Welchen Sinn macht eine Impfpflicht? Immerhin schützt die Spritze gegen Corona nachweislich nicht vor Ansteckung und Übertragung. Obendrein sind die Stoffe wegen fehlender Langzeitstudien noch bedingt zugelassen. Und möglicherweise gibt es noch andere stichhaltige Gründe dagegen. Der Gerichtsmediziner Prof. Dr. Johann Missliwetz über fehlende Obduktionen und potentielle Probleme der Impfung.
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Milena Preradovic
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Interview mit Johann Missliwetz (deutsch)
Milena Preradovic: In Österreich ist sie schon in Kraft, in Deutschland wird sie heiß diskutiert und die EU will sie für ganz Europa. Die Impfpflicht gegen Corona der Sinn ist umstritten. Diese neuartige Impfung hat nicht alle üblichen Studien durchlaufen und ist deshalb immer noch nur bedingt zugelassen. Sie schützt nicht vor Ansteckung und Übertragung. Und in den Ländern, in denen am meisten geimpft wurde, gab es die meisten positiven Tests und Infektionen. Und dann gibt es da natürlich noch mögliche Nebenwirkungen und Schäden. Die Politik sieht kein Problem. Mein Gast ist ein erfahrener Gerichtsmediziner und er sieht das etwas anders. Jetzt in Punkt Preradovic. Hallo Prof. Dr. Johann Missliwetz. Ich stelle Sie kurz vor. Sie sind Facharzt für gerichtliche Medizin und haben rund 40 Jahre lang an der MedUni Wien als Gerichtsmediziner gearbeitet, dabei etwa 12.000 Obduktionen durchgeführt und dort auch als Universitätsprofessor gelehrt. Außerdem sind Sie ausgebildeter Arzt für Psychotherapie und hatten da auch einen nebenberufliche Praxis. Seit 2016 sind Sie im medizinischen Ruhestand. Sie haben rund 100 wissenschaftliche Arbeiten publiziert und neun Bücher geschrieben, darunter auch Belletristik. Sie sind mit dem Goldenen Verdienstkreuz Österreichs ausgezeichnet worden. Jetzt gehören Sie zum Wissenschaftlichen Beirat der Kritischen Partei MFG und setzen sich für einen sofortigen Impfstoffstopp vor allem bei Kindern und jungen Menschen ein. Für wie gefährlich halten Sie die Impfung bei jungen Menschen?
Johann Missliwetz: Doch ich gehe davon aus, dass junge Menschen, gesunde junge Menschen keinesfalls an Covid-19 versterben. Das ist gesichert im Jahr 2022. Da gibt es die Statistik Austria, die definitiven Zahlen, da ist kein einziges Kind gestorben. Ein Kind ist ein Mensch unter 14 Jahren. Hingegen die Möglichkeit, an einer Impfung-Nebenwirkungen zu versterben, ist durchaus gegeben, in dem Fall an Herzmuskelentzündung.
Milena Preradovic: Sie haben ja kürzlich selber einen jungen Sportler obduziert. Da fragt man sich natürlich, warum Sie und nicht die offiziellen Stellen?
Johann Missliwetz: Na, ich wurde gebeten, bei dieser Obduktion mitzuwirken, eben weil die offiziellen Stellen nicht besonders kooperativ waren, damit alles den richtigen Weg geht.
Milena Preradovic: Und was war das für ein junger Mensch, der da auf dem Tisch lag?
Johann Missliwetz: Das war ein Kampfsportler und junger Mensch, der kurz vorher eine Impfung von Pfizer hatte und dann plötzlich verstarb.
Milena Preradovic: Und was war das Obduktionsergebnis?
Johann Missliwetz: Das hieß noch nicht definitiv draußen. Ich warte noch darauf. Es gab eine offizielle Stelle, die die Obduktion durchgeführt hat und die hat die Proben noch.
Milena Preradovic: Hmm, aber sie tippen darauf, es könnte eine Myokarditis eine Herzmuskelentzündung sein.
Johann Missliwetz: Die sah so aus wie eine Herzmuskelentzündung im makroskopischen Befund, das heißt mit freiem Auge, soweit man das heute ohne histologische Untersuchung, ohne Mikroskop sehen kann. Es gab auch in dem Fall noch Hinweise, dass eine weitere Komplikation aufgetreten war, dass es eine Blutung im Schädel gab.
Milena Preradovic: Und jetzt hört man von offiziellen Stellen oder auch von Medien so nach dem Motto Eine Herzmuskelentzündung, das ist ja nicht so schlimm. Da kann man ja, das kann man gut überstehen. Aber ganz so ist es nicht, glaube ich, oder?
Johann Missliwetz: Das wünsche ich jedem, der das sagt, einmal und dann würde ich ihn noch danach befragen, falls er noch existiert, wie es empfunden hatten? Ja, das ist so so. Das narrative Herzmuskelentzündung ist eine bessere, besserer grippalen Infekt, den Schnupfen und macht nichts. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass in etwa vier bis fünf Prozent aller Obduktionen bei natürlichen Todesfällen auch Herzmuskelentzündung im Spiel waren. Und die waren definitiv dann die Todesursache.
Milena Preradovic: Und ich glaube, wenn die meist jungen Menschen eine Myokarditis bekommen, selbst wenn sie das überstehen, haben die dann vielleicht auch noch später Probleme damit?
Johann Missliwetz: Sie haben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, vorzeitig zu versterben. Da ausgedehnte Myokarditiden mit Narben abheilen und daher ist der Herzmuskel geschädigt. Aber das die Kardiologen, die diese Meinung vertreten, es sei nicht so schlimm, die sehen diese Patienten nicht, weil sie ja keine Nachuntersuchungen nach 10 oder 20 Jahren durchführen. Es würde dringend empfehlen, dass man alle Patienten einbestellt, die man in der Kartei hat mit Myokarditis. Und dann sieht man ja, wie viele nicht kommen würden zu dieser Untersuchung.
Milena Preradovic: Bei dem jungen Kampfsportler, bei dessen Obduktion sie dabei waren, da haben die Eltern das mit Rechtsanwalt durchsetzen müssen eine Obduktion, das ist ja eigentlich verrückt, weil wenn ein so junger Mensch stirbt, der kurz vorher geimpft wurde, da sollten doch alle Behörden und alle offiziellen Stellen ein großes Interesse daran haben, herauszufinden, woran er gestorben ist.
Johann Missliwetz: Na ja, generell ist es so in Deutschland und in Österreich werden etwa 10 Prozent aller Todesfälle obduziert. Das Interesse ist eher dahingehend, dass man eine Urkunde ausstellt aufgrund der Vermutungsdiagnose und gar keine Obduktionen durchgeführt. Und gerade bei dem Verdacht auf Impfnebenwirkungen sind weder die Ärzte noch die Behörden besonders motiviert, tätig zu werden. Man sieht es daran, dass die Nebenwirkungen in aller Regel nicht gemeldet werden, obwohl dies rechtlich vorgesehen ist.
Milena Preradovic: Warum eigentlich glauben Sie?
Johann Missliwetz: Aber es ist deshalb ein Aufwand ist der unbezahlt ist, bis die Ärzte, die verpflichtet werden, das zu tun, ist es für sie eine Mehrarbeit. Sie verdienen damit nichts und es wird auch nicht die Saison. Es kommt keine Freude in der Umgebung auf, wenn Impfnebenwirkungen gemeldet werden, sondern eher wozu das Ganze?
Milena Preradovic: Das ist schon krass. Ich habe in meinem persönlichen Bekanntenkreis zwei Fälle, bei denen die Familie eine Obduktion durchgesetzt hat, also bei zwei Leuten, die nach der Impfung, also in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind. Und diese Obduktionen blieben ohne Ergebnis. Ist das normal?
Johann Missliwetz: Ja, ein Ergebnis wird es gegeben haben, ist der. Die Frage richtet sich darauf, mit welchen Wahrscheinlichkeit man den Zusammenhang mit der Impfung herstellt. Und da kommt es auch sehr auf den Dozenten an, der das Gutachten verfasst. Und da ja auch wieder Ermessensspielräume gegeben sind und ich habe ja einige dieser Gutachten auch zugesandt bekommen, weil ich Anfragen seit meinem Youtube-Video immer wieder habe. Und dabei sieht man, dass das alles mögliche diskutiert wird, also sehr seltene Erkrankungen werden ins Spiel gebracht, die man angeblich nicht ausschließen kann und Ähnliches. Also es ist nicht so leicht, den kausalen Zusammenhang zu beweisen.
Milena Preradovic: Und vor allem nicht, wenn man es nicht eigentlich nicht unbedingt will?
Johann Missliwetz: Ja, es steht dahinter. Ich habe den Eindruck, es wird mit zweierlei Maßstäben gemessen. Dieselben Fälle werden verschieden beurteilt.
Milena Preradovic: Sie meinen bei Corona-Toten und bei möglichen Impfstoffentoten?
Johann Missliwetz: Ich sag immer folgenden Fall: Eine Frau mittleren Alters, an die 50 Jahre alt. Hat eine Corona-Infektion, sie kommt ins Krankenhaus, liegt dort auf der Normalstation, es geht ihr zunächst gut. Plötzlich klagt sie über Atemnot und stirbt und die Obduktion ergibt eine Lungenembolie. Dann ist sie in der Statistik drin als Corona-Tote und man sagt, dass sie durch die Infektion beeinträchtigt war. Es kam zu einer Blut Verlangsamung. Eine Strömung des Blutes war verlangsamt in den Beinen. Dann hat sich eine Thrombose gebildet, wurde die Lunge vertragen und hat den Tod verursacht. Ein kausaler Zusammenhang in der Statistik. Wenn dieselbe Frau zu Hause plötzlich stirbt eine Woche nach der Impfung, dann sagen die na ja, es gibt ja immer wieder Lungenembolie unter der jungen Frauen und Frauen mittleren Alters in der Menopause. Und diese Frau war eine Raucherin und sie hat die Pille genommen, und das ist jetzt die Ursache. Aber vorher, wenn sie im Spital gewesen wäre, hätte es keinen interessiert, dass sie Raucherin war und die Pille genommen hat. Hier wird der gleiche Fall verschieden bewertet, je nach zeitlichen Zusammenhang und nach der Grunderkrankung.
Milena Preradovic: Das heißt, man kann im Grunde den Statistiken dann nicht trauen?
Johann Missliwetz: Ja, man kann den Statistiken schon deshalb nicht trauen, weil die neun von zehn Fällen eine Diagnose in den Totenschein kommt, die eine reine Vermutung ist. Und wir wissen ja in der Rechtsmedizin aus einschlägigen Untersuchungen ist besonders Hamburg, dass in etwa 50 Prozent der Fälle dann eine andere Diagnose dahinter steht, wenn man nachobduziert und die klinischen Diagnosen überprüft. Die Statistiken sind weitestgehend falsch. Das alte Problem ist, dass die Statistiken, das ist das Problem in Österreich gewesen, einen über Sterblichkeit derzeit zu beweisen. Es war nicht möglich, weil die Statistik ständig die Zahlen verändert. Wenn sie immer wieder Nachmeldungen gibt und dann ist plötzlich eine andere Zahl da und wir müssen abwarten bis in den April. Denn dann gibt es erst definitive Statistiken der Statistik Austria mit den gültigen Zahlen vom Vorjahr. Bis dahin haben wir irgendeine Zahl errechnet und übermorgen kann es anders ausschauen.
Milena Preradovic: Hmm, klingt so ein bisschen nach Verwirrungstaktik. Haben Sie denn den Eindruck, dass Impfschäden und auch Impftote vertuscht werden sollen?
Johann Missliwetz: Das kann ich nicht sagen, das wäre ja die Frage nach der Motivation. Das ist ein gefährliches Gebiet, hier etwas zu behaupten. Und da wird man gleich in die Nähe der Verschwörungstheoretiker geschoben. Ich weiß nur, dass faktisch Impfschäden oder mögliche Impfschäden nicht gemeldet werden, sie also die Nebenwirkungen nicht gemeldet. Das ist das Problem. Und da gab es ja in Österreich diesen Ärzte Chat, wo 3.000 Ärzte beteiligt waren, wo auch der Herr Präsident der Österreichischen Ärztekammer beteiligt war. Das schreiben Sie hier ganz offen an die Kollegen. Ich melde Impfschäden nicht, da müsste ich ja jede Woche zwei Stunden damit zubringen und das wird mir nicht bezahlt. Und solche Dinge liest man dann, wenn man hinter die Kulissen schaut.
Milena Preradovic: Ja, für die Zuschauer in Deutschland muss man sagen, dass dieser Chat in Österreich für einige Aufregung gesorgt hat. Möglicherweise nicht für genug Aufmerksamkeit. Auf der anderen Seite wieder, weil in einigen Medien war darüber dann doch wenig zu lesen. Aber ich frage mich natürlich, wo bleibt eigentlich der Aufschrei Ihrer Kollegen? Die müssten das ja genauso sehen und wissen wie Sie. Die müssten doch sagen Hey Leute, wir müssen mehr obduzieren.
Johann Missliwetz: Naja, es gab ja einen offenen Brief an den Ärztekammerpräsident. Mit den haben 200 Ärzte unterzeichnet und darauf haben 10, die in einem Angestelltenverhältnis waren zu der Landesregierung, haben dann Probleme gehabt, den Job Job zu behalten oder ihn verloren. Es ist so schaut die Sache aus, aber leider ist es so wie in vielen Fällen, die wir aus der Geschichte lernen können, es sind weder die Ärzte noch die Juristen sind eine Personengruppe, die ein besonderes politisches Rückgrat aufweist, sondern diese, waren ja schon willig in den Jahren von 1933 bis 1945. Und jetzt sind sie es leider auch viele wieder.
Milena Preradovic: Sie haben sogar bei den Hexenverbrennungen haben die Ärzte damals, vorher die Frauen untersucht, ob sie auch bereit wären.
Johann Missliwetz: Ja da hat man damals mit Gutachten Geld verdienen, ist fähig für die Folter oder ist nicht schwanger, daher darf man sie verbrennen.
Milena Preradovic: Aber schwanger ist ein gutes Stichwort. Es werden ja inzwischen auch Schwangere geimpft. Soweit ich weiß, gab es in den Studien allerdings gar keine Studien über und mit Schwangeren. Für wie riskant halten Sie das?
Johann Missliwetz: Naja, es wird davon gesprochen, dass die Zahl der Missbildungen und Aborte massiv zugenommen hat. Ich würde jeder Schwangeren, besser jeder Frau im gebärfähigen Alter abraten, sich impfen zu lassen, weil man muss ja immer das Risiko abwägen gegenüber der Impfung. Also eine Impfung hat nur Sinn, wenn sie sehr sicher ist und wenn ich einen schweren oder tödlichen Verlauf von etwas abwende. Das ist zweifellos der Fall, wenn sie gegen Tetanus impfen lasse zum Beispiel oder gewisse andere Beispiele, aber bei Corona Covid-19 sehe ich diesen Zusammenhang nicht.
Milena Preradovic: Welche weiteren Krankheiten und Komplikationen führen Sie noch auf die Impfung zurück? Da ist ja eine Menge im Schwange. Es wird von Thrombosen, von schlimmen Entzündungen geredet, Gürtelrose, Aneurysma und so weiter. Was sind da Ihre Einschätzung?
Johann Missliwetz: Der Impfstoff betritt den Körper über die sogenannten ACE2-Rezeptoren. Und die gibt es in verschiedensten Geweben in der Lunge. Es gibt sehr viele, aber es gibt sie auch in der Gefäßinnenhaut. Das ist die innerste Schicht und dort treten sie ein. Und da kann es dazu kommen, dass die Blutgerinnung gestört wird in irgendeiner Form. Und deshalb gibt es dann immer wieder Thrombosen. Aber auch das Gegenteil. Es gibt dann Blutungen und Thrombosen an Stellen, wo man sie üblicherweise nicht sieht. So sind zum Beispiel die Hirnsinus, also diese venöse Blutleiter im Kopf, das sind Darmgefäße. Dort hat man normalerweise keine Thrombose, nur als Beispiel. Offenbar wird auch immer wieder das Nervensystem beteiligt. Man hört ja von Lähmungen, Gesichtslähmungen Fazialisparesen. Und gibt eine Nervenschädigung, die Wochen bis Monate später auftritt. Es kann eigentlich so ziemlich jede jeder Bereich im Körper davon betroffen sein. Nachdem was wir wissen. Aber meine Hauptsorge betrifft gar nicht so sehr die akuten Impfnebenwirkungen, sondern die Langzeitwirkungen. Wir haben also eine Beobachtungsdauer tatsächlicher Impfungen derzeit von etwas über einem Jahr. Aber trotzdem wird man nicht müde zu sagen, in zehn Jahren wird es also keine Probleme geben. Woher will man das wissen? Jeder wird jetzt ein Jahr das Wetter beobachten und sagen, das war der höchste Temperaturwert und das war der niedrigste und jetzt schließe ich auf 10 Jahre. Wie soll das funktionieren? Der kann und kann man komplett danebenliegen. So etwas vorauszusagen, dass man nicht weiß, ist nicht seriös.
Milena Preradovic: Aber etwas, was jetzt auch schon sich abzeichnet, zumindest sehen das viele kritische Ärzte und Wissenschaftler so ist, dass diese Impfung möglicherweise auch das Immunsystem auf Dauer schädigt.
Johann Missliwetz: Ich sehe zwei Probleme bei den Langzeitwirkungen. Wie gesagt, es ist nicht sicher, wie es ausgehen wird. Wir alle hoffen, dass es nicht stattfindet, aber die eine Möglichkeit ist, dass das Immunsystem sehr geschädigt wird, indem es zu sehr stimuliert wird, dass Autoimmunerkrankungen zunehmen. Und die andere Frage, die für mich nicht eindeutig beantwortet ist, ist können wir zukünftige Krebserkrankungen ausschließen? Und es wird ja auch diskutiert, dass jetzt plötzlich die Tumorrate sich verändert und dass Krebserkrankungen viel aggressiver werden. Sogenannte Turbokrebse sind im Gespräch.
Milena Preradovic: Und da ist ja auch etwas ganz interessant. Zuerst hieß es ja immer gerade Kranke und auch Krebspatienten müssen unbedingt geimpft werden. Bei der österreichischen Impfpflicht, die es ja seit Februar gibt, gibt es ja plötzlich die Ausnahme für Krebspatienten in Behandlung. Die sollen sich jetzt nicht impfen lassen. Warum diese plötzliche Ausnahme? Glauben Sie, dass es Angst vor Schadensersatzforderungen?
Johann Missliwetz: Es ist derzeit überhaupt sehr viel im Umbruch in Österreich, in diesen Fragen im Gesetz war es so formuliert, dass es Ausnahmen geben soll, die aber nur die akut Phasen betrafen. Also zum Beispiel jemand hat eine Multiple Sklerose, die sollen während des Schubs nicht impfen, aber wenn er keinen Schub hat und gerade stabil ist, dann hätte man ihn impfen können. Und ähnlich wurde es für die Krebserkrankungen angedacht. Es läutete die Chemotherapie haben nicht impfen, aber wenn es dann wieder ihnen besser geht impfen. So steht es zumindest in den Gesetzeserläuterungen. Jetzt beginnt Österreich die, die die Politik etwas zurückzurudern bis heute eine Fülle von Gründen. Offenbar ist der Widerstand, der aufgetreten ist, viel höher als erwartet. Ein anderer Grund ist, dass die MFG als neue Partei auftritt und die etablierten Parteien fürchten Stimmenverlust gegenüber diesem Neuankömmling. Der dritte Grund ist, dass er sehr viel Negatives zum Vorschein kommt. Wir haben voriges Jahr drei verschiedene Kanzler gehabt, das zeigt ja die politische Situation. Und es sind viele Checks veröffentlicht worden, wo es um Postenschacher, um Beschimpfungen von politischen Gegnern und ähnliche es geht. Also es ist jetzt bald wieder eine bisserl leichtere Situation, aber man darf sich nicht täuschen lassen. Die Regierung will auf lange Sicht die Impfung durchziehen. Jetzt rudern sie ein bisschen zurück, weil es nicht so leicht geht, wie sie dachten und weil sie auch um ihre Jobs fürchten bei einer Neuwahl.
Milena Preradovic: Die also in Österreich auch für die deutschen Zuschauer die ÖVP, die Regierungspartei, die den Kanzler stellt, hat einen veritable Korruptionsskandal am Wickel. Der letzte Kanzler, der vorletzte Kanzler, muss man ja schon sagen. Kurz ist nach Amerika geflüchtet, ins Silicon Valley. Der zweite, der danach kam, ist jetzt wieder Außenminister. Aber ich möchte noch einmal auf die Krebspatienten zurückkommen. Das heißt ja, die Onkologen schlagen Alarm und sagen Das ist ein ungewöhnlich beschleunigtes Tumorwachstum bei geimpften Krebspatienten. Woran kann denn das liegen?
Johann Missliwetz: Naja, ich kann hier nur spekulieren sowie alle. Ich könnte mir vorstellen, dass die Antigene durch die Impfung doch nicht so wirken, wie sich die Firmen das vorstellen, so dass hier auch eine Veränderung über Umwege der DNA stattfindet. Das könnt ihr mir vorstellen. Dazu braucht es des Back-Protein oder etwas nicht direkt im Zellkern einzugehen, sondern es genügt, die Umgebung der DNA anzugreifen. Dies ist die sogenannte Epigenetik. Also die Eiweiße, in denen die DNA verpackt ist. Und wenn ich dort an eine Methyl-Gruppe abspaltet zum Beispiel, dann werden Gene anders eingeschaltet und das alleine kann schon einiges auslösen. Man muss der Sache nachgehen bzw. man sollte meiner Meinung nach einen Impfstopp durchführen. Man kann sicher diskutieren in besonderen Fällen zu impfen, aber besonders gefährdete Menschen, da würde ich nicht unbedingt nein sagen. Aber jene, die an dieser Erkrankung nicht sterben werden und das betrifft die Mehrzahl der Staatsbürger, die sollten die Finger von der Impfung lassen. Die Dosis erhöht die Wahrscheinlichkeit der Nebenwirkungen.
Milena Preradovic: Genau das war meine nächste Frage, nämlich glauben Sie, dass die Impfung von Schuss zu Schuss gefährlicher wird?
Johann Missliwetz: Ja.
Milena Preradovic: Ich meine, wenn wir davon ausgehen, dass möglicherweise alle ein bis zweimal im Jahr in Zukunft immer geimpft werden sollen. Auch Österreich hat ja enorme Mengen an Impfstoffen bestellt. Sie sollen ja verimpft werden. Das heißt, dann würden die gesundheitlichen Problematiken immer größer.
Johann Missliwetz: Davon gehe ich aus. Ich gehe davon aus, dass jede weitere Zuführung des Impfstoffes eine Risikoerhöhung bedeutet, was ja naheliegend ist.
Milena Preradovic: Also würden Sie auch unterschreiben, dass die Impfung gefährlicher ist als das Virus?
Johann Missliwetz: Ja, ich würde das nicht so sagen, sondern ich würde sagen von Fall zu Fall unterschiedlich. Ich Halte ich die Impfung für gefährlicher als das Virus. Vor allem für gesunde junge Menschen und ich zähle mich nicht zu den jungen Menschen, aber zu den gesunden Menschen. Und ich bin ungeimpft und werde es bleiben.
Milena Preradovic: Ja, kann ich auch von meiner Seite nur so sagen. Ich werde es auch bleiben, auf jeden Fall. Aber Sie sagen, dass es vielleicht für manche Menschen die besondere, vielleicht besonders alt, krank und schwach sind, dass es da einen gewissen Sinn ergibt. Jetzt frage ich mich aber auf der anderen Seite, wenn die Impfung das Immunsystem schwächt, dann ist das doch für die Alten und Schwachen auch kontraproduktiv, oder irre ich mich da?
Johann Missliwetz: Ja sicher, das wäre kontraproduktiv. Es ist die Frage, ob diese kurze, diese Lokalitäten nicht eher dadurch bedingt sind, dass das Immunsystem über überreagiert im Herzbereich. Das ist ja auch eine Möglichkeit. Und ich sehe das pragmatisch so. Jetzt sind wir in der Frage der Ethik und der ist ein bisserl im Bereich Utilitarismus, also von der größten Zahl, den größten Nutzen zu haben. Wenn ich 85 Jahre alt bin und ich befinde mich im Pflegeheim, dann ist meine Lebenserwartung durchschnittlich, wenn es gut geht eineinhalb Jahre. Das heißt, wenn ich vor der Impfentscheidung stehe und ich bekomme eine Covid-19 Infektion, so bin ich in vermutlich zwei Wochen auf der Intensivstation. In diesem Fall man erklärt mir das richtig, dann würde ich sagen Okay, ich möchte meine Lebensweise von eineinhalb Jahren noch ausnützen, ich lasse mich impfen, auch auf die Gefahr hin, dass ich eine Impfungnebenwirkung habe. In diesem Fall würd ich mich vermutlich so entscheiden. Wobei mir noch wichtiger wäre, dass ich selbst entscheiden darf.
Johann Missliwetz: Ich möchte aber auch mit 85 Jahren im Pflegeheim nicht, dass man mir etwas vorschreibt, sondern ich möchte über meinen eigenen Körper bestimmen. Aber das könnte ich mir vorstellen, dass ich bei Kosten-Nutzen Abrechnung sag Okay, ich habe eineinhalb Jahre vielleicht habe ich sonst nur zwei Monate. Also ich möchte mein Leben um 13 Monate verlängern. Wenn ich jetzt eine junge Dame annehmen, unlängst wurde ich angeschrieben wegen diesem deutschen Fall. Das 15 jährige Mädchen, die Jeanne, die auch geimpft wurde und sie dann verstorben ist. Da schaut der Fall ganz anders. Sie wäre nicht an Covid-19 verstorben davon gehe ich aus. Aber sie hätte einen Lebensrest von, 83 ist das Durchschnittsalter, also die hat für sich gehabt noch 63 Jahre, wenn ich richtig rechne. Und diese 63 Jahre zu riskieren, auf einen möglichen Nutzen hin, den die anderen davon haben, dass sich niemand ansteckt, was ich auch nicht weiß, das ist ein Wahnsinn, so würde ich das sagen. Und so ist für jeden Fall eine andere Kosten-Nutzen Abwägung nötig. Auf der sicheren Seite ist man auf jeden Fall, wenn man sich nicht impfen lässt.
Milena Preradovic: Das meiste, worüber wir hier jetzt gesprochen haben, ist den Menschen, den meisten Menschen, die sich impfen lassen, ja völlig unbekannt. Was sagen Sie denn zur Aufklärung über diese Corona-Spritze?
Johann Missliwetz: Ich bin ja nicht dabei. Ich nehme an, dass sich dies so abspielt, dass man denen, die sich impfen lassen, den Bogen vorlegt. Auf Seite eins wird wird man noch eingehen, da sind diese Fragen Gesundheitsfragen das sie ausgefüllt sind und dann Seite 2 überreichen und sagen hier unterschreiben sie und dann unterschreiben. Ich glaube das ist die Aufklärung realistisch gesehen. Und man sollte sie mit versteckter Kamera ein paar Aufklärungen mitfilmen. Dann hätte man ja ein klares Bild, wie Aufklärungen tatsächlich stattfinden.
Milena Preradovic: Sie finden so statt. Ich kenne das von Leuten, die mir das erzählt haben, also den traue Freundin von mir. Also ich habe auch geimpft. Könnte ja genauso abgelaufen ist.
Johann Missliwetz: Ja ja, ja, im günstigstenfalls ist noch die Frage: Haben Sie irgendeine Frage? Ach nein. Na dann wollen wir mal, so wird es ablaufen.
Milena Preradovic: Aber wenn die, wenn die Impfpflicht kommt oder besser gesagt sie ist in Österreich, ist sie ja schon da. Wie kann man dann immer noch Haftung ausschließen? Eigentlich doch möglich. Wenn man gezwungen wird, sich impfen zu lassen, dann muss doch der, der einen zwingt oder der das vorschreibt, doch eigentlich die Haftung übernehmen.
Johann Missliwetz: Das ist meine Rechtsansicht, dass hier alle diese Begriffe Haftung, Aufklärung neu zu definieren sind. Denn a) wozu braucht überhaupt Aufklärung, wenn ich eh nichts entscheiden kann? Und b) sollte der, der es ausführt, die Haftung übernehmen. Daher ist eine der Ideen, die im Schwange sind von vielen Anwälten und zum Teil auch von der MFG, dass man den Arzt haftbar macht, der die Impfung durchführt. Dies ist nicht, weil er der Schuldige ist, sondern weil er der am leichtesten erreichbare ist. Man weiß, wer es war. Und man kann ihn eher er vor Gericht zur Verantwortung ziehen und optimal werden, auf sein Firmen und auf sein Privatvermögen zurückzugreifen und gegen irgendwelche Firmen zu verklagen oder Regierungsmitglieder diese Aussicht setzen. Man wird sehen nicht, aber ich glaube, dass da einiges auf uns zukommen wird, wenn wenn es tatsächlich stattfindet. Es gibt eben auch Plattformen für Impfgeschädigte. Und das ist die Frage: Wie wird es rechtlich weitergehen?
Milena Preradovic: Ja, so recht ist ja auch etwas anderes als noch 2019 alles hat sich ja geändert.
Johann Missliwetz: Das Impfpflicht-Gesetz in Österreich. An und für sich müsste auch eine Haftung da sein und eine Schadenersatz erfolgen. Aber das schaut so aus derzeit, dass die anbieten für leichte Nebenwirkungen Einmalzahlungen von 200 Euro. Und für die Dauergeschädigten doch wäre theoretisch eine Zahlung, eine höhere Zahlung drin, also von etwa 2.000 ausspricht und dann monatlich. Aber das ist die Stelle, wo man hingeht und davon ausgehen kann, dass diese Stelle alles tun wird, um festzustellen, dass kein Zusammenhang mit der Impfung besteht. Also davon kann man ausgehen.
Milena Preradovic: Genau das passiert ja jetzt schon.
Johann Missliwetz: In die Richtung geht es nicht. Daher wird man wird. Ohne Streit und ohne Gerichtsverfahren wird nichts zu holen sein. Und deshalb sage ich jedem Geimpften, er ist dumm, wenn er Nebenwirkungen nicht meldet. Er muss sofort darauf bestehen, dass diese Nebenwirkungen dokumentiert werden sind. Das wird man mir später vorhalten: Sie haben ja gar nichts gesagt. Wenn es so schrecklich ist, wie Sie jetzt herum tun und vorgeben, warum haben Sie nichts gesagt? Es ist das Nächstliegende, was sein Rechtsanwalt Ihnen sagen wird. Der Rechtsanwalt der Gegenseite. Daher jede Impfungnebenwirkungen melden und ich würde sagen mehrfach melden. Ich würde vorschlagen, mit eingeschriebenen Briefen wie mit Nachweis bei E-Mails nicht nur an die Ärzte zu richten, sondern auch an die einschlägigen Institute das wäre in Österreich ein anderes ist bei mir das Robert-Koch-Institut und dass das überall aufschlägt. Und dann hätten noch ganz andere Zahlen Impfnebenwirkungen. Die geht von einer Dunkelziffer von einer 8- bis 9-fachen Dunkelziffer aus, die über den gemeldeten Nebenwirkungen gehen.
Milena Preradovic: Ja, das Problem. Ist ja auch, was ich festgestellt habe, dass Leute, die eine ganz klare, für mich ganz klare Impfnebenwirkungen haben, zum Beispiel eine halbseitige Gesichts Lähmung, die dann gefragt werden, ob das vielleicht von der Impfung kommen könnte. Nein von der Impfung kommt das nicht, hat mein Arzt gesagt, das hat damit nichts zu tun. Das heißt, so viele gehen ja gar nicht selber davon aus, dass es gar nichts damit zu tun hat und wollen das wahrscheinlich auch nicht, weil dann müssten sie sich ja auch eingestehen,
Johann Missliwetz: Dass sie einen Fehler gemacht haben. Und hier wird es sicher schwer, dann umso disponieren und zu erkennen, dass man die falsche Entscheidung getroffen hat. Es ist kognitive Dissonanz. Es passt nicht zu meinem Selbstbild als daher ist es nicht so genau.
Milena Preradovic: Vielen Dank, Professor. Missliebig für diese Aufklärung, für die eigentlich andere zuständig wären. Vielen Dank dafür. Schönes Wochenende.
Milena Preradovic: Tja Leute, ich bin ja grundsätzlich dafür, dass jeder für sich entscheiden kann, ob er diese, nennen wir sie Impfung haben möchte oder nicht, aber ohne echte Aufklärung ist das natürlich auch keine echte freie Entscheidung. Also in diesem Sinne ich wünsche euch eine gute Zeit. Bis bald. Tschüss.
Interview with Johann Missliwetz (english)
Milena Preradovic: In Austria it is already in force, in Germany it is hotly debated and the EU wants it for all of Europe. The mandatory vaccination against Corona der Sinn is controversial. This novel vaccination has not undergone all the usual studies and is therefore still only conditionally approved. It does not protect against infection and transmission. And the countries that have had the most vaccination have had the most positive tests and infections. And then, of course, there are potential side effects and harms. Politicians don’t see a problem. My guest is an experienced forensic pathologist and he sees it a little bit differently. Now at Punkt Preradovic. Hello Prof. Dr. Johann Missliwetz. Let me introduce you briefly. You are a specialist in forensic medicine and have worked for about 40 years at MedUni Vienna as a forensic physician, performing about 12,000 autopsies and also teaching there as a university professor. In addition, you are a trained physician for psychotherapy and also had a part-time practice there. You have been in medical retirement since 2016. You have published around 100 scientific papers and written nine books, including fiction. You have been awarded the Golden Cross of Merit of Austria. Now you are part of the Scientific Advisory Board of the Critical Party MFG and advocate for an immediate vaccine ban, especially for children and young people. How dangerous do you think vaccination is for young people?
Johann Missliwetz: But I assume that young people, healthy young people will by no means die from Covid-19. The definitive figures from Statistics Austria show that not a single child has died. A child is a person under the age of 14. On the other hand, the possibility of dying from a side effect of vaccination is definitely given, in this case from myocarditis.
Milena Preradovic: You recently performed an autopsy on a young athlete yourself. One wonders, of course, why you and not the official authorities?
Johann Missliwetz: Well, I was asked to participate in this autopsy, precisely because the official authorities were not particularly cooperative, so that everything would go the right way.
Milena Preradovic: And what kind of young person was that lying there on the table?
Johann Missliwetz: That was a martial artist and young person who had had a vaccination from Pfizer shortly before and then died suddenly.
Milena Preradovic: And what was the autopsy result?
Johann Missliwetz: It didn’t mean definitely out yet. I’m still waiting for that. There was an official body that did the autopsy and they still have the samples.
Milena Preradovic: Hmm, but they are guessing it could be myocarditis a heart muscle inflammation.
Johann Missliwetz: It looked like myocarditis in macroscopic findings, that is with the naked eye, as far as you can see today without histological examination, without a microscope. There were also indications in the case that a further complication had occurred, that there was a hemorrhage in the skull.
Milena Preradovic: And now you hear from official bodies or from the media that a heart muscle inflammation is not so bad. You can, you can get over it well. But I don’t think it’s quite like that, is it?
Johann Missliwetz: I wish that to everyone who says that, once and then I would still ask him afterwards, if he still exists, how it felt? Yes, that’s the way it is. The narrative myocarditis is a better, better flu-like infection, the common cold and doesn’t do anything. My experience has been that in about four to five percent of all autopsies in natural deaths, heart muscle inflammation was also involved. And those were definitely then the cause of death.
Milena Preradovic: And I think if the mostly young people get myocarditis, even if they survive that, they might still have problems with it later on?
Johann Missliwetz: They have an increased chance of dying prematurely. Because extensive myocarditis heals with scarring and therefore the heart muscle is damaged. But that the cardiologists who have this opinion that it’s not that bad, they don’t see these patients because, after all, they don’t do follow-ups after 10 or 20 years. It would be strongly recommended that all patients with myocarditis in the file should be seen. And then you can see how many would not come for this examination.
Milena Preradovic: In the case of the young martial artist whose autopsy you were present at, the parents had to enforce an autopsy with a lawyer, which is actually crazy, because when such a young person dies who was vaccinated shortly before, all authorities and all official bodies should have a great interest in finding out what he died of.
Johann Missliwetz: Well, generally speaking, in Germany and Austria, about 10 percent of all deaths are autopsied. The interest is rather in the direction of issuing a certificate on the basis of the presumed diagnosis and no autopsies are performed at all. And especially when vaccine side effects are suspected, neither the doctors nor the authorities are particularly motivated to take action. This is evident from the fact that side effects are generally not reported, even though this is required by law.
Milena Preradovic: Why do you think that is?
Johann Missliwetz: But it is therefore an effort that is unpaid, until the doctors who are obliged to do it, it is extra work for them. They don’t earn anything with it and it doesn’t become the season. There is no joy in the environment when vaccination side effects are reported, but rather what is the point?
Milena Preradovic: That is already crass. I have two cases in my personal circle of acquaintances, where the family has enforced an autopsy, that is, in two people who died after the vaccination, that is, in temporal connection with the vaccination. And these autopsies remained without any result. Is that normal?
Johann Missliwetz: Yes, there will have been a result, is the. The question is with which probability one establishes the connection with the vaccination. And there it depends also very much on the lecturer who writes the expert opinion. And there is also a margin of discretion, and I have also received some of these expert opinions, because I have had inquiries again and again since my Youtube video. And you can see that all kinds of things are discussed, very rare diseases are brought into play, which supposedly cannot be ruled out and the like. So it’s not so easy to prove the causal connection.
Milena Preradovic: And especially not if you don’t really want to?
Johann Missliwetz: Yes, it is behind it. I have the impression that there are double standards. The same cases are judged differently.
Milena Preradovic: You mean with Corona deaths and with possible vaccine deaths?
Johann Missliwetz: I always say the following case: a middle-aged woman, around 50 years old. Has a corona infection, she comes to the hospital, lies there in the normal ward, she is doing well at first. Suddenly she complains of shortness of breath and dies, and the autopsy reveals a pulmonary embolism. Then she’s in the statistics as a corona death and they say she was impaired by the infection. There was a slowing of blood. A flow of blood was slowed down in the legs. Then a thrombosis formed, was tolerated the lungs and caused death. A causal relationship in statistics. If the same woman dies suddenly at home a week after vaccination, then they say well, there are always pulmonary embolism among the young women and middle-aged women in menopause. And this woman was a smoker and she was on the pill, and that’s the cause now. But before, if she had been in the hospital, nobody would have cared that she was a smoker and she took the pill. Here, the same case is evaluated differently, depending on the temporal relationship and on the underlying disease.
Milena Preradovic: That means you basically can’t trust the statistics then?
Johann Missliwetz: Yes, you can’t trust the statistics because nine out of ten cases are diagnosed on the death certificate on the basis of pure supposition. And we know in forensic medicine from relevant investigations, especially in Hamburg, that in about 50 percent of the cases there is a different diagnosis behind it when you do postmortem examinations and check the clinical diagnoses. The statistics are largely wrong. The old problem is that the statistics, that has been the problem in Austria to prove one about mortality currently. It has not been possible because the statistics keep changing the numbers. If she always gives subsequent reports and then suddenly there is another number and we have to wait until April. Because then there are definitive statistics from Statistics Austria with the valid figures from the previous year. By then we will have calculated some number and the day after tomorrow it may look different.
Milena Preradovic: Hmm, sounds a bit like confusion tactics. Do you have the impression that vaccination damage and vaccination deaths are to be covered up?
Johann Missliwetz: I can’t say that, that would be the question of motivation. This is a dangerous area to claim something here. And one is immediately pushed into the vicinity of the conspiracy theorists. All I know is that in fact vaccine damage or possible vaccine damage is not reported, so they don’t report the side effects. That is the problem. And there was this doctors‘ chat in Austria, where 3,000 doctors were involved, where the president of the Austrian Medical Association was also involved. You write this here quite openly to the colleagues. I don’t report vaccination damage, because I would have to spend two hours every week on it and I don’t get paid for it. And you read things like that when you look behind the scenes.
Milena Preradovic: Yes, for the viewers in Germany, it has to be said that this chat in Austria has caused some excitement. Possibly not for enough attention. On the other hand again, because in some media there was little to read about it. But I wonder, of course, where is the outcry from your colleagues? They should see and know this just as you do. They should be saying, Hey guys, we need to do more autopsies.
Johann Missliwetz: Well, there was an open letter to the president of the medical association. 200 doctors signed it and 10 of them, who were employed by the state government, had problems keeping their jobs or lost them. It is so looks the thing, but unfortunately it is so like in many cases, which we can learn from the history, it is neither the physicians nor the lawyers are a person group, which shows a special political backbone, but these, were already willing in the years from 1933 to 1945. And now they are it unfortunately also many again.
Milena Preradovic: Even during the witch burnings, the doctors examined the women beforehand to see if they were willing.
Johann Missliwetz: Yes there one earned money at that time with expert’s assessment, is capable for the torture or is not pregnant, therefore one may burn them.
Milena Preradovic: But pregnant is a good keyword. After all, pregnant women are now being vaccinated. As far as I know, however, there were no studies at all on and with pregnant women in the studies. How risky do you think that is?
Johann Missliwetz: Well, there is talk of a massive increase in the number of malformations and miscarriages. I would advise every pregnant woman, or rather every woman of childbearing age, not to get vaccinated, because you always have to weigh the risk against the vaccination. So a vaccination only makes sense if it is very safe and if I avert a serious or fatal course of something. This is undoubtedly the case when you vaccinate against tetanus, for example, or certain other examples, but with Corona Covid-19 I don’t see this connection.
Milena Preradovic: What other diseases and complications do you attribute to vaccination? There’s a lot going on. There is talk of thrombosis, severe inflammation, shingles, aneurysm and so on. What is your assessment?
Johann Missliwetz: The vaccine enters the body via the so-called ACE2 receptors. And they exist in a wide variety of tissues in the lungs. There are very many, but there are also in the inner lining of the blood vessels. That’s the innermost layer and that’s where they enter. And there it can come to the fact that the blood coagulation is disturbed in some form. And that’s why there’s always thrombosis. But also the opposite. There are then hemorrhages and thromboses in places where they are not usually seen. For example, the cerebral sinuses, these venous blood vessels in the head, are intestinal vessels. You don’t usually have thrombosis there, just as an example. Obviously, the nervous system is also involved again and again. You do hear about paralysis, facial paralysis facial paresis. And gives nerve damage that occurs weeks to months later. It can actually affect pretty much any area in the body. From what we know. But my main concern is not so much the acute vaccine side effects, but the long-term effects. So we have an observation period of actual vaccinations currently of a little over a year. But still, people never tire of saying, so in ten years there will be no problems. How do people know that? Everybody is going to observe the weather for one year now and say, that was the highest temperature and that was the lowest, and now I’m going to infer 10 years. How is that supposed to work? You can and you can be completely wrong. To predict something like that you don’t know is not serious.
Milena Preradovic: But something that is already emerging, at least that’s how many critical doctors and scientists see it, is that this vaccination may also damage the immune system in the long run.
Johann Missliwetz: I see two problems with the long-term effects. As I said, it’s not certain how it will turn out. We all hope that it doesn’t take place, but the one possibility is that the immune system will be very damaged by being over-stimulated, that autoimmune diseases will increase. And the other question, which to me is not clearly answered, is can we rule out future cancers? And there is some discussion that now suddenly the tumor rate is changing and that cancers are becoming much more aggressive. So-called turbo cancers are being discussed.
Milena Preradovic: And there is also something very interesting. At first, it was always said that sick people and cancer patients had to be vaccinated. With the Austrian vaccination obligation, which has been in place since February, there is suddenly an exception for cancer patients undergoing treatment. They are not supposed to be vaccinated now. Why this sudden exception? Do you think there is fear of claims for damages?
Johann Missliwetz: There is a lot of upheaval in Austria at the moment. The law was formulated in such a way that there should be exceptions, but these only applied to acute phases. So, for example, someone has multiple sclerosis, they are not supposed to vaccinate during the relapse, but if he doesn’t have a relapse and is just stable, then he could have been vaccinated. And similarly it was thought of for the cancers. It rang the chemotherapy have not vaccinate, but if it is then again them better vaccinate. So it stands at least in the law explanations. Now Austria begins to row back the, the policy something to date a plethora of reasons. Apparently, the resistance that has occurred is much higher than expected. Another reason is that MFG is emerging as a new party and the established parties fear losing votes to this newcomer. The third reason is that it brings out a lot of negativity. We had three different chancellors last year, so that shows the political situation. And a lot of checks have been published, where it’s about post cheating, about insults of political opponents and similar things. So the situation will soon be a bit easier again, but we must not be deceived. The government wants to go through with vaccination in the long run. Now they’re rowing back a bit because it’s not as easy as they thought and because they also fear for their jobs in the event of a new election.
Milena Preradovic: So for the German viewers in Austria, the ÖVP, the governing party that provides the chancellor, has a veritable corruption scandal on its hands. The last chancellor, the chancellor before last, one must say. Kurz fled to America, to Silicon Valley. The second chancellor, who came after him, is now foreign minister again. But I would like to come back to cancer patients. That is, the oncologists are sounding the alarm and saying that there is an unusually accelerated tumor growth in vaccinated cancer patients. What could be the reason for that?
Johann Missliwetz: Well, I can only speculate here, as can everyone. I could imagine that the antigens from the vaccination do not work as the companies imagine, so that there is also a change in the DNA via detours. You can imagine that. For this, the back protein or something does not need to enter directly into the cell nucleus, but it is sufficient to attack the environment of the DNA. This is the so-called epigenetics. So the proteins in which the DNA is packaged. And if I cleave off a methyl group there, for example, then genes are switched on differently and that alone can trigger a lot of things. One must pursue the thing and/or one should accomplish a vaccination stop in my opinion. One can discuss certainly in special cases to vaccinate, but particularly endangered people, there I would not say necessarily no. But those who will not die from this disease, and this concerns the majority of citizens, they should keep their hands off vaccination. The dose increases the probability of side effects.
Milena Preradovic: That was exactly my next question, which is do you think that vaccination becomes more dangerous with each shot?
Johann Missliwetz: Yes.
Milena Preradovic: I mean, if we assume that possibly everyone should always be vaccinated once or twice a year in the future. Austria, too, has ordered enormous quantities of vaccines. They are to be vaccinated. That means that the health problems would then become greater and greater.
Johann Missliwetz: That is my assumption. I assume that every further supply of the vaccine means an increase in risk, which is obvious.
Milena Preradovic: So you would also agree that the vaccination is more dangerous than the virus?
Johann Missliwetz: Yes, I would not say so, but I would say different from case to case. I think vaccination is more dangerous than the virus. Especially for healthy young people and I don’t count myself among the young people, but among the healthy people. And I am unvaccinated and will remain so.
Milena Preradovic: Yes, I can only say that from my side. I will remain so, definitely. But you say that maybe for some people who are special, maybe especially old, sick and weak, that it makes some sense there. But now I wonder on the other hand, if vaccination weakens the immune system, then that’s also counterproductive for the old and weak, isn’t it?
Johann Missliwetz: Yes, of course, that would be counterproductive. The question is whether these short, these localities are not rather caused by the immune system overreacting in the heart area. That is also a possibility. And I see it pragmatically that way. Now we are in the question of ethics and that is a bit in the area of utilitarianism, that is to have the greatest benefit from the greatest number. If I’m 85 years old and I’m in a nursing home, my life expectancy is on average, if things go well, one and a half years. That means if I’m facing the vaccination decision and I get a Covid-19 infection, I’ll be in the ICU in probably two weeks. In that case you explain it to me correctly, then I would say okay, I want to take advantage of my lifestyle of one and a half years left, I’m going to get vaccinated, even at the risk of having a vaccine side effect. In that case, I would probably decide that way. What would be even more important to me is that I am allowed to decide for myself.
Johann Missliwetz: Even at the age of 85 in a nursing home, I don’t want to be told what to do, I want to be in control of my own body. But I could imagine that I would say okay, I have one and a half years, maybe I would only have two months otherwise. So I would like to extend my life by 13 months. If I take a young lady now, recently I was contacted about this German case. The 15 year old girl, Jeanne, who was also vaccinated and then she died. There the case looks quite different. She would not have died of Covid-19, I assume. But she would have had a remaining life of, 83 is the average age, so she still had 63 years, if I calculate correctly. And to risk these 63 years on a possible benefit that the others have from it, that no one is infected, which I also don’t know, that is madness, I would say. And so for each case, a different cost-benefit weighing is necessary. In any case, you are on the safe side if you don’t get vaccinated.
Milena Preradovic: Most of what we have talked about here is completely unknown to people, to most people who get vaccinated. So what do you say about the education about this Corona shot?
Johann Missliwetz: Well, I’m not there. I assume that this will take place in such a way that those who are going to be vaccinated will be presented with the sheet. On page one they will still go into, there are these questions health questions that they are filled out and then hand over page 2 and say here you sign and then sign. I think that’s the education realistically. And you should film them with a hidden camera a few reconnaissance. Then you would have a clear picture of how enlightenment actually takes place.
Milena Preradovic: They take place like that. I know this from people who have told me this, that is, the trusted friend of mine. So I have also vaccinated. Could have happened in the same way.
Johann Missliwetz: Yes, yes, at best, there is still the question: Do you have any question? Oh no. Well, let’s see, this is how it will go.
Milena Preradovic: But if the, if the vaccination obligation comes or rather it is in Austria, it is already there. How can you then still exclude liability? Actually, it is possible. If you are forced to be vaccinated, then the person who forces you or who prescribes it must actually assume liability.
Johann Missliwetz: That is my legal opinion, that all these terms liability, education have to be redefined. Because a) what do I need clarification for if I can’t decide anything anyway? And b) the one who performs it should be liable. Therefore, one of the ideas that are floating around from many lawyers and partly from MFG is to make the doctor liable who performs the vaccination. This is not because he is the culprit, but because he is the most readily available. You know who did it. And one can rather he be held responsible in court and become optimal to resort to his companies and to his private assets and to sue against any companies or put government members this prospect. One will see not, but I believe that there some on us will come, if if it actually takes place. There are also platforms for vaccine victims. And that’s the question: How will it proceed legally?
Milena Preradovic: Yes, so legally is also something different than still 2019 everything has changed.
Johann Missliwetz: The compulsory vaccination law in Austria. In and of itself, there should also be liability and compensation for damages. But at the moment it looks like they are offering one-time payments of 200 euros for minor side effects. And for those who have suffered permanent damage, theoretically there would be a payment, a higher payment, of about 2,000 and then monthly. But that is the place where you go and you can assume that this place will do everything to establish that there is no connection with the vaccination. So you can assume that.
Milena Preradovic: That’s exactly what’s happening now.
Johann Missliwetz: It is not going in that direction. Therefore, one will. Without dispute and without litigation, there will be nothing. And that’s why I tell every vaccinated person he is stupid if he doesn’t report side effects. He must immediately insist that these side effects are documented. I will be held responsible for that later: You didn’t say anything. If it is as terrible as you are pretending and pretending around now, why didn’t you say anything? It is the closest thing that his lawyer will tell you. The other side’s lawyer. Therefore, report any vaccination side effects and I would say report multiple times. I would suggest with registered letters as with proof with e-mails not only to the doctors, but also to the relevant institutes that would be in Austria another is with me the Robert Koch Institute and that that is striking everywhere. And then would have still completely different numbers vaccination side effects. The assumes a dark figure of a 8 to 9-fold dark figure, which go over the reported side effects.
Milena Preradovic: Yes, the problem. Is also, what I have noticed, that people who have a very clear, for me very clear vaccination side effects, for example a hemifacial paralysis, who are then asked whether that could come from the vaccination. No, it’s not from the vaccination, my doctor said, it has nothing to do with it. That is, so many do not even assume that it has nothing to do with it and probably do not want to, because then they would have to admit to themselves,
Johann Missliwetz: That they have made a mistake. And here it will certainly be difficult to then dispose and to recognize that one has made the wrong decision. It’s cognitive dissonance. It doesn’t fit with my self-image as therefore it’s not so accurate.
Milena Preradovic: Thank you very much, professor. Disliked for this clarification that actually others would be responsible for. Thank you very much for that. Have a good weekend.
Milena Preradovic: Well, guys, I’m basically in favor of everyone being able to decide for themselves whether they want to have this, let’s call it vaccination or not, but without real education, of course, that’s not a real free decision either. So in this sense I wish you a good time. See you soon. Bye.
Wieder einmal ein hörenswertes Interview! Vielen Dank für die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Spritze bei Menschen die eh schon ein geschwächtes Immunsystem haben! (Es gibt KEINE Zielgruppe besonders Gefährdeter, die diese Injektion verdient hätte …)
Eine Ergänzung, wenn ich darf:
Ohne Aufklärung gibt es keine ‚wirklich freie Entscheidung‘ greift (mir) zu kurz. Ohne Aufklärung und unter Zwang gibt es GAR KEINE Entscheidung. Das Wort dafür heisst Nötigung.
Lieben Gruß aus Spanien
Vielen Dank für dieses lehrreiche und wichtige Video, dem man weite Verbreitung wünsche.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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„STOP COVAX“
Bei Reitschuster kam gestern ein beachtenswerter Vorschlag von einem Unternehmer (Bönig)(s.Video dort) der empfiehlt eine Impfunfähigkeitserklärung wegen vermuteter Alergie gegen einen der etwa 20 Beifügungen zum Vaccin sich ausstellen zu lassen. Laut Beipackzettel der Hersteller zum Impfmittel darf bei Zutreffen einer wahrscheinlichen Alergie nicht geimpft werden. Da dies letztenendes nur ein entsprechender Facharzt feststellen kann, diese Kategorie Ärzte aber zahlenmäßig überfordert sein werden einen diesbezüglichen Ansturm zu bewältigen, aber der Antrag die gleiche aufschiebende Wirkung entfaltet, wie andere Impfunfähigkeitsfeststellungen, ist dadurch ein Schutz gegeben, der Ungeimpfte wie Geimpfte mit Zertifikat aussehen lässt: G2,G2+, G3 etc. ade!