Passend zum 5. Jahrestag der sogenannten Coronapandemie wird bekannt, dass der Geheimdienst BND wohl schon 2020 von einem Laborunfall in Wuhan als Auslöser der „Pandemie“ ausging. Echte Aufklärung oder Ablenkung? Arzt und Ex-SPD-MdB Dr. Wolfgang Wodarg hält das für Unsinn. „Ein Laborvirus fliegt nicht alleine um die Welt.“ Wodarg hatte schon in seinem legendären Interview auf Punkt.Preradovic im März 2020 den nicht validierten PCR-Test des Virologen Drosten als Verursacher ausgemacht. „Ohne Tests keine Pandemie…wir hätten nichts gemerkt“. Und auch heute würde der PCR-Test für Angstmache missbraucht, z.B. bei Vogelgrippe und Affenpocken.
Website Dr. Wolfgang Wodarg: https://www.wodarg.com/
Das legendäre Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg auf Punkt.Preradovic vom 13.3.2020: https://www.youtube.com/watch?v=va-3zS9q1yo
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Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg (deutsch)
Milena Preradovic: Genau fünf Jahre ist es her, dass ein angebliches Killervirus unser aller Leben bedrohte, die Politik uns quasi über Nacht einsperrte und uns unserer Grund- und Freiheitsrechte beraubte. Dann kam die experimentelle mRNA-Spritze – aus Imagegründen „Impfung“ genannt. Wer nicht mitmachte, wurde ausgegrenzt und diffamiert, verlor nicht selten Freunde, Familie und sogar seinen Job. Und pünktlich zum Jahrestag folgt nun die große Enthüllung: Der Nachrichtendienst BND soll bereits 2020 fest davon ausgegangen sein, dass ein Laborunfall in Wuhan die Ursache der Pandemie war. Viele fühlen sich jetzt bestätigt und jubeln. Aber was sagt der Mann, mit dem ich genau am Freitag, dem 13. März 2020, das Interview geführt habe, das Millionen Menschen die Augen geöffnet hat? Damals sagte er: „Der Test macht die Pandemie – ansonsten ist nichts los.“ Was hält er heute von der Laborunfall-Theorie? Das und mehr – jetzt bei Punkt.PRERADOVIC. Hallo, Dr. Wolfgang Wodarg. Wie schön, dass du da bist – zum fünften Jahrestag unseres legendären Interviews. Wo bist du gerade? Der Ort sieht ziemlich ungewöhnlich aus.
Dr. Wolfgang Wodarg: Ich bin in Koblenz, in einem Restaurant, und hatte ziemliche Mühe, wegen des Lkw-Verkehrs auf der Autobahn überhaupt rechtzeitig hierher zu kommen.
Milena Preradovic: Ja, deutsche Autobahnen machen wirklich keinen Spaß.
Dr. Wolfgang Wodarg: Fürchterlich, ja.
Milena Preradovic: Auch wenn dich inzwischen fast jeder kennt, stelle ich dich noch einmal kurz vor: Du bist Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin sowie für Öffentliches Gesundheitswesen und Sozialmedizin. Du hattest ein Stipendium für Epidemiologie und Gesundheitsökonomie an der Johns Hopkins University in den USA und warst lange als Amtsarzt tätig. Dann warst du viele Jahre Gesundheitsexperte der SPD im Bundestag, Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Europarat und hast dort 2009 den Untersuchungsausschuss zur Schweinegrippe durchgesetzt. Du warst im Vorstand von Transparency International Deutschland und Sprecher der Enquetekommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“. Seit 2020 klärst du über Corona und die sogenannte Impfung auf und hältst Vorträge darüber, wie wir ein selbstbestimmtes Leben jenseits der Profiteure der Angst führen und unsere Gesundheit schützen können. Aktuell bist du auf Vortragsreise. Aus der SPD bist du ausgetreten und hast 2021 für die Partei „dieBasis“ kandidiert. Nun also ganz aktuell: Der Bundesnachrichtendienst hat zum fünften Jahrestag der Corona-Pandemie erklärt, dass er bereits 2020 davon ausging, ein Laborunfall in Wuhan sei die Ursache gewesen – doch das Kanzleramt hielt die Akten unter Verschluss. Für viele Kritiker klingt das nach Aufarbeitung und Enthüllung. Wie klingt das für dich?
Dr. Wolfgang Wodarg: Das ist einfach eine neue Geschichte. Die merken doch, dass ihnen die Felle davonschwimmen – keiner glaubt mehr, was sie erzählen. Und diese Geschichte mit dem Labor, aus dem angeblich gefährliche Viren in die Welt gelangt sein sollen – die wollen sie unbedingt aufrechterhalten.
Denn wenn sie so etwas noch einmal machen wollen – nochmal Angst verbreiten, nochmal Spritzen verkaufen –, dann brauchen sie diese Geschichte. Aber gefährliche Viren entstehen nicht einfach so in der Natur und springen plötzlich vom Tier auf den Menschen, wie sie es ständig behaupten. Das hat schon bei der Vogel- oder Schweinegrippe nicht funktioniert.
Milena Preradovic: Das heißt, deiner Meinung nach ist das Virus nicht aus einem Labor entfleucht, sondern es war eine ganz normale Grippewelle – mit einem Anteil von 5 bis 15 % Coronaviren?
Dr. Wolfgang Wodarg: Die Definition von COVID-19 – die kann man beim RKI oder bei der WHO nachlesen – beruht auf drei Kategorien. Erstens: Menschen mit grippeähnlichen Symptomen, aber ohne positiven Test, die Kontakt zu jemandem hatten, der positiv getestet wurde. Das nennt man dann „epidemiologischen Nachweis“.
Zweitens: Personen mit Symptomen wie Husten oder Fieber und positivem PCR-Test. Drittens – und das ist besonders bemerkenswert – vollkommen symptomlose Menschen, die ausschließlich aufgrund eines positiven PCR-Tests als COVID-19-Fall galten.
Das waren zum Beispiel Pflegekräfte in Altenheimen, die im Herbst reihenweise getestet und nach Hause geschickt wurden – obwohl sie gar nicht krank waren.
All diese Fallzahlen basierten letztlich nur auf dem PCR-Test. Je mehr getestet wurde, desto mehr Fälle gab es. Und natürlich gab es in jeder Grippesaison schwer Erkrankte – aber nach den Viren wurde nicht mehr wirklich gesucht. Influenza war plötzlich „verschwunden“, was biologisch völliger Unsinn ist.
Man hat also ein Gespenst namens COVID-19 erschaffen – und der PCR-Test war das Werkzeug, mit dem dieses Gespenst Realität wurde.
Milena Preradovic: Genau. Du hast ja schon damals in unserem Interview vor fünf Jahren gesagt: „Der Test macht die Pandemie.“ Wir zeigen dazu mal einen kurzen Ausschnitt.
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja, ich hatte das damals vom Mannheimer Gesundheitsamt – das war am 10. März. In Italien zum Beispiel waren zu dem Zeitpunkt 50.000 Tests gemacht worden, das war mehr als in jedem anderen Land. Wenn man bei einer Million Tests 600 positive Fälle hat, ist das etwas völlig anderes, als wenn man bei 1.000 Tests dieselbe Anzahl findet.
In Italien fand man bei 50.000 Tests rund 7.375 positive Fälle – also etwa 5 bis 15 %. Genau der Bereich, den man auch bei saisonalen Coronaviren erwarten würde.
Milena Preradovic: Also – „Der Test macht die Pandemie“ – ist das immer noch deine Einschätzung?
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja, absolut. Wenn ich logisch denke und mir anschaue, was wir über molekulare Strukturen wie Viren wissen, sehe ich keine andere Erklärung. Ich bin gespannt, ob jemand eine bessere hat.
Wenn nun jemand wie Herr Wiesendanger sagt: „Das ist aus dem Labor und deshalb müssen diese Labore geschlossen werden“ – da stimme ich zu, was die Schließung angeht, weil das Ganze Unsinn ist. Aber dass das Virus aus dem Labor gekommen sein soll – da bin ich anderer Meinung.
Denn aus dem Labor kommt nichts, was sich von allein um die Welt verbreiten könnte. Was man gemacht hat: Man hat uns diese sogenannte Spike-Information – dieses gefährliche Konstrukt – in den Oberarm gespritzt. Damit sollten wir Antikörper gegen ein rein virtuelles Konstrukt aus dem Computer bilden. Das hat viele Menschen krank gemacht.
Man könnte solche Konstrukte auch in Nanopartikel verpacken, in die Nase sprühen oder anders in den Körper bringen – aber das müsste man bei jedem Einzelnen machen. Diese Viren verbreiten sich nicht von allein um die Welt. Evolutionär gesehen ist das höchst unwahrscheinlich.
Denn Viren, die den Menschen ernsthaft schaden, breiten sich gerade nicht gut aus – weil ihre Wirte krank werden, im Bett liegen oder sterben. Und wer das Virus nicht mehr weitergibt, beendet auch dessen Verbreitung. Die Viren, die sich gut verbreiten, sind die, die kaum Symptome machen.
Jetzt versuchen sie es also mit der Laborerzählung. Manche sagen jetzt sogar: „Wir müssen die Labore verbieten.“ Natürlich – aber nicht, weil von dort aus etwas die Welt infiziert. Sondern weil das, was dort hergestellt wird, auf andere Weise in den Menschen gelangt – per Spritze zum Beispiel. Das sind Biowaffen, die sind gefährlich. Aber sie verbreiten sich nicht einfach so um die Welt wie die natürlichen Viren, die uns jedes Jahr begegnen.
Milena Preradovic: Du glaubst also nicht an die Laborunfall-Theorie. Aber was ist dann mit Aussagen wie der des Nobelpreisträgers Luc Montagnier? Er meinte, SARS-CoV-2 könne aufgrund seiner Struktur keine zufällige Mutation sein, sondern müsse durch sogenannte Gain-of-Function-Experimente im Labor entstanden sein. Er ist ja nicht der Einzige mit dieser Einschätzung.
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja, im Labor wurde an etwas gebastelt – und er hat sich diese Sequenz im Computer angeschaut, sie mit anderen verglichen und festgestellt: Da ist etwas von HIV drin, da ist etwas hinzugefügt worden, was das Virus leichter in den Zellkern eindringen lassen könnte. Solche Dinge hat er entdeckt.
Weißt du, die Waffenindustrie entwickelt neue Waffen – und die sollen natürlich gefährlicher sein als die alten.
Milena Preradovic: Aber dann kommt es doch aus dem Labor, oder?
Dr. Wolfgang Wodarg: Nein, das heißt nur, dass es im Labor existiert. Das bedeutet nicht, dass es daraus in die Welt gelangt ist. Diese RNA-Viren sind extrem instabil. Wenn man sie verschicken will, muss man sie zuerst in DNA klonen – wie bei einer Tonbandkassette: Kopierst du sie mehrfach, hörst du irgendwann nur noch Rauschen.
Bei RNA ist das ähnlich. Deshalb macht man DNA-Klone, die man dann in andere Labore schicken kann. Diese Informationen über die RNA werden über DNA weitergegeben. Daraus kann dann wieder RNA hergestellt werden.
Aber was man nicht machen kann: einfach eine Suppe voll RNA verschicken, die infektiöse Viren enthält. Viren vermehren sich ja nicht selbstständig – sie brauchen lebende Zellen dafür. Im Labor hat man dafür Zellen, in die man die Sequenzen einschleusen kann, um Viren zu reproduzieren.
Das ist alles extrem komplex, und oft kommt es dabei zu Verunreinigungen. Es gibt da nichts Stabiles – anders als bei den Viren, die uns in der natürlichen Evolution begegnen. Diese im Labor erzeugten Konstrukte können sich nicht einfach weltweit verbreiten.
Milena Preradovic: Das heißt, wenn jemand sagt, „an diesem Virus wurde herumgebastelt“, dann hat er das letztlich nur anhand von Computeranalysen festgestellt?
Dr. Wolfgang Wodarg: Natürlich, ja.
Milena Preradovic: Also dieses Ursprungsvirus – ist das eigentlich jemals richtig entschlüsselt worden?
Dr. Wolfgang Wodarg: Nicht einmal in Wuhan. Die haben es nämlich gar nicht geschafft, das Virus zu vermehren. Sie hatten lediglich einige Sequenzen aus einer Art „Suppe“, angeblich Bronchialsekret, und haben daraus mithilfe von PCR und einem sogenannten Alignment die Virusstruktur am Computer rekonstruiert. Aber kultiviert, also in einer Zellkultur vermehrt, wurde es nie. Es existierte nicht als stabiles Virus, das man weiter untersuchen konnte – es war ein Computerprodukt. Und Herr Drosten hat auf Grundlage genau dieser Computersequenzen seinen PCR-Test entwickelt. Die Chinesen sagten damals: „Ja, damit kann man es finden.“
Aber er selbst hat zugegeben, dass sein Test auch auf Beta-Coronaviren reagiert, die hier in Europa schon lange zirkulieren – also die sogenannten SARS-Viren, die seit 2003/2004 bekannt sind. Angeblich gefährlich, aber offenbar nicht so gefährlich, dass das Paul-Ehrlich-Institut in den letzten 20 Jahren nach ihnen gesucht hätte. Sie waren plötzlich wie vom Erdboden verschwunden, ohne Varianten – völlig unlogisch. Es wirkt, als hätte man diese Beta-Coronaviren zurückgehalten, um sie später als Angstmacher wieder hervorzuholen.
Milena Preradovic: Genau – aber es gibt ja die Theorie, dass in Wuhan an Viren gearbeitet wurde, die nicht unbedingt gefährlicher, aber infektiöser sein sollten.
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja, das war die Idee. Aber epidemiologisch lässt sich das nicht nachweisen – sie haben keine Massenversuche gemacht, weil sie die Viren gar nicht so verbreiten konnten.
Man hätte die künstlich Menschen zuführen müssen. Das geht vielleicht im Tierversuch – aber ich glaube kaum, dass sich viele Menschen freiwillig daran beteiligt hätten.
Milena Preradovic: Und der „praktische Nebeneffekt“ dieser Labor-Theorie ist ja: Wenn das Virus aus dem Labor stammt, dann gab es offiziell eine Pandemie. Und gleichzeitig wird vom PCR-Test abgelenkt, der munter weiterläuft – jetzt bei Vogelgrippe oder Affenpocken. Läuft das da genauso?
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja, genau. Die Pandemie wird inzwischen regelrecht produziert. Bei der Vogelgrippe zum Beispiel wird inzwischen sogar im Kuheuter getestet. Und wenn der PCR-Test dort positiv ist – voilà: Vogelgrippe!
Im Stall, bei Katzen, beim Bauern selbst – überall wird getestet. Und dieser Test ist unglaublich empfindlich. Er wurde ursprünglich entwickelt, um Reinluftlabore auf mikroskopisch kleine Verunreinigungen zu prüfen. Er findet selbst kleinste molekulare Spuren.
Und er ist nicht besonders spezifisch – er reagiert nur auf einen kleinen, vorher festgelegten Genabschnitt. Aber selbst wenn dieser Abschnitt gefunden wird, müsste man eigentlich nachprüfen, was man da genau gefunden hat. Das bedeutet: vollständige Sequenzierung.
Doch das passiert nur in Hochsicherheitslaboren – und zwar in den USA. Diese Labore sind streng geheim. Niemand weiß, was dort wirklich passiert. Sie können jederzeit sagen: „Ja, bestätigt.“ Oder eben nicht.
Wir sind dem ausgeliefert. Und sie können uns jederzeit Angst machen – oder auch nicht.
Milena Preradovic: Und du glaubst, bei Affenpocken und Vogelgrippe läuft es im Grunde genauso ab?
Dr. Wolfgang Wodarg: Pure…
Milena Preradovic: …Angstmacherei?
Dr. Wolfgang Wodarg: Genau. Und wieder sind es positive Tests – bei Menschen, die bereits krank sind. Die Tests macht man dann auf der Intensivstation. Und wenn du dort testest, findest du natürlich viele positive Fälle. Und weil auf der Intensivstation nun mal Menschen häufiger sterben, kannst du dann sagen: „10 % der positiv Getesteten sind gestorben.“
Das kann man jederzeit inszenieren. Wenn du hingegen im Einkaufszentrum testest, bei Menschen mit Schnupfen, dann liegt die Letalität bei unter 0,1 Prozent – also bei praktisch null.
Was hier läuft, ist also ein reines Täuschungsmanöver. Wenn wir das hinterfragen, wirft man uns Falschinformation vor. Aber sie müssten doch endlich mal genau belegen, was sie behaupten – etwa durch Anzucht der Viren oder reproduzierbare Nachweise.
Und jetzt reden sie schon wieder von „Varianten“. Aber wo waren denn die Varianten von SARS-CoV-1? Die müssten sich doch auch verändert haben. Viren verändern sich ständig – das ist nichts Neues.
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja, und die Labore suchen weltweit nach diesen Varianten. Sie vergleichen ihre Funde mit DNA-Klonen, die sie zugeschickt bekommen und speichern das dann in Datenbanken.
Aber worauf es wirklich ankommt, ist: Werden die Menschen krank – oder nicht?
Das ist entscheidend. Wenn ich sehe, dass plötzlich mehr Menschen krank werden oder sterben, dann muss ich genau hinschauen. Und wenn das in großer Zahl geschieht, hat man auch genug Material, um den Erreger wirklich zu isolieren.
Aber genau das ist 2020 nicht passiert. Die Daten des Robert Koch-Instituts zeigten damals nichts dergleichen – obwohl man Alarm schlug und den Lockdown verhängte.
Sogar RKI-Wissenschaftler sagten intern: „Da ist nichts.“
Diese internen Protokolle mussten erst per Klage herausgeholt werden. Ich habe nur wiedergegeben, was das RKI selbst gesagt hat.
Milena Preradovic: Aber das hat das RKI dann nicht mehr lange gesagt… Und inzwischen wird ja nach jedem PCR-Test gleich der nächste Impfstoff entwickelt. „Follow the money“ ist da ein guter Leitsatz. Glaubst du, so eine Aktion wie Corona – kann das nochmal funktionieren? Global, im ganz großen Stil?
Dr. Wolfgang Wodarg: Ich hoffe, wir lachen sie dann einfach aus.
Diese künstlich erzeugten Viren selbst können das alles gar nicht bewirken. Aber Menschen können schwer geschädigt werden – vor allem, wenn sie gentechnisch verändert wurden.
Wenn die Impfstoffe das Immunsystem beschädigen, dann sehen wir plötzlich mehr Krebs, weil der Körper nicht mehr in der Lage ist, entartete Zellen zu bekämpfen. Dann gibt es mehr Infektionskrankheiten, weil die Immunabwehr gestört ist.
Oder Autoimmunerkrankungen, weil das Immunsystem sich gegen den eigenen Körper richtet – ausgelöst durch das, was man in den Muskel gespritzt hat: Bestandteile von Atemwegserregern.
Menschen werden also krank gemacht. Und dann kommen sie mit Diagnosen wie „Long Covid“ oder „plötzlich und unerwartet“ – und verstecken damit die Nebenwirkungen der Spritzen.
Und wer forscht, bekommt nur dann Geld vom Gesundheitsministerium, wenn er nicht in Erwägung zieht, dass es sich um Impfnebenwirkungen handeln könnte. Wer das doch tut – der geht leer aus.
Milena Preradovic: Genau wie die Impfgeschädigten – die bekommen ja auch kein Geld.
Du warst ja einer der Ersten – oder der Erste – der gewarnt hat, auch wegen deiner Erfahrungen mit der Schweinegrippe. Unser Interview war am 13. März 2020. Nur drei Tage später startete eine bundesweite Medienkampagne. Alle waren dabei – Fernsehen, Radio, Print.
Ziel: Wodarg diskreditieren. Ihn als Verschwörer, Spinner, Wirrkopf hinstellen.
Glaubst du, das war vorbereitet? Haben die schon mit dir gerechnet?
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja, das glaube ich.
Im Juli 2019 gab es ein Treffen beim BBC – mit allen großen Medienhäusern. Das Thema war offiziell die „Verhinderung von Fake News“. Und dort wurden die Pläne gemacht, wie man das medial umsetzt.
Es ist schon sehr auffällig, wenn Journalisten, die sich sonst über alles streiten, plötzlich alle dasselbe sagen. Das ist nicht spontan, das ist organisiert.
Milena Preradovic: Denkst du, die haben dich persönlich auf dem Schirm gehabt – wegen deiner Rolle bei der Schweinegrippe?
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja, ganz sicher. Ich weiß es sogar.
Im Januar 2020 war ich bei einem Essen der „European Scientific Working Group on Influenza“ – das ist eine Lobbyveranstaltung, finanziert von der Impfstoffindustrie.
Der Vorsitzende, Albert Osterhaus – auch bekannt als „Dr. Flu“ – hielt dort einen Vortrag. Vor einem Saal voller Pharma-Manager erzählte er, wie er damals die Schweinegrippe inszeniert hat: Wie man Angst erzeugt, wie man die öffentliche Meinung lenkt.
Ein Lehrstück in Manipulation. Und am Ende zeigt er ein Foto von mir, lacht laut, und sagt: „Der kam zu spät!“
Er meinte, ich hätte zwar einige Ärzte zur Vorsicht gebracht, aber nicht verhindert, dass Milliarden an Steuergeldern in die Kassen der Impfstoffhersteller flossen.
Dr. Wolfgang Wodarg: Dabei stimmt das so nicht ganz. Ich habe durchaus etwas bewirkt.
Zum Beispiel bei Novartis: Die hatten einen Schweinegrippe-Impfstoff, der auf Zelllinien und nicht auf Hühnereiern gezüchtet wurde. Ich habe damals gewarnt, dass das zu unerforscht ist.
Denn wenn man Impfstoffe auf Zelllinien herstellt – insbesondere auf Tumorzellen, die besonders schnell wachsen –, dann hat man immer Verunreinigungen.
Bei klassischen Grippeimpfstoffen hat man immer darauf hingewiesen: Wer eine Hühnerei-Allergie hat, soll vorsichtig sein. Das liegt an Eiweißverunreinigungen.
Und bei diesen neuen Verfahren auf Tumorzellen – da weiß man nicht, was drin ist. Die Impfstoffe wurden quasi wie Joghurt produziert. Man hat die Viren rausgefiltert – aber was da noch an Proteinen oder potenziell krebserregenden Stoffen übrig bleibt, weiß man nicht.
Ich habe damals im Flensburger Tageblatt gewarnt: Man kann nicht Millionen gesunde Menschen mit etwas impfen, dessen Langzeitwirkung völlig unklar ist.
Und was passierte? Am nächsten Tag titelte die Bild-Zeitung: „Wodarg: Impfstoff macht Krebs!“ – Das habe ich nie gesagt. Hätte ich das gesagt, wäre ich heute ein armer Mann.
Ich habe lediglich gefordert, dass man so etwas vorher ausgiebig testet.
Dr. Wolfgang Wodarg: Das Paul-Ehrlich-Institut hat daraufhin reagiert – und den Vertrag mit Novartis über 30 Millionen Impfdosen gekündigt.
Natürlich hat ein anderer davon profitiert: GlaxoSmithKline durfte mehr verkaufen. Aber immerhin – ich habe Schaden abgewendet. Und das war es wert.
Milena Preradovic: Okay. Na ja, diesmal hast du ja auch viele Menschen davor bewahrt, sich mit dieser Spritze ins Unglück zu stürzen. Es gibt ja immer wieder die Theorie – und du sprichst das auch an –, dass sämtliche Parteien, Medien und sogar viele kritische Medien unterwandert seien. Von wem?
Dr. Wolfgang Wodarg: Von Interessengruppen. Parteien sind ein Hebel für politische Veränderungen – und die Privatwirtschaft hat natürlich ein Interesse an politischen Rahmenbedingungen, mit denen sie mehr Geld verdienen kann.
Auch die WHO ist so eine Institution, die man strategisch nutzt – um weltweit Gewinne zu sichern. Jeder kennt das Prinzip des Lobbyismus. Es gibt riesige PR-Agenturen, die genau wissen, wie man Abgeordnete beeinflusst – wie man sie ködert, unter Druck setzt oder schlicht einkauft.
Da gibt es zum Beispiel „Abgeordneten-Monitoring“ – das heißt, man analysiert genau, welche Interessen ein Politiker hat, wie er tickt und wie man ihn gezielt beeinflussen kann. Und das passiert ganz offen.
Schau dir unseren möglichen nächsten Kanzler an – Friedrich Merz. Der hat eine typische „Drehtür-Karriere“ hinter sich. Erst war er Abgeordneter, dann Aufsichtsratsvorsitzender bei BlackRock – einem der größten Player weltweit. Einer der Drahtzieher des aktuellen Systems.
Milena Preradovic: Und er wird gefeiert.
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja. Und dann gibt es ja auch die berühmten Aussagen von Klaus Schwab. 2017 hat er stolz verkündet, dass das WEF seine Leute in die Kabinette dieser Welt gebracht hat.
Er sagte wörtlich, man habe viele Regierungsmitglieder ausgebildet – die sogenannten Young Global Leaders. Und das stimmt ja: Macron war dabei, Kurz in Österreich, Frau Merkel – viele waren Teil dieses Programms.
Milena Preradovic: Ja, das betrifft die etablierten Parteien. Aber wie sieht es mit den neuen Parteien und neuen Medien aus? Zum Beispiel die Basis – ist auch die unterwandert?
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja, mit ziemlicher Sicherheit.
In solchen neuen Parteien kreist alles sehr schnell um interne Streitereien, Strukturdebatten oder Finanzierungsfragen. Viele, die eigentlich wegen der Inhalte kamen – weil sie die Welt verändern wollten –, werden dann in parteiinterne Grabenkämpfe verwickelt.
Ich habe das selbst erlebt. Ich war im Bundesvorstand der Basis. Und was da passiert, ist: Man verfängt sich in endlosen Diskussionen, statt an Themen zu arbeiten.
Diese Parteien – das gilt übrigens für alle – werden nicht wirklich von den Menschen gewählt.
Da schließen sich ein paar Leute zusammen, stellen dann Kandidatenlisten auf – und die Mitglieder wählen intern, wer oben steht. Die Bürger selbst haben darauf kaum Einfluss.
Es ist nicht so, dass die Menschen sich ihren Abgeordneten aussuchen. Sondern die, die sich in der Partei durchgesetzt haben, landen im Bundestag.
Das ist keine echte Demokratie. Parteien sind im Grunde Organisationen zur Verhinderung von Demokratie.
Milena Preradovic: Wie könnten wir dieses System verändern?
Dr. Wolfgang Wodarg: Nur durch Direktkandidaten – und zwar abwählbare Direktkandidaten.
Wenn z. B. 10 % der Wahlberechtigten im Wahlkreis sagen: „Der hat uns belogen oder ist korrupt – wir wollen eine Neuwahl“, dann muss es eine geben.
Das hätte den großen Vorteil, dass es keine Fraktionen mehr braucht. Jeder Abgeordnete wäre nur seinem Gewissen und seinen Wählern im Wahlkreis verpflichtet – nicht einer Partei. Er müsste transparent arbeiten und Rechenschaft ablegen.
Und wenn er das nicht tut – wird er abgewählt. Gesetze würden dann nicht mehr von Parteigremien durchgewunken, sondern müssten echte Mehrheiten finden. Auch gute Ideen aus kleinen Gruppen hätten eine Chance.
Ein Beispiel: Der Mindestlohn. Der wurde zuerst von der Linken gefordert – und die SPD war dagegen, weil sie fürchtete, die Gewerkschaften zu entmachten.
Später, als sie merkten, dass das Thema in der Bevölkerung ankam, übernahmen sie es plötzlich. Und irgendwann forderte sogar der Arbeitnehmerflügel der CDU den Mindestlohn.
Milena Preradovic: Und jetzt steht wieder 15 Euro im Raum…
Dr. Wolfgang Wodarg: Genau.
Politik ist ein Machtspiel. Es geht nicht um Inhalte. Man schaut, womit man Stimmen bekommt – das wird versprochen. Und ob es später umgesetzt wird, ist eine andere Sache. Es gibt dann angeblich immer gute Gründe, warum es doch nicht klappt.
Am Ende geht es nie um den Bürger.
Milena Preradovic: Nie um den Bürger…
Dr. Wolfgang Wodarg: Nein. Die, die wirklich Einfluss haben, sitzen ganz woanders.
Das sind große PR-Agenturen, Lobbyisten, Konzerne. Die wissen, wie sie sich Zugang verschaffen. Die rennen den Ministerien die Türen ein – mit Geld, mit Einfluss.
Wir haben es mit systemischer Korruption zu tun – mit institutionalisierter Korruption. Und das betrifft nicht nur die Parteien. Schau dir einen Parteitag an – wer den finanziert, sieht man sofort, wessen Interessen dort zählen.
Ohne echte Direktwahl – sehe ich keine Chance auf Veränderung.
Milena Preradovic: Wahrscheinlich wird sich da so schnell nichts ändern. Die großen Protagonisten der letzten fünf Jahre – Drosten und Lauterbach – sind jedenfalls immer noch im Amt. Lauterbach lobt Merz gerade über den grünen Klee, um Gesundheitsminister bleiben zu dürfen. Was denkst du rückblickend über diese beiden?
Dr. Wolfgang Wodarg: Also, mit Merz bin ich zusammen im Bundestag gestartet…
Milena Preradovic: Ich meinte Drosten und Lauterbach.
Dr. Wolfgang Wodarg: Ach so, ja.
Drosten kenne ich nicht persönlich. Ich bin ihm nie begegnet. Ich weiß nur, dass er im Bernhard-Nocht-Institut tätig war, also im Labor – mit PCR und solchen Verfahren. Ich war ein paar Jahre vor ihm dort.
Ich kenne ihn vor allem aus den Medien – Sat.1, ZDF – wo er der Mann war, dessen PCR-Test genutzt wurde, um den Menschen Angst zu machen und ihnen eine Krankheit einzureden. Und das ist offenbar das Einzige, was er wirklich kann.
Als Epidemiologe oder Arzt hat er nie mit Patienten gearbeitet – das gibt er auch offen zu. Und das rechne ich ihm sogar an. Aber inhaltlich erzählt er oft Unsinn. Er ist nicht wirklich wichtig. Er ist jemand, der benutzt wird.
Milena Preradovic: Herr Lauterbach – den kennst du ja persönlich.
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja, Karl Lauterbach kenne ich gut. Ich habe auch einige private Einblicke. Wenn wir im Wahlkampf gemeinsam aufgetreten sind, hat er immer gesagt: „Aber bitte nicht über Gesundheit reden.“
Er hatte Angst vor einem offenen Schlagabtausch zu seinem Fachgebiet. Stattdessen wollten wir über Bildung diskutieren – und so liefen unsere Veranstaltungen dann auch.
Im Gesundheitsausschuss habe ich ihn häufig erlebt – allerdings meist vor der Tür. Da telefonierte er ständig – mit angeblich wichtigen Leuten. Mein Eindruck war: Er musste im Parlament selbst gar nicht viel machen.
Er hatte schon als Nicht-Abgeordneter direkten Zugang zum Ministerium. Ulla Schmidt hat ihn als „den Herrn Professor“ regelmäßig eingeladen – um uns zu sagen, was wir zu tun hätten. Für mich war er von Anfang an eher Lobbyist als Volksvertreter. Und mit dem Gesundheitsministerium hatte er immer eine enge Beziehung.
Milena Preradovic: In den USA entsteht gerade ein ganz anderes Bild: Kritiker der Corona-Maßnahmen – wie Robert F. Kennedy Jr. und Dr. Jay Bhattacharya – sind nun in bedeutenden gesundheitspolitischen Positionen. Was erwartest du von denen? Echte Aufarbeitung?
Dr. Wolfgang Wodarg: Ich glaube, die Inszenierung der ganzen Corona-Geschichte ging gar nicht primär von Politikern aus. Nimm Joe Biden – der hat das sicher nicht alles selbst geplant. Solche Prozesse laufen hinter den Kulissen, in Zusammenarbeit mit Privatwirtschaft, Geheimdiensten und Militär. Es wird lange im Vorfeld orchestriert – verdeckt, systematisch. Das hat man zum Beispiel bei Event 201 gesehen.
Milena Preradovic: Genau – Oktober 2019. Eine Pandemie-Simulation.
Dr. Wolfgang Wodarg: Richtig. Dort saßen sie alle: Bill Gates, der Wellcome Trust – Vertreter großer Konzerne, internationale Organisationen.
Was wir später erlebt haben, war keine spontane Reaktion – es war vorbereitet.
Aber: Diese Inszenierung hat auch Widerstand ausgelöst. Immer mehr Menschen sind aufgewacht. Viele atmen jetzt auf und hoffen auf Aufklärung, auf Gerechtigkeit, vielleicht sogar auf Frieden – auch in der Ukraine.
Aber was viele nicht sehen: Die Interessen, die dahinterstehen, laufen einfach weiter.
Trump zum Beispiel hat das offenbar nicht verstanden – oder er glaubt, wir merken es nicht.
Er hat begeistert reagiert, als Oracle-Chef Larry Ellison kürzlich ein neues System vorgestellt hat: Mithilfe von KI und PCR-Tests sollen im Blut Krebszellen identifiziert und dann RNA-basierte Antikörper individuell hergestellt werden – innerhalb von 48 Stunden.
Milena Preradovic: Und der amerikanische Staat unterstützt das mit Milliarden…
Dr. Wolfgang Wodarg: Genau – Hunderte Milliarden sollen da fließen.
Es klingt nach Fortschritt, nach Hoffnung – vor allem für Krebspatienten. Aber es ist ein gefährliches Spiel.
Denn: Wir haben ständig Krebszellen im Blut.
Täglich produziert unser Körper rund 300 Billionen neue Zellen – dabei entstehen ständig Fehler. Durch Strahlung, Gifte, Zufall. Jeder Mensch hat pro Tag etwa eine Million solcher entarteten Zellen.
Normalerweise beseitigt unser Immunsystem die meisten davon.
Aber mit dieser Technologie wird man immer etwas finden – wenn man nur genug sucht.
Dann wird sequenziert, analysiert – und maßgeschneiderte RNA-Therapien sollen folgen.
Klinische Studien? Fehlanzeige. Das ist ja alles individuell – damit kann man alles rechtfertigen. Und viel Geld verdienen.
Milena Preradovic: Und viele dieser Menschen sind eigentlich gar nicht krank – aber sie werden dann zu Patienten gemacht.
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja.
Und das perfide ist: Durch die RNA-Behandlungen kommt es erneut zu gentechnischen Veränderungen. Das löst wieder Immunreaktionen aus – und entzündliche Prozesse.
Unser Körper erkennt diese veränderten Zellen als fremd – genau wie bei der mRNA-Spritze gegen Corona.
Das führt zu Entzündungen, Autoimmunreaktionen, Langzeitschäden.
Das Geschäftsmodell hat sich verändert: Früher machte man Angst vor einem globalen Virus – jetzt wird das Ganze individualisiert.
Man verkauft Hoffnung auf Heilung – maßgeschneidert, teuer, ohne echte Sicherheit.
Die Regierungen wurden damals gezwungen, für Milliarden diese Spritzen zu kaufen.
Die Bundeswehr hat das Zeug verteilt – ein Jahr lang. Und sie weiß ganz genau, wer welche Charge bekommen hat.
Jetzt kommt die elektronische Patientenakte – verpflichtend für alle.
Ärzte, die nicht mitmachen, werden sanktioniert.
In dieser Akte wird alles gespeichert: Wer hat was gespritzt bekommen? Wer ist wann krank geworden?
Das ist ein gigantisches gentechnisches Experiment – an Millionen Menschen.
Vor ein paar Jahren hätte niemand das akzeptiert.
„Du sollst dich gentechnisch verändern lassen, damit du keinen Husten mehr bekommst?“ – Das hätte jeder für Wahnsinn gehalten.
Aber sie haben die Angst so geschickt geschürt, dass ein Großteil der Bevölkerung mitgemacht hat.
Milena Preradovic: Und jetzt wird schon wieder Angst gemacht – mit Krieg. Putin wird zum neuen Weltfeind erklärt. Hast du ein Déjà-vu zu 2020?
Dr. Wolfgang Wodarg: Nicht ganz – das ist noch mal eine andere Dimension.
Milena Preradovic: Ich meine eher die Mechanismen – Propaganda, Angstmache, einseitige Berichterstattung.
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja, da denke ich eher an den Krieg gegen den Terror. Das war auch eine Inszenierung.
Man hat 3.000 Menschen bei 9/11 umgebracht, um einen Krieg gegen Staaten führen zu können – obwohl Terroristen eigentlich Verbrecher sind.
Gegen Verbrecher führt man keine Kriege – man verfolgt sie strafrechtlich.
Aber damals hat man das aufgeblasen – zur Freude der Rüstungsindustrie. Und nebenbei hat man den Drogenmarkt kontrolliert – vor allem in Afghanistan.
Milena Preradovic: Du meinst den Opiumanbau?
Dr. Wolfgang Wodarg: Genau. Und unser Verteidigungsminister Peter Struck sagte damals: „Die Sicherheit Deutschlands wird am Hindukusch verteidigt.“
Was für ein Unsinn.
Man hat unsere Soldaten verheizt, das Land destabilisiert und geplündert.
Solche Interventionen haben eine lange Tradition. Die USA haben Dutzende Kriege angezettelt – Russland bislang keinen.
Milena Preradovic: Aber jetzt ist Putin der Böse. Du hast ihn ja erwähnt…
Dr. Wolfgang Wodarg: Ihm wurde von Genscher und den Amerikanern versprochen, dass die NATO nicht nach Osten expandiert.
Das war die Bedingung für die deutsche Wiedervereinigung.
Milena Preradovic: Gorbatschow damals, richtig.
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja. Und was ist passiert? Man hat Russland belogen – und sich immer weiter an seine Grenze herangeschoben.
Dann kam der Maidan-Putsch in der Ukraine.
Dort hat man die demokratisch gewählte Regierung gestürzt und jemanden installiert, den man kontrollieren konnte.
Der begann, auf die russische Minderheit im Osten zu schießen – ein Bürgerkrieg. 14.000 Tote, sagt selbst die UNO.
Milena Preradovic: Ja, das sind die offiziellen Zahlen.
Dr. Wolfgang Wodarg: Und der Westen hat zugesehen. Was haben die USA in der Ukraine überhaupt zu suchen? Warum mischen sie sich dort so massiv ein?
Und jetzt schenken wir der Ukraine Waffen – in Wahrheit schenken wir das Geld den US-Rüstungskonzernen.
Diese 113 Milliarden Dollar haben nicht die Ukrainer bekommen – sondern Lockheed, Raytheon & Co.
Und wem gehören diese Konzerne? BlackRock, Vanguard, State Street – dieselben, die überall ihre Finger im Spiel haben.
Milena Preradovic: Ja, ja – BlackRock, Vanguard, State Street. Und die gehören sich inzwischen auch noch gegenseitig.
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja, Robert Kennedy hat dazu mal eine großartige Rede gehalten. Er sagte sinngemäß: Wenn nach einem Krieg alles wieder aufgebaut werden muss – wer bekommt dann die Aufträge? Natürlich dieselben Konzerne.
Und wer kauft gerade die riesigen Agrarflächen in der Ukraine – die Kornkammer Europas, ein Land, das theoretisch die ganze Welt ernähren könnte?
Douglas… oder wie der heißt – und Monsanto. Die großen Agrarkonzerne übernehmen alles. Und wem gehören die? Richtig: BlackRock.
Milena Preradovic: Ja, BlackRock hat im Grunde sogar die ukrainischen Schulden übernommen…
Dr. Wolfgang Wodarg: …und damit die Ukraine für Jahrzehnte geknebelt.
Milena Preradovic: Und jetzt kündigt Frau von der Leyen an, dass die EU ab 2026 private Ersparnisse in „Investitionen“ überführen will. Geld, das einfach so auf Bankkonten liegt – das soll nun „arbeiten“.
Das klingt doch nach Enteignung, oder?
Dr. Wolfgang Wodarg: Ja, im Grunde ist das nichts anderes als ein moderner Lastenausgleich.
Man will, dass auch die „Privaten“ etwas tun – also die Bürger, die ohnehin schon Steuern zahlen. Jetzt sollen auch noch die Ersparnisse ran – das Geld, das sie mühsam für ein Häuschen oder für das Alter zurückgelegt haben.
Die Reichen kassieren weiter ab.
Milena Preradovic: Merz hat ja sogar mal offen gesagt, 10 % Privatvermögen könne man doch für den Staat „nutzen“. Das war schon vor der letzten Wahl. Eine perfekte Umverteilung – von unten nach oben.
Dr. Wolfgang Wodarg: Genau.
Und es sind ja nur wenige Menschen, die so unfassbar viel Vermögen besitzen, dass davon alle gut leben könnten.
Es müsste keine Armut mehr geben – weltweit nicht. Dann gäbe es auch keine sogenannte „Überbevölkerung“ – denn wo es den Menschen besser geht, bekommen sie weniger Kinder.
Im Iran zum Beispiel hatte vor 20 Jahren jede Frau im Schnitt sieben Kinder. Heute sind es 1,6.
Genauso wäre es in Afrika: Wenn man den Menschen dort faire Lebensbedingungen bieten würde – Wohnraum, Bildung, Kontrolle über ihre eigenen Ackerflächen, Zugriff auf ihre Bodenschätze – dann könnten sie selbstbestimmt leben.
Aber stattdessen werden sie von Konzernen wie Rockefeller & Co. ausgeplündert. Öl, Bauxit, Kupfer, Gold, Diamanten – alles wird rausgetragen.
Die Profiteure sitzen nicht in den Ländern, sondern in den Konzernetagen. Ein paar korrupte Staatschefs vor Ort bekommen etwas ab, aber das Volk bleibt arm.
Dr. Wolfgang Wodarg: Und es sind längst nicht mehr nur westliche Konzerne – auch Russland, Kanada, Australien mischen mit.
Ich habe das selbst vor Ort gesehen, habe die Menschen getroffen, die dort alles verlieren.
Wenn man diesen Ländern ihre Ressourcen lassen und sie sich selbst organisieren ließe – das wäre ein echter Schritt in Richtung Frieden.
Aber das wurde nie gewollt.
Die Kolonialmächte haben damals willkürlich Grenzen gezogen – mit dem Lineal –, ohne Rücksicht auf ethnische Gruppen oder Sprachen. Das hat zu endlosen Konflikten geführt.
Und das Prinzip „Teile und herrsche“ funktioniert bis heute – inzwischen sogar bei uns.
Die Gesellschaft wird bewusst gespalten.
Man traut sich kaum noch, jemanden auf der Straße auf solche Themen anzusprechen – aus Angst, sofort in eine Schublade gesteckt zu werden.
Und das zerstört das soziale Gefüge eines Landes.
Milena Preradovic: Du reist ja viel durch Deutschland für deine Vorträge, lebst aber eigentlich in Griechenland. Wie nimmst du die Stimmung in Deutschland wahr – hat sich da etwas verändert?
Dr. Wolfgang Wodarg: Sehr stark.
Ich merke es selbst im privaten Umfeld – zum Beispiel bei meinen Nachbarn in Berlin.
Leute, die mich seit Jahrzehnten kennen, sprechen plötzlich nicht mehr mit mir.
Nur weil sie irgendetwas über mich gelesen haben.
Milena Preradovic: Die wollen nicht mit dir gesehen werden. Kontaktschuld. Sobald man mit dir redet, redet auch mit ihnen keiner mehr.
Dr. Wolfgang Wodarg: Genau.
Früher haben wir abends auf der Treppe ein Bier zusammen getrunken – heute schaut er mich feindselig an. Ich wusste gar nicht, warum.
Ich habe das Thema nie angesprochen. Aber er wollte auch nicht mit mir reden.
„Mit dir nicht!“ – hat er gesagt.
Ich hätte zu viel Ahnung.
Milena Preradovic: Wahnsinn.
Dr. Wolfgang Wodarg: Und dann hat er mir unterstellt, ich sei „einer von denen“.
Ab da wollte er nichts mehr mit mir zu tun haben.
Milena Preradovic: Ist die Stimmung in Griechenland denn eine andere?
Dr. Wolfgang Wodarg: Viel gelassener.
Ich lebe auf dem Dorf – da ticken die Uhren anders.
Ich erinnere mich an eine Szene während des Lockdowns:
Ein Kontrolleure kam in eine Kneipe und fragte: „Hat hier jemand einen PCR-Test gemacht?“
Einer meldete sich, der wurde kontrolliert, alles war in Ordnung – der Kontrolleur ging wieder.
Er hat seine Pflicht erfüllt, aber menschlich.
Die Leute dort machen den Unsinn nicht mit – sie erfüllen die Vorschriften formal, aber nicht mit Herzblut.
Milena Preradovic: Sehr sympathisch.
Dr. Wolfgang Wodarg: In Österreich war es ähnlich – zumindest außerhalb der Städte.
Ein bisschen mehr Leben und leben lassen.
In Deutschland hat sich da viel stärker etwas verhärtet.
Milena Preradovic: Wie lange bist du jetzt noch auf Vortragsreise?
Dr. Wolfgang Wodarg: Heute bin ich in Koblenz, dann geht’s nach Köln, dann nach Bochum – gleich dreimal –, dann Bad Zwischenahn, Hamburg, Lüchow-Dannenberg, bei Dresden in Göhrisch, und schließlich nach Prag.
Mein Buch wurde ins Tschechische übersetzt und soll dort vorgestellt werden – da werde ich, wenn alles klappt, auch dabei sein.
Milena Preradovic: Großartig. Wolfgang, ich danke dir von Herzen für dieses wie immer aufschlussreiche Gespräch – und natürlich für deine unermüdliche Arbeit in den letzten Jahren. Ich spreche da sicher für viele Menschen.
Dr. Wolfgang Wodarg: Ich bin sehr glücklich, dass ich so vielen Menschen helfen konnte.
Das positive Echo berührt mich tief.
Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn man sich nützlich machen kann.
Das ist für mich das Schönste überhaupt.
Milena Preradovic: Eine echte Win-Win-Situation.
Ich wünsche dir eine erfolgreiche Vortragsreise. Wo du wann bist, steht auf deiner Website…
Dr. Wolfgang Wodarg: …genau, auf meiner Homepage.
Milena Preradovic: Die haben wir hier natürlich auch verlinkt. Und jetzt kannst du dich deinem lauwarmen Hühnchen widmen.
Dr. Wolfgang Wodarg: Vielen Dank!
Milena Preradovic: Tja, Leute – zur Vorbereitung auf dieses Gespräch habe ich mir unser erstes Interview von vor fünf Jahren noch einmal angesehen.
Es war spannend – auch zu sehen, wie sehr ich damals noch versucht habe, alles zu verstehen.
Heute sind wir alle viel weiter – obwohl uns damals die schlimmsten Zeiten noch bevorstanden.
Eine echte Zeitreise. Ich kann euch nur empfehlen, es euch noch einmal anzuschauen. Wir haben es verlinkt.
Ich wünsche euch eine gute Zeit – bis bald!
Interview with Dr. Wolfgang Wodarg (english)
Milena Preradovic: It has been exactly five years since an alleged killer virus threatened all our lives, politicians locked us down virtually overnight and deprived us of our fundamental rights and freedoms. Then came the experimental mRNA injection – called a “vaccine” for image reasons. Those who did not comply were ostracised and defamed, often losing friends, family and even their jobs. And right on time for the anniversary, the big revelation has come: the German intelligence service BND is said to have been convinced as early as 2020 that a laboratory accident in Wuhan was the cause of the pandemic. Many now feel vindicated and are rejoicing. But what does the man I interviewed on Friday, March 13, 2020, the day that opened the eyes of millions, have to say? At the time, he said, “The test makes the pandemic – otherwise nothing is happening.” What does he think of the laboratory accident theory today? That and more – now at Punkt.PRERADOVIC. Hello, Dr. Wolfgang Wodarg. How nice of you to be here – on the fifth anniversary of our legendary interview. Where are you right now? The place looks quite unusual.
Dr. Wolfgang Wodarg: I’m in Koblenz, in a restaurant, and I had quite a bit of trouble getting here on time because of the truck traffic on the highway.
Milena Preradovic: Yes, German highways are really no fun.
Dr. Wolfgang Wodarg: Terrible, yes.
Milena Preradovic: Even though almost everyone knows you by now, let me introduce you briefly: You are a specialist in internal medicine and pneumology, a specialist in hygiene and environmental medicine, and a specialist in public health and social medicine. You had a fellowship in epidemiology and health economics at Johns Hopkins University in the US and worked as a public health officer for many years. Then you were the SPD’s health expert in the Bundestag for many years, chairman of the Health Committee in the Council of Europe, where you pushed through the investigative committee on swine flu in 2009. You were on the board of Transparency International Germany and spokesman for the Enquete Commission on Ethics and Law in Modern Medicine. Since 2020, you have been providing information about COVID-19 and the so-called vaccination and giving lectures on how we can lead a self-determined life beyond the profiteers of fear and protect our health. You are currently on a lecture tour. You have left the SPD and ran for the party “dieBasis” in 2021. Now, the latest news: on the fifth anniversary of the coronavirus pandemic, the German Federal Intelligence Service has stated that it already assumed in 2020 that a laboratory accident in Wuhan was the cause – but the Chancellery kept the files under lock and key. To many critics, this sounds like a cover-up and a revelation. What do you think?
Dr. Wolfgang Wodarg: It’s just a new story. They realize that they’re losing ground—no one believes what they say anymore. And they’re desperate to keep up this story about the laboratory from which dangerous viruses are supposed to have been released into the world.
Because if they want to do something like this again—spread fear again, sell more vaccines—they need this story. But dangerous viruses don’t just appear in nature and suddenly jump from animals to humans, as they constantly claim. That didn’t work with bird flu or swine flu.
Milena Preradovic: So, in your opinion, the virus didn’t escape from a laboratory, but was a normal flu epidemic – with 5 to 15% of cases involving coronaviruses?
Dr. Wolfgang Wodarg: The definition of COVID-19—which can be found at the RKI or the WHO—is based on three categories. First: people with flu-like symptoms but without a positive test who have had contact with someone who tested positive. This is called “epidemiological evidence.”
Secondly, people with symptoms such as cough or fever and a positive PCR test. Thirdly – and this is particularly noteworthy – completely asymptomatic people who were considered COVID-19 cases solely on the basis of a positive PCR test.
These were, for example, nursing staff in nursing homes who were tested en masse in the fall and sent home – even though they were not sick at all.
All these case numbers were ultimately based solely on the PCR test. The more tests were carried out, the more cases there were. And of course there were people who became seriously ill during every flu season – but no one really looked for the viruses anymore. Influenza had suddenly “disappeared,” which is biologically complete nonsense.
So they created a specter called COVID-19 – and the PCR test was the tool that made this specter a reality.
Milena Preradovic: Exactly. You already said in our interview five years ago: “The test is creating the pandemic.” Let’s show a short excerpt.
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes, I got that from the Mannheim Health Department at the time—that was on March 10. In Italy, for example, 50,000 tests had been done at that point, which was more than in any other country. If you have 600 positive cases out of a million tests, that’s completely different than if you find the same number out of 1,000 tests.
In Italy, around 7,375 positive cases were found in 50,000 tests – that’s about 5 to 15%. Exactly the range you would expect for seasonal coronaviruses.
Milena Preradovic: So – “the test makes the pandemic” – is that still your assessment?
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes, absolutely. When I think logically and look at what we know about molecular structures such as viruses, I see no other explanation. I am curious to see if anyone has a better one.
When someone like Mr. Wiesendanger says, “This comes from the laboratory, and that’s why these laboratories must be closed,” I agree with him about the closure because the whole thing is nonsense. But I disagree that the virus came from the laboratory.
Nothing comes out of a laboratory that can spread around the world on its own. What they did was inject us with this so-called spike information—this dangerous construct—into our upper arms. This was supposed to cause us to form antibodies against a purely virtual construct from a computer. This has made many people sick.
Such constructs could also be packaged in nanoparticles, sprayed into the nose or introduced into the body in other ways – but this would have to be done to each individual. These viruses do not spread around the world on their own. From an evolutionary point of view, this is highly unlikely.
This is because viruses that seriously harm humans do not spread well – because their hosts become ill, are confined to bed, or die. And those who no longer pass on the virus also stop it from spreading. The viruses that spread well are those that cause few symptoms.
So now they are trying the lab narrative. Some are even saying, “We must ban the labs.” Of course – but not because something is infecting the world from there. Rather, because what is produced there enters the human body in other ways – via injection, for example. These are biological weapons, and they are dangerous. But they do not simply spread around the world like the natural viruses we encounter every year.
Milena Preradovic: So you don’t believe in the lab accident theory. But what about statements like those made by Nobel Prize winner Luc Montagnier? He said that SARS-CoV-2 could not be a random mutation due to its structure, but must have been created in the lab through so-called gain-of-function experiments. He’s not the only one with this assessment.
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes, something was tinkered with in the laboratory—and he looked at this sequence on the computer, compared it with others, and found that there was something from HIV in it, something had been added that could make it easier for the virus to penetrate the cell nucleus. He discovered things like that.
You know, the arms industry develops new weapons—and of course they are supposed to be more dangerous than the old ones.
Milena Preradovic: But then it comes out of the laboratory, doesn’t it?
Dr. Wolfgang Wodarg: No, that only means that it exists in the laboratory. It doesn’t mean that it has been released into the world. These RNA viruses are extremely unstable. If you want to send them, you first have to clone them into DNA—like with a cassette tape: if you copy it multiple times, at some point all you hear is static.
It’s similar with RNA. That’s why DNA clones are made, which can then be sent to other laboratories. This information about the RNA is passed on via DNA. RNA can then be produced from this again.
But what you can’t do is simply send a soup full of RNA containing infectious viruses. Viruses don’t reproduce on their own – they need living cells to do that. In the lab, you have cells into which you can insert the sequences to reproduce viruses.
It’s all extremely complex, and contamination often occurs. There is nothing stable about it – unlike the viruses we encounter in natural evolution. These laboratory-generated constructs cannot simply spread worldwide.
Milena Preradovic: So when someone says, “This virus has been tampered with,” they have ultimately only determined this on the basis of computer analyses?
Dr. Wolfgang Wodarg: Of course, yes.
Milena Preradovic: So this original virus—has it ever been properly decoded?
Dr. Wolfgang Wodarg: Not even in Wuhan. They didn’t even manage to reproduce the virus. They only had a few sequences from a kind of “soup,” supposedly bronchial secretions, and used PCR and a technique called alignment to reconstruct the virus structure on a computer. But it was never cultivated, i.e., multiplied in a cell culture. It did not exist as a stable virus that could be further investigated—it was a computer product. And Mr. Drosten developed his PCR test based on precisely these computer sequences. At the time, the Chinese said, “Yes, you can find it with that.”
But he himself has admitted that his test also reacts to beta coronaviruses that have been circulating here in Europe for a long time—the so-called SARS viruses, which have been known since 2003/2004. Supposedly dangerous, but apparently not so dangerous that the Paul Ehrlich Institute has been looking for them for the last 20 years. They suddenly disappeared from the face of the earth, without any variants – completely illogical. It seems as if these beta coronaviruses were held back so that they could be brought back later to scare people.
Milena Preradovic: Exactly – but there is a theory that viruses were being worked on in Wuhan that were not necessarily more dangerous, but more infectious.
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes, that was the idea. But epidemiologically, this cannot be proven – they did not conduct mass trials because they could not spread the viruses that way.
They would have had to be artificially introduced into humans. That might be possible in animal experiments – but I hardly believe that many people would have volunteered to participate.
Milena Preradovic: And the “practical side effect” of this lab theory is that if the virus originated in a lab, then officially there was a pandemic. And at the same time, attention is diverted from the PCR test, which continues unabated – now for bird flu or monkeypox. Is it the same thing?
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes, exactly. The pandemic is now being produced on a regular basis. With bird flu, for example, they are now even testing cows‘ udders. And if the PCR test is positive there – voilà: bird flu!
In stables, on cats, on farmers themselves – testing is everywhere. And this test is incredibly sensitive. It was originally developed to test clean air laboratories for microscopic contaminants. It finds even the smallest molecular traces.
And it is not particularly specific – it only reacts to a small, predefined section of the gene. But even if this section is found, you would actually have to check what exactly you have found. That means complete sequencing.
But that only happens in high-security laboratories – in the USA. These laboratories are top secret. No one knows what really happens there. They can say “yes, confirmed” at any time. Or not.
We are at their mercy. And they can scare us at any time – or not.
Milena Preradovic: And you believe that monkeypox and bird flu are basically the same thing?
Dr. Wolfgang Wodarg: Pure…
Milena Preradovic: …scaremongering?
Dr. Wolfgang Wodarg: Exactly. And again, it’s positive tests—in people who are already sick. The tests are then done in the intensive care unit. And when you test there, you’re bound to find a lot of positive cases. And because people die more often in intensive care, you can then say, “10% of those who tested positive died.”
That can be staged at any time. If, on the other hand, you test people with a cold in a shopping center, the mortality rate is less than 0.1 percent – practically zero.
So what’s going on here is pure deception. When we question it, we’re accused of spreading misinformation. But they should finally prove exactly what they’re claiming – for example, by culturing the viruses or providing reproducible evidence.
And now they’re talking about “variants” again. But where were the variants of SARS-CoV-1? They must have changed too. Viruses are constantly changing – that’s nothing new.
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes, and laboratories around the world are searching for these variants. They compare their findings with DNA clones that they receive and then store them in databases.
But what really matters is: Are people getting sick—or not?
That’s the crucial question. If I see that suddenly more people are getting sick or dying, then I have to take a closer look. And if that happens in large numbers, you also have enough material to really isolate the pathogen.
But that’s exactly what didn’t happen in 2020. The data from the Robert Koch Institute showed nothing of the sort at the time – even though the alarm was sounded and lockdown was imposed.
Even RKI scientists said internally: “There’s nothing there.”
These internal protocols first had to be obtained through legal action. I only repeated what the RKI itself said.
Milena Preradovic: But the RKI didn’t say that for long… And now, after every PCR test, the next vaccine is being developed. “Follow the money” is a good motto here. Do you think something like Corona can happen again? Globally, on a large scale?
Dr. Wolfgang Wodarg: I hope we just laugh at them.
These artificially created viruses themselves cannot cause all this. But people can be seriously harmed – especially if they have been genetically modified.
If the vaccines damage the immune system, we will suddenly see more cancer because the body is no longer able to fight degenerate cells. Then there will be more infectious diseases because the immune system is disrupted.
Or autoimmune diseases, because the immune system turns against its own body – triggered by what has been injected into the muscle: components of respiratory pathogens.
So people are being made sick. And then they come up with diagnoses such as “long Covid” or “sudden and unexpected” – and use them to hide the side effects of the injections.
And researchers only receive funding from the Ministry of Health if they do not consider that these could be vaccine side effects. Those who do are left empty-handed.
Milena Preradovic: Just like the vaccine victims – they don’t get any money either.
You were one of the first—if not the first—to warn about this, partly because of your experience with swine flu. Our interview was on March 13, 2020. Just three days later, a nationwide media campaign began. Everyone was involved—television, radio, print.
The goal: to discredit Wodarg. To portray him as a conspiracy theorist, a crackpot, a confused old man.
Do you think that was planned? Did they already have you in their sights?
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes, I believe so.
In July 2019, there was a meeting at the BBC with all the major media companies. The official topic was “preventing fake news.” And that’s where the plans were made on how to implement this in the media.
It’s very striking when journalists who usually argue about everything suddenly all say the same thing. That’s not spontaneous, it’s organized.
Milena Preradovic: Do you think they had you personally on their radar because of your role in the swine flu scandal?
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes, definitely. I even know it for a fact.
In January 2020, I attended a dinner hosted by the European Scientific Working Group on Influenza – a lobby event financed by the vaccine industry.
The chairman, Albert Osterhaus – also known as “Dr. Flu” – gave a speech there. In front of a room full of pharmaceutical executives, he talked about how he staged the swine flu pandemic: how to create fear, how to steer public opinion.
It was a lesson in manipulation. And at the end, he showed a photo of me, laughed loudly, and said, “He was too late!”
He meant that I had made some doctors cautious, but had not prevented billions in taxpayer money from flowing into the coffers of vaccine manufacturers.
Dr. Wolfgang Wodarg: That’s not entirely true. I did make a difference.
Take Novartis, for example: they had a swine flu vaccine that was grown on cell lines rather than chicken eggs. At the time, I warned that this was too unproven.
When vaccines are produced on cell lines – especially tumor cells, which grow particularly quickly – there are always contaminants.
With traditional flu vaccines, it was always pointed out that people with a chicken egg allergy should be cautious. This is due to protein contamination.
And with these new methods using tumor cells, you don’t know what’s in them. The vaccines were produced like yogurt, so to speak. The viruses were filtered out, but you don’t know what proteins or potentially carcinogenic substances remain.
I warned in the Flensburger Tageblatt newspaper at the time that you can’t vaccinate millions of healthy people with something whose long-term effects are completely unclear.
And what happened? The next day, the Bild newspaper ran the headline: “Wodarg: Vaccine causes cancer!” I never said that. If I had, I’d be a poor man today.
All I asked was that something like this be tested thoroughly beforehand.
Dr. Wolfgang Wodarg: The Paul Ehrlich Institute responded by terminating the contract with Novartis for 30 million vaccine doses.
Of course, someone else benefited from this: GlaxoSmithKline was allowed to sell more. But at least I prevented harm. And that was worth it.
Milena Preradovic: Okay. Well, this time you saved a lot of people from ruining their lives with this shot. There is always the theory—and you mention it yourself—that all political parties, the media, and even many critical media outlets have been infiltrated. By whom?
Dr. Wolfgang Wodarg: By interest groups. Political parties are a lever for political change, and the private sector naturally has an interest in political conditions that allow it to make more money.
The WHO is another institution that is strategically exploited to secure profits worldwide. Everyone knows the principle of lobbying. There are huge PR agencies that know exactly how to influence members of parliament—how to lure them, put them under pressure, or simply buy them off.
There is, for example, “MP monitoring,” which involves analyzing exactly what interests a politician has, how they tick, and how they can be specifically influenced. And this happens quite openly.
Take a look at our potential next chancellor – Friedrich Merz. He has had a typical “revolving door career.” First he was a member of parliament, then chairman of the supervisory board at BlackRock – one of the biggest players worldwide. One of the puppet masters of the current system.
Milena Preradovic: And he is celebrated.
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes. And then there are the famous statements by Klaus Schwab. In 2017, he proudly announced that the WEF had placed its people in the cabinets of the world.
He said, verbatim, that they had trained many government officials—the so-called Young Global Leaders. And that’s true: Macron was there, Kurz in Austria, Ms. Merkel—many were part of this program.
Milena Preradovic: Yes, that applies to the established parties. But what about the new parties and new media? For example, the grassroots—has that been infiltrated too?
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes, almost certainly.
In such new parties, everything very quickly revolves around internal disputes, structural debates, or financing issues. Many who actually came because of the content – because they wanted to change the world – then get caught up in internal party turf wars.
I experienced this myself. I was on the federal executive committee of the grassroots party. And what happens there is that you get caught up in endless discussions instead of working on issues.
These parties – and this applies to all of them, by the way – are not really elected by the people.
A few people get together, draw up lists of candidates, and the members vote internally to decide who is at the top. The citizens themselves have little influence on this.
It’s not that people choose their representatives. Rather, those who have prevailed within the party end up in the Bundestag.
That’s not real democracy. Parties are basically organizations for preventing democracy.
Milena Preradovic: How could we change this system?
Dr. Wolfgang Wodarg: Only through direct candidates – and direct candidates who can be voted out of office.
If, for example, 10% of the eligible voters in a constituency say, “He lied to us or is corrupt – we want a new election,” then there must be one.
This would have the great advantage that there would no longer be any need for political parties. Every member of parliament would be accountable only to their conscience and their constituents in their constituency – not to a party. They would have to work transparently and be accountable.
And if they don’t, they are voted out. Laws would then no longer be waved through by party committees, but would have to find genuine majorities. Good ideas from small groups would also have a chance.
One example is the minimum wage. It was first demanded by the Left Party, and the SPD was against it because they feared it would empower the unions.
Later, when they realized that the issue was popular with the public, they suddenly adopted it. And at some point, even the labor wing of the CDU demanded a minimum wage.
Milena Preradovic: And now 15 euros is back on the table…
Dr. Wolfgang Wodarg: Exactly.
Politics is a power game. It’s not about content. You look at what will get you votes – that’s what you promise. Whether it’s implemented later is another matter. There are always good reasons why it doesn’t work out.
In the end, it’s never about the citizens.
Milena Preradovic: Never about the citizens…
Dr. Wolfgang Wodarg: No. Those who really have influence are sitting somewhere else entirely.
They are large PR agencies, lobbyists, corporations. They know how to gain access. They storm the doors of ministries – with money, with influence.
We are dealing with systemic corruption – institutionalized corruption. And that doesn’t just apply to political parties. Take a look at a party conference – you can see immediately who is financing it and whose interests are at stake there.
Without genuine direct elections, I don’t see any chance of change.
Milena Preradovic: Probably nothing will change anytime soon. The major protagonists of the last five years – Drosten and Lauterbach – are still in office. Lauterbach is currently praising Merz to the skies so he can remain health minister. Looking back, what do you think of these two?
Dr. Wolfgang Wodarg: Well, I started out in the Bundestag with Merz…
Milena Preradovic: I meant Drosten and Lauterbach.
Dr. Wolfgang Wodarg: Oh, yes.
I don’t know Drosten personally. I’ve never met him. I only know that he worked at the Bernhard Nocht Institute, in the laboratory – with PCR and such procedures. I was there a few years before him.
I know him mainly from the media—Sat.1, ZDF—where he was the man whose PCR test was used to scare people and convince them they had a disease. And that seems to be the only thing he’s really good at.
As an epidemiologist or doctor, he has never worked with patients – he openly admits that. And I even give him credit for that. But in terms of content, he often talks nonsense. He’s not really important. He’s someone who is being used.
Milena Preradovic: Mr. Lauterbach – you know him personally.
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes, I know Karl Lauterbach well. I also have some private insights. When we appeared together during the election campaign, he always said, “But please don’t talk about health.”
He was afraid of an open exchange of blows on his area of expertise. Instead, we wanted to discuss education – and that’s how our events went.
I often saw him in the Health Committee – but mostly outside the door. He was constantly on the phone – with supposedly important people. My impression was that he didn’t have to do much in parliament itself.
Even as a non-member of parliament, he had direct access to the ministry. Ulla Schmidt regularly invited him as “the professor” to tell us what we had to do. For me, he was more of a lobbyist than a representative of the people from the very beginning. And he always had a close relationship with the Ministry of Health.
Milena Preradovic: In the US, a completely different picture is emerging: critics of the coronavirus measures – such as Robert F. Kennedy Jr. and Dr. Jay Bhattacharya – now hold important positions in health policy. What do you expect from them? A genuine reappraisal?
Dr. Wolfgang Wodarg: I don’t think the staging of the whole coronavirus story was primarily the work of politicians. Take Joe Biden—he certainly didn’t plan it all himself. Such processes take place behind the scenes, in collaboration with the private sector, secret services, and the military. It’s orchestrated well in advance—covertly, systematically. We saw that with Event 201, for example.
Milena Preradovic: Exactly – October 2019. A pandemic simulation.
Dr. Wolfgang Wodarg: Right. They were all there: Bill Gates, the Wellcome Trust – representatives of large corporations, international organizations.
What we experienced later was not a spontaneous reaction – it was prepared.
But this staging also triggered resistance. More and more people woke up. Many are now breathing a sigh of relief and hoping for clarification, justice, perhaps even peace – including in Ukraine.
But what many don’t see is that the interests behind it all are simply continuing.
Trump, for example, clearly didn’t understand this – or he thinks we don’t notice.
He reacted enthusiastically when Oracle CEO Larry Ellison recently unveiled a new system: using AI and PCR tests, cancer cells are to be identified in the blood and then RNA-based antibodies produced individually – within 48 hours.
Milena Preradovic: And the US government is supporting this with billions…
Dr. Wolfgang Wodarg: Exactly – hundreds of billions are to be poured into it.
It sounds like progress, like hope – especially for cancer patients. But it’s a dangerous game.
Because we constantly have cancer cells in our blood.
Every day, our bodies produce around 300 trillion new cells – and mistakes are constantly being made. Through radiation, toxins, chance. Every human being has about a million such degenerate cells per day.
Normally, our immune system eliminates most of them.
But with this technology, you will always find something – if you look hard enough.
Then it is sequenced, analyzed – and tailor-made RNA therapies are supposed to follow.
Clinical trials? None. It’s all individual – so you can justify anything. And earn a lot of money.
Milena Preradovic: And many of these people are not actually sick – but they are then turned into patients.
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes.
And the insidious thing is that RNA treatments lead to genetic modifications. This triggers immune reactions again – and inflammatory processes.
Our body recognizes these modified cells as foreign – just like with the mRNA injection against COVID-19.
This leads to inflammation, autoimmune reactions, and long-term damage.
The business model has changed: in the past, people were scared of a global virus – now the whole thing is being individualized.
Hope for a cure is being sold – tailor-made, expensive, with no real certainty.
Governments were forced to buy these injections for billions.
The German Armed Forces distributed the stuff – for a year. And they know exactly who got which batch.
Now comes the electronic patient record—mandatory for everyone.
Doctors who don’t participate will be sanctioned.
Everything will be stored in this file: Who got what injection? Who got sick and when?
This is a gigantic genetic experiment—on millions of people.
A few years ago, no one would have accepted this.
“You should allow yourself to be genetically modified so you don’t get a cough anymore?” Everyone would have thought that was madness.
But they have stirred up fear so skillfully that a large part of the population has gone along with it.
Milena Preradovic: And now they’re scaring people again – with war. Putin is being declared the new enemy of the world. Do you have déjà vu from 2020?
Dr. Wolfgang Wodarg: Not quite – that’s a different dimension.
Milena Preradovic: I’m referring more to the mechanisms – propaganda, fearmongering, one-sided reporting.
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes, I’m thinking more of the war on terror. That was also staged.
Three thousand people were killed on 9/11 so that a war could be waged against countries – even though terrorists are actually criminals.
You don’t wage war against criminals – you prosecute them.
But back then, it was blown out of proportion – much to the delight of the arms industry. And at the same time, the drug market was controlled – especially in Afghanistan.
Milena Preradovic: You mean opium cultivation?
Dr. Wolfgang Wodarg: Exactly. And our defense minister at the time, Peter Struck, said: “Germany’s security is being defended in the Hindu Kush.”
What nonsense.
They sacrificed our soldiers, destabilized the country, and plundered it.
Such interventions have a long tradition. The US has started dozens of wars – Russia none so far.
Milena Preradovic: But now Putin is the bad guy. You mentioned him…
Dr. Wolfgang Wodarg: Genscher and the Americans promised him that NATO would not expand eastward.
That was the condition for German reunification.
Milena Preradovic: Gorbachev at the time, right.
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes. And what happened? Russia was lied to—and pushed further and further toward its border.
Then came the Maidan coup in Ukraine.
There, the democratically elected government was overthrown and someone who could be controlled was installed.
He started shooting at the Russian minority in the east – a civil war. 14,000 dead, according to the UN itself.
Milena Preradovic: Yes, those are the official figures.
Dr. Wolfgang Wodarg: And the West stood by and watched. What business does the US have in Ukraine anyway? Why are they interfering so heavily there?
And now we’re giving Ukraine weapons – in reality, we’re giving the money to US arms companies.
Those 113 billion dollars didn’t go to the Ukrainians – they went to Lockheed, Raytheon & Co.
And who owns these companies? BlackRock, Vanguard, State Street – the same people who have their fingers in every pie.
Milena Preradovic: Yes, yes – BlackRock, Vanguard, State Street. And now they all own each other.
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes, Robert Kennedy gave a great speech about that once. He said, in essence: When everything has to be rebuilt after a war, who gets the contracts? The same corporations, of course.
And who is buying up huge tracts of agricultural land in Ukraine – the breadbasket of Europe, a country that could theoretically feed the whole world?
Douglas… or whatever his name is – and Monsanto. The big agricultural corporations are taking over everything. And who owns them? That’s right: BlackRock.
Milena Preradovic: Yes, BlackRock has basically even taken over Ukraine’s debts…
Dr. Wolfgang Wodarg: …and thus gagged Ukraine for decades.
Milena Preradovic: And now Ms. von der Leyen is announcing that the EU wants to convert private savings into “investments” starting in 2026. Money that is just sitting in bank accounts – that is now supposed to “work.”
That sounds like expropriation, doesn’t it?
Dr. Wolfgang Wodarg: Yes, basically it’s nothing more than a modern form of burden sharing.
They want the “private sector” to do something too – in other words, the citizens who already pay taxes. Now they want to get their hands on their savings – the money they have painstakingly put aside for a little house or for their old age.
The rich continue to cash in.
Milena Preradovic: Merz even said openly that 10% of private wealth could be “used” for the state. That was before the last election. A perfect redistribution—from the bottom to the top.
Dr. Wolfgang Wodarg: Exactly.
And there are only a few people who have so much wealth that everyone could live well off it.
There would be no more poverty – anywhere in the world. Then there would also be no so-called “overpopulation” – because when people are better off, they have fewer children.
In Iran, for example, 20 years ago, every woman had an average of seven children. Today, the figure is 1.6.
It would be the same in Africa: if people there were offered fair living conditions – housing, education, control over their own farmland, access to their natural resources – then they could live self-determined lives.
But instead, they are plundered by corporations like Rockefeller & Co. Oil, bauxite, copper, gold, diamonds – everything is taken away.
The profiteers are not in the countries, but in the corporate boardrooms. A few corrupt local leaders get a share, but the people remain poor.
Dr. Wolfgang Wodarg: And it is no longer just Western corporations – Russia, Canada, and Australia are also involved.
I have seen this for myself on the ground, I have met the people who are losing everything there.
If these countries were allowed to keep their resources and organize themselves, that would be a real step toward peace.
But that was never the intention.
The colonial powers drew arbitrary borders back then – with a ruler – without regard for ethnic groups or languages. That has led to endless conflicts.
And the principle of “divide and rule” still works today – even here.
Society is being deliberately divided.
People hardly dare to talk to anyone on the street about such issues anymore – for fear of being immediately pigeonholed.
And that destroys the social fabric of a country.
Milena Preradovic: You travel a lot through Germany for your lectures, but you actually live in Greece. How do you perceive the mood in Germany – has anything changed there?
Dr. Wolfgang Wodarg: Very strongly.
I notice it myself in my private life – for example, with my neighbors in Berlin.
People who have known me for decades suddenly don’t talk to me anymore.
Just because they read something about me.
Milena Preradovic: They don’t want to be seen with you. Contact guilt. As soon as you talk to them, no one talks to them anymore.
Dr. Wolfgang Wodarg: Exactly.
We used to drink beer together on the stairs in the evening – now he looks at me with hostility. I had no idea why.
I never brought up the subject. But he didn’t want to talk to me either.
“Not with you!” he said.
I knew too much.
Milena Preradovic: That’s crazy.
Dr. Wolfgang Wodarg: And then he accused me of being “one of them.”
From then on, he wanted nothing more to do with me.
Milena Preradovic: Is the mood in Greece different?
Dr. Wolfgang Wodarg: Much more relaxed.
I live in a village—the clocks tick differently there.
I remember a scene during the lockdown:
An inspector came into a pub and asked, “Has anyone here had a PCR test?”
One person responded, was checked, everything was fine, and the inspector left.
He did his duty, but in a humane way.
The people there don’t go along with the nonsense – they comply with the rules formally, but not with any real conviction.
Milena Preradovic: That’s very nice.
Dr. Wolfgang Wodarg: It was similar in Austria – at least outside the cities.
A little more live and let live.
In Germany, things have become much more rigid.
Milena Preradovic: How long will you be on your lecture tour?
Dr. Wolfgang Wodarg: Today I’m in Koblenz, then I’m off to Cologne, then Bochum – three times – then Bad Zwischenahn, Hamburg, Lüchow-Dannenberg, Göhrisch near Dresden, and finally Prague.
My book has been translated into Czech and is to be presented there – if everything goes according to plan, I’ll be there too.
Milena Preradovic: Great. Wolfgang, thank you very much for this insightful conversation, as always, and of course for your tireless work over the past few years. I’m sure I speak for many people.
Dr. Wolfgang Wodarg: I am very happy that I have been able to help so many people.
The positive response touches me deeply.
It’s a wonderful feeling to be able to make yourself useful.
For me, that’s the best thing ever.
Milena Preradovic: A real win-win situation.
I wish you a successful lecture tour. Where you’ll be and when is on your website…
Dr. Wolfgang Wodarg: …exactly, on my homepage.
Milena Preradovic: We’ve linked it here, of course. And now you can get back to your lukewarm chicken.
Dr. Wolfgang Wodarg: Thank you very much!
Milena Preradovic: Well, folks—in preparation for this conversation, I took another look at our first interview from five years ago.
It was exciting—also to see how hard I was trying to understand everything back then.
Today, we are all much further along—even though the worst times were still ahead of us back then.
It’s a real journey through time. I highly recommend watching it again. We’ve linked it for you.
Have a great time—see you soon!
Fünf Jahre. Irgendwann in 2020 gab es internet-Beiträge, ‚corona‘ würde bis 2025 laufen.
Vor etwa fünf Jahren habe ich zwei breitbeinig laufende Polizisten gehört, die eine maskierte, 2m Abstand haltende Menschenschlange folgender Weise kommentierten: „Die wissen gar nicht, was noch auf sie zu kommt.“
In der Tat.
Danke an Wolfgang Wodarg, danke an Milena Preradovic, Dank aber auch an Reiner Füllmich, Beate Bahner und alle anderen, die nicht frei durch die Gegend fahren dürfen.
@Arturo
Danken Sie nicht nur Reiner Füllhorn, der sich an der Plandemie bereichert hat und weder etwas zu einer Beendigung der Maßnahmen beigetragen hat, noch zu einer Aufarbeitung!
Danken Sie auch Gunnar Kaiser, der eine Krebserkrankung vorgetäuscht hat, um nach Corona wieder genauso plötzlich in der Versenkung zu verschwinden, wie er aufgetaucht war!
Und danken Sie auch Boris Rutscheister, der nur zum Zweck der Scheinopposition in der Bundespressekonferenz platziert wurde und prompt wieder abberufen, sobald Corona vorbei war!
Und danken Sie auch unbedingt Ken Jebsen, der verschwand, indem er einfach eine neue Identität erfand (so wie Prince, als er sich „Symbol“ nannte) um zu erklären, dass auch er nicht mehr für eine Aufarbeitung zur Verfügung steht!
Ebenfalls von der Bildfläche verschwunden – gerade als es spannend wurde – war Michael Ballweg, der einen Gefängnisaufenthalt erfand, um sein Nicht-Handeln zu erklären. Der hat Ihren Dank mindestens so viel verdient, wie die anderen Scheinoppositionellen!
Danken Sie auch Paul Brandenburg und allen Anderen, die nichts anderes getan haben, als das Maul aufzureißen und mit dem Hut rumzugehen – und dann… …danken Sie bitte ab!
ja, schön, dass Sie die Liste vervollständigt haben. Bis auf Brandenburg gehört all denen die Sie genannt haben ebenfalls meine Anerkennung. das Problem mit Danksagungen ist jedoch, je vollständiger sie scheinen, desto schmerzlicher sind die Auslassungen: all die Menschen, deren Namen ich nicht (mehr) kenne, die ebenfalls aufgestanden sind, „Nein!“ gesagt und das Richtige getan haben.
Sie gehören, so viel ich weiss, nicht dazu.
@Arturo
Ich habe die ganze Corona-Zeit über Widerstand geleistet, indem ich in Bus und Bahn, in Arztpraxen und in Geschäften keine Maske getragen habe. Und Sie?
@G.Nau
Solche Leute wie Sie braucht das Land: Widerstandskämpfer, die zu allem ihre Ansichten beitragen!!! – Gunnar Kaiser hat sich übrigens nicht verdrückt, sondern er ist gestorben. – Das mit dem „Hut herumgehen“ läuft ja nachwievor weiter: Auch viele der Gäste von Frau Preradovic preisen ihre Bücher an, die der werte Zuschauer kaufen soll …
@Micky Wurst
Gunnar Kaiser ist nicht gestorben, denn niemand von denen, die einen Nachruf auf ihn veröffentlicht haben, war auf seiner Beerdigung oder kann sagen, wo sein Grab ist.
Gunnar Kaiser war Teil der Verschwörung!
Aber in einem Punkt haben Sie recht: Es bräuchte mehr Menschen wie mich…
Das ist gut. Da Sie offenbar so gut informiert sind, dass Sie entsprechend handeln konnten, können Sie mir vielleicht sagen ob es eine deutsche Entsprechung zu Chris Hedges gibt und wo ich ihn finden könnte? (Chris Hedges macht Reden wie diese: ‚On the Precipice of Darkness‘, 16.03.25 in chrishedges.substack.com.) Ich habe auf Matuschek’s pareto geschaut, aber dort find ich mich (noch) nicht zurecht. Danke.
Das ist gut. Da Sie offenbar so gut informiert sind, dass Sie entsprechend handeln konnten, können Sie mir vielleicht sagen ob es eine deutsche Entsprechung zu Chris Hedges gibt und wo ich ihn finden könnte? (Chris Hedges macht Reden wie diese: ‚On the Precipice of Darkness‘, 16.03.25 in chrishedges.substack.com.) Ich habe auf Matuschek’s pareto geschaut, aber dort find ich mich (noch) nicht zurecht. Danke.
[ https://open.substack.com/pub/chrishedges/p/chris-hedges-on-the-precipice-of?utm_campaign=post&utm_medium=web ] Falls der link nicht gewünscht ist, bitte löschen!
@Arturo
Ich habe den Link gelesen – war Scheiße!
Zu Anfang kommen einige banale Wahrheiten über den Gaza-Krieg, dann etliche Lügen über den Faschismus im allgemeinen und über Nazi-Deutschland im speziellen und dann nur noch lakonische Gemeinplätze über den Krieg.
Hätten Sie versucht, den Text mit Ihren eigenen Worten wiederzugeben, dann wäre Ihnen selber aufgefallen, wie Scheiße er ist!
Nacktes N.
Motive für Wahlrechte für jeden, der den Fuß hier hin setzt.
Was bedeutet das? Die, die hier nicht verwurzelt sind und demnach auch keine Besitzstände haben können, bekommen mehr Macht, das Sagen. In der Konsequenz kann man enteignen.
Es wird zeitgleich die Idee verbreitet, dass es keine Rechte an Wohnorten gibt, dass jeder überall hingehen kann und dort alle Rechte auf Besitz (oder Enteignung der aktuell Besitzenden) haben.
Laborthese: Hier auch wieder das Muster, dass die USA sich zurückziehen und wir plötzlich als Akteure auf dem Schlachtfeld stehen.
Im Krieg gegenüber Ru.
Hier gegenüber Ch, die wohl auch nicht amused waren.
Dabei hatte der US-Geh.d. das doch schon vor längerer Zeit zugegeben gehabt. Die sind jetzt aber wahrscheinlich ganz still.
Ich fragte mich in letzter Zeit manchmal wirklich fast, ob es „damals“, vor unserer Zeit, nicht auch schon so gewesen sein könnte, vor Beginn der Terrorzeit hier in D. Vielleicht fehlt uns da ein wichtiger Teil der Erzählung, vielleicht kam die Ideologie, diese verheerende, ja auch damals schon von dort und nicht von hier, nur wir blieben als entsprechende Akteure, Bösewichte, stehen?
Da sind Aussagen dabei, die in ihrer Absolutheit an meinem gesunden Menschenverstand abprallen:
Auch unter coronakritischen Medizinern wurden klinische Symptomatiken beschrieben unmittelbar nach „Ausbruch“, die sie so noch nie gesehen hatten. (vgl. Interviews mit Dr. Möller et al.). Da war also offenbar etwas, das nicht einfach üblicher viraler Evolution entsprungen war.
Die Adaption durch das menschliche Immunsystem hat aber gleichwohl dieses Neuartige extrem schnell entschärft. Vielleicht schon nach der Aufnahme, noch vor der ersten Ansteckung, was wiederum mit Dr. Wodargs Behauptung einhergeht. Wenn jemand in Wuhan in den Flieger gestiegen ist, konnte er durchaus in Bergamo für ein entsprechendes Röntgenbild sorgen.
Damit eine Pandemie der Tests überhaupt in dem bekannten weltweiten Umfang gestartet werden konnte, brauchte es eines realen Ankers. Und der wurde in Wuhan gebastelt. Vielleicht hat dort in der Bastelstunde auch gar niemand gekleckert. Sondern die neuartige, erfolglos auf hochansteckend getrimmte Viren-Konstruktion wurde vorsätzlich an verschiedensten Orten der Welt freigesetzt.
Nur so konnten an unterschiedlichen Orten die auffälligen Röntgenbilder und klinischen Symptomatiken festgestellt werden, bevor sich dann das biotechnische Konstrukt dort ebenfalls aufgelöst hat.
Retrospektiv betrachtet war der transformatorische Schub durch die sog. „Pandemie“ dermaßen massiv und auffällig, dass man von planvollem Verhalten ausgehen muss. Wir erinnern uns, dass schon am Anfang alle vorbereiteten Pandemiepläne außer Kraft gesetzt und komplett konterkariert wurden.
@Beweis
Ich möchte noch einmal an die erste Meldung zu Corona erinnern, die durch die Medien ging – Gesundheitsminister Spahn erklärte Folgendes:
Es sei eine Viruserkrankung im Umlauf, die nach der Einschätzung seiner Experten von der Symptomatik her mit der Influenza vergleichbar sei, die zwei Jahre vorher umgegangen war. Die Infektionsgefahr sei geringer als bei der Influenza, weil die Erkrankung in den unteren Atemwegen sitzt und nicht im Rachenraum, sodass weniger Aerosol gebildet wird.
Man solle sich nicht von Internet-Trollen verrückt machen lassen, die behaupten, dass es sich um ein Killervirus aus einem militärischen Geheimlabor handele, denn darauf gebe es keinen Hinweis.
Er wusste damals offensichtlich noch nicht, dass diese Trolle bei der WHO sitzen und sagte die Wahrheit.
Was sollen das für Symptome sein, von denen Sie schreiben, welche die Ärzte „so noch nie gesehen hatten“?
Schildern Sie doch bitte mal, denn davon habe ich noch nie irgendwas gehört.
Es brauchte keinen „realen Anker“ aus Wuhan, denn die „Impfung“ schützte ja gar nicht vor einer Erkrankung. Und dass sie vor schweren Verläufen schützte, ist eine Behauptung, die sich nicht beweisen lässt.
Hat Ihr „gesunder Menschenverstand“ immer noch nicht begriffen, dass hier eine stinknormale Grippewelle medial zur Katastrophe umgeschrieben wurde, genau wie es beim Klimawandel, dem Artensterben, Feinstaub, Mikroplastik etc. gemacht wird?
@G.Nau
Heute habe ich Wodarg noch mal beim Kontrafunk gehört mit seiner These, da sei eigentlich nichts, das um die Welt gefleucht sein könnte.
Leider kann ich als Nicht-„Experte“ die Geschehnisse zum Wuhan-Urtyp klinisch nicht einordnen. Sehr viele Menschen sind ja auch totbeatmet worden. Allerdings habe ich in meinem Umfeld von vielen gehört, die einen temporären, auffälligen Verlust des Geschmacks-/Geruchssinns erlebt hatten. Und es wurden angebliche Thorax-Aufnahmen im Internet veröffentlicht, die offenbar Besonderheiten aufzeigten (wie gesagt, die kann ich nicht lesen).
Dass es sich um eine reine Test-Pandemie handelte, ist ja unbestritten. Dass aber trotzdem Biowaffen freigesetzt wurden und irgendetwas bewirkt haben, denke ich schon. Denn ohne realen Anker geht es nicht.
Ein Hoch auf unser menschliches Immunsystem, dass nach wie vor Artfremdes abwehren und vernichten kann (wenn man es sich nicht injizieren lässt im Kleid von hinterfotzigen Lipid-Nano-Partikeln).
@Beweis
Das Interessante ist nicht das Virus, sondern der „Impfstoff“!
Der Impfstoff kommt aus dem Labor, soviel ist sicher. Das Virus hatte nicht die gesteigerte Aggressivität, die militärisch Viren (Biowaffen) üblicherweise haben und ist deshalb möglicherweise natürlichen Ursprungs.
Die Geschichte vom Killervirus wurde erfunden, damit sich die Bürger einer „Impfung“ unterziehen, die völlig unerprobt ist und für die den Herstellern ein Haftungsausschluss gewährt wurde.
Wer bei klarem Verstand ist, der würde dem niemals zustimmen und deshalb hat man den Menschen Angst gemacht, damit sie irrationale Entscheidungen treffen – so sieht das für mich aus und auch für Milena Preradovic, die alle Tricks aus dem FF kennt, mit denen die Berichterstattung aufgebauscht und manipuliert wurde.
Sie haben ganz recht wenn Sie sagen, dass ein militärischer Kampfstoff verbreitet wurde, aber eben nicht durch das Virus, sondern durch die Spritzen, die keine erkennbare Wirkung auf das Virus hatten.
Weder schützten sie vor einer Erkrankung, noch vor Übertragung.
Was sollen Direktwahlen nützen, wenn die Menschen noch nicht einmal merken, dass Donald Trump sie mit einem Fake-Attentat reingelegt hat und wenn Milena Preradovic so tut, als wüsste sie das nicht?
Ich habe bei 9/11 eine Warnmeldung von meinem Gehirn bekommen, die lautete:
„Wenn wir diese Scheiße glauben, dann werden wir schizophren!“
Ich habe die Warnung ernst genommen und bin damals aus dem offiziellen Narrativ ausgestiegen, um meine geistige Gesundheit zu behalten. Wer damals dem offiziellen Narrativ gefolgt ist, der lebt heute nicht mehr in einer zusammenhängenden Wirklichkeit, weil die einzelnen Lügen, aus denen der Narrativ besteht, sich längst gegenseitig widersprechen und keinen Sinn mehr ergeben.
Die Folgen sind dramatisch: Obwohl Donald Trump seit seiner Wahl eine Basecap trägt, die den unverdeckten Blick auf sein Ohr erlaubt, ist die Mehrheit der Menschen nicht in der Lage zu einer einfachen logischen Schlussfolgerung:
Keine Narbe = keine Verletzung = kein Attentat.
Reden wir doch nicht immer nur über post-covid oder post-vac, sondern auch einmal über post-9/11mit seinen verheerenden Auswirkungen auf die geistige Gesundheit der Menschheit! Wer nicht einmal mehr begreift, was seine Augen klar sehen können, der sollte überhaupt nicht wählen dürfen, denn er ist dement!