„Manche Soldaten schaffen keine Treppe mehr“ – mit Daniel Futschik

29. Mrz 20236 Kommentare

Für die meisten ist Corona Geschichte und die Impfpflicht kein Thema mehr. Bei der Bundeswehr sieht das anders aus. Dort herrscht die Duldungspflicht, eine Impfpflicht für alle. Wer sich nicht beugt, wird diffamiert, ausgegrenzt, bestraft und aussortiert. Davon erzählen auch Soldaten im neuen Film „Standhalten“. Oberstleutnant Daniel Futschik ist einer von ihnen. Er ist seit mehr als einem Jahr außer Dienst gestellt und wartet nun auf zwei Gerichtsverfahren. Im schlimmsten Fall drohen drei Jahre Haft.

Film „Standhalten – Soldatenstatements zur Duldungspflicht“ : https://www.epochtimes.de/epochtv/exklusiv-bundeswehr-interna-durchgesickert-neuer-dokufilm-enthuellt-missstaende-bei-corona-impfung-a4196462.html

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Milena Preradovic

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Interview mit Daniel Futschik (deutsch)

Milena Preradovic: Für die meisten ist Corona Geschichte und ich höre immer wieder: „Also den nächsten Stich lasse ich mir ganz sicher nicht geben“. Leicht gesagt, denn momentan macht ja auch keiner Druck. Die Impfpflicht ist vorerst vom Tisch, auch im Gesundheitssektor. Aber halt. Tatsächlich gibt es in Deutschland noch eine Impfpflicht, die auch rigoros durchgesetzt wird. Und zwar bei der Bundeswehr. In dem neuen Film „Standhalten“ sprechen Soldaten über diesen Zwang zur Injektion. Einer sagt, ihm drohten sogar drei Jahre Haft, weil er sich nicht spritzen lassen will. Und das, obwohl interne Untersuchungen der Bundeswehr belegen, dass dort dreimal Gespritzte sich viel häufiger mit Corona infizieren als Genesene und sogar Karl Lauterbach inzwischen schwere Impfschäden zugibt. Mein Gast ist Oberstleutnant, ungespritzt, und er hat Fragen gestellt. Antworten hat er nie bekommen. Arbeiten darf er auch nicht mehr. Aber reden will er jetzt in Punkt Preradovic. Hallo Daniel Futschik.

Daniel Futschik: Hallo, ich grüße Sie.

Milena Preradovic: Ich grüße Sie auch und ich stelle Sie kurz vor. Sie sind Oberstleutnant der Bundeswehr und Vermessungsingenieur. Sie sind direkt nach dem Abitur zur Bundeswehr gegangen und sind mit kurzer Unterbrechung 20 Jahre dabei. Sie waren zwölf Jahre als Truppenoffizier bei den Panzer Grenadieren. Die letzten acht Jahre waren Sie im Geoinformationsdienst der Bundeswehr als Fachdienstoffizier eingesetzt. Als die Duldungspflicht kam, haben Sie beschlossen, sich nicht mit der sogenannten Corona Impfung spritzen zu lassen. Seit mehr als einem Jahr haben Sie nun Dienstausübungsverbot. Darüber haben Sie auch in dem neuen Film „Standhalten- Soldaten Statements zur Duldungspflicht gesprochen“. Wie ist denn der aktuelle Stand in Ihrem Fall? Drohen da jetzt noch irgendwelche Gerichtsverfahren oder?

Daniel Futschik: Also mein aktueller Stand ist halt, dass sowohl militärisch wie auch zivil die Verfahren eingeleitet sind und ich sozusagen auf meine Verhandlungen warte.

Milena Preradovic: Verhandlungen? Was sind das für verschiedene Verhandlungen?

Daniel Futschik: Ja, einmal Verhandlungen vor vom Militärgericht und einmal Verhandlungen vom Zivilgericht. In beiden Fällen wegen Gehorsamsverweigerung.

Milena Preradovic: Ah, okay. Bekommen Sie denn noch Geld von der Bundeswehr?

Daniel Futschik: Ja. Also ich bin ja noch nicht aus dem Dienst ausgeschlossen, sondern bin ja nur vom Dienst suspendiert, das heißt, in so einem schwebenden Verfahren sozusagen. Ich darf halt keinen Dienst tun, bin aber immer noch so ein aktiver Soldat und krieg halt noch 80 % meiner Bezüge.

Milena Preradovic: Aha, 20 % hat man Ihnen abgezogen.

Daniel Futschik: Genau.

Milena Preradovic: Ja, okay. Was ist das Schlimmste, was Ihnen passieren kann nach diesen zwei Gerichtsverfahren?

Daniel Futschik: Ja, das kommt immer auf die Ansicht an. Also für mich wäre das Schlimmste, auf Gehorsamsverweigerung stehen ja drei Jahre Freiheitsstrafe, wenn ich dafür drei Jahre ins Gefängnis müsste. Also der Rausschmiss aus der Bundeswehr wäre für mich jetzt nicht so wild wie 3 Jahre im Knast zu sitzen.

Milena Preradovic: Ja, das stelle ich mir vor. Aber es kann auch Geldstrafen hageln, oder?

Daniel Futschik: Ja, kann es auch. Also Geldstrafen sind in der Regel der aktuelle Fall. Was bei vielen die verurteilt werden, gibt es halt Geldstrafen.

Milena Preradovic: Glauben Sie, es könnte sich negativ auswirken, dass Sie an die Öffentlichkeit gehen?

Daniel Futschik: Was heißt negativ auswirken? Also es hat sich ja schon ausgewirkt, dass ich nicht mehr im Dienst teilnehmen darf und alles andere, hoffe ich, wird sich irgendwie positiv auswirken, dass der eine oder andere ein bisschen besser und mehr erfährt, was bei uns intern mit der Bundeswehr noch so los ist.

Milena Preradovic: Ja, ich nehme an, die meisten wissen gar nicht, dass da dort noch eine Impfpflicht, also diese Duldungsspflicht besteht. Aber was ich mich frage, Sie haben gerade erzählt, Sie sind auch vor einem Zivilgericht. Wieso sind da zivile Gerichte gefordert und nicht nur die militärischen?

Daniel Futschik: Ja, die zivilen Gerichte müssen halt mit einbezogen werden, weil Gehorsamsverweigerung eine Straftat ist. Und immer wenn halt intern oder wenn ich als Person eine Straftat begehe, dann muss das halt auch zivilgerichtlich geahndet werden oder aufgefasst werden.

Milena Preradovic: Der Strafverteidiger Sven Lausen, der hat jetzt bei Brandenburg live gesagt, er habe aus zuverlässiger Quelle gehört, dass bei manchen das Dienstausübungsverbot wieder aufgehoben wurde, weil die Coroner Situation ja nicht mehr so heikel sei. Haben Sie auch was davon mitgekriegt?

Daniel Futschik: Also selber persönlich jetzt nicht. Ich habe zwar Kontakt zu Soldaten, aber aktuell hab ich halt auch viel um die Ohren. Da kann ich Ihnen jetzt nichts dazu sagen, ob oder ob nicht.

Milena Preradovic: Wäre aber ganz schön. Eine Frage muss ein Soldat eigentlich jeden Befehl ausführen?

Daniel Futschik: Also ich habe noch in meiner Ausbildung gelernt als Vorgesetzter, also Befehl muss halt immer verbindlich und rechtens seien. Und wenn ein Befehl halt gegen jetzt eine Straftat ausübt oder man sozusagen gegen die Menschenwürde verstößt, dann muss ich einen Befehl nicht ausführen. Und das hat im Prinzip jeder Vorgesetzte und jeder Soldat auch zu prüfen, bevor ein Befehl sozusagen befolgt.

Milena Preradovic: Warum haben Sie denn den Befehl zur Impfung verweigert?

Daniel Futschik: Warum habe ich es verweigert? Ich habe so gesehen habe ich es ja nicht direkt verweigert, sondern ich bin ja erst mal meiner Pflicht nachgekommen, mich beim Arzt vorzustellen. Also zum einen geht es halt so ein bisschen, wo sich jetzt so viele streiten um die Befehlsgebung, was darf ein Vorgesetzter jetzt für ein Befehl geben und was darf er nicht geben. Und im Endeffekt darf sozusagen ein Befehl zur medizinischen Maßnahme auch ein Mediziner oder ein Arzt halt geben. Und da sind halt in der Regel die meisten Vorgesetzten halt nicht so. Und deswegen bin ich halt auch nur zum Arzt gegangen. Also ich bin halt meiner Pflicht sozusagen nachgekommen, mich da vorzustellen. Aber beim Truppenarzt-Gespräch oder diesem Aufklärungsgespräch, was mir ja zusteht vor so einer Maßnahme, ja, da wurden mir halt viele Fragen nicht beantwortet und für mich blieb halt vieles offen, was unbeantwortet blieb bzw. auch aus den Aufklärungsbögen. Da standen ja auch gewisse Sachen drin, die durchzuführen sind, wie zum Beispiel ein Allergietest oder ein sozusagen, dass man noch mal medizinisch durchgecheckt wird, ob man auch wirklich gesund ist. Und auf diese Sachen habe ich halt auch immer gepocht, dass ich die halt wollte. Also jetzt nicht als Soldat, sondern halt als Patient in diesem Sinne. Und die wurden mir halt immer verwehrt. Und dann habe ich halt auch gesagt, ja, dann kommen wir hier nicht überein. Und was halt noch dazukam ist, dass man auch noch einen im Prinzip Einwilligungsbogen unterschreiben musste, dass man sozusagen freiwillig damit einverstanden ist, dass man jetzt geimpft wird. Und da habe ich auch gesagt, das muss ich nicht unterschreiben, dazu bin ich nicht verpflichtet. Und ohne diese Unterschrift, das war schon noch der nächste Grund, dass man mich nicht geimpft hat.

Milena Preradovic: Hm hm. Sie haben ja auch Briefe geschrieben. An Ihre Vorgesetzten, an Minister. Was stand denn da drin?

Daniel Futschik: Also meinen ersten Brief, den ich eigentlich geschrieben habe, der ging an unseren Obersten Generalarzt. Da habe ich im Prinzip so ein bisschen das, was ich gerade geschildert habe, diese medizinischen Sachen alle mal so ein bisschen angesprochen und wollte da gerne Antworten haben, weil ich die halt auf dem kleinen Dienstweg nicht bekommen habe. Danach habe ich nochmal an den Generalinspekteur und die Ministerin geschrieben. Und da ging es mir mit Schwerpunkt halt auch um die Geschichte, zum einen, wie mit den Soldaten umgegangen wird, die sich jetzt der Maßnahme nicht unterziehen, dass man halt aus meiner Sicht halt so erpresst wird, diffamiert wird, bedroht wird teilweise. Und dass ich halt auch aus Sicht, ich meine ich war selber Vorgesetzter, dass ist also aus meiner Sicht die Vorgesetzten, da alle halt fahrlässig handeln und jeder halt nur mitmacht, aber nicht wirklich seine Untergebenen in dem Sinne schützt bzw. so mit denen umgeht wie ja wie ich es halt mal als Vorgesetzter gelernt habe. Und das habe ich ein bisschen bemängelt und angekreidet und aber auch gefragt, ob das die neue Führungsmethode der Bundeswehr jetzt ist, dass man wieder sozusagen von der Auftragstaktik, die man mal jahrzehntelang eingeführt hat, wieder zurück zur blinden Befehlsgehorsam geht. Ob das halt alles so gewollt ist?

Milena Preradovic: Haben Sie eine Reaktion auf Ihre Briefe bekommen?

Daniel Futschik: Nein, keine. Also, ich habe ja die, wie gesagt, die Briefe geschrieben. Dann habe ich auch noch mal zwei Mal, glaube noch mal Mitte letztes Jahr und dann noch mal Anfang dieses Jahr so noch mal höflich drum gebeten, ob man nicht eine Antwort bekommt, wenn man was fragt. Aber das da habe ich nie was gehört von.

Milena Preradovic: Sie haben es gerade schon erwähnt. Es gab Druck. Wie genau sah der aus der Druck, der auf Sie ausgeübt wurde, als klar war, dass Sie sich nicht spritzen lassen möchten?

Daniel Futschik: Also ich meine, die klassischen Sachen sind halt erst mal, man wird halt in Anführungsstrichen aufgeklärt. Wenn man jetzt den Befehl nicht befolgt, dann begeht man Befehlsverweigerung, dann kommen disziplinare Maßnahmen, erst mal Geldstrafen und wenn man es halt weiter treibt, wie gesagt, dann geht es halt vor Gericht und dann kann man halt entlassen werden und das wird halt dann entsprechend formuliert. Und in meinem Fall, natürlich wurden dann natürlich auch Fragen gestellt: „was mache ich da, wieso gehe ich an die Öffentlichkeit, warum schreibe ich da Briefe?“ Das konnte halt keiner so richtig nachvollziehen, was das alles soll.

Milena Preradovic: Hm hm. Einer der Soldaten aus dem Film berichtet, dass ungeimpfte Soldaten wegen Fluchtgefahr zur Impfstraße von anderen Soldaten begleitet wurden. Da drängt sich mir die Frage auf, ob es auch Fälle gab, in denen Soldaten gespritzt wurden, obwohl sie es nicht wollten?

Daniel Futschik: Also aus meinem Kreis, glaube ich, gab es gab welche, wo halt gespritzt wurde, auch ohne Einwilligung, ohne alles. Also sozusagen so, wie es die Duldungspflicht eigentlich auch vorsieht. Also die Fälle gab es halt auch und ich habe auch mit vielen oder mit einigen telefoniert, die sich mit mir in Verbindung gesetzt haben, die da echt auch teilweise ziemlich überfordert und halt auch psychisch schon fertig waren, weil es halt hieß ja, „heute ist Termin, jetzt gehen sie zum Spritzen ist es schon alles vorbereitet und Widerrede gibt es halt keine“, so ungefähr.

Milena Preradovic: Wow und dann werden die eskortiert von anderen Soldaten, dahin gebracht. Also das hört sich schon ziemlich krass an.

Daniel Futschik: Die teilweise dann eskortiert wurden. Also von dem einen habe ich es gehört, aber von dem einen oder anderen habe ich dann auch gehört, dass sie dann auch in Begleitung dann sozusagen zum Sanitätsbereich gegangen sind und dann wurde halt gewartet, bis die Maßnahme abgeschlossen war. Ein ziemlich grotesker Vorgang.

Milena Preradovic: Das ist grotesk. Ein Soldat berichtet im Film auch, dass aus seiner Teileinheit 20 % krankheitsbedingt ausgefallen sind. Er berichtet auch von einem Toten nach der vierten Impfung, sogenannten und von mehreren Herzproblemen. Was wissen Sie von Impfschäden und Krankheiten bei der Truppe?

Daniel Futschik: Ja, also aus meinen Kreis von Leuten, mit denen ich spreche, die ich kenne, auch ähnlich, ich kenne halt Fälle da, die sind halt körperlich nicht mehr belastbar auf einmal, die waren halt vorher topfit. Jetzt können sie halt nicht mehr mal eine Treppe hochgehen, ohne dass sie dann ein Sauerstoffzelt oben brauchen. Also sozusagen die Leistung von 100 auf 10 % verringert. So das halt bei bei Leuten die noch nicht mal 30 sind. Ich habe auch gehört von so neurologischen Fällen, dass die dann zum Beispiel was weiß ich, gab halt Fälle die konnten dann zum Beispiel nicht mehr auftreten oder hatten dann Probleme mit dem Rücken. Ähm, also wie gesagt, da gibt es echt viele, viele verschiedene Krankheiten, die dann auf einmal aufgetaucht sind, die normalerweise in diesem Alter überhaupt nicht typisch sind und vor allem von jetzt auf gleich. Ich habe auch immer gefragt: „was habt ihr denn gemacht, seit ihr zum Arzt gegangen?“ Viele meinten ja, aber das wurde in der Regel mal so pauschalisiert und ein bisschen runtergeredet, so nach dem Motto: „Ja, das wird schon wieder jetzt. Das ist nur so kurzzeitig und das wird schon alles wieder gut.“

Milena Preradovic: Aber die Ärzte haben schon einen Zusammenhang gesehen mit der Spritze?

Daniel Futschik: Nein. Das wurde ja wurde natürlich negiert, es wurde halt nicht gesagt an was es liegt. Deswegen so pauschalisiert gesagt „das das wird schon wieder. Das ist nur so ein so was kurzzeitiges“, aber wieso, weshalb, warum, das wurde halt nicht nicht wirklich gesagt. Das ist halt auch so ein bisschen meine Bitte an alle die, die Probleme haben, dass sie einfach da dran bleiben bei den Ärzten und dass das wirklich alles aufgeklärt wird. Wo in ihrem Sinne, dass sie halt auch wirklich wissen, wieso, weshalb, warum es ihnen jetzt schlecht geht.

Milena Preradovic: Was ich mich frage und die Frage an Sie: Wie erklären Sie sie sich, dass die Impfpflicht bei der Bundeswehr heute noch gilt? Die Bundeswehr hat ja selber Untersuchungen gemacht und festgestellt, dass sich dort bei der Bundeswehr die dreimal Gespritzten häufiger mit Corona infizieren als Genesene. Und natürlich kennen sie ja auch die Probleme mit der Spritze, selbst Karl Lauterbach sagt ja inzwischen, dass es schwere Impfschäden gibt. Also wie erklären Sie sich, dass diese Impfpflicht immer noch besteht und dass darauf so beharrt wird?

Daniel Futschik: Puh, das ist eine gute Frage. Die eine Sache ist ja, dass das im Prinzip diese Impfpflicht halt eingeführt wurde in das duldungspflichtige Impfschema. Also das ist per se von Gesetz jetzt festgelegt ist. Und ich stelle mir das jetzt auch etwas schwierig vor, dass sozusagen unser Dienstherr jetzt zurückrudert und sozusagen diese Impfpflicht jetzt wieder fallen lässt, weil dann muss er sich ja eingestehen, dass das irgendwie doch nicht so so pralle war. Und damit einhergehend, zumindest ist das meine Meinung und das hoffe ich mal auch, muss er ja dann auch in Verantwortung gehen, dass alle die, die jetzt Probleme haben, sozusagen auch behandelt werden und was weiß ich mit wie auch immer ihr Leben, das jetzt ein bisschen kaputt gegangen ist, dann noch weiter mit gefördert wird, egal ob das jetzt Geld ist oder ob die dann noch im Dienst bleiben müssen wie auch immer oder mit einer Wehrdienstbeschädigung dann rausgehen und das könnte halt auch noch mal eine riesen Klagewelle nach sich ziehen. Also meine Meinung.

Milena Preradovic: Stimmt. Also das Bundesverwaltungsgericht hat die Duldungspflicht ja durchgewunken. Allerdings ist das Bundesministerium der Verteidigung verpflichtet, die Aufrechterhaltung der Covid19-Impfung zu evaluieren und zu überwachen. Denn ich zitiere: „Daueranordnungen müssen stets daraufhin überprüft werden, ob sie angesichts veränderter Umstände weiterhin verhältnismäßig und ermessensgerecht sind.“ Wissen Sie von irgendwelchen Untersuchungen bei der Bundeswehr dahingehend?

Daniel Futschik: Nein. Also zum einen weiß ich nicht und zum anderen habe ich auch das Gefühl, dass da nicht wirklich offen drüber geredet wird. Und ich hoffe, dass im Hintergrund da was läuft und da mal ein Einlenken irgendwann passiert. Aber offiziell weiß ich nichts davon. Nein.

Milena Preradovic: Mein erster Gedanke, als ich den Film gesehen habe, war, kann man nicht einfach gehen? Kann man nicht einfach die Bundeswehr verlassen?

Daniel Futschik: Theoretisch ja, praktisch ist das halt ein wenig schwierig. Also für die Berufssoldaten eigentlich nicht, weil die müssen nur sagen: „ich will raus“ und dann sind sie relativ schnell draußen. Allerdings natürlich dann ohne jegliche Pensionsansprüche, was auch immer. Was man halt nach nach Ausscheiden aus dem Dienst halt hätte. In dem Fall wie mir oder wie bei mir als Zeitsoldaten gestaltet sich das dann schwieriger. Es gibt zwar auch ein Passus im Soldatengesetz, dass man auch als Zeitsoldat sozusagen beantragen kann, dass man aus dem Dienst ausscheidet. Nur muss halt der Dienstherr da zustimmen. Und bisher habe ich das bei noch keinem erlebt, weil da heißt es immer, sie werden noch gebraucht und es gibt keine Nachfolge für den Dienstposten. Damit ist halt begründet, dass man den Soldaten nicht gehen lassen kann und somit ist für uns als Zeitsoldaten es ist echt schwierig aus dem Dienst sozusagen rauszukommen oder eine Dienstzeit Verkürzung sozusagen zu beantragen.

Milena Preradovic: Aber Sie rechnen ja damit, dass Ihre Zeit bei der Bundeswehr jetzt bald endet. Wie ist das dann? Können Sie unehrenhaft entlassen werden?

Daniel Futschik: Ja, klar. Wenn das übers Gericht läuft, dann wäre ich natürlich unehrenhaft entlassen. Und wenn die Dienstzeit normal ausläuft, ich habe noch knapp fünf Jahre, das wird halt noch eine Weile dauern. Ich hoffe mal, dass bis dahin entschieden ist, was mit mir passiert. Aber in der Regel, wenn man Truppendienstgerichtlich ausscheidet, dann wird man unehrenhaft entlassen.

Milena Preradovic: Sind Sie eigentlich enttäuscht von der Bundeswehr, für die Sie ja auch schon gekämpft haben?

Daniel Futschik: Naja, was heißt enttäuscht. Also eher nicht von der Bundeswehr. Aber ich bin schon enttäuscht von der Masse der Vorgesetzten, die das alles so mittragen. Und ich sage mal auch damals schon Ende 20/21 wurde, wo die Duldungspflicht ja eingeführt wurde, gab es ja auch schon genügend Papier und Studien, wo auch schon festgestellt wurde, dass diese Maßnahme jetzt nicht so prickelnd ist. Und von daher bin ich schon auch enttäuscht von den ganzen Vorgesetzten, die das alles so blindlings mittragen, nur weil es halt befohlen ist.

Milena Preradovic: Wie ist das eigentlich? Wie war eigentlich das Verhalten Ihrer Kameraden Ihnen gegenüber? Gab es dieses Mobbing, dass es von Vorgesetzten gab, auch von Kameraden?

Daniel Futschik: Na gut, in meinem Fall nicht so, da ich also doch schon einen etwas höheren Dienstgrad hatte und auch mit lebensälteren Kameraden da zu tun hatte. Aber ich habe halt schon gemerkt, dass dann relativ schnell die zwischenmenschlichen Kontakte etwas nachlesen und ich dann der Außenseiter war.

Milena Preradovic: Sie waren jetzt, man kann sagen, Ihr gesamtes bisheriges Berufsleben bei der Bundeswehr. Sie sind 40 Jahre alt. Sie haben Familie. Wissen Sie schon, was Sie danach machen wollen?

Daniel Futschik: Ja, ich habe Pläne geschmiedet und bin halt auch dran, die umzusetzen. Ich habe aber schon einen Plan und habe da auch keine Angst, dass ich jetzt irgendwie in ein riesen soziales Loch falle.

Milena Preradovic: Möchten Sie noch nicht drüber reden?

Daniel Futschik: Ja, ich baue mir halt gerade eine Selbstständigkeit auf und davon hoffe ich dann auch leben zu können.

Milena Preradovic: Ja, Vielen Dank, Daniel Futschik. Viel Glück, viel Nerven und Erfolg bei Ihren Verfahren. Und natürlich darüber hinaus für Ihren weiteren Lebensweg. Danke, dass Sie da waren.

Daniel Futschik: Ja, danke auch.

Milena Preradovic: Tja, Leute, den Link zum Film „Standhalten“ mit den berührenden Soldatenstatements findet ihr unter dem Video in der Beschreibung. Ich finde es ja völlig unverständlich, dass in Zeiten, in denen selbst ein Karl Lauterbach zugibt, dass es schwere Impfschäden gibt, das da immer noch zwangsgespritzt wird. Was ist los bei der Bundeswehr? Also dieses Thema muss auf den großen Tisch. Also sprecht darüber. Erzählt darüber. Teilt dieses Video. Es muss auf den Tisch. Ich wünsche euch eine gute Zeit. Bis bald.

Interview with Daniel Futschik (english)

Milena Preradovic: For most people, Corona is history and I keep hearing: „Well, I’m certainly not going to have the next sting. Easy to say, because at the moment no one is putting any pressure. Compulsory vaccination is off the table for the time being, even in the health sector. But wait. In fact, there is still a vaccination requirement in Germany, which is also being rigorously enforced. And it’s being enforced by the German armed forces. In the new film „Standhalten,“ soldiers talk about this compulsion to inject. One of them says he is even threatened with three years in prison because he refuses to be injected. This is despite the fact that internal investigations by the Bundeswehr show that those who have been injected three times are much more likely to be infected with Corona than those who have recovered, and that even Karl Lauterbach now admits to serious vaccination damage. My guest is a lieutenant colonel, unvaccinated, and he asked questions. He never got any answers. He is also no longer allowed to work. But he wants to talk now in point Preradovic. Hello Daniel Futschik.

Daniel Futschik: Hello, I greet you.

Milena Preradovic: I greet you too and I introduce you briefly. You are a lieutenant colonel in the German Armed Forces and a surveyor. You joined the Bundeswehr right after graduating from high school and have been there for 20 years with a short interruption. You spent twelve years as a troop officer with the Panzer Grenadiers. The last eight years you were assigned to the Geoinformation Service of the Bundeswehr as a specialist service officer. When the duty to tolerate came, you decided not to be injected with the so-called Corona vaccination. For more than a year now, you have been banned from performing your duties. You also talked about this in the new film „Standhalten- Soldaten Statements zur Duldungspflicht gesprochen“. What is the current status of your case? Are there still any court proceedings looming or?

Daniel Futschik: Well, my current status is that both military and civilian proceedings have been initiated and I am waiting for my negotiations, so to speak.

Milena Preradovic: Negotiations? What are these different negotiations?

Daniel Futschik: Yes, once negotiations before the military court and once negotiations before the civil court. In both cases for insubordination.

Milena Preradovic: Ah, okay. Do you still receive money from the Bundeswehr?

Daniel Futschik: Yes. Well, I am not yet excluded from service, but I am only suspended from service, that is, in such a pending procedure, so to speak. I’m not allowed to do any service, but I’m still an active soldier and I still get 80% of my pay.

Milena Preradovic: I see, they deducted 20% from your pay.

Daniel Futschik: Exactly.

Milena Preradovic: Yes, okay. What is the worst thing that can happen to you after these two court cases?

Daniel Futschik: Yeah, it always depends on the view. For me, the worst thing would be to be sentenced to three years in prison for insubordination. So being kicked out of the German Armed Forces would not be as bad for me as sitting in jail for three years.

Milena Preradovic: Yes, I can imagine that. But you can also get fined, right?

Daniel Futschik: Yes, it can. So fines are usually the current case. What with many who are convicted, there are just fines.

Milena Preradovic: Do you think it could have a negative effect that you go public?

Daniel Futschik: What do you mean by negative impact? Well, it has already had an effect that I am no longer allowed to participate in the service and everything else, I hope, will somehow have a positive effect, that one or the other will learn a little better and more about what is still going on internally with the Bundeswehr.

Milena Preradovic: Yes, I suppose most of them don’t even know that there is still a duty to vaccinate there, so this duty to tolerate. But what I’m wondering, you just told, you’re also in civil court. Why are civilian courts called upon and not just the military ones?

Daniel Futschik: Yes, the civilian courts have to be involved because insubordination is a criminal offense. And whenever I commit a criminal act internally or as a person, it must also be punished by the civilian courts.

Milena Preradovic: The defense lawyer Sven Lausen, who has now said at Brandenburg live, he has heard from a reliable source that with some the service ban was lifted again, because the Coroner situation is no longer so delicate. Have you also heard anything about this?

Daniel Futschik: Well, not personally. I do have contact with soldiers, but I currently have a lot on my plate. I can’t tell you anything about it now, whether or not.

Milena Preradovic: But it would be nice. One question: Does a soldier have to carry out every order?

Daniel Futschik: Well, I learned in my training as a superior officer that orders must always be binding and lawful. And if an order is contrary to a criminal act or violates human dignity, so to speak, then I don’t have to carry out an order. And in principle, every superior and every soldier has to check that before following an order, so to speak.

Milena Preradovic: Why did you refuse the order to vaccinate?

Daniel Futschik: Why did I refuse? From that point of view, I didn’t refuse directly, but first of all I fulfilled my duty to present myself to the doctor. So, on the one hand, it’s a bit of a question, where so many people are now arguing about giving orders, what kind of orders a superior is allowed to give and what he’s not allowed to give. And in the end, a physician or a doctor is allowed to give an order for a medical measure. And as a rule, most superiors are not like that. And that’s why I only went to the doctor. So I fulfilled my duty, so to speak, to present myself there. But during the medical consultation with the troop doctor or the educational interview, which I was entitled to before such a measure, many questions were not answered and for me there was a lot that remained unanswered or from the information sheets. There were also certain things that had to be done, such as an allergy test or a medical check-up, so to speak, to make sure that you are really healthy. And I always insisted on these things, that I wanted them. Not as a soldier, but as a patient in this sense. And they were always denied to me. And then I also said, yes, then we don’t agree here. And what’s more, you also had to sign a consent form, so to speak, that you voluntarily agreed to be vaccinated. And I also said that I didn’t have to sign it, I wasn’t obliged to. And without this signature, that was the next reason why I was not vaccinated.

Milena Preradovic: Hm hm. You did write letters. To your superiors, to ministers. What did they say?

Daniel Futschik: Well, my first letter, which I actually wrote, was to our chief surgeon general. In principle, I addressed a bit of what I have just described, these medical things, and I wanted to have some answers, because I didn’t get them through official channels. Then I wrote again to the Inspector General and the Minister. And my focus was on the history, on the one hand, how soldiers are treated who do not undergo the measure, that from my point of view they are blackmailed, defamed, threatened in part. And that I also from the point of view, I mean I was a superior myself, that is from my point of view the superiors, because all act negligently and everyone just goes along with it, but does not really protect his subordinates in the sense or deals with them as I have learned as a superior. And that’s what I criticized and chalked up to a bit and also asked whether this is the new leadership method of the Bundeswehr now, that they are going back to blind obedience to orders, so to speak, from the order tactics that they introduced decades ago. Is that the way it’s supposed to be?

Milena Preradovic: Have you had any reaction to your letters?

Daniel Futschik: No, none. Well, I wrote the letters, as I said. Then I also asked twice, I think again in the middle of last year and then again at the beginning of this year so again politely, if you do not get an answer, if you ask something. But I never heard anything about that.

Milena Preradovic: You just mentioned it. There was pressure. What exactly was the pressure that was put on you when it was clear that you didn’t want to be injected?

Daniel Futschik: Well, I mean, the classic things are, first of all, you’re told in quotes. If you don’t follow the order, then you’re in breach of orders, then you’re subject to disciplinary measures, first of all fines, and if you continue to do it, as I said, then it goes to court and then you can be dismissed and that is then formulated accordingly. And in my case, of course, questions were asked: „What am I doing, why am I going public, why am I writing letters? No one could really understand what it was all about.

Milena Preradovic: Hm hm. One of the soldiers in the film reports that unvaccinated soldiers were accompanied to the vaccination road by other soldiers because of the danger of escape. This makes me wonder if there were also cases where soldiers were injected even though they didn’t want to be?

Daniel Futschik: Well, from my circle, I think there were some cases where they were injected, even without consent, without anything. So, so to speak, in a way that the obligation to tolerate is actually also intended. So there were also these cases and I also talked to many or some of them on the phone, who contacted me, who were really overwhelmed and psychologically already finished, because they were told, „today is the appointment, now they go to the injection, everything is already prepared and there is no objection“, something like that.

Milena Preradovic: Wow, and then they are escorted there by other soldiers. So that sounds pretty crass.

Daniel Futschik: Some of them were escorted. Well, I heard it from one of them, but I also heard from one or the other that they then also went to the medical area in an escort, so to speak, and then they just waited until the measure was completed. A rather grotesque procedure.

Milena Preradovic: That is grotesque. In the film, a soldier also reports that 20% of his subunit were absent due to illness. He also reports one death after the fourth vaccination, so-called, and several heart problems. What do you know about vaccination injuries and illnesses among the troops?

Daniel Futschik: Yes, so from my circle of people with whom I speak, whom I know, also similar, I know just cases there, they are just physically no longer resilient at once, they were just previously top fit. Now they can’t even walk up a flight of stairs without needing an oxygen tent upstairs. So, so to speak, the performance is reduced from 100 to 10%. So that’s the case with people who are not even 30. I’ve also heard of neurological cases that, for example, I don’t know, there were cases that could no longer walk or had problems with their backs. Um, so as I said, there are really many, many different diseases that have suddenly appeared, which are normally not typical at this age at all and especially from now on. I also always asked, „what did you do, did you go to the doctor?“ Many said yes, but that was usually generalized and talked down a bit, along the lines of: „Yes, it will be okay now. This is only for such a short time and everything will be fine again.“

Milena Preradovic: But the doctors have already seen a connection with the injection?

Daniel Futschik: No. That was of course negated, it was just not said what it is. Therefore so sweepingly said „that that becomes already again. It’s just a short-term thing“, but why, why, why, that wasn’t really said. That is just a little bit my request to all those who have problems, that they simply stay on it with the doctors and that everything is really clarified. Where in their sense, that they also really know why, why, why it is bad for them now.

Milena Preradovic: What I am wondering and the question to you: How do you explain that the vaccination obligation still applies in the German Armed Forces today? The German Armed Forces have done their own research and found that those who have been vaccinated three times are more likely to be infected with corona than those who have recovered. And of course they also know the problems with the injection, even Karl Lauterbach says in the meantime that there are severe vaccination damages. So how do you explain that this vaccination obligation still exists and that people are so insistent on it?

Daniel Futschik: Phew, that’s a good question. One thing is that in principle this vaccination obligation was introduced into the vaccination scheme that has to be tolerated. So that is per se fixed by law now. And I imagine that it would be somewhat difficult for our employer to row back and drop this vaccination requirement, because then he would have to admit that somehow it was not so good. And along with that, at least that’s my opinion and that’s what I hope, he must then also take responsibility that all those who now have problems are also treated, so to speak, and what do I know with however their life, which has now been a bit broken, is then further promoted, regardless of whether that’s money or whether they then still have to remain in service, however, or then go out with a military service injury and that could just once again result in a huge wave of lawsuits. So my opinion.

Milena Preradovic: Right. So the Federal Administrative Court has waved through the obligation to tolerate. However, the Federal Ministry of Defense is obliged to evaluate and monitor the maintenance of the Covid19 vaccination. Because, and I quote, „Standing orders must always be reviewed to determine whether they remain proportionate and discretionary in light of changed circumstances.“ Do you know of any investigations at the Bundeswehr in this regard?

Daniel Futschik: No. Well, on the one hand I don’t know and on the other hand I also have the feeling that it’s not really being talked about openly. And I hope that something is going on in the background and that there will be a change at some point. But officially I don’t know anything about it. No.

Milena Preradovic: My first thought when I saw the film was, can’t you just leave? Can’t you just leave the Bundeswehr?

Daniel Futschik: Theoretically yes, practically it’s just a little difficult. Not really for the professional soldiers, because they only have to say: „I want to leave“ and then they are out relatively quickly. But then, of course, without any pension entitlements whatsoever. What one would have after leaving the service. In the case like me or like me as a temporary soldier, it is more difficult. There is also a passage in the Soldiers Act that you can also apply as a regular soldier, so to speak, that you leave the service. But the employer has to agree. And so far I have not experienced this with anyone, because they are always told that they are still needed and there is no successor for the post. The reason for this is that you can’t let the soldier go, so it’s really difficult for us as regular soldiers to get out of the service or to apply for a reduction in service time, so to speak.

Milena Preradovic: But you expect your time in the Bundeswehr to end soon now. How is that then? Can you be dishonorably discharged?

Daniel Futschik: Yes, of course. If it goes through the court, then of course I would be dishonorably discharged. And if the term of service expires normally, I still have just under five years, that will just take a while. I hope that by then it will have been decided what will happen to me. But as a rule, when you leave the military service, you are dishonorably discharged.

Milena Preradovic: Are you actually disappointed with the Bundeswehr, for which you have also fought?

Daniel Futschik: Well, what does disappointed mean. Well, not so much with the Bundeswehr. But I am disappointed by the masses of superiors who go along with everything. And I would say that even at the end of the 20th/21st century, when the obligation to tolerate was introduced, there were already enough papers and studies where it was determined that this measure was not so great. And that’s why I’m disappointed with all the superiors who blindly go along with everything just because they’re ordered to.

Milena Preradovic: How is that actually? How was the behavior of your comrades towards you? Was there any bullying from superiors, also from comrades?

Daniel Futschik: Well, in my case not so, since I had a somewhat higher rank and also had to do with older comrades. But I did notice that the interpersonal contacts were then read a bit more quickly and that I was then the outsider.

Milena Preradovic: You have been with the Bundeswehr for your entire professional life. You are 40 years old. You have a family. Do you already know what you want to do afterwards?

Daniel Futschik: Yes, I have made plans and it is my turn to implement them. But I already have a plan and I’m not afraid of falling into a huge social hole.

Milena Preradovic: Do you not want to talk about it yet?

Daniel Futschik: Yes, I’m just building up my own business and I hope to be able to live from that.

Milena Preradovic: Yes, thank you very much, Daniel Futschik. Good luck, good nerves and success in your proceedings. And of course beyond that for your further life. Thank you for being there.

Daniel Futschik: Yes, thank you also.

Milena Preradovic: Well, guys, you can find the link to the film „Stand firm“ with the touching soldiers‘ statements under the video in the description. I find it completely incomprehensible that in times, in which even a Karl Lauterbach admits that there are heavy vaccination damages, that there is still forced injection. What’s going on in the German armed forces? So this topic has to be on the big table. So talk about it. Talk about it. Share this video. It needs to be on the table. I wish you all a good time. See you soon.

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6 Kommentare

  1. Klaus Bausch

    Kein Soldat wird einem anderen den Respekt absprechen, selbst dem „Feind“ nicht.
    Bei Corona wurde dies getan. Vorgesetzte befahlen zur Impfung zu gehen aber dort
    sollte man unter schreiben, das diese „Freiwillig“ geschieht. NEIN!

    Jeder Vorgesetzte hat eine Fürsorgepflicht für seine Untergeben, diese wurde hier
    auf das extremste mißachtet. Heute liegen genug Gründe vor, die vorher „Verschwörungstheorien“
    waren, bis heute real wurden um dies zu verweigern.

    Wäre ich noch bei der Bundeswehr, hätte ich mich ähnlich entschieden.

    Ich wünsche diesem Kameraden alles Gute für die Zukunft.

    Salut

    Antworten
    • .TS.

      „Staatsbürger in Uniform“ ist die beschönigende Theorie, Experimentalstoff-Spritzungsbefehl die entlarvende Realität.
      Entwürdigender Gehorsam zählt offensichtlich mehr als einsatzbereite Gesundheit.

      Und über diesen skandalösen Dauerzustand erfährt man in der Massenjournaille praktisch nichts.

      Antworten
  2. Peter Trauthahn

    Wie weit kann dieses Land eigentlich noch sinken? Was für Ekel erregende, opportunistische Verbrecher in Uniform – ganz in der Tradition vieler Wehrmachtsoffiziere. Sie haben sich allesamt so dermaßen mit Schuld beladen, dass es ihnen den Schlaf und die Ruhe kosten möge! All dies passiert ohne große Mühe, nach jahrzehntelanger Einpaukerei schon in den Schulen, eines „Nie wieder!“. Erbärmlich.

    Antworten
  3. Dr. Rolf Lindner

    Gengiftimpfer

    Das Impfen mit Gengift-Vakzinen,
    die Gewissheit sich verdichtet,
    nicht der Gesundheit kann es dienen,
    nein, Leben es sogar vernichtet.

    Die mit der Prüfung war’n befasst
    wie kaum anders zu erwarten,
    zu fragen hatte man verpasst:
    Sind die vielleicht der Bock im Garten?

    Wenn wir schon mal bei Böcken sind,
    einen hat man ganz klar geschossen,
    wer schwanger, alt, krank oder Kind
    wurde von Studien ausgeschlossen.

    Ferner war man nicht erpicht
    Nebenwirkungen zu erfassen,
    deshalb wurden sie einfach nicht
    für Auswertungen zugelassen.

    Schwere Verläufe tat man nicht testen,
    falsches Placebo, dazu entblindet,
    solch Studienresultat am besten
    in einem Rundordner verschwindet.

    Obendrein ist längst bekannt
    und nicht zum ersten Mal passiert,
    dass Bigpharma hat eklatant
    Testdaten passend umfrisiert.

    So haben letztlich unverhohlen
    Behörden wie auch ganze Staaten
    die Gengiftimpfungen befohlen,
    trotz eindeutig gezinkter Daten.

    Berichte jetzt zu Tage fördern,
    sie können es nicht mehr verschleiern,
    sie machten sich gemein mit Mördern,
    die nur nach den Moneten geiern.

    Doch Geier mögen alle holen
    oder des Staatsanwaltes Knechte
    alle, die mit Lügenparolen
    raubten dem Volk die Rechte.

    Raubten das Recht auf freien Willen,
    auf Teilnahme an einem Test,
    erklärten nicht, dass er kann killen,
    ihr Impfstoff, der wirkt wie die Pest.

    Wenn wir fest zusammenstehen
    und anzuklagen zögern nicht,
    könnte es gar bald geschehen,
    landen Giftimpfer vor Gericht.

    Antworten
    • Wolfgang

      Drum dichte, wem Talent gegeben –
      wer keins hat, auf die Straße kleben! 🙂

      Antworten
      • Friedrich Geier

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