„Geburtenrückgang liegt an Fehlgeburten“ – mit Prof. Dr. Klaus Kroy

21. März 20256 Kommentare

Die Geburtenrate bricht seit 2022 dramatisch ein. Der Physiker Prof. Dr. Klaus Kroy von der Uni Leipzig hat zusammen mit seinem Regensburger Psychologie-Kollegen Christof Kuhbandner die Daten ausgewertet. Zwei Schlussfolgerungen: Das Argument, viele Frauen hätten aufgrund von Krisen ihren Kinderwunsch verschoben, ist wegen der gleichbleibenden Zahl der Schwangerschaften nicht haltbar. Und: „Der Geburtenrückgang muss an den Fehlgeburten liegen“, so Kroy. Die wohl brennendste Frage, die weder das Bundesgesundheitsministerium noch die meisten Wissenschaftler sonderlich interessiert: Spielt die sogenannte Corona-Impfung da eine Rolle? Wir sollten uns fragen, warum das niemanden interessiert.

Ausführlicher Cicero-Artikel von Prof. Kroy und Prof. Kuhbandner zu Geburtenrückgang: https://www.cicero.de/innenpolitik/woher-kommt-der-geburtenrueckgang

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6 Kommentare

  1. Olaf

    Das Ganze wird ein wenig lächerlich mit der Zeit.
    Wir tun so, als sei das doch alles merkwürdig, dass alle die Tattoos haben, die sich vor 3-5 Jahren eines stechen lassen haben und zwar unter Androhung von Ausschluss, Einkommensverlust, Status-Einbuße usw., also wieder über die Abhängigkeit zum System über meistens Geld und damit Existenz.. das übliche gemachte Verhältnis unseres Dauergefängnisses.

    Könnte es da wohl einen Zusammengang geben?

    Die Wächter, Einpeitscher und Handlanger sagen, da gibt es absolut keinen Zusammenhang. Der Rest tut so als sei er einfach nur Dumm und versucht die Karten zu legen, ob es vielleicht doch eher was mit dem Zeichenunterricht zu tun hat, oder vielleicht waren es Ameisen mit Tinte an den Beinen?

    Aber damit haben wir so die Situation erschaffen, dass wir uns der Sache nicht stellen und jeder kann sich in sein Schneckenhäuschen zurückziehen.

    Und warum ist das so?
    Warum wird nicht klare Kante gesagt was ist und die Verbrecher eingesperrt, enteignet, ihr System gekippt usw.?

    Vielleicht weil wir uns nicht eingestehen wollen, moderne Sklaven ohne Macht zu sein, weil wir dann ja was tun müssten, was uns weggezüchtet wurde?
    Die Hürde überspringen und einen Wandel einleiten?
    Es doch viel bequemer einfach den Zuschauer zu spielen und mal in die Tastatur zu hämmern, wie böse alles in dem System ist, aber dann wenns drauf ankommt, setzen wir uns wieder an Ruder und lauschen dem Befehl der den Takt vorgibt.

    So werden sich die Herrschenden eben immer mehr rausnehmen und immer weiter machen.. Der Tropfen im Ozean hat die Kontrolle über das System und damit über das ganze Weltmeer.. Gratulation…

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  2. Nina-Fabienne Schust

    Falls du einen begleitenden Beitrag über ein Alternatives Kinderwunschbehandlungsprogramm schreiben magst- melde dich gern bei mir. Passend zum Thema sind es dennoch Tausende Menschen jeden Monat, die Kinder bekommen möchten & Unterstützung suchen…

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  3. Marco Müller

    Der große rosa Elefant im Raum, den keiner sehen will.

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    • G.Nau

      Ein Physiker und ein Psychologe haben statistische Daten ausgewertet und das interessiert keinen Mediziner.
      Warum sollte es auch? Statistik ist ein Mittel zur Darstellung von Meinungen und kein wissenschaftliches Beweisverfahren! Wir erfahren hier also lediglich, was ein Physiker und ein Psychologe über Corona vermuten.
      Und nächste Woche erklärt uns vielleicht der „UFO-Experte“ Robert Fleischer, dass die Außerirdischen schuld sind…

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      • S. König

        Statistiken geben nicht Meinungen wieder, sie erfassen einen Sachverhalt über die Zeit anhand von Meldedaten. Statistiken geben somit Hinweise auf Auffälligkeiten, denen man wissenschaftlich ggf. nachgehen sollte, wenn dies nicht geschieht sollte man sich Fragen warum nicht…

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        • G.Nau

          @S.König
          Ich habe den Grundkurs Statistik an der Uni absplviert und kann Ihnen versichern, dass Statistik nichts anderes tut, als Meinungen darzustellen. Da diese Tatsache nicht allgemein bekannt ist, werden statistische Darstellungen immer wieder als „Beweis“ angeführt.

          Habe ich das Phänomen einer erhöhten Kindersterblichkeit selber wahrgenommen – kann ich also bestätigen, dass es überhaupt existiert? Nein – in meiner Nachbarschaft sind im letzten Jahr zwei gesunde Kinder geboren worden und keins ist gestorben. Deshalb sollte meine Grundeinstellung zu diesem Interview skeptisch sein.

          Haben zum Beispiel Hebammen auf eine erhöhte Zahl von Abgängen hingewiesen? Ich habe nichts davon gehört, also warum sollte ich einem Physiker und einem Psychologen glauben, dass es so ist?
          Sein Sie doch bitte in alle Richtungen kritisch und nicht nur in eine!

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