Auch wenn die Medien kaum mehr berichten: die Bauernproteste gehen weiter. In Deutschland und ganz massiv europaweit. Die Landwirte kämpfen um ihre Existenz und gegen den Green Deal der EU. Danach sollen bis 2030 zehn Prozent der Ackerflächen stillgelegt werden, 20 renaturiert. „Ein Unding in Zeiten wachsenden Bedarfs“, sagt der inzwischen bekannteste Bauernsprecher Anthony Lee vom LSV. „Und grün ist daran auch nichts“. Ein Gespräch auch über massiven Landkauf von Großinvestoren, die Bodenpreise für normale Bauern unerschwinglich machen, die Doppelmoral von grüner Agenda, die Pläne der Bauern und über die Diffamierungen gegen seine Person.
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Frisch verabschiedet: „Wachstumschancengesetz“ steht drauf, Landwirtschaftszerstörung ist mit drin.
Es sind nicht nur die Bauern die betroffen sind – es sind alle Menschen in der gesamten westlichen Werte-Welt.
Deshalb wird eine nachhaltige Änderung nur durch Reformation des Völkerrechts und der UNO gelingen.
Die UNO, wie auch die WHO stammen aus der Feder der Rockefeller-Stiftung und sind wahrlich keine Philanthropen.
Wie wohltuend, Herrn Lee zuzuhören! Mir scheint, er ist uns von Gott geschickt worden. Das sage ich mal, obwohl ich eigentlich ziemlich wenig christlich bewegt bin. Das eigentliche Problem kommt allerdings nicht so recht raus: Die rasant fortschreitende Abschaffung der Gewaltenteilung. Anders gesagt: Die Herrschenden haben sich die Gewalt über Legislative, Executive und Judikative unter den Nagel gerissen. Und obendrauf die vierte Gewalt auf ihre Seite geschafft. Und die Befähigten in den wichtigen Positionen gegen Willfährige und Ideologen ausgetauscht.
Dabei haben die Regierenden ihre Basis nicht in der ziemlich duldsamen Bevölkerung sondern im Parteienapparat der Ampel plus CDU/CSU. Die ihre eigenen Posten und die Ihrer Fanclubs in immer größerem Maße mit unseren Steuern beglücken.
Ich fürchte, dieser Prozess kann nur mit einem völligen Zusammenbruch dieses Systems geheilt werden. Klar, dass Herr Lee in manchen Bereichen stoppt und die Hintergründe nicht deutlicher nennt, sonst würde er sofort vom N… zum Superextrem-N… aufsteigen und Besuch unangenehmer Art bekommen.
Die perverse Massentierqual sollte europaweit reduziert werden . Kein Mensch hat ein „ Recht „auf billigste Tierqual Produkte . Früher gabs Fleisch ein , zweimal die Woche .
Ja, ich kaufe auch nur Bio. Ich kann mir das Gottseidank leisten.Viele Menschen können das nicht, daß ist der eine Punkt. Es ist übrigens auch das Recht eines jeden zu entscheiden, was man ist.
Der andere ist, daß die Bauern davon leben müssen was sie produzieren, bei Bioprodukten ist das noch viel schwerer, da die Erträge viel geringer sind und die Preise vom Marktoligopol diktiert werden.
Der Trend geht zu industrieller Landwirtschaft, die bäuerlichen Betriebe werden zerstört. Glauben Sie etwa, daß die Biolandwirtschaft betreiben werden?
Und drittens braucht man Lebensmittel für die wachsende Weltbevölkerung. Wenn Sie zu Ende denken, bedeutet sich dem Fortschritt der Landwirtschaft zu verweigern, Hunger und Tod für noch mehr als jetzt schon…
Das Gas des Lebens
Wenn wir uns morgens früh erheben,
der Blick auf die Umgebung fällt
und sehen voller Grün das Leben,
als schönste Farbe dieser Welt.
Auch Rot sollten wir nicht vergessen,
ist nicht allein der Blüten Pracht,
hätten wir manches nicht zu essen
wird uns in Früchten dargebracht.
Der Mensch ist nun mal so gebaut,
dass ihn erfreut schöne Natur,
denkt nicht, was sie zusammenbraut
aus wenig Elementen nur.
Zwei davon vereint im Wasser,
farblos als Gase man sie kennt,
der Kontrast geht gar nicht krasser,
fest und schwarz das dritte Element.
Kohlenstoff nennen es wir,
mit Wasser-, Sauerstoff zu dritt
schafft Stoff in Pflanzen und Getier,
doch das ist nicht der erste Schritt.
Der erste Schritt darin besteht,
Kohlen- und Sauerstoff verweben,
als Gas um Mund und Nase weht,
was jede Pflanze braucht zum Leben.
Etwas Seltsames ist geschehen,
gibt’s Menschen, die das Lebensgas
als ihren Feind es jetzt ansehen,
verfolgen es mit ihrem Hass.
Wollen, dass Lebewesen darben,
sind als Parteien Grün und Rot,
sind so nicht mehr des Lebens Farben,
denn hinter ihnen steht der Tod.
Es ist absolut katastrophal wie sich die Grosskonzerne und Grossfinanz in die Agrarkultur sich einmischen! Wir sind Heute je länger je mehr von einer guten und vernünftigen Landwirtschaft abhängig und nicht von den grossen Konzernen die dann ungesunden industriellen Wastefood herstellen! Hier müssten die Politiker unbedingt einschreiten, da sie für die Bürger und die gesunden und natürlichen Erzeugnisse der Landwirte verantwortlich sind! Auch die Unvernunft im Zusammenhang mit dem wichtigen Stickstoff umgegangen wird.