„Propaganda Matrix“ – mit Prof. Dr. Michael Meyen

30. Jul 20215 Kommentare

Wie unabhängig agieren die klassischen Medien? Und wie neutral? Gar nicht, sagt Prof. Dr. Michael Meyen, Autor des Buchs „Die Propaganda Matrix“. Finanzielle Abhängigkeiten, schlechte Ausbildung, Haltungsjournalismus, Nähe zur Politik und das Selbstverständnis, den Bürger in die „richtige“ Richtung zu lenken, führen dazu, daß die meisten TV-Sender und Zeitungen nur noch genehme Informationen vermitteln. „Die Medienrealität bildet nicht die echte Realität ab“, sagt Meyen und macht Vorschläge für eine Reformierung unserer Medienlandschaft.

Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!

Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.

Milena Preradovic

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5 Kommentare

  1. Der Dieter

    Ist das Interview auf Spotify der Zensur zum Opfer gefallen?
    Dort fehlt von Folge #95 jede Spur…

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  2. Thomas Tscherpel

    vielen Dank – das war sehr erhellend! Leider blieb der letzte Punkt: „was können wir tun?“ unbeantwortet. Die logische Konsequenz aus dem davor Gesagten wäre: Alles einstampfen und völlig neu einsetzen. Aber dazu ist Hr. Meyen ein zu vorsichtiger und vielleicht zögernder Mensch. Alle seine Gedanken sprechen gegen die Möglichkeit einer Reform durch mehrere kleine strukturelle Änderungen.

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  3. Danja Rummler

    Das Interview zeigt doch, dass es einige Menschen in diesem Land gibt, die durchschauen, wie Medien und Politik Hand in Hand arbeiten und doch gelingt es nicht, die Mächtigen daran zu hindern immer weiter zu machen. Ich stelle mir die Frage, wie wir diesen Hebel umlegen können, um das Interesse der Menschen an der Wahrheit zu wecken. Die Toleranz gegenüber anderer Meinungen sinkt beträchtlich. Man erntet eher Spott und Hohn und wird skeptisch betrachtet. Es breitet sich schon eine Angst davor aus verpfiffen zu werden, wenn man eine andere als die gängige Meinung hat. Mich erinnert das an Stasi-Methoden und ich habe das Gefühl unser Land wurde unterwandert und umgebaut.

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    • Arturo

      Als ich das Interview mit Frau Guérot gehört habe, und besonders in der zweiten Hälfte des Interviews gemerkt habe, wie sehr sie sich wand… da dachte ich, ‚Frau Guérot sollte mal mit Herrn Meyen an einem Tisch sitzen, mit offenem Mikrophon …‘

      Vielen, vielen Dank Milena Preradovic für diese journalistische Leistung! Es macht richtig Spass, Ihnen bei der Arbeit zuzuhören und zuzuschauen (Ihr Gesicht spricht Bände!)

      Hoch leben die Widersprüche!

      Und vielen Dank an Michael Meyen, dafür dass er kein Blatt vor den Mund nimmt. Erfrischend und klar. Danke.

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    • J. S.

      Eigentlich ist das für jeden einigermaßen gebildeten und vor allem interessierten Menschen sehr leicht zu durchschauen. Ich habe seinerzeit in der Schule gelernt, dass und wie man Nachrichten hinterfragt und dass guter Journalismus stets zwei voneinander unabhängige Quellen hat. Allerdings war das Erstens in den 1970er Jahren, und Zweitens in Wien. Ich lebe als gebürtiger Österreicher seit über dreißig Jahren in Deutschland und habe mich bis vor einigen Jahren auch sehr wohl hier gefühlt. Mittlerweile ist das jedoch nicht mehr der Fall. Die früher durchaus zurecht als Qualitätsmedien bezeichneten sogenannten Mainstreammedien haben sich zu Regierungspropagandamedien entwickelt und erinner mich immer mehr an die dunkelsten Kapitel (Plural) der deutschen Geschichte.

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