„Wir sind mehr als wir glauben“ – mit Dr. Michael Brunner

2. Dez 20214 Kommentare

Österreich marschiert in der EU in Sachen allgemeine Impfpflicht gegen Covid voran. Deutschland und auch die EU wollen folgen. Der Wiener Anwalt Dr. Michael Brunner und sein Team „Rechtsanwälte für Grundrechte“ bereiten schon Klagen und auch umfassenden Service für Bürger vor, die sich nicht impfen lassen wollen. Er sagt aber auch: „Handeln muss jetzt das Volk.“ Und „Wir sind mehr als wir glauben“. Ein Gespräch über den Verlust des Rechtsstaates, Streiks und reelle Chancen.

Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!

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4 Kommentare

  1. Erkus

    In Deutschland kann jeder Lohnfortzahlung während der Klage bei der Agentur für Arbeit beantragen:
    https://www.dgbrechtsschutz.de/recht/sozialrecht/arbeitslosigkeit/themen/beitrag/ansicht/arbeitslosigkeit/was-versteht-man-unter-gleichwohlgewaehrung/details/anzeige/

    waning:
    https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/impfschutz-im-zeitverlauf-wie-gut-bin-ich-noch-geschuetzt/
    Omikron:
    https://www.tagesspiegel.de/politik/ausbreitung-der-omikron-variante-rki-stuft-risiko-fuer-zweifach-geimpfte-und-genesene-als-hoch-ein/27912124.html
    https://twitter.com/CiesekSandra/status/1468465347519041539
    keine EMA-Zulassung für Transmissionsreduzierung (unten Impfstoff anwählen und auf “reduce transmission” klicken):
    https://vaccination-info.eu/en/covid-19/covid-19-vaccines

    Wer sich jetzt impfen lässt, hat in der nächsten Welle Herbst 2022 keinen Schutz!

    Zur Stunde befinden die Landesfürsten wie Sie ihre Untertanen vor Omikron „beschützen“ können hinsichtlich sinnloser Alpha-Varianten-Impfstoffe, die nach 6 Monaten keine Wirkung mehr entfalten und eine Zulassung für Übertragungsreduzierung noch nie hatten (ist bereits nach 2 Monaten futsch): Diese Frage sollte bitte JEDER seinem Gesundheitsamt stellen!

    Moderna will seinen Impfstoff schon bis Januar anpassen, braucht dann aber noch einige Monate für die Produktion. Bis dahin dominiert längst eine neue Virusvariante…

    Nasensprays für den Übertragungsschutz sind in der Zulassung, allerdings ebenfalls gegen veraltete Virusvarianten…

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  2. Afra

    die Wahrheit kommt ans Licht, oft dauert es halt ein wenig laenger, es bringt nichts auf einen Erloeser zu warten, rettet euch selbst

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  3. Astrid Wenke

    Sorry, sollte ‘wohlwissend’ heißen natürlich.Smartphone hielt sich mal wieder für obersmart.

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  4. Astrid Wenke

    Liebe Milena,
    Ratlos ist das treffende Wort. Und Herr Brunner hat ganz Recht, ohne die Bereitschaft der Leute, die Anmassnahmen nicht länger mitzuteilen, geht es nicht. Ich denke aber nicht, jedenfalls nicht in Deutschland, dass der Wunsch nach Selbstbestimmung die Spaltung überwinden kann. Die Guten mit den Augen voll Sand, die in einem frühen Song von Konstantin Wecker noch immer ‘Hexen verbrennen’ ihre Sehnsucht nach Sinnhaftigkeit, Erlösung,Abgrenzung gegen den ‘hässlichen Deutschen – oder was auch immer – trifft die Mär vom ‘Retten unter Opfern’ ins Herz.
    Was ich seit Anbeginn des Terrors denke und wahrnehme, – die Lösung liegt darin, die Notlage zu akzeptieren: Gerade in dieser ‘vierten Welle’ ist überdeutlich und wird auch offen kommuniziert: Die pandemische Notlage ist eine in Relation – nämlich zum Zustand des Gesundheitssystems und als solche ist sie (schon lang, aber sei’s drum) real. Allen, mit denen ich spreche, gehen die Impfpflichten und Lockdowns aus, wenn ich die logischste aller Notlagenmassnahmen vertrete: den konsequenten Ausbau des Gesundheitssystems. Das wird verschiedentlich und immer wieder getan, aber es gehört lautstark ins Zentrum der Argumentation. Es geht nicht nur um Demokratie, es geht um die Definition von Gesundheit, um Antikapitalismus im Gesundheitssystem. Schreibt es an jede Wand: VIEL GELD FÜR PFLEGE BRAUCHT DAS LAND.
    Mich hört leider kaum jemand. Deshalb schreibe ich es Ihnen, wohlwollend, dass sie schon sehr viel für ein gesundes und also selbstbestimmtes Leben eintreten.
    Dafür herzlichen Dank,
    Astrid Wenke

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