„Impfpflicht ist übergriffig“. Die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Ulrike Guérot kritisiert den wachsenden Druck auf Ungeimpfte und sagt: „Niemand darf mich gegen meinen Willen schützen“. Die überzeugte Europäerin sieht eine „Verschiebung der Demokratie“. Ein Gespräch über den Verlust demokratischer Strukturen, Gruppenzwang und die Gefahr, Minderheiten durch moralische Überlegungen eine Mehrheitsmeinung aufzuzwingen.
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Milena Preradovic
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Liebe Frau Preradovic,
ein wirklich sehenswertes Interview. Für mich allerdings war das Ende des Interviews besonders interessant, als Ulrike Guerot auf die Fragen der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit hinweist, die eigentlich wichtigen Fragen. Dabei nennt sie gleich mehrmals hintereinander Orbáns Namen. In Kürze werde ich Ihnen auf Ihre email-Adresse etwas zusenden, das eine Sprengladung in dieser Demokratiedebatte enthält und beweist, wie extrem die Brüsseler Kommission unterschiedliche Maßstäbe anwendet. Es behandelt einen Wahlbetrug in Ungarn aus dem Jahr 2006, den der Westen einfach so hingenommen hat. Brüssel möchte die Täter von damals heute sogar wieder in der Regierung sehen. Als jemand, der die Umgestaltung Osteuropas live und vor Ort mitbekommen hat, hoffe ich ganz besonders auf egalite fraternite liberte!
Ein Interview zum EU-Thema mit Frau Guerot ist so notwendig wie nie!
Ich finde, dass das Thema, was was Sie in der ersten Minute ansprachen, nämlich die Frage nach der seit 11/2 Jahren konsequenten Choreographie und der nur ganz gering zeitversetzten Koordination zwischen den Staaten, in dem ganzen Dialog leider gar nicht mehr Verfolgt wurde. Siehe nur zuletzt: FR (pass sanitaire), eine Woche später IT (green pass obligatorio). Bin gar nicht der Meinung , dass „die einen dies und die anderen das machen“ in Europa, wie Prof. Guérot sagt.
Hallo, nur ein Hinweis:
ich möchte nur die Beobachtung anmerken, dass die Beiträge auf Odysee tontechnisch etwas entstellt laufen. Trotz gleichbleibender Dauer der Beiträge klingen sie „entschleunigt“, verlangsamt, das geht bis ins Lallen und den Eindruck, die Sprecher (und Innen…***) hätten einen sitzen. Der Vergleich mit anderen Foren lässt deutlich werden, dass das Problem nur bei Odysee auftritt (auch der Ausschuss hat ähnliche Handycaps, das irritiert und bringt den Zuschauer auf Distanz, sollte mal jemand checken – um nicht nötige Wirksamkeit einzubüßen. Fällt das Problem auch anderen auf?
Danke für die Arbeit!
wie oft hat Frau Guerot gesagt : „……………da bin ich (wirklich) bei Ihnen !“
warum steht sie nicht einfach zur Krittik ?
ist irgendwie schleimig, windet sich wie ein Aal…
Hallo Frau Preradovic
Erstmal, ein tolles Interview.
Ich glaube nicht , wie Frau Gue‘rot meint, das Corona zu Ende ist.
Die Verantwortlichen werden Ihre Fehler nie zugeben.
Ich bin der Meinung, das die meisten Politiker in der jetzigen Regierung in der „Plandemie“ genau nach Plan (Event 201) handeln und auch weiterhin handeln werden.
Hoffentlich werden die Gerichte, die anstehenden Klagen schnell bearbeiten.(glaube ich eher nicht)
Ich wünsche mir, das die Menschen sich in Alternativmedien informieren und erkennen das ARD und ZDF nur Handlanger der meisten Politiker sind.
Auch wenn viele Leute meine Meinung wahrscheinlich als Schwurbelei“ verstehen…..dann ist es eben so!
Gruß aus der Holsteinischen Schweiz
Das war spannend eben, danke. Gerade auch weil es als Dialog rüberkam. Aber insgesamtgesehen sehe ich die ganze Situation mit dem Abbau der Demokratie leider doch eher pessimistisch.
Gerade auch wegen der fehelnden Unabhängigkeit des großen Teils der Presse. Und der Bequemlichkeit der Leute, die sich so erschreckend gleichgültig in alles einfügen.
Nach meinen Beobachtungen sind eher noch ehemalige Ossis kritischer und in der Lage Propaganda zu erkennen. Bin zwar keiner, war aber oft genug früher zu Verwandtenbesuch in der DDR.
Schön! Freu!
Danke!!
Hallo Frau Preradovic,
eine top Gesprächspartnerin ist Frau Guérot. Sehr verständlich die angesprochenen Themen erklächt und die sich daraus ergebenen Verknüpfungen u. Abhängigkeiten sowie das Dilemma in dem sich unsere Regierung hinein begeben hat.
Ich freue mich auf das zweite Gespräch.
Weiter so !