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Milena Preradovic
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Sehr interessant.
Die ewige Frage des „Wo kommst du her?“ beinhaltet immer die Aussage ‚von hier bist du nicht!‘ Mein Geburtsland ist nicht das Land in dem ich aufgewachsen bin, und dieses ist nicht das Land, dem mein Pass gehört. Auf die Eingangsfrage antworte ich inzwischen mit dem Stadtteil, in dem ich gerade lebe. Ähnliches gilt für meinen Namen: ‚und wie heissen Sie wirklich?‘ Das führt zu lautem Lachen bei denen, die diese Art Fragen kennen, und zu Verärgerung beim Fragesteller, der sich mit seiner nächsten Äusserung meist zu erkennen gibt.
Wenn diese Fragen immer wieder kommen, dann ist’s nicht nur nervig, es verhindert auch ein abschliessen des „Traumas“. Nicht dass ich mich besonders traumatisiert fühle – das sind eher die Fragesteller!
Liebe Milena Preradovic,
ich schätzte deine Arbeit sehr, die Themen die du aussuchst und auch sehr viele der Menschen, die du interviewst. Thomas Stimmel hat mich ebenfalls sehr begeistert. Allerdings muß ich auch sagen, dass du bei dem Thema Rassismus diesmal sehr mit deinem herangehen, einen inflationären Gebrauch des Rassismusbegriffs einzudämmen, über das Ziel hinausgeschossen bist. Denn Rassismus ist eine Form der Diskriminierung und auch der Bedeutungsproduktion des Anderen, die tief in die Gesellschaft eingelassen ist. Es geht dabei nicht nur um die Frage, „dass wird man doch noch sagen dürfen“, sondern um kulturelle Fixierungen des Anderen. Und da kann es auch mal nerven die Frage nach dem vermeintlichen Ursprungsland zu beantworten. Thomas Stimmel hat mit dem Rekurs auf den Kolonialsismus eine Tradition des Rassismus bis heute aufgezeigt, der Verweis auf den Antisemitismus der passte da allerdings nicht herein.
Dennoch vielen Dank für deine Arbeit.
Wunderbares Interview und sehr Aufschlussreich ! Danke an Ihnen und Herrn Stimmel