„Antisemitismus-Vorwürfe beliebig geworden“ – mit Prof. Moshe Zuckermann

2. Sep. 20213 Kommentare

Wer in Deutschland die offizielle Narrative anzweifelt, der sieht sich schnell Antisemitismus-Vorwürfen ausgesetzt. Gut zu beobachten aktuell bei Kritikern der Corona-Politik und auch Kritikern der Politik des Staates Israel. Die Instrumentalisierung des Antisemitismus-Vorwurfs nimmt teils groteske Züge an. Selbst Prof. Moshe Zuckermann, der jüdische Sohn von Holocaust-Überlebenden wird von Deutschen als Antisemit bezeichnet wird, weil er Israels Politik kritisiert. Zuckermann beschreibt in seinem Buch „Der allgegenwärtige Antisemit“ den Missbrauch des Antisemitismus-Vorwurfs, der vor allem eins soll: Kritiker mundtot machen.

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3 Kommentare

  1. Lilie58

    Nun , es gab ja nicht nur den gelben Stern der Juden, es gab den roten Winkel für die Politischen, es den rosa Winkel für die Homosexuellen usw. usw., also ich würde das jetzt nicht so dramatisch sehen wie Herr Zimmerman, der natürlich Betroffener ist, wenn auch nicht (direkt) persönlich. Also man kann die Diskussion durchaus erweitern, bezogen jetzt hier auf die Diskriminierung, die Ausgrenzung. – Und ja, es ist alles beliebig geworden, man ist Rassist, man ist Nazi, man ist Aluhutträger, man ist Antisemit usw. und das alles nur, weil man mit der Politik dieser Regierung nicht einverstanden ist. Ein Armutszeugnis für diese Regierung und ihre Anhänger.

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  2. B.G.

    Danke für das interessante Interview!

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  3. Astrid Wenke

    Die Guten- Antisemiten, Antirassisten, gegen jede Diskriminierung schreitenden Helden und Heldinnen der Gesellschaften feierten gestern ihre Utopie, die solidarische, unteilbare Gesellschaft. Ausgeblendet blieb die Realität, kein Wort zur Ausgrenzung von Ungespritzten.
    Vielleicht ist das Denken in Ideen die logische Folge virtualisierten (Er)lebens.

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