3 Kommentare

1. 

   Olaf am 13. Oktober 2024 um 21:36

   Dieses Arbeitsdogma muss raus aus unseren Köpfen.

   Man wir leben 2024 mit gewaltigem Fortschritt und noch größerer Maschinenarbeit, die sich per Skripts selbst steuert und bald per KI nochmal mehr selbstständig vorgegebenen Mustern folgt.

   Wir sind alle im Schnitt 7-10x so produktiv wie vor alleine 35 Jahren. Wir haben einen gewaltigen Moloch Namens Kaputtmachwirtschaft mitlaufen, die locker 60% wenn nicht mehr an Werteerzeugung neutralisiert und uns unfrei hält, weg om Arbeitszwang und das noch immer in Vollzeit, so als ist hier alles durch Metoer oder Bombe in Schutt und Asche gelegt.

   Die Menschen gehen wegen Geld arbeiten, Geld als Kontrollmittel und Niederhaltungswerkzeug.
   Das alles hat schon längst nichts mehr mit Notwendigkeit, Leistung und Güterproduktion zu tun.

   Es ist einfach nur noch ein dümmliches Argument und ein zeichen von Unwissenheit. Zudem der Fortschritt die Erwerbsarbeitslosen ja stetig inmer mehr erzeugt und das zum Glück. Ich kenne nur Leute, die alle am liebsten frei haben und oder raus wollen aus dem zwang der wahnhaften Vollzeit… Die Politik will dann eine Arbeitslosigkeit bekämpfen, die systembedingt durch Fortschritt zunimmt, was natürlich absurd ist und Blödsinn…
   Die Heuchelei bei dem Thema, haben wir noch nicht mal angesprochen..

   Studien schon vor vor Jahrzehnten haben ergeben, dass wir alle in Wahrheit für eine normales System 5-10 Stunden noch arbeiten müssten in der Woche, aufgeteilt auf die Schultern und in Schichten am Tag, damit der Tag abgedeckt ist.

   Wenn aber alles kaputt gemacht wird, dann werden wir wieder ins Mittelalter fallen und dann gehen wir wieder für die Superreichen schuften.

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   Herr Meyer hat das gut erklärt, wie wir alle gezüchtigt werden ohne es zu merken Authoritäten zu gehorchen. Das begleitet uns alle ein Leben lang. ich habe damit auch zu kämpfen und mus stetig mich gegen den Wahnsinn erwehren der um mich herum passiert. Sich gegen irgendwen der in irgendeinem Posten höher gestellt ist zu wehren ist eine Übungssache und muss erst wieder erlernt werden. Denn niemand ist wichtiger, das ist alles nur in unseren Köpfen…

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   Diese KI und dieser ganze digitale Kram ist im Grunde völlig harmlos. Es sind die Menschen, die ihn gefährlich machen, entweder direkt durch Programmierung, oder durch falsche Anwendung hin zu einem Kontrollsystem.
   Ansonsten ist dieser Fortschritt im großen Stil eine unglaubliche Befreiung und Absicherung in fast allen Aspekten, wenn er so genutzt wird.
   Es hat aber auch Stolpersteine, wie Vereinsamung, Desinteresse am realen Leben, schlechte Kommunikationslehre und Verhaltensweisen und noch so einiges andere.
   Aber prinzipiell ist es nur wie ein Werkzeug, dass uns im Garten die Gartenarbeit wesentlich erleichtert. Es ist schon ein Unterschied, einen Baum von Hand abzusägen, oder eben den Fortschritt per Motorsäge die Sache zu überlassen und das ist nur ein sehr einfaches Beispiel..

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2. 

   Tobias am 11. Oktober 2024 um 19:21

   Leider werden hier bezüglich der Besteuerung der „Reichen“ mit ihren Dividendeneinkünften falsche Informationen verbreitet. Das Märchen, dass Arbeit vermeintlich höher besteuert werden würde als Kapitaleinkünfte hält sich hartnäckig. Passt ja auch so schön ins antikapitalistische Weltbild. Richtig ist dagegen, dass Aktionäre bzw. ihre Unternehmen bereits auf Unternehmensebene in Form von Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer besteuert werden. Bei Ausschüttungen in Form von Dividenden kommt dann die Abgeltungsteuer auf Ebene des Aktionärs noch oben drauf. Soli natürlich auch noch. So kommt man als Anleger auf Abgaben von rund 50%, also weit oberhalb von dem, was die meisten Arbeitnehmer als persönlichen durchschnittlichen Steuersatz zu zahlen haben, oberhalb des Spitzensteuersatzes von 42% und sogar oberhalb der sog. Reichensteuer von 45%.
   Milena, die Darstellung im Podcast ist schlicht falsch, das kannst du nicht ernsthaft so stehen lassen.

   Siehe z.B. hier…
   https://www.high-tech-investing.de/post/steuern-unternehmensgewinne-und-dividenden

   … die Steurgesetze kann man ja hocheffiziell nachlesen.

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3. 

   Dr. Rolf Lindner am 11. Oktober 2024 um 17:48

   Der Obelisk

   Ein Denkmal sollte man errichten,
   gebaut aus vier ehernen Seiten,
   die sollten wahrheitlich berichten
   von Jahren voller Widrigkeiten.

   Die Vorderseite sei geweiht
   den Opfern und den armen Toren,
   die in Merkel- und Ampelzeit
   Leben und Gesundheit verloren.

   Die wurden um ihr Recht betrogen,
   wir es von Diktaturen kennen,
   die sogar außer Landes zogen,
   die sollte man als Opfer nennen.

   Die linke Seite gehört Sündern,
   die Grenzen öffneten den Horden,
   die jetzt das deutsche Land ausplündern,
   die Frauen schänden, Messermorden.

   Linksseitig soll man nicht vergessen,
   die mit der Gengiftspritze töten,
   mit der sie killen wie besessen
   sogar im Mutterleibe Föten.

   Dagegen auf der rechten Seite,
   wie nicht anders zu erwarten,
   verewigt sind, die sich im Streite
   um Wahrheit, Recht und Freiheit scharten.

   An die, die sich dem Wahn erwehrten,
   die von Gender- und Klimaspinnern
   samt Deutschlandhassern sich abkehrten,
   die rechte Seite soll erinnern.

   Hinten wird aufgemalt zum Schluss,
   die Schuld der Diffamierer,
   die dienernd und gewollt dem Stuss
   der Macht waren die Applaudierer.

   Namen, die Recht mit Füßen traten
   im Parlament und in Gerichten,
   am Hinterteil die zu verraten,
   darauf sollten wir nicht verzichten.

   Doch was ist mit zahllosen Schweigern?
   Die müssen leben mit dem Schimpf,
   dass wir ihnen den Ruhm verweigern,
   die wär’n sonst Seite Nummer fünf

   Der Obelisk soll jeden mahnen,
   wie er sein Andenken bereite,
   das Leben schreibt einst seinen Namen
   dem Obelisk auf eine oder keine Seite.

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