Was müssen Drosten und Co von der neuen Trump-Regierung erwarten? „Sie sollten Angst haben“, sagt der Biotechnologe und Wissenschaftsjournalist Dr. Simon Goddek. Der mit einer Million Follower bei X einflussreiche Influencer im englischsprachigen Raum glaubt, dass Trump mit dem designierten Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr. und dem prominenten Wissenschaftler Prof. Jay Bhattacharya Corona und auch die sogenannte Impfung aufarbeitet.
Ein Gespräch auch über Massenproteste in Brasilien, Meinungsfreiheit und der toxischen Wirkung der meisten Pflanzenöle.
Dr. Simon Goddek auf X: https://x.com/goddeketal
Website Simon Goddek: https://www.drgoddek.com/
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Schade! Ich hatte große Schwierigkeiten ihn zu verstehen. Der hat schnell und unsauber artikuliert, Silben verschluckt usw. Ich hatte meinen Kopfhörer auf, daran lag’s nicht. Er hat die unsauberste Sprechweise, die ich bisher bei solchen Sendungen gehört habe. Sogar Kayvan verstehe ich besser. Schade.
Tolles Gespräch. Endlich nach langer Zeit mal wieder jemand, der einfach das erzählt, was er denkt. Bei dem dann nicht sofort die Staatsanwältin und die Cancel Culture im Hinterkopf klingeln.
Erschreckend aber, dass das offenbar nur noch geht, wenn man als Selbstversorger in die Fledermaushöhle im Dschungel entschwunden ist. Und hey Leute: Der isst sogar rotes Fleisch und trinkt Rohmilch. Und lebt noch immer.
Da kann unsere „Letzte Generation“ nicht mithalten. Die nehmen die Maske nur ab, um die Spritze zu empfangen. Und wenn sie danach Schlaganfall oder Turbokrebs bekommen, war’s natürlich das fossilpatriarchale Klima.
Ja – die Lockerheit dieses Gesprächs war auffällig, aber verraten Sie mir eines:
Wie hat dieser unreife Mensch sich einen Doktortitel erschlichen?
Sie finden das Gespräch wäre auffallend locker gewesen? Das sehe ich nicht so.
„Locker“ war zwar Simon Goddek, aber nur weil Milena P. (wieder mal) ein Paradebeispiel an gutem Journalismus präsentiert hat. Sie hat sich – ohne mit der Zimper zu wucken 😉 – mehrmals unterbrechen und ihn drauflos reden lassen. Ergo: Man erfährt viel davon, was er wirklich denkt. Sowas nenn ich: Sehr guten Journalismus! – der einem die Möglichkeit zur echten Meinungsbildung gibt. (Nebenbei also: Ein dickes Kompliment an Milena P.).
Dem aber, dass Hr. Goddek deswegen – wie Sie meinten unreif wäre – kann ich auch nicht pauschal zustimmen. In seinem berufl. Fachgebiet wirkt er auf mich sehr überzeugend. Wenns aber dann ins Politische geht: Au weia! – da wirds sehr, sehr eng. Da sitzt er offenbar in Klischees fest. Ebenso beim Ernährungsthema, zum Ende des Interviews. Alles viel zu pauschal und einseitig-ideologisch.
Womöglich hab auch ich in einem anderen Thread selbst dazu beigetragen, den Begriff „unreif“ hier zu etablieren. Ich bezog/beziehe das aber „nur“ auf die Art der Kommunikation zwischen Menschen. Wer echte, erwachsene Kommunikation nicht kennt oder darin nicht geübt ist, trägt m.E. mit zu dem bei, was wir derzeit alle erleben und ist nicht Teil der Lösung, sondern – zumeist unbewusst – Teil des Problems.
Würden die Menschen – was m.E. durchaus möglich ist – echte, erwachsene Kommunikation lernen, bzw. gelernt haben, wäre dieser Planet sicher wesentlich weniger gewalttätig.
@51/80
Warum glauben Sie, dass das, was jemand sagt, identisch ist mit dem, was er denkt?
Ich achte immer darauf, was jemand NICHT sagt!
Von einem „Dr.“ erwarte ich ein gewisses Niveau und Herr Goddek erfüllt weder formal noch inhaltlich meine Erwartungen. Warum rotes Fleisch gesund ist, habe ich nicht verstanden und warum Sonnenblumenöl bedenklich sein soll, obwohl es von Milliarden von Menschen gut vertragen wird, auch nicht, denn er hat es nicht begründet. Seine politische Meinung ist wertlos, denn er hat noch nicht einmal das Fake-Attentat durchschaut und sollte lieber Erde auf sein Haupt werfen!
Wenn Sie aus diesem „Interview“ (es tut nie gut, wenn sich die Gesprächspartner zu nahe stehen) etwas Neues gelertnt haben, dann bitte ich Sie, dies vorzutragen. Ich habe nämlich nichts Neues gelernt und fühlte mich auch nicht gut unterhalten von diesem Menschen, der sich keinen Kopf macht weil er reich geboren wurde und den Problemen, unter denen die Mehrheit leidet, aus dem Weg gehen kann.
Zitat G.Nau:
„@51/80
Warum glauben Sie, dass das, was jemand sagt, identisch ist mit dem, was er denkt?
Ich achte immer darauf, was jemand NICHT sagt!“
Wer behauptet denn, dass ich glaube, was jemand sagt? 😉
Zitat G.Nau:
„Von einem „Dr.“ erwarte ich ein gewisses Niveau und Herr Goddek erfüllt weder formal noch inhaltlich meine Erwartungen.“
Da hammas schon! 🙂 : Das kann ich nicht glauben, dass Sie so „naiv“ sind und ernsthaft Qualität erwarten, nur weil jemand einen gewissen Titel trägt. Geben Sie‘s zu: Sie wollen solche „Autoritäten“ trietzen und sie letztlich bloß stellen, wie das „Kind“ beim „Kaiser auf dem Catwalk“. 😉
Zitat G.Nau:
„Wenn Sie aus diesem „Interview“ […] etwas Neues gelertnt haben, dann bitte ich Sie, dies vorzutragen. Ich habe nämlich nichts Neues gelernt …“
Da gibts meinerseits nichts vorzutragen, weil auch ich nichts Neues gelernt habe. Hab ich auch nicht behauptet. Aber punktuell, in manchen Details seiner med.-wissenschaftl. Arbeit, fand ich eine Bestätigung eigener Ansichten. In anderen Punkten immerhin eine gewisse Klarheit über seinen Standpunkt, den ich aber nicht teile.
Zitat G.Nau:
„… von diesem Menschen, der sich keinen Kopf macht weil er reich geboren wurde und den Problemen, unter denen die Mehrheit leidet, aus dem Weg gehen kann.“
Dass er „reich“ geboren wurde, wusste ich bspw. noch nicht. Auch wenn das ein sehr relativer Begriff ist: Merci für dieses Neue.
Aber einen „Kopf“, i.S.v. kognitiv registrieren, tut er die „Probleme der Mehrheit“ gewissermaßen wohl schon. Was aber keinesfalls ausreicht. Und zwar nicht nur bei ihm, sondern ganz allgemein. Weil einem „Nur_kognitiv_Erkennen“ die zweite Hälfte eines vollständigen, und damit echten Erkenntnisprozesses fehlt: Das Mitempfinden! Ein Sich-Einfühlen-Können, oder – wia‘s auf bayerisch typisch derb hoaßt: „Empathie“. 😉
In „Der betörende Glanz der Dummheit“ hat sich Esther Vilar schon vor rd. 40 Jahren darüber ausgelassen. Darin stellt sie klar, dass der Begriff „Intelligenz“ im Zeitalter des Computers neu definiert werden muss, um „den“ Menschen nicht komplett überflüssig werden zu lassen. Sie meint auch, dass Wissen (Bildung) gekauft werden kann, Intelligenz aber nicht!
Und im Hinblick auf das neue, technokratische „Wunder“ der KI, halte ich das Thema gerade heutzutage für brandaktuell. Vilars Intelligenz-Definition zugrunde gelegt, würde ich ihre Ausführungen – extrem verkürzt und provokant formuliert – so zusammenfassen:
„Nicht alle Armen sind intelligent, aber alle Reichen sind dumm.
Und zwar: Zwangsläufig!“
Jedenfalls leistet sie im besagten Buch eine stichhaltige Beweisführung zu dieser Aussage.
Oh – God(dek) speaks! Das werde ich nachher in Ruhe genießen, aber erst fahre ich Einkaufen, damit ich erst etwas Nützliches tue…
„Never judge a book by the cover“ lautet ein altes Sprichwort.
Leseratten wissen, dass das Quatsch ist und suchen ihre Lektüre stets nach dem Cover aus, denn sie wissen: Wenn Sebastian Fitzek draufsteht, dann ist ein spannender Thriller drin – und wenn mal kein Thriller drin ist, dann wird Fitzek es draufschreiben!
Als ich das Cover des heutigen Beitrags gesehen habe – „Dr. Simon God“ – habe ich mich gekrümmt vor lachen, denn da muss man nicht mehr raten, was kommt. Dr. God wird uns nicht verraten, dass Donald Trump bereits zum zweiten mal durch Wahlmanipulation ins Amt gehoben wurde. Ja, Sie haben richtig gelesen – bereits vor Trumps erster Amtszeit hatte der Filmemacher Michael Moore geleakt, was eine Whistleblowerin verraten hatte, die auf dem Parteitag der Demokrats anwesend war:
Hillary hatte die Vorwahlen gewonnen und hätte eigentlich als Gegenkandidatin antreten müssen, aber sie machten Biden zum Kandidaten, weil Hillary zu gute Umfragewerte hatte und möglicherweise in der Lage gewesen wäre, Trump zu schlagen. Da Trump aber vom „Deep State“ bereits als nächster Präsident ausgewählt worden war, durfte das nicht sein!
Dass er auch dieses mal durch Wahlmanipulation ins Amt gehoben wurde, können Sie selber sehen, wenn Sie sich sein Ohr anschauen. Mit einem inszenierten Fake-Attentat hat man Wähler für ihn mobilisiert, die ihn sonst nicht gewählt hätten.
Der US – Präsident ist kein Entscheider und der ganze Wahlkampf ist nichts als eine Show!
Die Macht ist immer in den gleichen Händen und deshalb denken Sie an den „Wizard of Oz“:
Lassen Sie sich nicht von der Show blenden, sondern achten Sie auf den kleinen Mann hinter dem Vorhang…
Es gibt keinen „kleinen Mann“ hinterm Vorhang. Es gibt vielmehr faustdicke Interessen, zu deren Durchsetzung Kollektivismus gefördert und erzwungen wird. Medien dienen als Angstverstärker. Also machen wir lieber, was DIE sagen. Sonst Seuchentod, Weltkrieg, Ersaufen und Verglühen durch Klima, Nazi-Diktatur etc.
Wenn der Kollektivismus bröckelt, werden die Eigeninteressen der Protagonisten sichtbar. Dann stehen sie nackig da. Damit verschwindet auch schlagartig die Angst. Und man fragt sich, wie man dem nur so auf den Leim gehen konnte.
Realsatire.
Bezüglich Ihrer Fixiertheit auf Trumps Ohr empfehle ich einen guten Psychiater und genaue medikamentöse Einstellung.
Gibt es eigentlich Irgendjemanden / Irgendetwas, der / das vor Ihrer gottgleichen Weltsicht Gnade findet?
Ein eigener Online-Kanal von Ihnen wäre wünschenswert, der Sie aus der Anonymität befreit, Anderen an Ihrer Weisheit Teilhabe erlaubt und einen Diskurs eröffnet.
Dann könnten Sie Diskutanten wie Ganser, Meyen, Wodarg, Kayvan, Brandenburg, Preradovic (sic!), Magnet. etc. etc. einladen. Oder sind das in Ihren Augen „auch“ alles Idioten?
Um Himmels Willen, ich habe kein Wort von „Idioten“ gesagt – bitte legen Sie mir nicht Ihre Worte in den Mund! Ich habe diese Leute „Scheinoppositionelle“ genannt und ihnen Absicht unterstellt.
Ich bin auch nicht „gottgleich“, sondern bloß wie das Kind, das sagt: „Aber der Kaiser ist ja nackt!“. Ich spreche bloß aus, was jeder Idiot sehen kann, aber eben nicht jeder Experte, so wie Sie einer sind.
Bei den „Hitler-Tagebüchern“ war das auch schon so: Das erste was ich gedacht habe, als ich sie sah, war „wieso steht da „FH“ drauf und nicht „AH“? Die Experten haben es nach drei Wochen auch bemerkt.
Lassen Sie sich also ruhig Zeit und schauen Sie sich das Ohr genau an, Sie Experte!
Zitat G.Nau:
„Bei den „Hitler-Tagebüchern“ war das auch schon so: Das erste was ich gedacht habe, als ich sie sah, war „wieso steht da „FH“ drauf und nicht „AH“? Die Experten haben es nach drei Wochen auch bemerkt.“
Und was würden Sie sagen, wenn die rechtmäßigen Initialen weder „FH“, noch „AH“ sondern juristisch, rechtmäßigerweise „A.S.“ sind?
Denn das ist wohl wirklich der Fall. „Uns‘ Adolf“ hieß – inzwischen akribisch belegt – von Rechts wegen nicht „Hitler“, sondern: Schicklgruber!
Kein Vorwurf! Das müssen Sie – weil medial nicht verbreitet – nicht wissen, also kann man das jedem „Normalbürger“ nachsehen. Aber bei „unseren“ etablierten und „honorierten“ Historikern, Chronisten und „Hitler“-Biographen, unseren „Experten“ nicht!
Zumindest müssten diese darauf reagieren, was Volker E. Pilgrim in seinem 4-Bände-Werk „Hitler 1 und Hitler 2“ * – neben vielen anderen spektakulären Belegen – schon in 2017 (Band 1, bis 2019: Band 4) akribisch nachgewiesen hat. Tun sie aber nicht. Wer weiß warum?!?
Wirklich spannend die Frage, wann wohl die ganze Welt „Uns‘ Adolf“ bei seinem richtigen Namen – Adolf Schicklgruber – nennt, oder wie lange sie ihm bei seinem Namensschwindel „Hitler“, post mortem immer noch auf den Leim geht wie vormals das deutsche NS-Volk.
Nicht unwichtig, denn er ist nun mal – unberufen! – der weltberühmteste, delegierende Massenmörder. Oder wie Pilgrim meint: Delegierende Serienkiller! – und damit einen Zusammenhang zu sexuellem Serienmord herstellt.
* https://www.amazon.de/dp/3955103102?ref_=ppx_hzsearch_conn_dt_b_fed_asin_title_1
Kleine Korrektur zur Klarheit:
Im letzten Absatz muss es statt „sexuellem Serienmord“ heißen: „sexuell MOTIVIERTEM Serienmord“.
Und zur Erinnerung wiederholt: Beides – sowohl Massen- als auch Serienmord: Delegierend! – also quasi in Auftrag gebend. Durch andere (in vorauseilendem Gehorsam!?!) ausführend.
Denn Adolf Schicklgruber, aka „Hitler“, hat (mit Ausnahme eines einzigen, privaten Falls, beschrieben in*) niemals selbst jemanden getötet.
* https://www.amazon.de/dp/3955103102?ref_=ppx_hzsearch_conn_dt_b_fed_asin_title_1
@51/80
Netter Fun-Fact, aber ich werde bei der Formel von Winston Churchill bleiben: „Herr Hitler“.
Zitat G.Nau:
„@51/80
Netter Fun-Fact, aber ich werde bei der Formel von Winston Churchill bleiben: „Herr Hitler“.“
Durchaus legitim! – wenn Sie sich diesbezügl. bei Churchill einhängen wollen. Die absolute Mehrheit haben Sie dann ja auch auf Ihrer Seite.
Und als „Fun-Fact“ kann man das natürl. auch auffassen, solange … tja, solange man nicht weiß, dass dieser „Fun-Fact“ der Schlüssel ist, für die Analyse der Persönlichkeit A“H“s, von dem ja jeder zu wissen glaubt, was es mit ihm auf sich hatte u./o. jeder zu ihm eine Meinung hat.
Von den etablierten A“H“-„Experten“ jedenfalls kann man wohl keine Aufklärung erwarten. Das höchste der Gefühle ist, dass einige zugeben, er sei immer noch ein Rätsel für sie, weil es zwei AHs zu geben scheint. Den einen vor 1919 und den anderen nach 1919.
Sie sagen so häufig etwas in der Art „Aber der Kaiser ist ja nackt!“, dass es unglaubwürdig ist.
Zitat: Dr. Mathias Babel
„Bezüglich Ihrer Fixiertheit auf Trumps Ohr empfehle ich einen guten Psychiater und genaue medikamentöse Einstellung.“
Mit Verlaub, aber ich halte es für – freundlich formuliert – für unpassend, andere/fremde Menschen psychisch zu pathologisieren. Auch sowas – quasi als satirisches Stilmittel zu kaschieren – halte ich für nicht akzeptabel.
Schon professionell psychiatrischem Fachpersonal ist wohlweislich eine Ferndiagnose untersagt und Seriöse werden sich daran halten. Wieviel mehr gilt das erst für Laien, für den ich Sie einschätze. Falls ich mich irre: Siehe vorigen Satz.
Wenn irgendwie möglich: Besinnen Sie sich bitte, was sowas bewirkt, unterlassen Sie es zukünftig und dann: Vergessen wir diesen Fauxpas.
@51/80/
Der Witz ist: Ich war schon beim Psychiater, und zwar nach „9/11“ und habe ihn gefragt, ob es verrückt ist zu glauben, dass die Flugzeuge ferngesteuert gewesen sind und dass die Twin Towers gesprengt wurden.
Sie ahnen es wahrscheinlich schon: Einen Verrückten erkennt man nicht daran, dass er eine andere Meinung hat sondern daran, wie er darauf kommt! Mir wurde jedenfalls fachlich bescheinigt, dass ich nicht verrückt bin.
Andersdenkende als verrückt zu bezeichnen – das kennt man allerdings aus Diktaturen und das zeigt uns, wes Geistes Kind hier bab(b)elt…
Oho! – und dieser „Autorität“ haben Sie geglaubt?!? 🙂 🙂
Im Rahmen einer meiner berufl. Ausbildungen, und auch hinterher, „durfte“ ich auch etliche Psycho-Therapeuten (sowohl Psychiater als auch Psychologen) kennenlernen. Mein Eindruck: Haarsträubend! – was da auf Patienten losgelassen wird. 😉
Aber wenn man sich mit der Historie der Psychiatrie befasst, dann wundert einen nichts mehr.
Gut gesprochen.
Herr oder Frau G. Nau,
Kennen Sie Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen?
Cui Bono erzählt die Geschichte von Ken Jebsen: dem ehemaligen Radiomoderator, der zu einem der wohl einflussreichsten Verschwörungsideologen Deutschlands wurde. Wie konnte es dazu kommen?
Der Podcast erzählt aber auch die Geschichte vom Einfluss der sozialen Medien, vom Erfolg von Verschwörungsideologien, vom erstarkenden Populismus in unserem Land – und wie all diese Kräfte sich in Zeiten von Corona gegenseitig verstärken und unsere Gesellschaft destabilisieren und beschädigen.
Cui Bono ist eine Koproduktion von Studio Bummens, NDR, rbb und K2H. (Der rbb hat die Folgen 1, 3, 4, 5, 6 mitproduziert) und wurde als Podcast des Jahres mit dem Deutschen Reporter*innen-Preis 2021 ausgezeichnet.
oder kennen Sie ein Äusserung von Sloterdijk :
Zitat: :
Der Philosoph Peter Sloterdijk plädiert dafür, „Querdenkern“ beim Ausstieg aus der Szene zu helfen. In der Bewegung gebe es „sektenähnliche Meinungsgenossenschaften“, die sich „Räuschen des Irrsinns“ hingäben.
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„Querdenker“ und Anhängern ähnlicher Gruppen sollte aus Sicht des Philosophen Peter Sloterdijk bei der Abkehr von ihren Positionen geholfen werden. „Ich glaube, man muss heute über Aussteigerprogramme für Anhänger der Querdenker und anderer Regressionssysteme nachdenken“, sagte der 74-Jährige in der August-Ausgabe des Magazins „Brand eins“.
Sloterdijk, auch als Kritiker staatlicher Einschränkungen bekannt, bezeichnete „die sogenannten Querdenker“ als „Figuren wie aus dem Spätmittelalter, die den Weg in die Moderne und damit zu naturwissenschaftlicher Evidenz und zum Staatsbürgertum innerlich nicht mitgegangen sind. Das hat im Verwechseln der eigenen Wünsche mit der Welt etwas Kleinkindliches.“
Aus Sicht von Sloterdijk gibt es „sektenähnliche Meinungsgenossenschaften“ in solchen Gruppen. „Man macht miteinander euphorische Erfahrungen in der Annahme des gemeinsamen privilegierten Zugangs zur Wahrheit“, sagte der in Berlin lebende Denker. „Es gibt für den Selbstgenuss nichts Schöneres als solche Räusche des Irrsinns.“
Eine Wertung möchte ich dazu nicht abgeben, aber eins ist klar: Der dialektische Gegenpart fehlt weitgehend.
Hallo Anita – „genau“ ist natürlich ein Pseudonym, aber „Herr“ passt schon!
Nein – die Quellen, die Sie genannt haben, kannte ich noch nicht und ich werde sie mir auch nicht ansehen. Sloterdijk faselt wie immer vor sich hin: Von „Räuschen des Irrsinns“ zu reden ist eindeutig kein Versuch einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema!
Berichte von NDR und rbb sehe ich mir auch nicht mehr an, denn es handelt sich in jedem Fall um politische Propaganda der Herrscher und ich kann sicher ausschließen, dass dort kritisch berichtet wird.
Als es mit „Corona“ losging, gab es viel Wut in der Bevölkerung, weil die Bevölkerung schon seit einem Jahr ihre Tickets für Wacken hatte und es plötzlich hieß, dass Wacken ausfällt. Die Menschen mochten ihre Regierung plötzlich nicht mehr und wandten sich von ihr ab – und damit diese Menschen nicht aus Versehen anfingen, selber zu denken, schickten die Herrscher Scheinoppositionelle wie Ken Jebsen los, damit diese sich den Menschen als neue Führer anböten.
Die Scheinoppositionellen arbeiteten alle nach dem gleichen Schema: Erst wetterten sie vehement gegen die Regierung um sich ein Image als Rebell zuzulegen und sobald die Menschen ihnen vertrauten, holten diese Rattenfänger ihre Flöten raus und führten die Menschen in die Irre – genau in die Richtung, in welcher der Feind NICHT stand.
Die Warnungen des NDR vor diesen „Querdenkern“ waren keine echten Warnungen, sondern Schleichwerbung um den Scheinoppositionellen Glaubwürdigkeit zu verleihen und noch mehr Menschen in ihre Arme zu treiben. Sogar Hausdurchsuchungen (denen nichts folgte) wurden gemacht, um Werbung für Scheinoppositionelle zu machen, deren Spendenkasse darauf die ganze Nacht wie verrückt rappelte: Ka – tsching, Ka – tsching, Ka – tsching…
Nein – den „Zugang zur Wahrheit“, wie Sloterdijk es nennt, bekommt nur, wer selber denkt!
danke Herr Nau für ihre Meinung.
es wäre natürlich fair, wenn die Zuwendungen bzw. Einnahmen und Ausgaben veröffentlicht würden, damit der Zuwender auch weiss, dass sein Geld sinnvoll eingesetzt wird.
. Die Richtigkeit der nachf. Hinweise konnte ich nicht überprüfen, aber hörenswert ist es allemal:
09.06.2022
Der nützliche Idiot (5/6)
Propaganda-Medien, Desinformationen und Trollfarmen in Russland – wem gereicht das gezielte Streuen von Verschwörungsideologien zum Vorteil?
@Anita
Ich bin überzeugt, dass jede Nation, die über die entsprechende Technologie verfügt, ihre „Influencer“ im Net postiert hat um Propaganda zu verbreiten – also einseitige Darstellungen der Wirklichkeit und erfundene Behauptungen. Wer allerdings mit dem Finger ausschließlich auf Russland zeigt, betreibt Desinformation und verharmlost das Problem!
Ich habe z.B. Anfang 2016 mein UKW-Radio abgeklemmt und bin auf Internetradio umgestiegen, weil ich Ende 2015 bemerkte, dass der NDR, der mein Leben lang mein „Haussender“ gewesen war, jeden Tag gegen Putin hetzte, was ich klar als Propaganda zur Vorbereitung eines Krieges gegen Russland identifizieren konnte. Der Schweizer Sender, den ich im Internetradio eingestellt hatte, brachte diese Hassmeldungen nicht, denn es handelte sich dabei nicht um eine journalistische Berichterstattung, sondern eben um militärische Propaganda, die nur in NATO-Mitgliedsstaaten lief.
Ich muss zu Weihnachten immer daran denken, wie es war, als es sich in der Grundschule herumsprach, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Die, welche es noch nicht wussten, wurden richtig böse und das Ganze ging in die Richtung von „Willst Du damit sagen, dass meine Mutter lügt?“
Nein – das wollte natürlich niemand sagen, aber es ist nun einmal so, dass auch eine Geschichte, die von allen erzählt wird, unwahr sein kann. Wenn ich hier die Kommentare lese, merke ich genau, wer von alleine darauf gekommen ist, dass es „Santa“ gar nicht geben kann und wer es zähneknirschend einsehen musste, nachdem er Mutti zur Rede gestellt hatte!
Wer es selber gemerkt hat kommt damit klar, wenn jemand das geltende Narrativ anzweifelt, aber wer die Realität aufgedrängt bekam, kriegt auch heute noch einen Wutanfall wenn jemand etwas anderes sagt als Mutti!
Das ist verständlich, denn wenn man selber drauf kommt, hat man zwar ein schönes Märchen verloren, aber man auch ein Erfolgserlebnis und kann sich erwachsener fühlen. Wer es nicht selber gemerkt hat, der hatte nur den Verlust und erinnert sich deshalb nicht gerne daran.
Also wünsche ich Ihnen, dass der Mann mit dem großen Sack auch zu Ihnen kommen und Sie reich beschenken möge – ob Sie daran glauben, oder nicht! 🙂
Interessante These ja, die ich auch schon mehrmals in Betracht gezogen habe in Sachen Scheinopposition, da man hin und wieder eine starke Einseitigkeit bemerkt, aber das rührt auch daher, dass eben jeder Mensch nur ein gewisses Spektrum an Wissen haben können. Bedeutet aber trotzdem nicht, dass hier geschickt manipuliert wird. Weitere alternative Medien sind auch immer bei der Tagespolitik dran und nicht ganz so auf der Schiene eines Wandels, was aber auch daher rühren kann, dass wir sowieso völlig machtlos sind, da wir das System an keiner Stelle kontrollieren, außer bei der Arbeit und dem Konsum, aber auch das ist nur eine Illusion, weil wir auch hier gar keine Option haben, außer die Revolte mit Mistgabeln, was aber wieder so ist, als springe man in einen Käfig voller Krokodile. Mistgabeln gegen Maschinengewehre und Panzerfahrzeuge etc.
Dennoch sehe ich z.B. in keinen der freien Medien die Aufarbeitung einer seit haargenau 100 Jahren existierenden Kaputtmachwirtschaft, die mittlerweile Maßstäbe angenommen hat, die aus einer Vorstellungskraft eines Normalos fallen und natürlich mehr als nur die geplante Obsoleszenz in sich trägt.
Dann haben wir nun eine AWEF. Ich finde es erstmal gut, dass die Menschen anfangen sich über eigene freiheitliche Agenden in ihrem Sinn zu unterhalten und gedangen zu machen.
Nur wie setzen wir es um, wenn wir nicht einen 2. Wirtschaftsstrang erzeugen, der alles anders macht und nicht auf Eigeninteresse und Selbstbereicherung aus ist?
Ohne Unabhängigkeit und überhaupt die Möglichkeit irgendwo real etwas zu ändern, haben wir ein riesiges Problem.
Und dann stellt sich die Frage, ob diese Leute die man da sieht und die etwas aufzeigen, uns da nicht in eine bestimmte Richtung lenken, die vielleicht gar nicht so toll ist.
Ich meine ich höre da einen Dr. Krall der uns einfach nur „freie“ Märkte als Libertärer, also ein Staatsfeindlicher Denker, als Lösung anbietet. Oder Kurz weiter so wie immer, nur mit Minimal-Staat. Kapitalismus ist die beste Lösung, nur eben völlig frei und die die eh schon am Drücker sind, werden gar nicht mehr reguliert, das macht ein völlig freier Markt von selbst und dann ist sich jeder selbst überlassen und kann zusehen.. aha..
Wers glaubt, dass dies eine faire Lösung sein wird, gepaart mit immer mehr technologischen Fortschritt.. nunja..
Das sind natürlich nur alles meine Gedankenspiele. Ich bin mir selbst noch nicht sicher, wem ich trauen kann und wem nicht.
Die Zukunft wird ja zeigen, ob die Möglichkeiten dieses Systems zur Freiheit und maximalen Selbstbestimmheit genutzt werden, oder eben nicht.
Ich erinnere mich noch an ein Projekt von Herrn damals Jebsen, er wollte einen Campus schaffen zum Anfassen, also analog, wie wir uns alle einfinden + kluge Köpfe.
Die Spendengelder waren sicherlich hoch, aber nicht hoch genug, um damit den etliche Millionen teuren Campus zu errichten. Aber was ist mit diesen Geldern dann passiert?
Er führt ein Leben irgendwo wo es warm ist oder so, aber zumindest wohl ziemlich passabel offenbar.
Die Jahre im Widerstand schienen dabei nach Außen hin, nicht sonderlich ertragreich und es wurde um Spenden geworben. Aber scheinbar bringen seine Auftritte und sonstigen Bemühungen genug Geld ein, um so leben zu können.
Alles nur so Gedankengänge…
Von Herrn Goddek habe ich so noch gar nichts mitbekommen, aber ich treibe mich, mangels guten Englischkenntnissen, nicht so sehr auf entsprechenden Seiten herum. Muss alles meistens mit Übersetzern machen. Vor allem gesprochene Worte sind für mich nicht so schnell zu übersetzen, das geht dann gar nicht mehr. Da wären Erfindungen für Browser gut, die des per Add Ons immer besser gleich übernehmen auch beim gesprochenen Wort mit guter Roboterstimme.. Wird sicherlich kommen, ist nur eine Frage der Zeit.
Er war hier und da etwas schwer zu verstehen, aber er wirkte schlussendlich wie der Normalsterbliche, wie ich und du, die sich ein Mikro und eine Kamera nehmen und selbst sowas machen. Also keiner der es gwohnt ist vor Massen zu reden wie als Professor in einer Uni, oder als Journalist. Geben wir ihm noch 10 Jahre, dann wird er auch so abgeklärt und gelassen klingen wie alle anderen die darin Erfahrung haben..
Aber in 10 Jahren bei dem Tempo des hybriden Krieges gegen uns.. Was ist hier dann wohl los?
Meine Rechtschreibung mal wieder.. am besten ich nutze nur noch Textprogramme und kopiere es nach Kontrolle hier rein:)
Hallo Olaf,
einen Scheinoppositionellen von einem echten Oppositionellen zu unterscheiden, ist nicht schwer:
Die Staatsdoktrin bei uns ist der Liberalismus – folglich muss ein echter Oppositioneller illiberale Ansichten vertreten. Alle Scheinoppositionellen verraten sich dadurch, dass sie am Ende ihrer Scheinkritik stets mehr Freiheit fordern – das zentrale Schlagwort des Liberalismus!
Und wenn Sie ganz still sind, dann können Sie in der Ferne die Kapitalisten lachen hören, weil mit Syrien wieder ein Land führungslos geworden ist und in Zukunft vom Geld regiert werden kann. Kling, Kasse, klingelingeling…
Weil sich in den Reihen der Opposition auch so einige Übertreiber und Irrläufer, egal ob aus eigenem Antrieb, Überzeugung oder nur im Auftrag, unterwegs sind wird somit der gesamte Widerstand verächtlich gemacht: So geht Zersetzung im Dienste des Regimes!
Frage: Welche wirksamen(!) Vertretungen von Gegenpositionen können Sie denn benennen?
Wer sich aus Angst vor Beschmutzung mit vermeintlich ungenehmen Gedankengut selbst auf seine egozentrische Wahrnehmungshoheitsblase verzwergt ist letztlich nur eines: Regimekonform harm– sprich nutzlos.
Und wenn die Hausdurchheimsuchungen angeblich so folgenlos sind dann wünsch ich Ihnen viel Spaß wenn es bei ihnen mal morgens um halb 6 nur einmal ganz laut „klopft“.