In der Corona-Zeit wurde auch Gewalt gegen werdende Mütter verordnet. Die Maske musste aufbleiben. Explizit gegen der Willen der gebärenden Frau. Gegen jede Evidenz. Mögliche Schäden waren zweitrangig. Spätestens seit der sogenannten Corona-Pandemie steht die Wissenschaft am Abgrund. Regeln befolgen statt Daten erheben. Politischer Gehorsam statt Evidenz. Mitschwimmen statt hinterfragen. Die Hebamme und Dozentin Dr. Christine Wehrstedt und der Chemie-Professor Dr. Gerald Dyker sind zwei Autoren des Buchs „Die verlorene Wissenschaft – Versuch einer Katharsis nach Corona“, in dem Wissenschaftler aller Bereiche darlegen, wie weit sich Forschung und Lehre von ihrer Aufgabe entfernt haben und wie sie sich heute politisch und finanziell korrumpieren lassen. Für die Autoren ist Aufklärung der Corona-Zeit das Gebot der Stunde.
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Vielen Dank für dieses gute, wichtige und interessante Interview!
Guten Abend Frau oder Herr Nau,
und wenn man dann noch sieht, wie oft dieses von Ihnen beschriebene Wesen im alternativen Bereich in letzter Zeit ständig für Videos ausgesucht wird , so lässt das Rückschlüsse zu.-
Es ist höchste Zeit, sich von vielen Idol-Ichs aus dem alternativen Bereich zu verabschieden.
Ich spende lieber Geld an wirklich Bedürftige und nicht an Protagonisten, die es nicht mal nötig haben, auf lieb gemeinte Kommentare hier wenigstens gelegentlich zu antworten.
Beispiel
Ich habe auch keinen Bock mehr auf einen Ulrich Mies, der aus seiner Wahlheimat Holland keine Gelegenheit auslässt, Deutschland als den letzten Dreck darzustellen und fast schon mit Geilheit betont, nie mehr nach Deutschland zu ziehen.
usw.
Auf die Gerichte brauchen wir im Moment nicht zu hoffen – die haben genug damit zu tun, die Betrüger unter den Betrügern zu verurteilen (scheinbar hat etwa jedes vierte Testzentrum bei den Abrechnungen betrogen). Es dachten wohl einige, dass ein kleiner Betrug innerhalb eines Riesenbeschisses niemandem auffallen würde.
Da wir an Drosten und Lauterbach im Moment nicht rankommen, könnten wir jetzt den Betrug in der Leugner-Bewegung aufarbeiten, denn auch mit einem Spendenkonto konnte man während „Corona“ einen fetten Reibach machen und nicht jeder, der die Hände aufhielt, hatte ehrliche Absichten dabei. Ken (Kaivan) Jebsen zum Beispiel sammelte Geld für einen bestimmten Verwendungszweck: Die Gründung eines „Campus“. Auf Nachfrage nach dem Stand der Dinge erklärte er neulich, dass er noch nicht einmal angefangen habe und verschob das Projekt auf unbestimmte Zeit. Sein Spendenkonto hat er gerade nach Litauen verlegt, wo es wahrscheinlich dem Zugriff der deutschen Staatsanwaltschaft entzogen ist.
Ich habe nichts gespendet, denn ich halte Jebsen für einen Fuchs und habe gleich vermutet, dass er mit „Campus“ schlicht und einfach „Feld“ meint und für das Geld Ackerland erworben hat um es vor der Entwertung zu schützen, so wie Bill Gates es vorgemacht hat.
Alle, die in der Hoffnung gespendet haben, dass Jebsen eine Privatuniversität gründen würde in der „evidenzbasiert statt eminenzbasiert“ geforscht wird, wie Frau Dr. Wehrstedt es treffend ausdrückt, wurden geprellt denn – mal ehrlich – da kommt doch nichts mehr!
Mein Held im alternativen Journalismus ist, wer auch vor der eigenen Tür kehrt.
Ach der Herr oder die Frau Genau – egal. Sie, der ewige Gutmensch. Immer den anderen die Schuld geben. Wie die Kirche. Tun Sie mal was selbst. Tun ist machen. Nicht meckern. Geben Sie mal Gas, und verdienen Sie sich was. Also nicht Ein-kommen, sondern Ver-dienen.
Und tun mir einen Gefallen: nennen Sie fundierte Quellen für Ihre freistehenden Behauptungen. Also Evidenzen bitte – wo, wann, wer, wie. Aber das wissen Sie ja bestimmt.
Die obige Kritik in den Kommentaren kann ich nicht nachvollziehen. Zum einen gehen sie nicht auf das hier gezeigte Video ein und zum anderen kritisieren sie die Spendenaufrufe wie hier von Frau Preradovic. Die Videos sind alle kostenlos und es gibt keine Bezahlschranke wie bei den großen Medien ! Dieses Interview enthält sehr viel detaillierte Fachlichkeit und ist kein Gerede.