„Covidiot“. „Verschwörungstheoretiker“. „Coronaleugner“. „Aluhut“. „Rechtsextremer“.

13. Okt 202025 Kommentare

Wer sich öffentlich oder im Freundeskreis als Kritiker der „neuen Normalität“ outet, kennt diese Beschimpfungen. Die meisten schweigen dann und ducken sich weg. Verständlich. Denn wer das nicht tut, dem drohen Ausgrenzung, Häme, Verlust von Freunden und manchen sogar die Arbeitslosigkeit, wie dem Profi-Basketballer Joshiko Saibou nach seiner Teilnahme an einer Berliner Corona-Demo. Er sei ein „permanentes Infektionsrisiko“ war die Begründung für seinen Rauswurf beim Bonner Verein.

Das Framing hat gewirkt. Politik und klassische Medien haben die Diffamierung hoffähig gemacht. Wenn die SPD-Vorsitzende zig Tausende Menschen unisono als Covidioten bezeichnet, dann ist das State of the Art, dann darf das jeder.

Wenn eine sogenannte seriöse Zeitung wie die Süddeutsche Prof. Stefan Homburg, der schon alle politischen Parteien und auch Kanzler beraten hat, „Prof. Dr. Verschwörung“ nennt, dann plappern das alle nach, vor allem Journalisten.

Und das ist ein ernstes Problem – womöglich die größte Bedrohung unserer Freiheit. Denn die Presse, die vierte Gewalt hat sich entschlossen, zu kuschen. Und zu kuscheln – mit Merkel, Söder, Lauterbach. Kritiker der strikten Maßnahmen und Freiheitseinschränkungen kommen nicht zu Wort. Schlimmer – sie werden allesamt diskreditiert. Wissenschaftler mit höchsten Auszeichnungen und untadeliger Karriere werden von irgendwelchen Redakteuren in irgendwelchen Faktenchecks runtergemacht, der Lüge bezichtigt und/oder in die rechte Ecke gestellt. Und fast alle Zeitungen drucken das copy/paste ab. Ohne weitere Recherche. Videos mit diesen Experten werden von YouTube und Facebook gelöscht. Nur by the way: Als Wirtschaftsminister Altmaier im Frühjahr sagte: Durch Corona wird es keinen Arbeitslosen mehr geben, da war nix zu hören von den Correctivlingen und Faktenfindern.

Meine persönliche Erfahrung mit den alten Kollegen ist ebenfalls befremdlich. „Früher warst du eine gute Journalistin“ ist so ein Klassiker. Heute bin ich also keine mehr, weil ich hochrangigen Kritikern der Corona-Maßnahmen eine Möglichkeit gebe, ihre Meinung zu äußern. Alles Kapazitäten mit jeder Menge Erfahrung im Portfolio. Ist aber wurscht. Sie sind in dem Moment unseriös geworden, in dem sie die Linie der Regierung in Frage stellten. Übrigens ein verbrieftes Grundrecht.

Dr. Wolfgang Wodarg hatte mir vor unserem Gespräch am Freitag, den 13. März gesagt: Sie sind aber mutig. Ich hab das damals nicht verstanden. Ich lebe seit 10 Jahren in Österreich, bin also lange weg aus der deutschen Medienszene. Dieses viral gegangene Interview – quasi der Aufbruch der Corona-Opposition – hat mein Weltbild für immer verändert. Nicht wegen des Inhalts, sondern wegen der Reaktionen. Ein hastiger Correctiv-Faktencheck, der dann in fast allen deutschen Zeitungen und Magazinen abgedruckt wurde. Kronzeuge für den Artikel war Prof. Drosten, also der Mann, den Wodarg in unserem Gespräch harsch kritisiert hatte. Wodarg war Verschwörungs-Thema in Talkshows, in Politsendungen, sein Nachfolger als Gesundheitsexperte der SPD, Lauterbach forderte per Twitter sogar ein Verbot des Videos. Das muss man wirklich mal sacken lassen.

Immerhin hatte Wodarg 2009 im Europarat den Untersuchungsausschuss zur Schweinegrippe durchgesetzt und die Panikmache von WHO und Wissenschaftlern wie Drosten bloßgestellt. Also ganz klar kein wirrer Nobody, aber sicher ein unbequemer Mahner.

Als sich dann noch die ZDF-Kabarett-Sendung „Die Anstalt“ über Wodarg hermachte – und ihn nicht fachlich, sondern rein persönlich extrem herabsetzte und ins Lächerliche zog – da war dann auch mir klar: Die kritische, alles hinterfragende, Politiker sezierende Presse, die sich alle Meinungen anhört, um das komplette Bild zu bekommen – die gibt es nicht mehr in Deutschland. Im Gegenteil: Mir haben Journalisten über meine Videos gesagt: so etwas schau ich mir nicht an. Aha.

Neben den fast schon religiös Überzeugten gibt es natürlich auch unter Journalisten kritische Denker. Ein Freund von den Öffentlich-Rechtlichen traute sich nur per SMS, mir zu meinem Format zu gratulieren. „Die Situation bei uns ist unerträglich. Sobald du irgendwas hinterfragst, wirst du ausgegrenzt.“

Aber warum das alles? Warum kein echter Journalismus. Warum keine Talkrunden mit Drosten und Wodarg? Mit Streeck und Bhakdi? Mit Kekulé und Hockertz? Wovor haben Politik und Medien da Angst? Vor Argumenten? Und was heißt das dann? Dass Sie wissen, dass diese Argumente ihnen um die Ohren fliegen können?

Es ist ein alter Trick, Gegner zu diffamieren. Und wer mit den Schmuddelkindern spielt, kriegt dann auch Probleme. Es ist allerdings ein Trick totalitärer Regierungen und ihrer willfährigen Medien. Driftet die Demokratie Deutschland ab? Ich hoffe nicht.

Es ist unbequem, aber wir sind alle gefragt. Wir sollten uns informieren, alle Seiten betrachten und versuchen, die mündigen Bürger zu sein, die die Demokratie braucht. Und nicht die gehorsamen, die den lautesten Panikmachern auch noch die Tür ins Kanzleramt aufhalten.

Und hier noch kurz in eigener Sache.

Bislang habe ich meine Videos und journalistische Arbeit selbst finanziert.

Aber das ist natürlich endlich.

In diesen Zeiten braucht unabhängiger und kritischer Journalismus Unterstützung. Und ich würde mich freuen, wenn Ihr mir dabei helfen könntet, in PUNKT.PRERADOVIC weiterhin spannende und informative Gäste vor Kamera und Mikro zu bekommen.

Name: Milena Preradovic
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25 Kommentare

  1. Sabine Enz

    Frau Preradovic, Sie sind einfach der Hammer!!!
    Super Interview Partner und genial geführte Gespräche!!!
    Bitte weiter so.
    Grüße Sabine

    Antworten
  2. Wenke

    Guten Abend, Frau Preradovic,
    das Interview mit Herrn Professor Ruppert hat verschiedene Gedanken in mir ausgelöst, die ich hier gern teilen möchte:

    Ja, Rassismus, Gender, Klima, Corona sowieso – wir sind umgeben von NoGo Areas für Freie Meinungsäußerung. Aber – und das stößt mir immer wieder auf: Mit Ausnahme von ‘Corona’ sind es Themen, die ursprünglich als der von Professor Ruppert geforderte Skandal gestartet sind. Erste Ideen von der Linguistin Luise Pusch zu geschlechtergerechter Grammatik in den 70ern. – wurde im Mainstream nicht wahrgenommen oder lächerlich gemacht. ‘The Stonebutches Blues’- eine bewegende autobiografische Geschichte über eine biologische Frau, die sich als Mann versteht – Kult in der Lesben- und Schwulenscene der 80er, ansonsten kein gesellschaftliches Interesse an Geschichten derartiger Freaks. Ende der 70er Skandal Skandal! Im Stern outen sich 23 Männer auf der Titelseite des Stern. Sie sind schwul! Der Film ‘Coming Out’ darf im bayerischen Fernsehen nicht ausgestrahlt werden.
    Rassismus in der Sprache, Alltagsrassismus? Was für eine Anstellerei. Umweltschäden durch die Industrie? Wo gehobelt wird, fallen Späne, oder wollt ihr in die Steinzeit zurück?
    Es stimmt nicht, dass die Welt der 70er/80er generell meinungsfreier war. Nur damals spiegelte die dominante (heteronormative, weiss und männlich chauvinistische, auf Wohlstand durch Leistung ausgerichtete) Haltung die Lebenshaltung der Mehrheit wieder. Deshalb hat die Mehrheit nicht bemerkt, dass es Denkverbote gab.
    Viele der heutigen Dogmen sind dagegen einer kritischen Haltung, einer politischen Außenseiterposition oder einer privaten Außenseiterrolle erwachsen. Political Correctness entstand zunächst in Subkulturen und zwar schon vor 40 Jahren. Ich weiß es, ich gehörte dazu.
    Das wirft die Frage auf, wie es dazu kam, dass Subkulturen zur Dominanzkultur wurden? Gibt es dazu eine allgemeingültige Erklärung oder muss jede Bewegung für sich betrachtet werden? Schwule, Lesben, Transgender, Antirassismus, Philosemitismus eignen sich heutzutage offenkundig hervorragend, um zwischen freiheitlichen und bösen Ländern zu unterscheiden, sie werden mit anderen Worten, politpropagandistisch benutzt. – Was nichts daran ändert, dass es selbstverständlich richtig bleibt, Minderheiten vor der kränkenden Erfahrung gesellschaftlicher Nichtachtung zu bewahren und ebensowenig daran, dass die Welt, allein aus weisser heteronormativer Sicht gezeichnet, sehr unvollständig abgebildet wird. Die Auseinandersetzung mit anderen Perspektiven schafft eine tiefere Wirklichkeit – nicht allerdings die Leugnung der weissen heterosexuellen Welt als real bestehendem Lebensort der meisten.

    Macht verändert Wahrheiten. Eine rigide Wahrheit gegen das Establishment ist etwas anderes als dieselbe rigide Wahrheit als neue Staatsdoktrin. Das Klimathema erlaubt heute Profite auf dem expandierenden Nachhaltigkeitsmarkt, begleitet, wie Professor Ruppert treffend feststellte, von blinden Flecken.

    Es lässt sich nicht vermeiden, dass es Kränkungen gibt, Verletzungen, Schmerz. Wer anders ist, als die anderen, wird unvermeidlich andere Kränkungen erfahren, als diejenigen, die im Strom schwimmen. Das ändert auch keine Gesinnungskontrolle und Sprachdiktatur. Ebenso werden alle Maskenregelungen nicht verhindern, dass wir krank werden können und sterblich sind. Das aber scheint mir das eigentlich Neue. Das Beharren auf dem Unmöglichen und die Überzeugung, dieses Unmögliche ließe sich durchsetzten, weil es richtig ist und gut.

    Für dieses absolut Gute darf sogar das ottonormale Gute aufgegeben werden und auch Herr Ruppert müsste zugeben: Coronapolitik war durchaus skandalös und innovativ, nicht nur beim Systemumbau. Coronapolitik hat der skandalös neuen und hochumstrittenen Gentechnik als Tor zur schönen neuen Welt der Zukunft einen gewaltigen Schub gegeben. Unter den blinden Augen und mit Einverständnis ihrer Gegner.

    So weit meine Gedanken zum Interview..

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  3. Reinhold Grund

    Hallo Frau Preradovic,

    sie begleiten einen wesentlichen Teil meines medialen Lebens. Aber die Qualität die Sie mit Ihrer Arbeit hier liefern kann gar nicht hoch genug bewertet werden.
    Der aktuelle Beitrag mit Tom Lausen ist dafür wieder einmal ein besonderes Merkmal dafür. Aber auch all die weiteren Beiträge gehören zu diesem Fundament an wirklichen Qualitätsjournalismus.
    Da ich mich jetzt in logischer Konsequemz von meinen letzten Print-Abo getrennt habe unterstütze ich Sie gerne, im Rahmen meiner derzeitigen Möglichkeit, bei Ihrer Arbeit. Auf das diese noch viel mehr Gehör und Denkanstöße bei unseren Mitmensche erreichen kann.
    DANKE für alles!

    Antworten
  4. Hans Krüger

    Hab Punkt.Preradovic im Jahr 2020 kennen und schätzen gelernt . Ich persönlich ertrage das Zeitgeschehen nur durch den Filter der neuen ,freien und unabhängigen Medien.Hier bei Frau Preradovic kommen immer wieder Köpfe zu Wort die im Mainstream nicht vorkommen.Besonders eindrücklich war das Gespräch mit Frau Prof. Höhler das ich mir zweimal angehört hab.Die fortschreitende Spaltung ist täglich aufs Neue erschreckend ,in meiner Wahrnehmung.Alte Freundschaften und familiäre Beziehungen zerbrechen bei mir.Wo bleibt die Würde des einzelnen in diesem Gesundheitsregiem der Geimpften ,der da nicht so einfach mitmachen will . Ich unterstütze dieses Format sehr gerne….

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  5. André Uwe Dürner

    Daß mit den Ausgrenzungen und Beleidigungen kommt mir sehr bekannt vor, über viele Jahre habe ich dies ignoriert, inzwischen ignoriere ich liebder die Covidioten / Corona-Jünder / MSM-Anbeter u. s. w.

    Dort wo ich gezwungen bin eine MNM (nur die “Alltagsmakse”) zu tragen dürfen die Schwachsinnigie lesen:

    (Kinder)
    Mörder

    Dafür wird man schief anfgesehen, doch kaum jemand spricht mich darauf an und das ist mir auch egal, wenn diese Hirnbefreiten dann ihre Kinder zum (Impf)Schaffot bzw. schaden führten, dann gilt mein Mitleid nur den missbrauchten Kindern, die (Goß)Eltern hingegen erhalten von mir den Spott und Hohn den sie mir immer entgegenbrachten !

    Ich weis dass dies gemein, doch das interesiert mich noch weniger wie die Beleidigungen eben dieser Personen

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  6. Paul Engel

    Taskforce
    Gerne möchte man von der Swiss National COVID-19 Science Task Force erfahren, warum sie nicht interveniert, wenn Schweizer Labors beim PCR Test 40 – 47 sog. Augmentations-Zyklen anwenden und nicht nur maximal die 30, wie es die WHO empfiehlt. Jedoch: keine Antwort von dort, resp.: Jedes Labor darf machen, wie es will.
    Zudem möchte man wissen, warum bei immer weniger Kranken immer mehr getestet werden soll, denn Statistiker haben gezeigt, dass bei weniger Kranken in der Bevölkerung (Prävalenz) und gleichzeitig aber immer mehr Tests, die „falsch-positiven“ Coronatest-Resultate im Verhältnis zu den „richtig-positiven“ Überhand nehmen und es deshalb zu völlig verzerrten Ergebnissen kommen kann, Aber auch hier: Kein Kommentar seitens der Wissenschaftler. Man bekommt den Eindruck, dass in diesem Gremium Statistiker fehlen, die dieses Problem (er)klären könnten oder wollten, resp. dass die Taskforce den Bundesrat, das BAG, die Journalisten und das gewöhnliche Volk nicht noch „zusätzlich“ verwirren möchten.
    Geht es der Taskforce in erster Linie darum, die Angst bei den Behörden und in der Bevölkerung so lange zu schüren, bis jedermann zum Impfen bereit ist oder direkt oder indirekt dazu gezwungen werden kann? Bill Gates, einer der finanzkräftigsten Antreiber und Ideengeber in der Pharma Branche, will bekanntlich, dass alle Menschen auf dieser Erde gegen Corona und all seine Mutanten dauerhaft geimpft werden.
    Nur: Je mehr man impft, desto gefährlichere Mutationen könnten entstehen, siehe neue englische Variante des Coronavirus. Bei den Bakterien war es genau gleich: man dachte am Anfang, je häufiger, flächendeckender und sogar prophylaktischer man Antibiotica einsetzt, desto besser. Was ist herausgekommen? Gefährlichere Antibiotica-resistente Bakterien.
    Viren und Bakterien sind eben schlauer als wir.

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  7. Uwe Ansperger

    Liebe Milena Preradovic,
    vielen Dank für ihre sehr guten Interviews, speziell das letzte mit Herrn Dr van Rossum. Danke auch an @ Pia Fiedler für ihren umfassenden Brief. Ja inzwischen ist eigentlich alles gesagt. Trotzdem ist es wichtig, den Widerstand gegen diese Art der kollektiven Entmündigung aufrecht zu erhalten.

    Ich möchte eine Perspektive hinzufügen. Nach Veröffentlichung der Sterberaten durch das “Statistische Bundesamt” fühlen sich viele in ihren Aussagen zur Übersterblichkeit belegt. Im Dezember 2020 106607 Tote (Dez. 2019: 83329) Davon sind 17052 (Quelle JHU) an /mit dem Virus gestorben (Im übrigen ist man offensichtlich immer noch nicht in der Lage hier wissenschaftlich trennscharf zu differenzieren) Selbst wenn man diese Zahl abzieht, habe wir in 2020 5665 mehr Tote im Dezember als 2019. Natürlich spielen hier viele Fakten eine Rolle, jedoch könnte man unter Lockdown Bedingungen (kein Reiseverkehr zu Weihnachten, reduzierter Berufsverkehr, weniger Infektionen in Schulen, Büros etc) eher eine Reduktion der Sterbefallzahlen erwarten.

    Vielleicht zeigt sich auch hier schon die Kehrseite der Medaille “Lockdown”: ältere Menschen haben Angst und unter diesen Bedingungen (selbst Weihnachten kein Besuch – ist das besser als Kriegsweihnachten?) fehlt vielleicht der Lebenswille? Suizide werden sicher dazukommen.

    Zweifel ist keine Krankheit – Zweifel ist die Grundlage unserer Wissenschaft in der Aufklärung und Grundlage unseres Rechtssystems.

    Viele Grüße aus ihrer alten Heimat
    U. Ansperger

    Antworten
  8. Heidrun

    Ich möchte allen Schreibern*innen danken. Bisher war alles okay, doch langsam geht mir alles sehr “auf den Senkel”. Egal welches Medium man öffnet, hört, sieht, liest,
    Corona und diese ewigen Zahlen, die kein Mensch mehr hören möchte. Infiziert ist nicht krank, Tote – woran sind sie gestorben? Mit und ohne Corona? Genaues weiß niemand, oder es darf nicht bekannt werden? Ich habe Freundinnen die solo sind und solo leben, und so langsam wird der Frust intensiver. Meine Tochter ist aus Berlin zu uns gekommen, wie schon im März, und ist völlig verzweifelt. Sie sucht eine Zukunft, etwas was sie planen und sich drauf freuen kann. Ich kann leider nicht helfen, jedenfall jetzt nicht. Dieses ständige Gerede vom Impfen ist besonders nervig. Danke für das Interview. In diesem Zusammenhang möchte ich auf einen Artikel hinweisen, das auf erfolgreiche Behandlungen durch Homöopathie hinweist, das wird ja auch stark bekämpft. Dabei sollte es doch heißen: wer heilt hat recht, oder?
    https://dr-wurster.com/Natur_und_Heilen_Dr_Wurster_10_20_Behandlungserfolge_COVID.pdf
    Lesen Sie das bitte.
    Und vielen, vielen Dank für all diese Kommentare. Es ist gut zu wissen – man ist nicht allein. :-)))

    Antworten
  9. Lena

    Herzlichen Dank an alle, die NICHT “mitlaufen”, die sich gegen die Gehirnwäsche gewehrt haben und das offen zugeben. Ganz besonderen Dank an diejenigen, die mit Disziplinarverfahren etc rechnen müssen und dennoch ihre Meinung veröffentlichen.
    NIEMALS hätte ich gedacht, dass in Deutschland das passieren würde, was wir seit Monaten ertragen müssen.
    Danke an Pia Fiedler für den Brief an H. Weil – es wäre dringend nötig, dass dieser dazu Stellung nehmen würde.
    Danke an Milena Preradovic für die vielen guten Interviews mit Fachleuten – sie machen mir immer wieder Mut wenn ich diese schreckliche Zeit kaum noch ertrage.

    Außerdem macht mir Reiner Füllmich mit seinem Team vom Corona-Untersuchungsausschuss Mut und ich freue mich über die Gründung der Partei “Die Basis”. Lange Zeit hatte ich befürchtet, nicht mehr wählen gehen zu können. Jetzt wird es doch möglich sein. Ich wohne in Baden-Württemberg und werde bereits bei der Landtagswahl im März “Die Basis” wählen können. :-)))

    Etwas beunruhigt mich noch: Der Corona-Ausschuss will erreichen, dass die PCR-Tests abgeschafft werden. Bereits im November hat ein hohes (oder das höchste?) Gericht in Portugal ein entsprechendes Urteil gefällt. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Vor Kurzem habe ich jedoch gelesen, dass dort jetzt die Schnelltests gemacht werden. Heißt das, dieses ganze “Theater” mit Quarantäne, Kontaktverfolgung etc geht dort dennoch weiter???
    Wenn ja – wie kann dieser Wahnsinn dann gestoppt werden???
    Es wäre sehr schön, wenn jemand mir dazu etwas sagen / schreiben könnte.

    Herzliche Grüße an alle, die den Kopf nicht “in den Sand stecken”.

    Antworten
  10. Peter Christian Nowak

    Corona als Instrument zum Umbau der westlichen freien Welt in eine Diktatur des Ökologismus, in eine Art sozialistische Diktatur?

    Manche sprechen sogar von einem Hybrid aus Sozialismus und Kapitalismus; wobei eine Hybridisierung die Umverteilung von Unten und Mitte nach ganz Oben mutmaßlich befördern soll.

    Ich gehe eher davon aus, dass die letzten Jahre im Zuge der sogenannten Eurorettung das Weltfinanzsystem am Ende ist (auch die Dollarwährung wegen der immensen Überschuldung der USA) und daher wir vor einem Kollabs der Währungssyteme stehen.

    Schaut man sich die Pläne des World Economic Forum an, deutet eine ganze Menge darauf hin. Warten wir´s ab, ob das Realität wird, was da in einem umfassenden Bulletin des letzten Summit in Davos zu Papier gebracht wurde, oder sich lediglich als “Verschwörungstheorie” entpuppt.

    Antworten
  11. Pia Fiedler

    Liebe Frau Preradovic,

    ich habe auch die Nase voll.
    So mußte es mal wieder sein, daß ich einen Brief – diesmal an Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen – geschrieben habe.
    Da ich in Hannover/Niedersachsen wohne, habe ich mich auf die Region bezogen, gerade auch bei den Zahlen.

    Vielleicht mögen Sie ihn lesen.

    Liebe Grüße
    Pia

    Niedersächsische Staatskanzlei
    Stephan Weil
    Niedersächsischer Ministerpräsident
    Planckstr. 2
    30169 Hannover

    Sehr geehrter Herr Weil,

    Deutschland und auch Niedersachsen wird erschlagen von steigenden Fallzahlen, Angst breitet sich aus, und hektisch werden neue Verordnungen eingeführt.
    Gaststätten werden geschlossen, Theater, Museen, Tierparks, Fitnesstudios, Bibliotheken ebenso, Veranstaltungen jedweder Art, Messen etc. sind schon seit dem 1. Lockdown durchgängig extrem eingeschränkt oder verboten.
    Mehr als 10 Menschen aus zwei Haushalten ist es nicht gestattet, zusammenzustehen/sitzen, außer in der U-Bahn, egal.

    Aber auf welcher Grundlage werden die Einschränkungen/Verbote erlassen?
    Was sagen die Fakten?

    Die Fallzahlen der positiv Getesteten mögen bis zum Mond steigen, sie sagen allerdings recht wenig aus. Die PCR-Tests sind nicht geeignet, um herauszufinden, ob jemand infiziert ist.
    Die Tests weisen einzig und allein das Vorhandensein eines Genschnipsels des Virus nach. Sie können nichts darüber aussagen, ob irgend ein vermehrungsfähiges Virus in ausreichender Zahl vorhanden ist, um den Menschen krank zu machen – also nur dann per Definition der Kochschen Postulaten und des Infektionsschutzgesetzes § 2 Begriffsbestimmungen ihn als infiziert und infektiös zu bezeichnen:

    1.) Krankheitserreger
    ein vermehrungsfähiges Agens (Virus, Bakterium, Pilz, Parasit) oder ein sonstiges biologisches transmissibles Agens, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann,

    2.) Infektion
    die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus

    Unabdingbar muß von daher, wenn ein positiver PCR-Test vorliegt, in einem 2. Test im Labor festgestellt werden, ob der vorgefundene Genabschnitt eines Virus vermehrt werden kann. Das wird aber fast nie gemacht! (Außer bei Fußballspielern, die dann erst positiv getestet wurden, dann aber plötzlich doch nichts hatten??) Wenn er nicht vermehrt werden kann, haben wir hier einen Fehlalarm, die Person kann am Virus nicht erkranken. Wenn ja, muß dieser Virus in ausreichender Zahl vorhanden sein, um die Person krank machen zu können.
    Nur dann, wenn der Arzt feststellt, daß Symptome vorhanden sind und ein vermehrungsfähiges Virus gefunden wurde, ist es wahrscheinlich, daß eine Infektion durch COVID-19 vorliegt.
    Konsequenterweise müßte man allerdings die Person dann auch auf die ca. 10 häufigsten anderen Viren (z.B. Influenca), die Atemwegserkrankungen hervorrufen können, ebenso testen.

    Der PCR-Test ist im übrigen für diagnostische Zwecke nicht zugelassen!! Das ist ein Verstoß gegen das Medizinproduktegesetz!

    Der Biochemiker Kary Mullin entwickelte im Jahr 1983 die Polymerase-Kettenreaktion, die heutzutage als PCR-Test in aller Munde ist. Dafür erhielt er 1993 gemeinsam mit Michael Smith den Nobelpreis für Chemie.
    Er sagte: „Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.“… „Die Messung ist nicht exakt.“… „PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Es sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und es sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden zugefügt hätte.” Mullis ergänzte, dass man nahezu jedes Virus in jedem Menschen finden könne, wenn man den PCR Test dementsprechend einsetzt. Das liege daran, dass die meisten Moleküle in einem Menschen vorkommen, man müsse nur die richtigen oft genug duplizieren um das Resultat zu erzielen, das man sich vorab wünsche. Der mögliche Missbrauch des Verfahrens wäre die Behauptung, „dass die gefundenen Resultate von Bedeutung wären“.

    Je weniger Zyklen der Vervielfältigung es braucht, um etwas festzustellen, desto warscheinlicher ist eine Erkrankung anzunehmen. Empfohlen wird eine Zahl von 20 bis maximal 30 Zyklen der Vermehrung (jeweils eine Verdopplung). Der “Drosten-Test” ist – soweit ich weiß – auf 45 Zyklen angelegt.
    Niemand weiß, bei welchen von den hunderten Tests in Deutschland was wo gemacht wird. Der Test ist nicht standartisiert.
    Auf dem Test steht: not for human use, only for research, nicht für Diagnose bei Menschen, nur für Forschungszwecke. Der Test ist und bleibt ein Labortest.

    Zusammenfassung:
    Der Test ist nicht validiert (etwas auf Gültigkeit prüfen, die Richtigkeit einer Methode beispielhaft testen, die Eignung einer Methode für einen bestimmten Zweck feststellen). Der Test ist nicht standartisiert. Der Test ist zu Diagnosezwecken bei Menschen nicht zugelassen.

    Aber diese Testzahlen bezüglich der auf COVID-19 positiv-Getesteten sind die Grundlage für die ganzen Maßnahmen und der einzige Grund für den neuen Lockdown!

    Es ist falsch, die positiv Getesteten als Infizierte zu bezeichnen, was allerdings gang und gebe ist.
    Das ist eine bewußte Täuschung der Menschen und muß aufhören!

    Nachdem man sieht, daß man mit Fallzahlen wenig anfangen kann, sollte man sich den Fakten widmen.

    Entscheidend für die Einschätzung der Gefährlichkeit eines Virus sind die Erkrankten, die schwer Erkrankten und letztendlich die Sterbezahlen.
    Das DIVI-Intensivregister, deren Zahlen täglich aktualisiert werden, stellt tabellarisch dar, wie viele Menschen in Deutschland/pro Bundesland/pro Region sich in intensivmedizinischer Beandlung befinden.
    In der Tabelle, die ich im Anhang beigefügt habe, sieht man, daß die Anzahl der sich im November auf Intensivstationen befindenden Menschen sich auf einem ähnlichen Niveau befinden wie in den Monaten Juli bis Oktober (es sind im Schnitt im November sogar deutlich weniger), das ist doch merkwürdig.

    Merkwürdig ist, daß man von einer exponentiellen Zahl des COVID-19-Geschehens auf den Intensivstationen spricht, sich dieses aber in keinster Weise in der Belegung der Intensivbetten wiederspiegelt, es läßt die Zahl der Gesamtauslasung nicht ansteigen. Was ist da los? Werden die an anderen Krankheiten Leidenden um den Faktor Coronazahlen plötzlich entsprechend weniger? Das sollte Fragen aufwerfen.

    Im Anhang habe ich die tägliche Bettenauslastung auf Intensivstationen in Niedersachsen aufgelistet, daneben stehen ab Oktober die dort behandelten COVID-19-Fälle. Es ist frappierend.
    Nehmen wir als Beispiel die letzten 7 Tage, in schwarz ist die tägliche Bettenauslastung dargestellt, in rot die dort liegenden COVID-19-Patienten:

    Juli August September Oktober November
    10. 1716 1701 1858 1737 35 1669 178
    11. 1650 1760 1889 1710 34 1711 189
    12. 1643 1768 1839 1682 37 1728 191
    13. 1653 1792 1757 1746 40 1720 198
    14. 1720 1791 1757 1739 36 1694 200
    15. 1739 1761 1820 1762 44 1697 198
    16. 1736 1734 1873 1740 44 1691 195
    Im Zeitraum Juli bis 25. September liegen die Zahlen der COVID-1-Fälle irgendwo zwischen 11 und 23.

    Sterbezahlen

    In Deutschland sind in den letzten acht Monaten Stand 16.11.2020 12547 Menschen an oder mit COVID-19 gestorben. Ja was denn nun? Da hapert es schon wieder an Fakten. Wenn in die Corona-Sterbestatistik eingeht, daß jemand, der vor Monaten positiv getestet wurde, als Genesener gilt, und er stirbt dann an irgendeiner Krankheit oder sogar durch einen Verkehrsunfall, und er dann als Corona-Toter in die Statstik eingeht, dann ist das (sehr gelinde gesagt) eine grobe Täuschung.
    Das RKI bestätigt, von Anfang an bis heute, daß nicht unterschieden wurde/wird, ob jemand ursächlich an Corona verstorben ist oder nicht.
    Aber das ändert ja nichts daran, wie uns die Zahlen dargestellt werden und als Horrorszenarien verkauft werden.

    Prof. Klaus Püschel, Chef der Hamburger Rechtsmedizin, hat gegen die Vorgaben des RKI im März/April die Toten obduziert und festgestellt, daß er ohne Ausnahme Menschen mit einer, meistens mehreren schweren Vorerkrankungen vorgefunden hat. Er hat festgestellt, daß die wenigsten Menschen an Corona gestorben sind, die meisten nicht, sondern an ihren Vorerkrankungen.

    Wie kann man da wissen, ob oder in welcher Zahl das COVID-19-Virus zu Toden geführt hat?
    Offensichtlich besteht kein Interesse daran, das herauszufinden, ich habe jedenfalls abgesehen von den Untersuchungen von Klaus Püschel nie von derartigen Nachforschungen gehört.

    Klaus Püschel zählt zu den renommiertesten Rechtsmedizinern Deutschlands. Er ist Professor und Direktor des Institus für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf.
    Während der “1.” Welle” im März/April sagte er: “Dieses Virus (die Maßnahmen, die getroffen wurden) beeinflußt in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht. Und der astronomische wirtschaftliche Schaden, der jetzt ansteht, ist der Gefahr, die vom Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin überzeugt, daß sich die Coronasterblichkeit nicht mal als Peak (Gipfel, Spitzenwert) in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird.”
    Eine Aussage, mit der er wohl Recht behalten wird.

    Einschub:

    In der Region Hannover mit seinen ca. 1,2 Millionen Einwohnern sind in diesem Jahr insgesamt 169 Menschen mit oder an COVID-19 gestorben. (Stand 16.11.)
    32 Menschen liegen zur Zeit auf der Intensivstation (auch Stand 16.11.)
    Da unter den 169 Verstorbenen fast ausschließlich (ältere) Menschen mit schweren Vorerkrankungen zu beklagen sind, dann bewegt sich doch für Hinz oder Kunz (wenn sie nicht in Pflegeheimen wohnen) die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu sterben oder vom Blitz getroffen zu werden, in einer ähnlichen Größe.

    Selbst wenn man außer acht ließe, daß niemand weiß, ob da jemand an oder mit Corona verstarb, sieht man, daß welt-/europa/ auf jeden Fall deutschlandweit das Durchschnittsalter der Verstorbenen bei 82/83 Jahren liegt, und daß fast ausschließlich Menschen mit einer oder mehreren Vorerkrankungen das Risiko haben, mit oder an Corona zu sterben, wo es auf Grund des geschwächten Immunsystems im Prinzip egal ist, ob dann Coronaviren dazukommen oder Grippeviren oder Bakterien.
    Oder eben Krankenhauskeime. Daran sterben in Deutschland ca. 5000/10000 bis 20000 Menschen. Jedes Jahr! Interessiert das irgendjemanden?
    Dagegen könnte man etwas tun: Mehr und besser bezahltes Pflegepersonal, ähnliches gilt für das Reinigunspersonal gleich mehr Zeit für Hygienemaßnahmen, fertig.
    Es ist ein Skandal.

    Auf Intensivstationen fehlt es nicht an Betten, aber an Pflegepersonal, wer hätte das gedacht.
    Anstatt die Zeit spätestens ab März dieses Jahres zu nutzen, um die fast untragbaren Zustände in Pflegebereich der Krankenhäuser zu verbessern, sollen die jetzt (noch) arbeitenden Pfleger und Pflegerinnen wöchentlich bis zu 60 Stunden arbeiten. Damit setzen Sie einen echten Anreiz, daß diese sich nach einem anderen Berufsfeld umsehen – zack – noch weniger Pflegekräfte.
    Die Belastung der Pflegekräfte mit Coronapatienten ist durch Verordnungen so stark angestiegen (den ganzen Tag im Astronautenanzug arbeiten zu müssen), daß das jeder Beschreibung spottet. Verordnungen werden von “oben” erlassen, ohne daß man miteinander um Lösungen ringt. Es müssten dringend zusätzliche Pflegekräfte eingestellt werden .Die Verordner wissen überhaupt nichts von den Bedingungen und Umständen, unter denen die Menschen arbeiten müssen. Es fehlt wohl an jeglicher Kommunikation, stattdessen wird einfach durchregiert ohne Rücksicht auf Verluste.

    Ihnen, Damen und Herren Verordner ist das offensichtlich sowas von scheißegal, genauso wie alle andere Auswirkungen der Coronamaßnahmen.
    Anstatt daß das Pflegepersonal entlastet wird, mehr Zeit, weniger Stress und Mitspracherecht hat und durch wirklich gute Bezahlung ein Anreiz entsteht, in dem Beruf (weiter) zu arbeiten, pumpen Sie Geld in eine (Entschuldigung) dämliche Corona-Warn-App (Nachverfolgung von Kontakten sind eh nicht (mehr) möglich), pumpen sie Millionen oder Milliarden in Testlabore, damit diese Positiv-Zahlen erruieren, die nichts aussagen können. Entschädigungszahlungen an Betriebe werden wohl eher in Billionenhöhe ausfallen
    Aber wo es um Leben oder Tod geht, fehlen die Pflegekräfte.
    Und mir fehlen hier die Worte.

    Jetzt also sind Gaststätten, Theater, Museen, Tierparks, Bibliotheken etc geschlossen, Veranstaltungen fallen reihenweise aus mit der einzigen Begründung, daß die “Fallzahlen” in die Höhe schießen.
    Muß ich dazu noch etwas sagen? Ich fürchte ja.

    Ohne die drakonischen Maßnahmen würde die Gruppe der massiv schwer Vorerkrankten sonst hemmungslos feiern, es in Gaststätten so richtig krachen lassen, in einer Tour durch Museen rennen und Theater besuchen, rumreisen, und abends in der Hotelbar richtig einen zu sich zu nehmen. Im Laufe des Abends bei steigendem Alkoholkonsum fallen dann alle Hemmungen.
    Ich sage nur: Orgie.
    So sind sie drauf, und alle anderen auch. Deshalb hatte die Regierung auch den genialen Plan gehabt, Sperrstunden in der Gastronomie einzuführen samt Alkoholverbot ab 22.00 Uhr. Leider gekippt worden. Drei Tage später wurden Gaststätten komplett geschlossen, und Alkohol gibt es ab 22 Uhr nicht mehr zu kaufen.

    Ich bin gern im Wisentgehege Springe, was soll ich Ihnen sagen – es mußte auch schließen. Da würden sonst hemmungslos Menschen herumgehen, dicht an dicht, praktisch wie in der U-Bahn.

    Fazit:

    das relativ neuartige Coronavirus kann durchaus krank machen und bei Menschen mit schweren Vorerkrankungen ein Risiko darstellen, aber das haben wir bei Influenza auch (mit dem Unterschied, daß an Influenza auch Kinder schwer erkranken können).
    Ebenso kann Influenza, wenn sie schwer verläuft, Langzeitschäden mit sich führen, diese hat das Corona-Virus nicht allein für sich gepachtet.
    Von der Grippewelle 2017/2018 mit den geschätzten 25000 Toten sind wir weit entfernt.
    Und was war 2017/2018? Genau, da haben wir erstmal einen fetten Lockdown – nein, stimmt nicht, da kam auch keiner auf die Idee, zwei Monate lang auf ARD jeden Tag eine Sondersendung zu Fallzahlen und der Gefährlichkeit des neuartigen Grippevirus auf die Menschheit loszulassen.

    Ich bitte Sie darum, die Maßnahmen, die im Zuge eines Lockdown “light” beschlossen wurden, allesamt aufzuheben. Lockdown “light”, ein Unwort, ein Schlag ins Gesicht all der Millionen Menschen, die in Branchen arbeiten, die von Anfang an am meisten unter den Maßnahmen zu leiden hatten und weiter leiden.
    Ich bitte Sie darum, Veranstaltungen zuzulassen, die ein gutes Hygienekonzept vorweisen können, daß Gaststätten, die ebenfalls mit Abstandsregeln etc. sehr viel umgesetzt haben (und Geld dafür ausgegeben haben), wieder zeitnah öffnen dürfen. Es ist bekannt bzw. nicht bekannt, daß oder ob eine besondere Gefährdung einer Ansteckung in Gaststätten gegeben ist.

    Frau Merkel hat auf der Pressekonferenz am 28.11.2020 die neuen Lockdown-“light”-Maßnahmen bekanntgegeben.
    Wortwörtlich hat sie gesagt: “Es ist ja jetzt sehr oft gesagt worden, man könne nicht nachweisen, daß die Gaststätten die Treiber sind. Man kann aber bei 75% der Fälle sowieso nicht nachweisen, was die Treiber sind und wir müssen auch nochmal vielleicht anders an die Sache herangehen. Die Experten haben uns gesagt, wir müssen etwa 75% der Kontakte reduzieren. Das ist sehr viel, und wenn wir dem näher kommen wollen, dann müssen es irgendwo Kontakte sein.
    Da haben wir die Kontakte eingeschränkt im privaten Umfeld, und dann haben wir gesagt, wo können wir noch Kontakte einschränken, und dann sind wir sehr stak in den Freizeitbereich gegangen und in den Reisebereich. Weil wir eben die politische Priorität haben wollen, Kitas und Schulen aufzuhaben.
    Deshalb ist es, selbst wenn es in mehr Fällen nachgewiesen werden könnte, wo die Infektion entsteht, müssen wir in irgendwelchen Bereichen Kontakte reduzieren.”

    Na klasse.
    Das neue Corona-Roulette.
    Man weiß nicht, wo Infektionsgeschehen vermehrt auftreten, stattdessen schließt man einfach mal beliebig für zunächst einen Monat Gaststätten, Theater, etc. Und das Wisentgehege Springe! Da laufen aber auch so viele Personen rum wie früher in der Innenstadt am Samstag!

    Da Gaststätten, Theater etc. doch von Anfang an die Kontaktdaten der Menschen und wann, wie lange usw. aufzeichnen mussten, muß doch herauszufinden sein, was Sache ist. Ich bitte Sie, mir eine Einschätzung in der Hinsicht zukommen zu lassen, irgendwo müssen doch die Infektionsausbrüche in Gastronomiebetrieben und Theatern etc. aufgelistet worden sein.

    Durch Schließung aller Freizeiteinrichtungen treffen sich vermehrt Menschen im privaten Umfeld, wo bekanntermaßen die meisten Infektionen (abgesehen von Pflegeeinrichtungen) zu verzeichnen sind.
    Selbst wenn man nie genau weiß, wann und wo sich jemand infiziert hat, kann es nicht geradezu kontraproduktiv sein, die Schließungen der öffentlichen Orte (mit Hygienekonzepten und Abstandsregeln) durchzusetzen und dafür die (zum Glück) nicht kontrollierbaren privaten Zusammenkünfte zu fördern?
    Auch dazu würde ich gern von Ihnen eine Antwort erhalten.

    Zahlen

    Niedersachsen (ca. 8 Millionen Einwohner)
    Sterbefälle an oder mit COVID-19: 2020 (in 8,5 Monaten!) insgesamt: 903 (Stand 15.11.) Nein, 904 (Stand 16.11.)
    Anzahl COVID-19-Fälle zur Zeit auf Intensivstationen: 195 (Stand 16.11.)
    Anzahl der COVID-19-Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 7.99% (Stand 16.11.)
    Intensivbetten frei: 750 (Stand 16.11.)
    Betten belegt: 1690 (Stand 16.11.)

    Region Hannover (ca.1,2 Millionen Einwohner) (1.176 403 Einwohner)
    Sterbefälle an oder mit COVID-19: 2020 (in 8,5 Monaten!) insgesamt: 169 (Stand 16.11.)
    Anzahl COViD-19-Fälle zur Zeit auf Intensivstationen: 32 (Stand 16.11.)
    Anzahl COVID-19-Fälle zur Zeit auf Intensivstationen: 5,5% (Stand 15.11.)
    Intensivbetten frei: 198 (Stand 15.11.)
    Betten belegt: 347 (Stand 15.11.)

    Einschub
    Sterbefälle in Niedersachsen pro Jahr:
    2019: 94256
    2018: 96165
    2017: 93712
    2016: 92368
    2015: 92460

    In Niedersachsen sind von den rund 2400 Intensivbetten laut Hallo Sonntag (vom 7.11.) oder wie das Blatt heißt rund zwei Drittel der Intensivbetten belegt.
    Die MHH sagt im selben Artikel, was Kapazitäten angeht, sei man in jeder Hinsicht arbeitsfähig andere Krankenhäuser sagen das auch.
    Aber erstmal steht fett in der Überschrift: Personelle Engpässe befürchtet, immer mehr belegte Betten auf Intensivstationen. Ist ja auch bloß Mitte November, da ist doch sonst normalerweise niemand krank.??

    Wie war es denn sonst so in den Krankenhäusern?

    Eine vorgelegte Analyse des NDR-Magazins “Panorama 3” kommt zu dem Ergebnis, daß von September bis Dezember 2019 die internistischen Intensivbetten in der Region Hannover in mehr als der Hälfte der Zeit komplett ausgelastet waren.
    Davon sind wir im November 2020 weit entfernt.

    24.2.2018
    Krankenhäuser ausgelastet
    Die Grippe grassiert und viele Krankenhäuser stoßen an ihre Kapazitätsgrenzen. In Kitas, Schulen und Betrieben herrscht Ausnahmezustand.
    Seit den Karnevalstagen (upps) breitet sich die Grippe rasant aus. Krankenhäuser in fast allen Regionen Deutschlands stoßen an ihre Kapazitätsgrenzen. Teilweise sind alle Betten belegt. Einige Patienten mußten wegen Bettenmangel sogar von Hannover nach Bielefeld verlegt werden. “Ob der Höhepunkt schon erreicht ist, kann man noch nicht sagen. In den nächsten Wochen wird die Grippewelle mit dem beginnenden Frühling wie jedes Jahr zurückgehen”

    Das hat die Grippewelle auch gemacht.
    Das hat die Coronawelle 2020 auch gemacht.

    Es dürfte bekannt sein, daß (in Europa/Deutschland) im Herbst und Winter bis in den Frühling hinein die Zahl der akuten Atemwegserkrankungen (zu denen immer auch Coronaviren unterschiedlichster Art und jetzt auch COVID-19-Viren gehören) naturgemäß steigt bzw. überhaupt diese in nennenswerter Zahl auftreten.
    Aber jetzt ist Alarm, wie konnte es dazu kommen usw. Und die ganze Hysterie-Maschine springt an mit planlosem Aktionismus.

    Anmerkung

    Ich habe in der ganzen “Coronazeit” noch nicht einmal gehört, wie man das Immunsystem, welches Dreh- und Angelpunkt der eigenen Abwehrkraft gegen Viren ist, stärken kann. Stattdessen verbreitet man seit acht Monaten Angst und Panik, was sich sicherlich kontraproduktiv auf das Immunsystem auswirkt.
    Man rät und riet den Menschen, zu Hause zu bleiben, selbst im Frühling und Sommer, wie irre ist das denn?
    Jedes Jahr zu Beginn der Grippewelle liest man allerorten, wie man das Immunsystem stärken kann, Vitamin C, D, Zink, Bewegung an der frischen Luft usw usf. Aber COVID- 19 ist anscheinend so andersartig, daß zu Hause bleiben die beste Idee ist, Isolation (für die wir Menschen nicht geschaffen sind) auch, und auf einer Parkbank ein Buch zu lesen war zeitweilig in Bayern verboten. Sind denn alle, die solches anordneten, wahnsinnig geworden?
    Daß Sterbende von ihren Liebsten nicht besucht werden durften, daß Angehörige sich auf Begräbnissen nicht von den Gestorbenen verabschieden durften ist an Unmenschlichkeit kaum zu überbieten! Wie konnten Sie so etwas tun?

    Bitte hören Sie damit auf, die Menschen in Angst und Panik zu versetzen, was Sie seit acht Monaten tun, das steht einer Regierung schlecht an, solches kennt man im allgemeinen nur von der Sensationspresse.
    Hören Sie auf, worst-case-Szenarien zu kommunizieren, wo selbst die WHO davon spricht, daß sehr viel weniger Sterbefälle zu verzeichnen sind als ursprünglich angenommen. Und sie sagt (neuerdings) inzwischen, daß die Sterbezahlen nicht über einer normalen Grippeepidemie liegen.
    Informieren Sie die Menschen endlich mit Fakten (“Infektionszahlen” sind keine Infektionszahlen). Wie ausgelastet sind die Krankenhäuser im Vergleich zu den Auslastungen der vorherigen Jahre zur gleichen Zeit?
    Waren die Krankenhäuser zu Zeit der “1. Welle” 2020 besorgniserregend ausgelastet oder nicht? (Nein)
    Sind sie es jetzt? (Nein)
    Wurden die eigens dafür eingerichteten Container mit Notfallbetten je gebraucht? (Nein)
    Waren die eventuell zu befürchteten Engpässe im Krankenhauswesen nicht der entscheidende (und einzige) Grund für den 1. Lockdown? (Ja)

    Nach meiner Einschätzung muß man die “Gefährdung von nationaler Tragweite” auf Grund des COVID-19-Geschehens und die daraufhin erlassenen Notstandsverordnungen sofort beenden.

    Ich bitte Sie, mir zu antworten, vielleicht irre ich mich ja in manchen Punkten. Es wäre sowieso besser, wenn man mehr mit den Menschen sprechen würde, anstatt von oben nach unten durchzuregieren, Verordnungen auf die Bürger loszulassen und bei Missachtung dieser mit Strafen zu reagieren. Sonst wird die Akzeptanz der Maßnahmen schwinden, und das tut sie jetzt schon. Spätestens seit Einführung des 2. Lockdowns sind sehr viele, fast alle, die ich treffe, die den ersten Lockdown befürwortet haben, jetzt nicht mehr einverstanden.

    Ein wenig zu meiner Person:
    Ich bin ein Mensch, wohnhaft in Hannover
    Ich bin Mitglied der Partei “Die Linke” und Mitglied im Stadtbezirksrat Hannover Linden/Limmer.

    Mit freundlichen Grüßen

    Pia Fiedler

    Antworten
    • Urs

      Ausgezeichneter Kommentar! Habe ihn mit Begeisterung gelesen!

      Antworten
  12. B.K.

    Jeden Tag stelle ich mir mehr Fragen: Lenkt uns Corona ab? Oder: Kann es sein, dass alles sich (bewusst) verselbständigt hat, und man die Chance nutzt, um von wirtschaftlichen Schwierigkeiten insbesondere der deutschen Export-Industrie, einem stark schwächelnden Euro (und fehlender Perspektive in Europa) abzulenken? Wäre das wirtschaftliche Wachstum ohne Corona vielleicht in diesem Jahr am Ende gewesen und hofft man nach Corona in Ludwig Erhard-Manier neue Wachstumserfolge zu feiern?
    Führt man gerade einen weltweiten Krieg ohne Waffen? Warum?
    Oder hat man ein weltweites gigantisches Umerziehungsprogramm gestartet, damit auch nachfolgende Generationen noch was vom Leben auf der Erde haben?
    Soll jetzt in Europa eine Währungsreform vorbereitet werden, die uns vorgesetzt wird, wenn die Schulden alle auf den Tisch kommen? Hat man nicht durch Corona auch eine schöne Begründung, falls der Euroraum auseinanderbricht?
    Welche Rolle spielt eigentlich der IWF bei der Kreditvergabe für Staaten? Mischen die sich ein in die Politik vor Ort?
    Reitet insbesodie CDU / CSU weiter auf der Corona Welle, um sich im nächsten Jahr bei der BTW Wählerstimmen von älteren Wähler*innen zu sichern (statistisch der größte Teil der Unionswähler*innen und was Corona betrifft die gefährdeteste Gruppe)? Mir schwirrt der Kopf… Haben Sie Antworten?

    Antworten
    • Urs

      Hallo, B. K.,
      Es stellt sich leider immer mehr heraus, dass die “Verschwörungstheorien” keine Theorien bleiben werden.
      Lesen Sie bitte über den WEF, Event201 und Klaus Schwab nach. Es wird sie schockieren. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild.
      Es geht nicht darum, nachfolgenden Generationen eine gute Zukunft zu sichern. Was jetzt betrieben wird, ist m. E. übelste Gehirnwäsche. Wir sollen anscheinend lernen, mit “Maßnahmen” und der “Alltagsmaske” und dem “Abstandsgebot” zu leben. Wozu das führt, kann man sich leicht zusammenreimen: die Gesellschaft soll entmenschlicht werden (KI). Keiner soll mehr dem anderen trauen, der Menschen sollen einander als ständige Gesundheitsgefahr betrachten. Regierungen haben leichtes Spiel mit solchen Menschen. Bitte lesen Sie auch über Künstliche Intelligenz und Digitalisierung nach. Ausserdem empfehlenswert: https://www.youtube.com/watch?v=vonXdN1CzIw&t=1507s&ab_channel=JensB Prof. Bocker warnt auf der Rohstoffmesse 2011 in München genau vor diesem Szenario, in dem wir gerade leben …

      Antworten
  13. Irene

    Toller Artikel – wie immer!
    Ich muss sagen, dass sich in meinem Umfeld mehr und mehr Fälle zeigen. Corona-Fälle? Mitnichten. Es zeigen sich Sorgenfalten-Fälle, Depressions-Fälle und leider zahlreiche Aggressions-Fälle, ausgelöst – davon bin ich überzeugt – durch die täglichen tausendfachen Viren der Angstmache und der Teilung in moralisch und unmoralisch auf allen Medien.
    Ich muss mich bemühen, kein Resignations-Fall zu werden … und versuche, auszuharren, bis es vorbei ist. Es wird irgendwann vorbei sein, dann gehört der Virus ganz einfach zu uns, wie es zahlreiche andere auch tun.
    Es wird niemand zur Verantwortung gezogen werden, das ist das Tragische. Viele Menschen haben den Tod gefunden oder ihn selbst gesucht, jedoch nicht durch den Virus, sondern durch Einsamkeit, Isolation, Wegnahme jeglicher Perspektive. Ich fürchte, dazu wird es keine Statistik geben …
    Ich will nicht depressiv klingen 🙂 Das Gute an dieser Zeit ist das Aufbrechen von Altem und die zarte Hoffnung, dass alternative Werte wachsen – Mitmenschlichkeit, Bedürfnislosigkeit (nach Luxus), Einfachhheit. Menschlichkeit.

    Antworten
    • Urs

      Hallo Irene,
      bitte lesen Sie meine Antwort an B.K.
      Nichtsdestotrotz sollten wir nicht in Panik verfallen.
      Je mehr wir wissen, desto besser sind wir vorbereitet.
      Alles Gute

      Antworten
    • Bertram Burian

      Sehr gute Zusammenstellung vielen Dank!

      Antworten
  14. H.Ewerth

    Immer wieder sehr informativ. Allerdings von Anfang an, der inszenierten Krise, jedenfalls aus meiner Sicht, war ich Misstrauisch, nicht weil ich wusste, was da auf uns zukommt, sondern auf die massive Zensur, Diffamierung aller Fachleute im In und Ausland. Dann die ständige Änderung der Parameter. Und als Prof. Homburg nachgewiesen hatte, dass noch bevor irgend eine Maßnahme getroffen wurde, die sog. R.-Kurve schon am fallen war, und spätestens drei Tage vor dem Lockdown, die R.-Kurve unter der der magischen Eins lag. Bevor irgend eine Maßnahme eingeführt wurde, was ist daran so schwer zu verstehen?

    Gestern fand ich im Netz bei Bittel TV einen super Satz: “„Erstmals in der Menschheitsgeschichte, speist sich eine „Pandemie“ nicht aus der Zahl der Opfer, sondern aus der positiv Getesteter“ (Reymani Peymani)

    Zum Schluss noch ein Satz zu den unsäglichen PCR Tests, bis heute im Übrigen nicht zugelassen, und für klinische Diagnostik nicht geeignet, steht sogar auf den Test-Kits drauf?
    Positive PCR können keine Infizierte feststellen, wenn Verantwortliche aus Politik und Medien das behaupten, dann lügen sie und wollen nur Angst verbreiten.

    Antworten
    • Urs

      Hallo, H. Ewerth,
      im März bin ich auch ganz schwer depressiv geworden (jetzt habe ich mich wieder “gefangen”, weil ich Hoffnung habe!), weil ich Böses ahnte, und im April zu meinem Chef sagte, die Spielzeit 20/21 kannst du vergessen. Er wollte es nicht glauben, und jetzt sind die Theater zu.
      Ich bin aber überzeugt davon, dass alles nicht so werden wird, wie die “Oberen” sich das vorstellen. Ausserdem haben mittlerweile so viele Menschen vor der ominösen Impfung Angst…
      Liebe Grüße

      Antworten
  15. D-K

    Bzgl paypal.me ist hier der falsche Link hinterlegt. Man sieht zwar hier oben den Text “paypal.me/punktpreradovic”, wenn man aber drauf klickt, wird man zu https://www.paypal.com/paypalme/my/profile geführt und man kann nicht überweisen. Sollte korrigiert werden!!

    Antworten
    • cm

      @Milena Preradovic der Kommentar oben ist glaube ich relevant für Sie 😉 . Testen Sie es in einem Inkognito-Tab!

      Ihren Text kann ich genauso nachempfinden.
      Meine Antwort auf diese Betitelung ist inzwischen: “Ich fühle mich dadurch beleidigt.”
      Als Rückmeldung kommt dann garnichts mehr. Nichtmal eine Entschuldigung

      Antworten
  16. Dagmar Holloh

    Vielen Dank, mein Moment der Erkenntnis, war das Gespräch mit Herr Dr. Hockertz. Ich unterstütze seit dem Alle, die sich dagegen auflehnen, und nicht ungekaut alles schlucken, was sie vorgesetzt bekommen.

    Antworten
    • Milena Preradovic

      Super, vielen Dank 🙂

      Antworten
    • Urs

      Liebe Dagmar Holloh,
      Ja, das Interview mit Prof. Hockertz zum Impfstoff habe ich Freunden und Bekannten geschickt. Von einigen habe ich noch keine Reaktion. Ich glaube, die sind jetzt verstört. Aber ich muss aufklären. Ich sehe dies als meine Pflicht Freunden gegenüber. Ob sie sich trotzdem impfen lassen wollen, bleibt ja ihnen überlassen.

      Antworten
  17. Benjamin Frick

    Einfach nur Danke!

    Antworten

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