„Der Bürger ist der Feind“ – mit Ullrich Mies

1. Aug 202415 Kommentare

„Der Westen steuert in einen neuen Faschismus, der keiner sein will“, sagt der Sozial- und Politikwissenschaftler Ullrich Mies, der außerdem stetig wachsende Kriegsvorbereitungen nach innen und außen sieht. In seinem Buch „Das 1 x 1 des Staatsterrors“ beleuchtet Mies den Totalumbau westlicher Gesellschaften „von einem westlichen Wertsystem zu einem global-faschistischen Regime“. Die Ausbeutung des Volksvermögens sei schon abgeschlossen. Ist auch Demokratie bereits Geschichte?

Bestellung des Magazins „Gegendruck“: https://gegendruck.eu/
Buchbestellung „Das 1×1 des Staatsterrorismus“: https://www.buchkomplizen.de/nach-hersteller/klarsicht-verlag/das-1×1-des-staatsterrors.html

___________

Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!

Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.

Milena Preradovic

Name: Milena Preradovic
IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694
BIC: SPFNAT21XXX

oder paypal.me/punktpreradovic

___________​

Beitrag teilen

15 Kommentare

  1. Silvi

    Für mich wird immer klarer, dass die einzige Lösung Gott ist und die Ewigkeit bei ihm mich für das Leben auf der Erde entschädigt.
    Eigentlich sollte es allen Menschen klarer werden, dass der Weg zu und mit Gott der einzig Wahre ist und für uns alle die Erlösung bedeutet.

    Antworten
  2. .TS.

    Mies lastet dem (Un)Bildungswesen der letzten 10–20 Jahre an daß die jüngere Bevölkerung derart willfährig mitlaufen würde.

    Allerdings sind viele der beigestertesten und überzeugtesten Mitläufer und -täter eher der zweiten Altershälfte der Bevölkerungsgruppe zuzuordnen, man denke nur an die schrillen “Omas gegen Rechts” oder Personen die als Coronoia-Kapos besonders rigide alles und jeden auf dem Kieker hatten. Diese hatten jedoch durchaus noch eine solide Bildung in Schule und Beruf erhalten.
    Umgekehrt ist die Kritik am heutigen Bildungsunwesen zwar durchaus berechtigt, es zeigt sich aber daß viele der jüngeren Leute sehr wohl merken daß hier etwas schief läuft, aber überwiegend unsichtbar bleiben da sie sich in ihr eigenes Umfeld zurückziehen anstatt laut öffentlich sichtbar zu werden.

    Wenn dann liegt die Ursache eher an den herkömmlichen Massenmedien samt deren Ausläufer in die neue Medienwelt – daß diese von einst verdient renommierten Investigativberichterstattern (“4te Gewalt”) zu nahezu inhaltsleeren Propagandaschleudern der finanzstarken Deutungshoheitsinhaber verkommen sind hat bis heute nur eine Minderheit der Leser und Zuschauer verstanden.
    Selbst viele die mit dem Stand der heutigen Quantitätsjournaillen unzufrieden sind informieren sich nach wie vor überwiegend aus diesen – und merken dabei nicht wie sehr sie dadurch, obwohl längst enttarnt, weiterhin aufgrund der einseitigen Lückenberichterstattung dennoch weiterhin in dieser einseitigen Weltsichtblase gefangen bleiben.

    Antworten
  3. Olaf

    Herr Mies nimmt kein Blatt vor den Mund und das ist in diesen zeiten schon längst bitter nötig.

    Da die Machtsekte ja im Grunde schon immer da war und nur die Akteure wechseln, werden diese Zustände immer wieder ausgepackt und der Zeit entsprechend angepasst serviert.

    Wenn damals die Menschen mit Ketten zwischen den Beinen und an den Händen Steine rumgeschleppt haben, haben wir heute trotzdem auch noch die Sklavenhaltung. Sie ist nur modern und gewandelt, weil das die kostengünstige Variante einer Unterwerfung ist die die Opfer nicht mal spüren, da man ihnen Freiheiten lässt, aber eben nur Stückweit drum herum um übertragen gesehen der Goldmine, denn eine echte Wahl haben die Wenigsten… Wir alle stecken im System einer Minderheit über Geld, Arbeit und Wirtschaft, wo uns auf dem Papier die Macht zugestanden wird, in der Realität die Kontrolle aber bei 0,irgendwas liegt, die man landläufig als Wahl bezeichnet.

    Ansonsten rennen wir arbeiten den ganzen Tag noch immer, nach Regeln anderer zum Profit und Gewinn anderer, und stellten und stellen die Dinge her, die wir dann wieder im Laden für das Geld kaufen, welches man uns für diesen Kreislauf zur Verfügung stellt, Alternative, na sagen wir eher eine sehr schmerzvolle, oder keine, mit Dauergehirnwäsche, das das alles normal sei.

    Und wenn es eben einen Systemumbau braucht, dann haben wir plötzlich Krisen aller Art und die Lösungen werden von den gleichen Leuten angeboten mehr oder minder verpflichtend, die diese Show als Theaterstück präsentieren, immer mit der Androhung von Ausschluss, Gewalt und der Portion Nötigung.

    Das System ist nicht erst seit Corona schief, es war schon immer schief. Mal deutlich sichtbarer, mal weniger.
    Der erste echte Angriff der letzten 30 Jahre war schon gegen uns der Euro, dann die Menschenviehaltung Hartz4 die bis heute umverteilt und niederhält mit immer den Finger auf dessen Opfer gerichtet, und es ging immer weiter mit Bankenproblme und Länderrettung usw.
    Aber das sind keine echten Krisen die zufällig entstanden sind, es sind gewollte und gemachte Ereignisse und Strukturen, so wie das Chaos was aufzieht und die Gewalt gewollt ist, um dann als Retter die Lösungen anzubieten, wenn alle nach Erlösung betteln.

    Wie das schlussendlich aussehen soll, ist zwar oberflächlich bekannt, aber wie es tatsächlich sein wird und wie grausam der Aufenthalt in dieser Matrix sich anfühlen wird, dass werden mit Glück oder Pech, je nach Ansicht, viele Erleben, wenn, ja wenn da keine Bomben fallen, dann werden es wohl weit weniger sein.
    Aber es müssen nicht mal mehr Bomben sein, es reicht auch Giftspritze, Luftbesprühung, 5G, Lebensmittel-gen-Manipulation und der Wahnsinn der Herrschenden eben, die schon längst in ihren Laboren weiß Gott was treiben lassen..

    Antworten
  4. Sabrina

    Na ja – also mit der Geschlechtsentwicklung sollte man sich schon ein wenig befassen, wenn man sich dazu äußern will. Mag sein, dass damit Politik gemacht wird, kann aber nicht so weit gehen, biologische Fakten zur soziologischen Kategorie umzudefinieren.

    Antworten
  5. G.Nau

    Nomen est Omen!
    Ich kenne die Begriffsfälschung bereits, die Herr Mies verbreitet und spare mir dieses Interview. Herr Mies ignoriert die Definition von Faschismus und nennt den ungehemmten Liberalismus, der uns terrorisiert, Faschismus.
    Genderpolitik – faschistisch?
    Wirtschaftszerstörung – faschistisch?
    Behinderung der Landwirtschaft – faschistisch?
    Verzicht auf eine Leitkultur – faschistisch?
    Das ist so dumm, dass ich mir sicher bin, dass Herr Mies es selber nicht glaubt!

    Antworten
    • Stunning Greenhorn

      Mit Verlaub: Lesen Sie Mies’ aktuelles Buch. Mies bezieht sich unter anderem auf die Faschismusbegriff von Eco und Löwenthal und arbeitet seinen Abgleich auf mehr als dreihundert Seiten aus, darunter eine sechsseitige Tabelle, die den traditionellen und den neuartigen Faschismus gegenüberstellt. Nehmen Sie sich Zeit. Ich bin leider selbst nicht vom Fach, aber mir ist inzwischen aufgegangen, dass Faschismus ein komplexes Gefüge von Eigenschaften ist, die man zunächst lernen und dann in der Diskussion mutig in die Hand nehmen muss, damit im Verstand ein brauchbarer Begriff entsteht. Robert Paxton schreibt in der Einleitung seiner Anatomie des Faschismus, dass es zahlreichen Wissenschaftler gibt, die dafür eintreten, den komplizierten Begriff Faschismus durch mehrere kleinere, klarer definierte Begriffe zu ersetzen, schon deshalb, weil jeder Diskussion eine zweite Diskussion vorgeschaltet ist, in den jeder Teilnehmer erklärt, was er unter dieser Vokabel versteht. Ein solcher Begriff ist im Grund unbrauchbar. Aber im Moment scheinen wir einen anderen zu haben. Lesen Sie Mies’ Buch. Und halten Sie die Ohren steif.

      Antworten
      • G.Nau

        @ Stunning Greenhorn
        Der Name “Faschismus” leitet sich ab vom lateinischen Wort für “Rutenbündel” – dem Symbol der italienischen Faschisten. Das wesentliche Kennzeichen des Faschismus ist die Bündelung aller gesellschaftlichen Kräfte unter einem Führer und ich pfeife darauf, was Löwenthal dazu sagt!
        Im Faschismus müssen Minderheiten vor den Interessen der Mehrheit zurückstecken, aber was wir gerade erleben ist das genaue Gegenteil davon: Die Interessen der Mehrheit werden zugunsten von verschwindend kleinen Minderheiten (z.B. Transsexuelle unter 1%) mit Füßen getreten. Auch ist der Leisetreter Olaf Scholz, der neben Joe Biden steht und Maulaffen feilhält anstatt ihn wegen “Nordstream” zur Rede zu stellen, wohl kaum eine Führungspersönlichkeit.
        Was Herr Mies tut, ist “Haltet den Dieb” zu rufen und dabei in die falsche Richtung zu zeigen, damit der Dieb ungesehen flüchten kann. Das finde ich – entschuldigen Sie bitte den billigen Kalauer – mies!

        Antworten
        • Stunning Greenhorn

          Gott, was soll man sagen? Ich verspreche Ihnen, dass Mies’ Buch hilft, den Ansatz zu begreifen. Es ist gerade das Faszinierende an der Geisteswissenschaft, ein bewährtes Modell aus seiner Verankerung zu lösen und andernorts zu befestigen, um entlang des Bekannten innerhalb des Modell Neues und Unerwartetes dort zu sehen, wo es nun steht. In einem früheren Interview hatte Mies von »invertiertem Faschismus« gesprochen und damit angedeutet, dass Mut vor Vorstellungskraft nötig sind, um das gewohnte Werkzeug auf einen neuen Gegenstand anzuwenden. Lesen Sie Mies’ Buch und spielen Sie mit den Dingen, die Sie dort finden.

          Antworten
          • G.Nau

            @Stunning Greenhorn
            Ich habe den Ansatz von Herrn Mies sehr gut verstanden: Er leidet unter der Zwangsvorstellung, dass alles Schlechte auf der Welt faschistischen Ursprungs ist, auch wenn es auf den ersten Blick… und auf den zweiten Blick… und auch auf den dritten Blick nicht danach aussieht.
            Dass man ungeachtet jeder biologischen Realität sich sein Geschlecht selber erfinden darf, ist ganz klar liberal – genau genommen ist es ein bislang einzigartiger Auswuchs des Liberalismus, wie ihn die Welt noch nie gesehen hat.
            Dass Herr Mies die simplen Tatsachen, von denen ich nur ein paar Beispiele genannt habe, dreihundert Seiten lang ignoriert ist sicher bemerkenswert, aber sicher nicht lesenswert!

        • Kerstin Schubert

          Und übrigens ist es doch nicht so, daß die Minderheit derTransgender die Mehrheit unterdrückt.
          Wie sollte das auch gehen bei den wenigen Menschen, die sicher nicht über die Macht verfügen, z.B. dafür zu sorgen, daß überall gegendert wird und Studenten an den Universitäten schlechtere Noten für ihre Arbeiten erhalten, wenn sie das nicht tun.
          Warum wohl läßt man diese armen intersexuellen Boxerinnen aktuell antreten, obwohl sie genetische Männer sind?
          Was sind das für bittere Siege?
          Sie werden schlicht benutzt.
          Für mich ist dieses ganze Thema eine Nebelkerze um von wichtigen Dingen abzulenken, wie dem Niedergang der Wirtschaft und dem Demokratieabbau.
          Und daß in der jetzigen jungen Generation hauptsächlich Mädchen hoffen, als Transgender
          glücklicher leben zu können spricht ja auch Bände. Es wird etliche geben, die das bitter bereuen werden. Das ist dann wohl nur ein Kollateralschaden.

          Antworten
          • G.Nau

            @Kerstin Schubert
            Ja, Kerstin – da haben Sie Recht. Ich habe zahlreiche “queere” Menschen in meinem Freundeskreis und deshalb weiß ich ganz sicher, dass die ganze LGBTQ-Agenda keine Graswurzelbewegung ist, sondern uns von den Medien aufgedrängt wird. Keiner meiner Freunde hat sich jemals über Diskriminierung beklagt, denn es gibt überhaupt keine. Es wollte auch niemand von meinen schwulen Freunden die Homo-Ehe. Dahinter steckt der Liberalismus, der den Menschen das Menschsein abgewöhnen will.
            Ich habe aufgehört, die Tagesschau anzusehen, nachdem sie dort einen Sprecher eingestellt hatten bei dem ich mir 100% sicher bin, dass er ein Pädophiler ist. Als ich zum ersten mal sein Gesicht gesehen habe, hatte ich sofort das Bedürfnis, hineinzuschlagen. Ich glaube nicht mehr an Zufälle und bin mir sicher, dass man uns solche Leute absichtlich vorsetzt, damit wir uns an den Anblick von Pädophilen gewöhnen und unsere Kinder nicht mehr vor solchen Männern warnen – es ist eine Umerziehung.

            Man kann es nur immer wieder sagen: Der Liberalismus ist die Philosophie Satans!

    • Kerstin Schubert

      Wenn Ihnen der Begriff des Faschismus nicht zusagt- wie würden Sie beschreiben, was sich etabliert?
      Die dysfunktionale gleichgeschaltete Presse, der Rechtsstaat, der Unrecht spricht und politische Gefangene zuläßt, die Wissenschaftler, die wider besseres Wissen Staatslügen verbreiten…
      Wie bezeichnen Sie Frühsexuakisierung von Kindern und politische “Bildung’ schon im Kindergartenslter?
      Es ist totalitär, perfide und unmenschlich.
      Wie bezeichnen Sie die öffentliche Stille, wenn politische Gegner verletzt und fast umgebracht werden oder sogar Bedauern bekundet wird, wenn ein Attentat mußlingt mit der Bemerkung ‘ ich sehe gerne zu wenn Faschisten sterben’?
      DAS ist Faschismus, auch wenn er vielleicht vorgibt, keiner sein zu wollen.

      Antworten
      • G.Nau

        @Kerstin Schubert
        Nein, Kerstin – wir habem seit 1945 (1949) den amerikanischen Liberalismus als Gesellschaftsform, der das Wohl des Individuums über das Gemeinwohl stellt. Während der Faschismus die Menschen vereint, spaltet der Liberalismus die Gesellschaft und hetzt die Menschen gegeneinander auf, damit sie nicht erkennen, dass sie einen gemeinsamen Feind haben und sich nicht gegen ihn verbünden. Wie erfolgreich diese Strategie ist, konnten wir während “Corona” sehen – die Bürger lassen sich beliebig herumstoßen und verteidigen ihre verfassungsmäßig garantierten Rechte nicht. Jeden Tag können wir sehen wie unsere Regierung eine Politik macht, die weder die Interessen, noch den Willen der Mehrheit vertritt.
        Der Liberalismus wirbt stets mit dem Begriff “Freiheit” – meint damit aber eigentlich die Zerstörung aller menschlichen Beziehungen, denn nur wer keine Beziehungen hat, ist niemandem zu irgendwas verpflichtet und kann sich “frei” nennen.

        Faschismus ist nicht die einzige Form des Totalitarismus – wir erleben gerade einen totalitären Liberalismus!

        Antworten
    • Kerstin Schubert

      Und übrigens ist es doch nicht so, daß die Minderheit derTransgender die Mehrheit unterdrückt.
      Wie sollte das auch gehen bei den wenigen Menschen, die sicher nicht über die Macht verfügen, z.B. dafür zu sorgen, daß überall gegendert wird und Studenten an den Universitäten schlechtere Noten für ihre Arbeiten erhalten, wenn sie das nicht tun.
      Warum wohl läßt man diese armen intersexuellen Boxerinnen aktuell antreten, obwohl sie genetische Männer sind?
      Was sind das für bittere Siege?
      Sie werden schlicht benutzt.
      Für mich ist dieses ganze Thema eine Nebelkerze um von wichtigen Dingen abzulenken, wie dem Niedergang der Wirtschaft und dem Demokratieabbau.
      Und daß in der jetzigen jungen Generation hauptsächlich Mädchen hoffen, als Transgender
      glücklicher leben zu können spricht ja auch Bände. Es wird etliche geben, die das bitter bereuen werden. Das ist dann wohl nur ein Kollateralschaden.

      Antworten
      • .TS.

        Richtig, und neben der winzigen Minderheit die von einer Deutungshoheitsminderheit instrumentalisiert wird gibt es noch eine viel größere Minderheit die von derselben Deutungshoheitsmachtgruppe noch erheblich perfider instrumentalisiert wird: Gemeint sind die Neuzuwanderer der letzten 10-20 Jahre die auf eine riskante Reise ins Ungewisse gelockt werden und hierzulande eine fragwürdige Zukunft mit Vollversorgung als Parallelgesellschaftler zweiter Klasse auf Kosten und zu Lasten der Allgemeinheit erwartet.
        Die sinnvolle Alternative, eine rigide Einreisepolitik wie in Australien, aber dafür mit Arbeitsvisas mit gesichertem Einkommen, jederzeitiger sicherer Ein- und Ausreise für alle die hierzulande tatsächlich eine Zukunft haben, sei es aus eigener Leistung oder in einem anderweitig unbesetzt gebliebenen Arbeitsplatz, und der bei Rückreise auch den Herkunftsländern nützliche Fachkenntnisse bringen würde wird hingegen von allen hiesigen Parteien nicht mal ansatzweise in Betrcht gezogen.
        Viele sehen in der ungezügelten, institutionell unterstützten, Massenzuwanderung eine vorsätzliche Zerstörung der hiesigen Gesellschaft. Zu recht, aber um das ganze Bild zu sehen muß man ebenso bedenken daß das nicht wie behauptet den Zuwanderern nutzt sondern auch auf deren Kosten betrieben wird.
        Es ist also nicht nur ein Verbrechen an der hiesigen Bevölkerung, sondern an der Menschheit insgesamt was da unter der vorgeblichen Maske der helfenden Mitmenschlichkeit tagtäglich vorangetrieben wird.

        Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert