Digitaler Impfpass: Ziel Zwangsimpfungen? – mit Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen

4. Okt 20246 Kommentare

Nordirland diskutiert Zwangsimpfungen für gesundheitliche Notfälle. In Österreich gilt jetzt der verbindliche digitale Impfpass…der auch nach Deutschland kommt. Laut EU als Vorbereitung auf Gesundheitsbedrohungen.

„Wir laufen in eine Gesundheitsdiktatur mit medizinischen Zwangsmaßnahmen“, befürchtet der Arzt und Wissenschaftler Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen. Der Autor von „Die Angst- und Lügenpandemie“ sieht den digitalen Impfpass, mit dem jede Gesundheitsbehörde individuelle Daten abfragen kann, als Bedrohung für Grundrechte und Reisefreiheit.

Ein Gespräch auch über die von der STIKO empfohlene RSV-Babyimpfung, methodisch fragwürdige WHO-Studien und die Möglichkeit, jeden Schnupfen zur Pandemie auszurufen.

Buchbestellung „Die Angst- und Lügenpandemie“: https://www.jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/andreas-soennichsen-die-angst-und-luegenpandemie/hnum/11755279

 

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6 Kommentare

  1. Beweis

    Bin zwar kein “Experte” (was mich heutzutage vielleicht sogar besonders qualifiziert), aber ich sehe das wie Sönnichsen. Die modRNA ist eine Art Framework, das gentechnisch das Starten von artuntypischen physiologischen Prozessen auslösen kann. Wenn ich dem Framework den Trigger gebe: Produziere Spikes, dann fängt irgendwo im menschlichen Körper die eigenständige Produktion an. Die Folge sind dann Clots oder Herzmuskelentzündungen. Man könnte in dieses Framework aber auch andere Generatoren pflanzen, die dann irgendetwas anderes artfremdes produzieren im eigenen Körper.
    Ich sehe den Vorgang sehr brutal: Weltweit alle Menschen sollen auf dieses Framework eingestellt werden. Wessen Körper das nicht mitmacht und verreckt, der ist dann eben weg. Es verbleiben nur die, die es irgendwie schaffen, mit diesem Framework weiterzuleben. Denen wird dann, je nach pharmazeutischem Gusto, irgendein anderes Additiv beigemischt. Die Myokarditis ist also die Folge des Additivs, nicht des modRNA-Frameworks.

    Danke für Ihre Arbeit abermals, liebe Frau Preradovic.
    Bert Weise

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    • Beweis

      Nachtrag:
      Ich hatte es noch nicht zu Ende gehört bei obigem Kommentar. Sönnichsens Glaube an “das Gute im Menschen” teile ich leider nicht mehr. Das aggressive Gebaren der WHO, deren Konstitution und die dazugehörige Hörigkeit der Nationen schließen diese Hoffnung aus. Denn es ist offenbar auf administrativer Ebene scheißegal, wer auf dem transformatorischen Weg krepiert. Hauptsache, man trägt persönlich keine Schuld. Und Milgram hat bewiesen, dass man eigentlich nie Schuld hat. Man ist ja nur den Erkenntnissen anderer gefolgt…

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      • Beweis

        Okay, wenn schon denn schon:
        Frau Preradovic, die Zeiten mögen so spannend sein wie nie. Aber ich habe eine Tochter, die ist elf (in Zahlen: 11). Die kommt in die Pubertät und will vielleicht mal Kinder gebären. Die ist in der Corona-Zeit komplett dekonstruiert worden und meint, ihre Existenz sei eine Gefahr für ihre Oma oder mich als Vater. Ich kann ihr einreden, was ich will, ich kann ihr sagen, dass ich sie sogar mit Ebola in die Arme schließe – die Schule, die Gesellschaft vermittelt ihr Gegenteiliges. Ich bekomme das nicht mehr aus dem Kind raus, was da angerichtet wurde an Menschenangst und -feindlichkeit. Das ist nicht einfach spannend, das ist elementar und unendlich schlimm.
        Was habe ich alles veranstaltet, um das Kind vor dem modRNA-Framework zu bewahren, das ihre Mutter und die Schule für sie als “gut” ansahen, das sie zwischenzeitlich sogar selbst wollte. Damit sie nicht mehr tägliche Tests oder Ausgrenzungen aufgrund verrutschter Maske ertragen musste.

        “Liebe Leute”, wie Sie immer zu sagen pflegen: Das ist ein Zivilisationsbruch, das ist nicht einfach “spannend”. Es geht um Leben und Tod. Vor allem bei den Kindern.

        Sorry für den Rant. Viel zu emotional und nicht evidenzbasiert.
        Fuck diese Evidenz!

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        • G.Nau

          @Beweis
          Nur mal rein hypothetisch gefragt – was tun Sie, wenn Ihre Tochter morgen zu Ihnen kommt und sagt, dass sie nicht in die Pubertät kommen möchte und Hormone verschrieben haben will? Stammeln Sie dann genauso hilflos herum, wie Sie es bei Corona getan haben, oder machen Sie sich dann endlich mal gerade?

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  2. G.Nau

    Was soll das hier sein – Biedermann und die Brandstifter?
    Biedermann sieht tatenlos zu, wie die Brandstifter in sein Haus einziehen und Schießbaumwolle auf seinen Dachboden tragen, denn er will unbedingt seine bürgerliche Contenance wahren und sich nicht echauffieren. Wie zu erwarten brennt sein Haus ab.

    Genauso wirkt Herr Sönnichsen auf mich: Er sieht die Katastrophe auf sich zu kommen, aber er regt sich nicht wirklich darüber auf, sondern achtet darauf, stets ruhig und gelassen zu bleiben und dabei schlau auszusehen. Die Leute, die dieses Forum besuchen, wissen doch längst bescheid und brauchen nicht noch ein Buch darüber. Wenn Herr Sönnichsen wirklich etwas verhindern wollte, dann sollte er etwas dafür tun, die Anderen aufzuklären, die es noch nicht wissen!

    Ich bin intellektuell eigentlich gut zu Fuß, aber nachdem ich mir einige Vorträge von Herrn Bhakdi angehört hatte wusste ich, dass ich nicht in der Lage bin, die Plandemie und die Impfkampane virologisch zu widerlegen. Die medizinisch – pharmazeutische Argumentation von Herrn Sönnichsen oder Herrn Bhakdi ist nett, aber sie nützt mir letztendlich gar nichts, da ich sie nicht wirklich verstehe. Was mich interessiert ist, wer steckt dahinter und was wird damit bezweckt, aber dazu sagt Herr Sönnichsen gar nichts und was am schlimmsten ist: Es scheint ihn auch überhaupt nicht zu interessieren.
    Biedermann…

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    • Kerstin Schubert

      Ich verstehe die Sorge um ihre Tochter sehr gut. Was mir bei Ihnen auffällt und ich möchte Sie nur spiegeln, nicht gegen Sie reden:
      Sie erscheinen verbittert und aggressiv. Sie haben selber Zukunftsängste. Eltern übertragen unbewußt ihre Ängste auf ihre Kinder.
      Das beste was man meiner Ansicht nach tun kann, ist Zweckoptimist zu sein. Das Glas ist halb voll.
      Die Welt ist schön und bietet so viele Möglichkeiten. Bedenken Sie, was unsere Eltern, vielleicht Ihre Großeltern als Kriegskinder erlebt haben und trotzdem insgesamt gut gelebt haben. Schenken Sie Ihrer Tochter einen Hund oder ein Pferd. Und gehen Sie mit ihr in die Natur…
      Alles Gute
      PS: Ich habe Professor Sönnichsen ganz anders als Sie verstanden. Er sagte, man solle nicht die eine Angst gegen eine andere austauschen. Und ich hatte gerade bei ihm den Eindruck, daß ihm insbesondere zu schaffen machte, was den Kindern in der Pandemie angetan wurde.

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