eines Jugendhilfeausschusses und hatte auch beruflich intensive Arbeitsbeziehungen zu solchen Ämtern. Ich kenne also deren “Unternehmenskultur” aus dem Effeff. Kurzum: Die Mitarbeiterinnen dort (das sind ja meistens Frauen) machen sich absteigend vom Amtsleiter (das ist dann meistens ein “Mann”) in die Hosen, sobald denen Klagen drohen. Also nur zu!

    Eine Ergänzung noch: Die Jugendhilfeausschüsse sind (entgegen allen anderen Fachausschüssen) qua Gesetz (KJHG/ SGB VIII) Teile der Jugendämter. Mit einer Klage würden also nicht allein die Schreibtischtäter in der Verwaltung, sondern auch die Ausschussmitglieder (Politiker und sog. sachkundige Bürger, Vertreter der freien Wohlfahrtspflege, Sportverbände, Kirchen bis hin zu einem Jugendrichter als beratendes Mitglied und einem Vertreter des Gesundheitsamtes u.ä.) unter den dringend notwendigen Druck gesetzt. Somit würden quasi mehrere Fliegen mit einer Klappe erwischt werden. In jedem der ca. bundesweit 440 Kreise gibt es ein Jugendamt, zzgl. In jeder größeren Stad ein weiteres. Geschätzt sind das also mehr als 1000 potentielle Adressaten für solche Klagen. Wenn das kein fettes Ding wäre!?

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  6. Viktoria

    Vielen Dank für dieses kurzweilige Gespräch und die zum Teil sehr deutlichen Worte von Prof. Hockertz. Insbesondere die Worte am Schluss waren wichtig: Wir müssen eine positive (!) Vision entwickeln, wo unsere Gesellschaft hin will, statt mit Angst und Panikmache zu regieren, wie z.B. früher im Kalten Krieg und jetzt mit Klimakatasrophe und Pandemie. Sonst werden die Menschen müde und demotiviert in Depressionen versinken.

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