Im zynischen Umgang mit Geschädigten der sogenannten Covid-Impfung hat sich ein perfides System zum Schutz vor Aufarbeitung und Entschädigungen entwickelt. Der Kardiologe Dr. Jörg-Heiner Möller hat Hunderte an PostVac erkrankter Menschen behandelt. Einer chronischen, wohl unheilbaren Krankheit. Er berichtet, wie grausam Ärzte, Krankenkassen und Behörden diese Menschen diffamieren und verarmen lassen. „Die Existenz der Krankheit wird geleugnet, Studien einfach nicht gemacht, die Patienten verspottet und Therapien nicht bezahlt, weil es ja die Krankheit offiziell nicht gibt.“
Dr. Möllers Buch „PostVac“: https://www.novumverlag.com/onlineshop/ratgeber-sachbuch/sonstiges-allerlei/post-vac-die-vertuschte-katastrophe.html
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Man sollte sich lieber mal seehr genau anschauen, welche Investoren hinter der EINZIGEN privaten Uni-Klinik Deutschlands stecken .. ich kann mir schon vorstellen, wie die heißen.. auch sollte man sich fragen, wieso ausgerechnet eine private Uniklinik plötzlich ihre Philanthropie entdeckt. Und dazu noch ausgerechnet bei diesem Thema, was jede andere Klink nicht mal mit Handschuh und ´m Stäbchen anfasst. MMn, gehts da nicht um kurative Behandlung – Da gehts um Evaluierung und Dokumentation einer Biowaffe, vorbei am offiziellen deutschen Gesundheitssystem. Wäre ich RFK, würde ich, wenn ich gegen diese Machenschaften ermitteln würde, Interpol dort einmarschieren und alles an Dokumentationen beschlagnahmen lassen. Insbesondere die eMail-Korrespondenz.
Das Äerzte sich haben „impfen“ lassen ist mir ein absolutes Rätsel. Für mich bedeutet dass, und das schon seit längerem, dass man sich lieber nicht zu sehr auf die Schulmedizin verlässt.
Es ist leider Tatsache, dass ein Grossteil der im Gesundheitswesen tätigen Mitmenschen, keine Ahnung haben, was gerade (teils in ihrem Körper oder bei ihren Patienten) passiert.
Tagtäglich beobachte ich, dass plötzlich grundlos Sehnen reissen, Muskulatur sich umbaut und Entzündungen aus dem Nichts auftauchen.
Von den vielen Durchblutungsstörungen, Herzinfarkten, Konzentrationsproblemen, Tumoren, usw. ganz zu schweigen.
Schön, dass sich hier ein Arzt kritisch äussert. Leider zu spät.
https://www.youtube.com/watch?v=96LSHmvAcb0&ab_channel=OVALmithutDeutsch
Ein sehr aufschlussreiches Video und interessante Interviewpartner, Frau Preradovic ☺️
Mutiger und authentischer Arzt. Danke für die Courage.
@Katrin
Er hat sich impfen lassen!
Ich stand einem ungetesteten, völlig neuartigen Impfstoff erst kritisch gegenüber, aber als ich gehört hatte, dass die Hersteller einen Haftungsausschluss bekommen, war die Impfung für mich kein Thema mehr.
Was für ein lausiger Arzt!
Naja, immerhin ist er ja „aufgewacht“. Als er mit den Folgen bei seiner Frau damit konfrontiert wurde. Es stellt sich hier vllt. nur die Frage: Wäre er das auch, wenn er nicht (in-)direkt selbst betroffen gewesen wäre? … und falls ja: Wäre er dann genauso mutig für seine Patienten aufgetreten?
Wer weiß?!? – ich nicht, und will ihm deshalb auch nichts negatives unterstellen. Wobei seine beschriebene, anfängliche Einstellung zu der „Aktion“ nicht grad schmeichelhaft für ihn ist.
Aber „lausig“? – Naja, wie sollte man dann all die anderen seiner Kolleginnen und Kollegen titulieren? Diese Armee von „Göttern in weiß“? – die eher „befehlsempfangende Soldaten in weißer Uniform“ sind. Wenn die Mehrheit der Menschen das nicht nicht weiß: Dafür können Ärztinnen und Ärzte doch nix. Sich selbst kundig machen ist immer noch die Aufgabe jedes erwachsenen Menschen. Und blindes Vertrauen war noch NIE ratsam.
Ich denke, man sollte Herrn Möller nicht pauschal abkanzeln. Allerdings auch nicht über den grünen Klee loben. Mich erinnert sowas immer an die händeklatschenden Fluggäste, die dem Piloten frenetischen Applaus spenden, nur weil der seinen Job gemacht und keine Bruchlandung hingelegt hat. (Ich warte immer noch drauf, wann das mal in Linienbussen Mode wird. Dann würde Busfahren wieder lustig.)
Moin 51/80
Als ich meinen Zahnarzt auf Corona ansprach, der weiterhin ohne Atemschutz arbeitete (weder er noch seine Patienten trugen Maske), antwortete er: „I´m so glad i am a Delta“ – ein Satz aus Huxlexs „Brave New World“, wo alle Menschen glauben, sich selbst für das entschieden zu heben, was sie tun, obwohl (oder weil) sie alle manipuliert sind. Außerdem sagte er, dass er sich als Arzt dazu qualifiziert fühle, selber zu entscheiden, ob seine Praxis Plexiglasscheiben zwischen Personal und Patienten braucht. Selbstverständlich mussten sich seine Angestellten auch nicht impfen lassen.
SO stelle ich mir einen qualifizierten Arzt vor!
Bei meinem Hausarzt, der mir ein Maskenattest ausstellte, habe ich es vermieden, politisch zu werden und habe meine Verschwörungstheorie für mich behalten und mich streng auf medizinische Fragen konzentriert. Da ich eine Vorerkrankung als Grund angeben konnte, bekam ich mein Attest ohne Umstände und ohne dumme Sprüche vom Arzt.
Gar nicht lausig, sondern vorbildlich, oder?
Es gab keine fürchterlichen Konsequenzen für Ärzte, die nicht mitgemacht haben – wer mitgemacht hat, hat das aus Dummheit, Feigheit und Gewinnsucht getan! Ganz nebenbei –
woher wissen Sie, dass Herr Möller tatsächlich selber von Impfschäden betroffen ist?
Vielleicht behauptet er das auch nur um zu suggerieren, dass er „einer von uns“ ist?
Es wäre dumm, diese Möglichkeit auszuschließen, denn der Mann will schließlich etwas verkaufen!
Mutig? – Nun ja, darüber lässt sich unterschiedlicher Meinung sein. Aber: Was verstehen Sie unter Authenzitität? … kennen Sie Herrn Möller persönlich so gut, um das beurteilen zu können?
Mir ist die Trennung nach Post-Covid und Post-Vac viel zu unsauber.
Wer nach der Impfung (irgendwann) Covid bekam,bekam dies vielleicht ja WEGEN der Impfung. Weil der Körper Spike-Protein erzeugt, das SOLLTE er ja.
Nur wer in 2020 erkrankte, kann als Post-Covid-Fall gelten.
Warum so viele Experimente aber keins mit z.B. Ivermectin?
Psychosomatik-Stempel funktionierte vor Gerichten schon immer formidabel.
Der Arzt hätte mal in so eine Einkesselung durch die Polizei, welche auf der Jagd nach (nicht vorhandenen) „Querdenkern“/Demonstranten war, geraten sollen. Da wurde man eingekesselt, weil (anscheinend) die Beamten ein paar Vorzeige-Festgenommene vorweisen können mussten in ihren Berichten.
Bei Demos wurde von Polizisten einfach behauptet, es wäre von Demonstranten gerufen worden „GEGEN DEMOKRATIE“ (wie platt noch dazu! wer würde sowas rufen, selbst WENN er das denken würde, Hohlköpfe also noch dazu).
Richterin war Angeklagten vor, sie hätten ja schließlich wissen müssen, „aus den Medien“!!!, dass man sich „von solchen Leuten“ fernhalten müsse. Wenn die Angeklagten versehentlich in Einkesselung gerieten mit Leuten, in deren Handtasche sich dummerweise bei der Taschendurchsuchung dann wirklich ein Mini-Transparent mit den Worten „Wir haben uns alle lieb“ oder so ähnlich und einem verdächtigen Herz fand.
Hätten die Angeklagten ahnen müssen. Hätten die Angeklagten Abstand halten müssen. Wisse man ja schließlich AUS DEN MEDIEN, wie gefährlich und schlimm diese Leute seien.
Es ging um die Erzeugung von Aktenmaterial. Diese Demonstranten sollten gefährlich sein („gegen Demokratie“), Festnahmen soundsovieler illegaler Demonstranten, usw.
Zitat „anmerkung“:
„Mir ist die Trennung nach Post-Covid und Post-Vac viel zu unsauber.
Wer nach der Impfung (irgendwann) Covid bekam,bekam dies vielleicht ja WEGEN der Impfung. Weil der Körper Spike-Protein erzeugt, das SOLLTE er ja.
Nur wer in 2020 erkrankte, kann als Post-Covid-Fall gelten. …“
Durchweg: Ein *zustimm!* von meiner Seite.
Ja, eine wichtige Anmerkung, wie ich finde. Aber nicht nur bei 2020 erkrankten, sondern auch bei Ungeimpften könnte man sicher von postcovid sprechen. Wurde das gar nicht differenziert? Gab es postcovid 2020 schon? Covid Infektion nach Impfung war doch total häufig… Hätte man endlich Zahlen über postvac oder postcovid in Abhängigkeit davon, ob es eine Impfung überhaupt gab, könnte man klarer sehen.
Wichtiger Beitrag, das Buch.
Gleichzeitig sei erinnert an diesen Plan von 2017 oder so, in dem das ja alles vorgesehen war: eine gewisse, kontrollierte, „Aufarbeitung“ nach allem, Entschädigungen durch die Gesellschaft, Wiederherstellung des Vertrauens.
Und ich frage, was mit den ungeimpften Geschädigten ist.
Wer spricht von Shedding (mRNA-Exosome oder auch Spike-Exosome), wer spricht von anderen gesundheitlichen Bedrohungen wie 5G, was 2020 und 2021 in Deutschland nahezu flächendeckend eingeführt wurde, jeder weiß um die verheerende Wirkung dieser Strahlung, warum spricht fast keiner davon. Was ist mit ChemTrails. Was ist mit den „nasalen“ mRNA-Impfungen, für die man dann die Zustimmung umgehen kann? Was ist mit der systematischen Vergiftung von selbst Bio-Äckern durch Giftmüll-Entsorgung durch Mafia?
Ich frage mich halt immer, wie man überhaupt erst diese Spritzen hat nehmen können.
Es gibt so viele Bereiche, in denen ein Mensch wach hätte werden können.
– Als Medizinisch oder Biologisch Ausgebildeter.
– Als Verfassungs-Ausgebildeter
– Als Journalismus-Ausgebildeter
– Als Psychologisch Ausgebildeter oder Begabter
– Als Statistisch Gebildeter
– Als Wirtschaftlich/Finanz Gebildeter
Überall gab es massive Warnsignale, die einen hätten stutzig machen sollen.
Vielleicht muss man ordentlich auf dem Instinktiven Schlauch stehen, damit man die Arzt-Ausbildung überhaupt abschließen kann/darf.
Dieses System ist heute zu 95% auf Drill, Gehorsam und Konformismus aufgebaut. Ich dachte aber, früher wäre es besser gewesen.
Zitat „Anna“:
„… Dieses System ist heute zu 95% auf Drill, Gehorsam und Konformismus aufgebaut. Ich dachte aber, früher wäre es besser gewesen.“
Egal wo Sie kalendarisch Ihr „früher“ ansetzen: Sie irr(t)en sich! Sie haben es möglicherweise nur nicht bemerkt. Stichwort: „Brot & Spiele“ (in die Moderne übersetzt: „Genug zu Essen & Ablenkung/Entertainment). … funktioniert immer bei der Mehrheit! – auch in sogen. „aufgeklärten“ Zeiten.
Und bei der Minderheit, bei der das nicht funktioniert, kann die Herrscherschicht sich absolut sicher sein, dass diese von der Mehrheit gemobbt wird.
Als Teil der „Oberen Zehntausend“ braucht man sich nur noch auf den Balkon stellen und dem Treiben zuschauen. … mit einem edlen Getränk seiner Wahl.
Und wenns den Damen & Herren auf dem Balkon zu langweilig wird, gibt`s halt etwas Zunder namens „Drill & Gehorsam“.
All das gehört zum Gesellschaftsspiel der „Oberen Zehntausend“: Zuckerbrot & Peitsche.
Sehe ich auch so. Aber in Bezug auf die Ärzte sollte man auch anmerken, dass sie 1., wie wir alle, einem Bias unterliegen, und 2.auch wie wir alle, die arbeiten, am Ende des Tages einfach auch nicht mehr die Zeit und Lust haben, sich auch noch ausserhalb ihres Berufes in dem Thema zu versinken. Zumal die ja im Lockdown nicht daheim rumsaßen und auf pornhub flatten the curve machten, sondern wie beschrieben, oftmals auch. ihren Bias geradezu zementierten. Gut mir auch fraglich, wie man auf ne Idee kommt, jemand mit m 92er SpO2 zu intubieren… aber der Klinikbereich hatte schon immer ne steile Hierarchie, in der nichts hinterfragt werden durfte/sollte.. wenn man nicht von seinen ach so humanistischen Kollegen weggebissen werden will.
Ich bin auch gegen die Bezahlung der „Therapien“ durch die Allgemeinheit. Ich erinnere daran, dass man uns Eigenwillig-Körperselbstbestimmten die Krankenkasse verwehren wollte, besser gesagt die Leistung durch selbige. Jetzt denkt man darüber nach (Merz), die ePA-„Verweigerer“ (er spricht von Verweigerern, wenn mich recht erinnere) mit höheren Beitragssätzen als die Mitläufer zu belasten.
Die Kosten steigen und steigen, damit sich die Pharma eine goldene Aktentasche verdient und wir am Ende leider, ldier enteignet werden müssen (Lastenausgleich). Ich will ganz raus aus der Pflicht zur Krankenversicherung. Ich verdiene (zum Glück und noch) gut und zahle eh alles selbst, was ich haben will, mit dem Rest können die mir gestohlen bleiben.
Wer in Deutschland als Angestellter rund 7000 Euro im Monat verdient, erhält davon selbst nur rund 3600. Davon bekommt man dann später trotzdem nur eine minimalistische Rente, und gute Krankenversorgung muss man in der Tat aus eigener Tasche bezahlen. Das ist Deutschland 2025, und die Enteignung beginnt erst noch.
Und wer weniger verdient – viele Menschen haben netto noch nicht einmal 1000 Euro -, bei dem ist die Rente „mikroskopisch“, aber immerhin kann er ja dann „Bürgergeld“ beziehen…..
Ja, wir sind erst am Anfang der Abwärtsspirale….
Ich habe Leute endgültig satt, die nutzlose Bücher herausbringen welche niemandem helfen, um an der Angst der Menschen zu verdienen! Wenn dieser Mann so schlau ist wie er tut – warum hat er seine Frau dann nicht vor der Impfung gewarnt? Als Arzt musste er doch erkennen, dass hier Menschen zu Versuchskaninchen gemacht wurden, denn das war doch selbst mir als Laien klar!
Ärzte konnten es noch nie leiden, wenn der Patient mit einer fertigen Diagnose kommt, die er aus dem Fernsehen hat. Es ist also überhaupt nichts Besonderes, dass der Arzt ablehnend reagiert, wenn man mit der Diagnose „ich habe post-vac“ in seine Sprechstunde kommt. Er würde genau so reagieren, wenn man sagen würde „ich habe Krebs“. Was hier als verdächtige Besonderheit präsentiert wird, ist in Wirklichkeit völlig normal!
Herr Möller möchte kein Verschwörungstheoretiker sein, aber genau dadurch – eine Verschwörung anzudeuten ohne Klartext zu reden – wird man einer! Man kann nur allen Betroffenen raten, sich nicht von Herrn Möller aufhetzen zu lassen, sondern dem behandelnden Arzt die Diagnose zu überlassen und wenn der meint, es könnte sich um post-covid handeln, zustimmend zu nicken.
Ihr Kommentar passt gar nicht richtig zum Interview, was sehr wertvoll war. Hut ab vor diesem Arzt und seiner Ehrlichkeit. Er riskiert, teuer dafür zu bezahlen, dass er den Mund auf macht.
@Mery
Er schweigt feige über die Verschwörung und riskiert gar nichts, außer dass Sie sein Buch kaufen!
Ihr Kommentar passt gar nicht rchtig zum Interview…
Ach! – hört doch mit diesen Albernheiten auf, euch gegenseitig vorzuwerfen, was nun ein „richtiger“ Kommentar zu dem Interview ist und versucht doch bitte möglichst themenbezogen zu diskutieren.
Die richtige Zielgruppe für Herrn Möllers Buch sind nicht med. Laien, sondern wären seine Kollegen, die praktizierende Ärzteschaft. Bei Ersteren dürfte sogar das Risiko bestehen, dass die Lektüre eine Nocebo-Wirkung auslöst. Und welcher Arzt nimmt sich dann dieser an? – Herr Möller? – seine Kollegen?
Wohl besser für med. Laien: Mit dem Buch den eigenen (mRNA-)Hausarzt oder -ärztin konfrontieren, auf den Schreibtisch legen, sich für’s (unterstellte) Interesse höflichst bedanken, freundlich darauf aufmerksam machen, dass man es beim nächsten Termin zum Thema machen wird, und die Praxis – mit den besten Wünschen für einen schönen Tag – verlassen.
Wobei man das auch nur Patienten mit Rückgrat empfehlen kann. Für Obrigkeitshörige, die beim Auftreten eines Soldaten in weißer Uniform innerlich die Hacken zusammenschlagen, wäre das wohl nix.
@51/80
Wer glaubt, eine Verschwörung beweisen zu können, soll zur Staatsanwaltschaft gehen und nicht zu Preradovic.
Wer nicht zur Staatsanwaltschaft geht, der hat keine Beweise.
Wer keine Beweise hat, stellt Vermutungen an.
Die Untersuchungen, die laut Herrn Möller fehlen, könnten beweisen, dass er Recht hat oder aber Unrecht.
Das ist der Status quo.
Wenn ich mich als Patient so verhalte, wie Sie es vorschlagen, mache ich mich zum Affen, denn der Arzt wird mich (zurecht) fragen, warum ich ihn konsultiere, wenn ich doch eh alles besser weiß!
Was glauben Sie eigentlich, wie viele Senioren mit der „Rentner-Bravo“ – also der „Apotheken Rundschau“ – in der Hand zum Arzt gehen und behaupten, sie hätten auch die Krankheit, die gerade in Mode ist?
Ärzte hassen das und zwar zurecht! Beim Arzt schildert man seine Symptome und wenn man seiner Diagnose nicht vertraut, dann holt man eine Zweitmeinung ein und belehrt nicht den Arzt auf der Grundlage von populärwissenschaftlicher Literatur.