Schneller altern nach „C-Impfung“? – mit Dr. Norbert Schwarz

24. Nov 20238 Kommentare

Das Interesse von Politik und Behörden an einer Untersuchung von Schäden durch die sogenannte Corona-Impfung ist immer noch gering. Umso interessanter, was die engagierten Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang als Ergebnisse ihrer Obduktionen im Buch „Vom Stachel im Fleisch – Wie das Corona-Impf-Spikeprotein Schaden anrichtet“ zusammengetragen haben. Mitgeschrieben hat das Buch der Arzt und Epidemiologe Dr. Norbert Schwarz. Ein Gespräch über mögliche Zusammenhänge zwischen Krankheit, Sterben und der Spritze und auch darüber, ob Geimpfte schneller altern.

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Der Standort Reutlingen (Pathologielabor Prof. Burkhardt) wird Ende des Jahres geschlossen. Für pathohistologische Zweituntersuchung von nach Corona-„Impfungen“ Verstorbenen oder Untersuchungen von Biopsaten (z.B. Hautbiopsaten) von nach Corona-„Impfungen“ Erkrankten durch Prof. Lang können Sie sich ab Ende Dezember an folgende email-Adresse wenden: epipatho@protonmail.com.

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Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!

Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.

Milena Preradovic

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Interview mit Dr. Norbert Schwarz (deutsch)

Milena Preradovic: Frühjahr 2020. Das RKI empfiehlt damals, keine Obduktion bei sogenannten Corona-Toten durchzuführen wegen angeblicher Seuchengefahr. Im Interview mit mir empört sich der Chef der Pathologen Gesellschaft darüber und versteht die Welt nicht mehr. Es entsteht der Anschein, den Behörden sei an Aufklärung nicht gelegen. Und das geht so weiter, auch als im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten Impfung Menschen sterben oder krank werden. Da wiegeln RKI und Paul Ehrlich Institut nur ab. Und da machen sich zwei pensionierte Pathologen auf, diese Lücke zu schließen. Professor Arne Burkhardt und Professor Walter Lang obduzieren verdächtige Todesfälle ganz ohne staatliche Unterstützung. Jetzt gibt es ein Buch mit ihren Ergebnissen und mich habe da einige ziemlich überrascht. Jetzt in Punkt Preradovic. Hallo, Dr. Norbert Schwarz.

Dr. Norbert Schwarz: Guten Tag, Frau Preradovic.

Milena Preradovic: Ich stelle Sie kurz vor. Sie sind Arzt und Epidemiologe. Ihren Master in Epidemiologie haben Sie an der London School of Hygiene and Tropical Medicine gemacht. Als Studienarzt waren Sie am Albert Schweitzer Krankenhaus in Lambarene in Gabun. Sie haben im Rahmen des European Program for Intervention Epidemiology Training am Institut de vielle sanitaire departement de maladies infectieuses in Paris mitgearbeitet. Sie haben an der Uni Hamburg in Epidemiologie habilitiert und an der Uni Heidelberg einen Master in Medizinstatistik gemacht. Seit Anfang 22 gehören Sie als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Team der Pathologen Arne Burkhardt, der leider dieses Jahr verstorben ist, und Walter Lang. Ziel der Arbeit war die Erstellung von patho-histologischen Gutachten von nach Coronaimpfung-Verstorbenen und Menschen, die nach Coroneimpfung erkrankten. Sie haben zusammen mit den beiden Pathologen die ersten Ergebnisse in dem Buch „Vom Stachel im Fleisch, wie das Corona Impfspike Protein Schaden anrichtet“, veröffentlicht. Zur Einordnung: Wie viele Obduktionen haben die Professoren Burkhardt und Lang insgesamt in Sachen Coronaspritze gemacht?

Dr. Norbert Schwarz: Also anfangs haben Professor Burkhardt und Professor Lang, Mitte 21 ging das los, Zweit-Untersuchungen auf Initiative der Angehörigen von Verstorbenen angefangen. Und am Anfang waren es fast nur Zweit-Untersuchungen von Verstorbenen. Inzwischen kriegen wir immer mehr Biopsieanfragen. Das sind also Menschen, die nach einer Impfung sehr stark Symptome entwickeln, sehr stark erkranken und uns dann irgendwann meistens eine Hautbiopsie zukommen lassen, um zu gucken, ob da das sogenannte Spike Protein exprimiert wird und ob wir da weitere Indikationen für einen potenziellen Impfschaden nachweisen können. Momentan sind wir bei, inzwischen haben die Biopsie insoweit aufgeholt, dass wir jetzt inzwischen bei 90-90 sind. Also es sind 90 Zweituntersuchungen von Verstorbenen durchgeführt worden und 90 Biopsie untersucht worden.

Milena Preradovic: Das ist ja schon mal eine ganze Menge. Fangen wir mal an. Gibt es Unterschiede, wie das Spike Protein des Virus und das Spike Protein der sogenannten Impfung in den Körper kommt?

Dr. Norbert Schwarz: Fangen wir erst damit an: Es gibt definitiv Überlappungen in der Wirkung des Proteins. Deswegen ist jetzt wohl momentan auch so der Versuch, das Narrativ dahin zu kehren, dass alle Schäden Lond Covid sind. Die Pathologen und ich sehen das eher andersrum, dass die meisten der Schäden eigentlich eher durch die Impfungen bedingt sind. Das Spike Protein und das haben das Virus und die Impfung gemeinsam wirkt an den sogenannten ACE2 Rezeptoren. Da will ich nicht zu tief in die Tiefe gehen. Aber zu den ACE2 Rezeptoren: Da gab es mal eine Publikation, da stand in der Überschrift „Die Achse des Guten“. Das heißt diese ACE2 Rezeptoren, die bewirken sehr, sehr gute Effekte im Gewebe, zum Beispiel an den Gefäßen, dass sie die Gefäßwand entspannen und ja, den Stress auf das Gewebe und auf die Gefäße reduzieren. Wenn diese Rezeptoren durch das Protein blockiert werden und diese Kaskade blockiert wird, dann ist sowohl bei Virusinfektion als auch bei der Corona Impfung zu erwarten, dass es zu diesen nicht, dass diese guten Wirkungen ausbleiben und es dadurch schon zu Gefäßschäden kommt. Leider ist es aber so, dass bei den Corona Geimpften das Protein möglicherweise noch viel, viel mehr Schaden anrichtet als bei den Virusinfizierten. Als ein Grund liegt darin, dass die die Impfeffizienz erhöht worden ist, dadurch, dass die sogenannte modRNA verändert worden ist, gentechnisch verändert worden ist, um die Produktion des Proteins in der Zelle zu erhöhen.

Dr. Norbert Schwarz: Dafür gab es vor kurzem einen Nobelpreis im Grunde. Das Problem ist, dass dadurch die Zellen ja mehr oder weniger geflutet werden durch von diesem Spike Protein und dann das Spike Protein irgendwann auch durch Zell zu Zell Transport, aber halt auch durch die Blutbahn im ganzen Körper sich verteilt. Und nach der Impfung ist es ja so, dass das Spike Protein vom Körper selbst produziert wird. Bei der Virusinfektion muss das Spike Protein erstmal durch das Virus über die Schleimhäute und die Schleimhaut-Immunität in den Körper gelangen. Während bei der Impfung wird es an allen Barrieren vorbei gespritzt. Sie hatten ja ein fast berühmt gewordenes Gespräch mit Dr. Wodak gehabt. Der hatte damals ja schon davor gewarnt, dass das Spritzen dieser sogenannten Impfung in den Muskel dazu führen wird, dass das Spike Protein in den ganzen Körper kommt. Und er hat damals davor gewarnt, dass insbesondere die Fehlinjektion in ein Gefäß rein zu besonders schweren Folgen führen kann. Interessanterweise wurde zu Beginn der Impfkampagne offiziell gesagt, dass man auf eine sogenannte Aspiration verzichten kann. Aspiration bedeutet, dass man den Stempel der Spritze zurückzieht, um zu gucken, ob man in einem Gefäß liegt und dann nicht in das Gefäß reinspritzen.

Milena Preradovic: Genau, ob da Blut ein bisschen Blut drin ist und sonst sucht, dann sucht man sich was anderes, ne?

Dr. Norbert Schwarz: Ja. Diese Leitlinie ist damit begründet worden, dass das durch die Injektion weniger schmerzhaft machen würde. Da hat dann selbst das Robert Koch Institut einen genauen Zeitpunkt weiß jetzt leider nicht mehr, ich glaube, es war irgendwann in der zweiten Hälfte des Jahres 2021, könnte auch 22 gewesen sein, zumindest diese Richtlinie zurückgezogen und gesagt: „Ja, jetzt wieder aspirieren“. Und der Grund war, dass sie bei Mäusen gesehen haben, dass ohne Aspiration ist halt zu Schäden an Geweben der Mäuse kommt. Und von Menschen und Mäusen, also die Schäden die an den Mäusen sind, die haben wohl dann in ähnlicher Form, Professor Burkhard und Professor Lang auch bei den nach einer Impfung Verstorbenen gesehen.

Milena Preradovic: Ja, aber wie verrückt. Ich meine, Aspiration gab es ja aus einem bestimmten Grund, nämlich damit man nicht die Gefäße trifft. Und dann soll es angeblich weniger wehtun, wenn man es nicht tut. Das ist verrückt. Wo wurde denn oder wo haben die Pathologen denn dieses Impf Spike Protein überall gefunden bei Ihren Obduktionen?

Dr. Norbert Schwarz: Also man könnte jetzt generell sagen, überall, wo wir geguckt haben. Es ist ja nicht so, dass bei jeder Obduktion von jedem Organ-Schnitt dieses Spike-Immunhistochemie-Untersuchung gemacht wird. Immunhistochemie untersuchen bedeutet, dass man mit einem Antikörper, gegen das ein markierter Antikörper gegen das Spike Protein wird auf ein Gewebeschnitt gegeben und wenn der dann nicht weggewaschen wird, weil er bindet dann das Spike Protein, dann wissen wir, dass in diesem Gewebe Spike Protein vorhanden ist. Und da wir hier jetzt auch nur begrenzte Mittel haben, konnten wir jetzt nicht systematisches Gewebe-Screening betreiben, sondern haben dann halt bei manchen Verstorbenen verschiedene Gewebe untersucht, dann auch mit einer bestimmten Intention sehr häufig, dass den Herzmuskel Myokard, weil da auch ja inzwischen anerkannte Schäden auftreten, die sogenannte Herzmuskelentzündung oder Myokarditis, die inzwischen auch von offizieller Stelle als Impfschaden ja geradezu anerkannt ist, wobei dann manchmal von einer milden Nebenwirkung gesprochen wird. Also ich finde milde Myokarditis ist fast ein Widerspruch in sich, ein Oxymoron, weil eine Myokarditis immer eine gefährliche Nebenwirkung ist, weil die Herzmuskelentzündung in verschiedenen Stadien in verschiedenen Arealen abläuft. Und dort, wo das entzündete Gewebe dann abheilt, dann heilt es oft mit Narben ab. Das heißt, die Herzfunktion kann dauerhaft geschädigt werden. Und die akute Gefahr ist halt auch, dass bei Schäden am Herz-Reizleitungssystem, das sind also spezialisierte Herzmuskelfasern, die der Signal der elektrischen Signalleitung im Herzen für die Herzrhythmusgebung dienen, wenn diese geschädigt werden, dann kann es zu schlimmen Herzrhythmusstörungen, im schlimmsten Fall zum Herzstillstand kommen nach Kammerflimmern. Also ist schon eine durchaus bedrohliche Nebenwirkung, die man nicht so abtun sollte, als milde Nebenwirkung, von der keine schlimmen Schäden zu erwarten sind.

Milena Preradovic: Es heißt ja immer, dass vor allem junge Männer, also junge sportliche Männer, Myokarditis bekommen. Ist das so?

Dr. Norbert Schwarz: Also ich denke, da ist auch die Voraussage von dem Wolfgang Wodarg durchaus zu respektieren, der ja gesagt hat, dass die jungen, durchtrainierten Menschen durch die großen Gefäße ein größeres Risiko haben, dass man da direkt ins Gefäß rein injiziert. Und dann ist es einleuchtend, dass direkt eine sehr hohe Impfdosis dieser Lipid Nanopartikel oder bei den Vektorimpfstoffen der Impfviren zum Herzen gelangen, aber auch an die Gefäßwände gelangen und die dort Schäden entzündlich schädigen. Also ich habe jetzt dann noch mal Zahlen rausgesucht, also in den von uns untersuchten Verstorbenen hatten wir 47 Fälle im Alter von 15 bis 94 mit Herzmuskelentzündung. Und diese Herzmuskelentzündung, die fand sich auch bei Alten. Also wir haben anfangs besonders Alte gehabt, weil anfangs wurden ja nur Alte geimpft. Und später kamen dann tatsächlich Junge dazu. Und als Todesursache haben wir da jetzt mir erinnerlich drei junge Männer, wo man sagen kann: „Ja, die Herzmuskelentzündung war definitiv die Todesursache“. Wenn wir aber bei 47 Fällen, also von 90, etwa die Hälfte hatten Herzmuskelentzündung in verschiedener Ausprägung, da kann es also sein, dass die Pathologen dann gesehen haben, da sind Entzündungszeichen im Sinne von Lymphozyten-Infiltrat oder Herzmuskelschwellung in den entsprechenden Regionen, Gefäßwand-Schwellung der intramuralen Gefäße. Ob das dann nur ein Zeichen war, dass da eine Entzündung stattfindet oder ob das möglicherweise zum Tod geführt haben könnte ist, kann man dann nicht nicht sagen, weil wie gesagt, Herzmuskelentzündung ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, aber wird ja doch in den meisten Fällen dann doch überlebt. Aber wie gesagt, wir haben einzelne gehabt, da waren sich dann Professor Lang, Professor Burkhardt, sehr sicher, dass das zumindest sehr stark zum Tod beigetragen hat. Und also Professor Burkhardt, Professor Lang haben dann in Ihre Gutachten auch immer so eine, ich sag mal halb objektive End-Beurteilung gegeben mit drei Kategorien, also ob jemand mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Zusammenhang mit der sogenannten Coronarimpfung verstorben ist, ob dieser Zusammenhang wahrscheinlich ist oder eher möglich.

Dr. Norbert Schwarz: Also „möglich“ müssen wir eigentlich den immer als möglich ansehen. Ausgeschlossen können wir in dem Kollektiv fast nicht angeben und die Gruppe eins mit an „Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ waren etwa 1/3 der untersuchten Todesfälle, wo die beiden sich sicher waren, dass da ein Zusammenhang bestand. Das heißt jetzt nicht, dass jeder, der geimpft ist, ein derart hohes Risiko hat. Nein. Weil wir haben ja ein vorselektiertes Kollektiv. Bei uns kommen ja nur die Fälle an, bei denen es schief gelaufen ist. Also das möchte ich vielleicht auch noch betonen, dass jetzt nicht jeder, der sich diese Impfung hat geben lassen, möglicherweise mehrfach hat geben lassen, möglicherweise auch unter Druck, zum Beispiel vom Arbeitgeber, dass das so jemand unbedingt einen Schaden haben muss. Es gibt da ja schon seit längerem eine Homepage „How Bad ist my badge“, also wie gefährlich ist meine Charge, meine Impfcharge? Und da hat sich schon früh gezeigt, dass es nur einige wenige Chargen sind, auf die sich offenbar die ganzen schweren und auch tödlichen Nebenwirkungen konzentrieren. Das waren tatsächlich 5 % der Chargen. Und da gab es jetzt kürzlich auch eine Publikation aus Dänemark, wo die ihre Registerdaten mit Chargennummern in Einklang gebracht haben. Und da sind diese 5 % rekapituliert worden. Aber es wurde auch gleichzeitig gezeigt, dass diese Chargen recht klein waren, also weniger produziert worden sind als in den großen Chargen. Das heißt, die gute Nachricht an dieser Studie, die natürlich dann auch kritisiert worden ist, aber die gute Nachricht wäre, dass viele der Corona Geimpften offenbar noch mal davongekommen sind.

Milena Preradovic: Ja, schauen wir mal, Ich hatte zu dem Thema zwei Interviews mit den Professoren Dyker und Matussek. Ja, 5 % sind besonders schlimm. Sagen wir es mal so: Bei den anderen, die sind weniger schlimm oder gar nicht schlimm. Ist aber ganz schwer zu sagen. Noch mal zu den Obduktionen der Professoren: Wie überrascht waren die von den Ergebnissen? Waren da Phänomene dabei, die sie alle schon kannten? Oder war das auch für Sie was völlig Neues, was sie da gesehen haben?

Dr. Norbert Schwarz: Also die Phänomene an sich. Die Myokarditis ist bekannt, die gibt es vorher auch schon. Auch Gefäßentzündungen gibt es vorher auch schon. Auch Autoimmunphänomene gibt es vorher auch schon, aber halt nicht in dieser Häufigkeit. Also der Arne Burkhardt, als er das angefangen hat, da waren die Räumlichkeiten hier im Grunde schon ja fast ausgeräumt. Also sein Mikroskop war noch da, ein Aktenschrank und so ein paar Basis Ausrüstungsgegenstände, aber keine volle Laborausrüstung mehr. Aber er hatte zum Glück den Raum gehabt und das Mikroskop gehabt und konnte dann mithilfe anderer Pathologien, die die Präparation zunächst extern gemacht haben, sich dann ja mit einer gewissen Zeitverzögerung die Asservate anschauen und die Tatsache, dass er dann tatsächlich dabei geblieben ist, als jemand, der eigentlich schon im Ruhestand war, zeigt ja, dass er doch tatsächlich überrascht war. Auch über die imponierenden Befunde, weil er hatte da so ein bisschen Druck auch von jemandem, einem Rechtsanwalt, der sehr, sehr engagiert war, der hat ihn da kontaktiert und gebeten, diese Zweit-Untersuchung durchzuführen. Und dann hat er gesagt: „Ja, okay, ich gucke mir das jetzt mal an“ und war dann selbst erstaunt nach den ersten fünf, sechs Fällen, dass da irgendwie bei allen irgendwas war, was er so in dieser Ausprägung vorher nicht so häufig gesehen hat. Und hat er halt beschlossen, das weiter anzuschauen. Dann kam Professor Lang dazu und die beiden haben also so ab Mitte 2021 begonnen, diese zweite Untersuchung durchzuführen. Und seit Mitte 2022 bin ich dabei für die Unterstützung. Also ich kann sagen die Ergebnisse aufschreiben, beim Mikroskopieren, Protokoll führen, die Akten führen, Schreiberling sozusagen.

Milena Preradovic: Also am Buch mitgeschrieben oder?

Dr. Norbert Schwarz: Ja, sicher.

Milena Preradovic: Ja, genau. Also stellen Sie Ihr Licht nicht unter den Scheffel. Das ist gar nicht so wenig. Was sind denn die wirklichen Ergebnisse, die die Professoren durch ihre Obduktion bekommen haben?

Dr. Norbert Schwarz: Ich zähle mal die nicht 100 % spezifischen, aber die doch recht charakteristischen Schäden auf, die die beiden regelmäßig gesehen haben nach den Corona-Impfungen. Und zwar sind es Gefäßwandentzündungen, und zwar Gefäße aller Größen. Also angefangen von der Hauptschlagader bis in die kleinsten Hautgefäße haben Entzündungszeichen gehabt, dann Gerinnsel. Es gibt offenbar eine erhöhte Gerinnselneigung, also ein normaler, typischer Gerinnsel. Was da noch dazu kommt, sind diese atypischen Gerinnsel, die vorher so nicht beschrieben worden sind. Das sind eher so zellarm glibbrig weißgraue Gebilde. Da hat Professor Burkhardt auch in einem seiner Vorträge mal so ein Gerinnsel gezeigt, das aus einer Serumprobe einer nach Coronarimpfung erkrankten Frau gewonnen wurde, die vorher vorleistungsfähig war und seitdem massive Gefäßschäden insbesondere an den Beinen hat, unter denen sie auch leidet. Und die hat uns dann diese Probe geschickt und das ist also ein Gerinnsel, der ist also nicht nur mikroskopisch sichtbar, sondern der war tatsächlich makroskopisch sichtbar. Das heißt also, offenbar wird in die Gerinnung eingegriffen. Dann haben die gefunden Substanzeinlagerungen in den Geweben, also so genannte amyloidartige Einlagerung. Also Amyloid ist so ein Sammelbegriff für, ich sag jetzt mal Protein-Schmodder, der in den Gefäßen, in den Wänden oder auch mal im Gewebe gefunden wird. Amyloid ist ein Begriff, den wird in der Inneren Medizin bei den sogenannten Amyloidosen gebraucht. Aber wie gesagt, es ist keine biochemisch klar definierte Entität, sondern es sind Proteinablagerungen im Gewebe, da, wo sie nicht hingehören. Und in der Neuropathologie wird für den Begriff Amyloid ab und zu mal geht es dann eher so in Richtung prionenartige Ablagerungen, weil die Phänomene sind da offenbar ähnlich. Es kommt zu einer Fehlschaltung von Proteinen, so dass diese sich ablagern, also zusammenklumpen, kann man sagen, und im Gewebe ablagern. Jetzt ist dann die große Frage, ob diese Ablagerungen selbst zu Krankheitserscheinungen führen oder ob die durch die Fehlfaltung verursachter Funktionsverlust dieser Prionenproteine oder diesen funktionellen Proteine dazu führt, dass irgendeine Funktion fehlt.

Milena Preradovic: Diese Prionen, mir fällt da die Creutzfeldt Jakob Krankheit ein, die doch durch Prionen verursacht wird, oder?

Dr. Norbert Schwarz: Genau das ist die berühmteste Krankheit, mit der dieses Prionen-Phänomen von Poussin seinerzeit in den 80er Jahren beschrieben wurde, die auch sehr stark durch die Presse ging, bei der möglicherweise auch etwas überreagiert wurde als dann seinerzeit in den Achtzigern die ganzen Rinderpopulationen in Großbritannien gekeult worden sind. Ob das angemessen war? Gut, das ist jetzt nicht unser Thema. Aber Prionenkrankheiten oder Fehlfaltung von Proteinen, fassen wir das mal etwas allgemeiner, scheint ein Phänomen zu sein, dass bei vielen Erkrankungen eine Rolle spielt und insbesondere bei sogenannten neurodegenerativen Erkrankungen, zu denen die Creutzfeldt Jakob Krankheit gehört. Aber die Creutzfeldt Jakob Krankheit ist eigentlich ein Kolibri, also ein sehr eher seltene Krankheit. Es gibt aber auch häufige Krankheiten, neurodegenerative Erkrankungen, bei denen sich in den letzten Jahren gezeigt hat, dass Prionen-Phänomene, Fehlfaltungen eine Rolle spielen. Dazu gehören die Parkinsonerkrankung, dazu gehören die Alzheimer, Demenz. Kürzlich hat mir dann ein Internist noch gesagt, dass inzwischen jetzt nicht unter dem Stichwort Prionen, aber dem Stichwort amyloidartige Einlagerung bei Diabetes, dass offenbar auch eine recht entscheidende Rolle spielt. Und das muss ich dann in mein Buch gelegentlich noch aufnehmen. Ja, also das ist ein weites Feld und hat leider dann halt auch so eine gewisse Unbekannte, was die potenziellen Langzeitnebenwirkungen angeht. Diese Daten aus Dänemark, dass nur wenige der Corona-Geimpften wirklich Schäden erlitten haben, die stimmen mich verhalten optimistisch und ich hoffe halt, dass tatsächlich viele der Corona Impfdosen nicht scharf waren. Aber natürlich, es gibt Langzeitnebenwirkungen und Langzeitnebenwirkungen zu erfassen braucht es lange Zeit. Das wird man auch später erst sehen. Es gilt nämlich auch für die Tumorerkrankungen. Wir, also Arne und Walter, haben öfter auch Anfragen gekriegt zu Tumoren. Inzwischen hat Walter Lang jetzt auch in seiner letzten Verlautbarung gesagt, dass er da verstärkt reingucken möchte. Wobei das für die Pathologen eine etwas frustrane Angelegenheit ist, weil die können den Tumor sich anschauen, die können den beschreiben. Wie sehen die Zellen aus? Gibt es sehr viele Zellteilungen, die auf eine sehr hohe Aktivität hinweisen. Aber ob der Tumor in irgendeinem Zusammenhang mit der Spikewirkung oder vielleicht auch mit anderen Wirkungen dieser Corona- sogenannten Impfungen, verursacht wurde, das lässt sich einfach nicht sehen.

Milena Preradovic: Aber das könnte man eventuell herausfinden durch Statistiken, oder?

Dr. Norbert Schwarz: Ja, also da ist natürlich dann auf Dauer die Epidemiologie und die Krebsregister gefragt. Dazu müsste jetzt routinemäßig, weiß ich nicht, ob das inzwischen begonnen wird, ich fürchte nicht, müsste routinemäßig aufgezeichnet werden der Corona-Impfstatus also letztendlich bei jedem, der in irgendeinem Krankheitsregister auftaucht, zum Beispiel im Krebsregister auftaucht, müsste bekannt sein, welche Impfungen erteilt wurden und gegeben wurden und am besten auch die Chargennummern, weil offenbar scheint es ja auch Unterschiede zu geben. Und dann kann man rückwirkend gucken, ob bei Corona-Geimpften häufiger Krebserkrankungen auftreten als bei sogenannten Ungeimpften.

Milena Preradovic: Ja, das wird nicht gemacht, soweit ich weiß.

Dr. Norbert Schwarz: Es wird nicht gemacht. Es gibt allerdings einige, ich sag mal, molekularbiologische Anhaltspunkte, die zumindest befürchten lassen, dass es zu einer Kanzerogenität kommen kann. Und die haben Walter Lang, Arne Burkhardt und ich auch beschrieben. Und als wir da so mittendrin in unseren Erwägungen waren, ob jetzt beispielsweise diese Messenger RNA, die modifizierte Messenger RNA in den Zellkern kommt und dort eingebaut wird. Die Antwort ist: Es gibt sehr viele Anhaltspunkte davon, weil wir haben sehr viele Reverse, sogenannte Reverse Transkriptase im Körper, die in der Lage sind, RNA in DNA umzuschreiben. Das ist die Voraussetzung dafür, dass zumindest die mRNA-Impfungen, die modRNA-Impfung, muss man fast sagen, in den Zellkern, ins Genom eingebaut werden können. Da gibt es auch viele körpereigene Sequenzen, die sogenannten Line eins Sequenzen, wo man nicht zu stark in die Tiefe gehen. Dann kam es jetzt noch diese Entdeckung, die etwa vor einem Jahr schon gemacht wurde und uns in helle Aufregung versetzt hat und die jetzt der Kollege Fischer in einem Interview mit dem Kollegen Paul Brandenburg kürzlich auch in die Öffentlichkeit gebracht hat.

Milena Preradovic: Die Dna-Verunreinigungen.

Dr. Norbert Schwarz: Massive DNA Verunreinigungen in den Impfstoffen gefunden wurden. Das bedeutet, dass die sogenannten Plasmide; Plasmide sind, also ringförmige DNA Stücke, die als genetisches Werkzeug, also für die für die Gentechnik verwendet werden wird. Also in diesen DNA Ring wird das abzulesende Stück eingebaut, um davon dann die sogenannte modifizierte RNA abzulesen. Ist also ein Werkzeug, das bei der Herstellung verwendet wird. Und ja, naiv wie wir sind, dachten wir eigentlich, dass das dann nicht mehr drin ist. Aber offenbar ist das noch drin, inklusive der für die Ablesung von Sequenzen bedeutsamen sogenannten Promotoren. Also der SV 40 Promotor ist da gefunden worden. Da kann man eigentlich nur wild spekulieren, was das auslösen könnte, möglicherweise auslöst, ohne dass wir es wissen, dass dann Sequenzen, die eingebaut werden, auch gleich abgelesen werden.

Milena Preradovic: Ja, es ist ein Buch mit sieben Siegeln. Es sind halt so viele verschiedene Dinge. Ja, und dann ist es natürlich leicht, das alles nicht in Zusammenhang zu bringen, wenn man das nicht in Zusammenhang bringen möchte. Ein großes Kapitel beschäftigt sich ja auch mit dem vorzeitigen Altern. Und diese Erfahrungen haben ja viele Leute gemacht, dass sie sagen: „Meine Nachbarn in meiner Familie, die Leute sehen inzwischen grau aus, die sehen so alt aus im Gesicht“. Und da habe ich in Ihrem Buch gelesen, dass es dafür durchaus eine Erklärung gibt.

Dr. Norbert Schwarz: Ja, also was Sie jetzt da gesagt haben, das ist sozusagen anekdotische Informationen. Und interessanterweise ist da auch Arne Burkhardt irgendwann mal auf mich zugekommen, hat gesagt: „Ja, ihm haben das die Leute erzählt und er hätte auch den Eindruck“. Und dann stellt sich natürlich die Frage, wir dürfen uns jetzt natürlich nicht da reindrücken lassen, uns selbst zu bestätigen, weil wir uns nicht haben impfen lassen. Weil wenn ich halt mich selbst bestätigen will, dann sage ich okay, ich bin einem Schaden entgangen. Aber es gibt leider tatsächlich ich sag mal, einige Anzeichen, dass die Beobachtung plausibel sein könnte. Und insbesondere die Zerstörung der sogenannten elastischen Fasern wäre eine mögliche Erklärung. Elastische Fasern sind wichtig im Körper für manche Vitalorgane. Dazu gehört die Hauptschlagader für deren Funktion, aber halt auch für die Elastizität der Haut. Teil des Haut alterungsprozesses ist eine nachlassende Funktion der sogenannten elastischen Fasern. Die elastischen Fasern können leider nicht vom Körper effizient nachgebildet werden, und die Pathologen Burkhardt und Lang haben an verschiedenen Geweben, unter anderem auch der Haut, unter anderem auch in Hautbiopsie Daten, also in Gewebeproben von lebenden, nach Coronaimpfung Erkrankten geschädigte elastische Fasern gesehen. Da kamen dann so Formulierungen wie abgestumpfte, elastische Fasern mit diskontinuierlichen Unterbrechungen. Geschredderte wirkende, elastische Fasern und das würde tatsächlich zu der Beobachtung eines Alterungsprozesses passen. Wenn wir uns die gesamten Schäden anschauen, also die Schäden am kardiovaskulären System, die potenziell zu befürchtenden Schäden durch neurodegenerativen Erkrankungen. Es geht also diese Amyloid und Prionen-Phänomene. Das sind ja alles Phänomene, die wir mit Alter assoziieren. Also zum Beispiel kardiale Erkrankungen sind Alterserkrankungen. Ein Herzinfarkt erwartet man auch nicht bei einem jungen Menschen. Und die Gefäßschäden, die Walter Lang und Arne Burckhardt gesehen haben, die können auch einen Herzinfarkt vortäuschen, wenn nämlich an Koronargefäß geschädigt ist, entzündlich verändert ist, so dass es an der Gefäßwand zu einer Störung des Blutflusses kommt durch diese Entzündungsprozesse, dann kann das in klinisch wie ein Herzinfarkt imponieren.

Milena Preradovic: Also es wäre nicht zu erwarten gewesen, dass diese Fasern, bei den Menschen so derart ausgedehnt und geschreddert sind. Wäre nicht im Normalfall zu erwarten gewesen?

Dr. Norbert Schwarz: Also inzwischen haben ja haben wir auch bei jungen Menschen dieses Phänomen gesehen, bei Biopsaten. Und dann hat Arne Burkhardt hat dann, wenn er sich in so eine Idee verbissen hat, die dann auch wirklich verfolgt und dann ist unser Labortechnikerin irgendwann aufgefallen, dass Arne Burkhardt plötzlich von allen Hautproben, auch von dem Verstorbenen, plötzlich einen Schnitt haben wollte. Und Ja, das scheint ein Phänomen zu sein.

Milena Preradovic: Was ja von Anfang an dieser Impfkampagne als Gerücht aufkam. Das ist das sogenannte Shedding, also die Übertragung der Impfung auf Ungeimpfte. Ja, das ist vielerorts als Verschwörungstheorie abgetan. Aber in Ihrem Buch habe ich dazu auch gewisse Vermutungen gelesen. Was ist das? Was sind das für welche?

Dr. Norbert Schwarz: Tja, leider im Moment nach wie vor nur mögliche Vermutungen. Es ist denkbar, dass das zu einer Person zu Person Übertragung kommen könnte. Da hat eine Wissenschaftlerin aus den Vereinigten Staaten, die sich sehr stark mit den Exosomen beschäftigt hat. Exosomen sind, also kleine Bläschen, die sich aus Körperzellen bilden und von Zelle zu Zelle ihren Inhalt transportieren. Dieser Inhalt, das kann halt auch das Spike Protein sein. Das kann auch die modifizierte RNA sein. Und jetzt rein mechanistisch gedacht, wenn diese Exosomen als kleine Zellpartikelchen nach außen gelangen, ist auch eine Mensch zu Mensch Übertragung denkbar. Das Ganze müsste eigentlich in kontaktzentrierten epidemiologischen Studien untersucht werden. Es passiert allerdings nicht.

Milena Preradovic: Es wird nichts untersucht?

Dr. Norbert Schwarz: Walter Lang und Arne Burkhardt, als wir damals darüber gesprochen haben, Arne hat das, glaube ich, dann auch mal in seinen Vorträgen gesagt, er würde halt einfach empfehlen, dass man die Kontakte unmittelbar nach der Verabreichung der Impfung reduzieren sollte. Es ist natürlich nicht praktikabel, wenn wir uns jetzt vollkommen voneinander isolieren. Da würde ich jetzt dann auch insofern davon ausgehen, dass wir ja doch noch ein funktionierendes Immunsystem haben. Und wenn jemand als Corona Geimpfter dann tatsächlich in Kontakt mit dem Spike Protein kommen sollte, dann sind das ja wahrscheinlich auch keine so hohen Dosen.

Dr. Norbert Schwarz: Es würde bedeuten, dass wir uns absolut isolieren und nur noch aus dem Weg gehen, ganz im Gegenteil, ich glaube, das ist ja was, was von uns verlangt wurde in den letzten drei Jahren. Und ich glaube, wir haben ja gesehen, dass das uns nicht gut tut. Also jetzt in letzter Zeit wird ja immer mehr auch über Depressionen gesprochen, ob die auch eine Folge sein könnten. Also, weiß ich nicht offen gesagt, aber die gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten drei Jahre, die sind definitiv ein Anlass für psychische Erkrankungen, würde ich sagen. Und deswegen also es hat ja keinen Sinn, wenn wir jetzt da alle Angst voreinander haben. Aber ja, ausschließen können wir das Shedding nicht.

Milena Preradovic: Wie geht denn das Projekt jetzt nach dem Tod von Professor Burkhard eigentlich weiter? Wird weiter obduziert?

Dr. Norbert Schwarz: Also wichtig, wir obduzieren nicht selber und wir haben ja auch nicht oft selber obduziert. Das heißt, die Obduktion, die wurden immer in einer Rechtsmedizin oder einem pathologischen Institut durchgeführt und dann wurde die Zweituntersuchung hier gemacht. Und wir müssen hier in Reutlingen Ende des Jahres das Labor schließen. Professor Lang wird aber in Norddeutschland weitermachen. Und da möchte ich Sie bitten, unter dieses Gespräch eine E-Mail Adresse anzugeben, an die sich Angehörige von Verstorbenen, die eine Zweituntersuchung wünschen und Menschen, die erkrankt sind, in eine Biopsie untersuchen lassen würden möchten, wenden können. Wobei wir im Moment erstmal gucken, wie wir in Norddeutschland die Strukturen aufbauen mit kooperierenden Einrichtungen, die jetzt nicht genannt werden möchten. Und so gesehen anfragen im Dezember und Anfang Januar, da wissen wir vielleicht schon ein bisschen mehr. Also wir sind zum Beispiel jetzt auch nicht ganz sicher, ob wir Einsender an Unkosten beteiligen werden müssen oder ob wir das weiterhin gratis machen können. Also Unkostenbeitrag wäre dann ja wahrscheinlich nicht im hohen dreistelligen Bereich, sondern einigermaßen erschwinglich. Aber das sind Sachen, die müssen wir noch austarieren. Jetzt ist so die Übergangszeit. Professor Lang wird es dann im Norden weitermachen mit meiner Unterstützung.

Milena Preradovic: Ja. Toll. Dr. Schwarz. Toll, dass Sie das machen. Und vielen Dank auch für diese Zusammenfassung Ihres Buches. Natürlich wesentlich genauer und noch viele Phänomene und mögliche Krankheiten, die auf die Spritze zurückgehen, mehr sind ja noch in diesem Buch. Wir haben es wirklich nur angeritzt. Vielen Dank, dass Sie da waren.

Dr. Norbert Schwarz: Ja, ich danke für das Gespräch.

Milena Preradovic: Tja, Leute, wir warten immer noch darauf, dass die deutschen Behörden und die Politik ihre Arbeit machen, die Übersterblichkeit untersuchen, Impfschäden ernst nehmen und analysieren und die Corona Zeit im Ganzen aufarbeiten. Warum tun Sie das nicht? Eine Frage, die die Antwort womöglich schon in sich trägt. Ganz sicher ist es absolut verantwortungslos gegenüber den Menschen. Ich wünsche euch eine gute Zeit. Bis bald.

Interview with Dr. Norbert Schwarz (english)

Milena Preradovic: Spring 2020, when the RKI recommended not performing autopsies on so-called corona deaths due to the alleged risk of epidemics. In an interview with me, the head of the pathologists‘ society is outraged by this and no longer understands the world. It seems that the authorities are not interested in clarification. And this continues, even when people die or fall ill in connection with the so-called vaccination. The RKI and the Paul Ehrlich Institute merely play down the situation. And then two retired pathologists set out to close this gap. Professor Arne Burkhardt and Professor Walter Lang perform autopsies on suspicious deaths without any state support. Now there is a book with their findings and I was quite surprised by some of them. Now to Preradovic. Hello, Dr. Norbert Schwarz.

Dr. Norbert Schwarz: Good afternoon, Ms. Preradovic.

Milena Preradovic: Let me introduce you briefly. You are a doctor and an epidemiologist. You completed your Master’s degree in epidemiology at the London School of Hygiene and Tropical Medicine. You were a study doctor at the Albert Schweitzer Hospital in Lambarene in Gabon. You worked as part of the European Program for Intervention Epidemiology Training at the Institut de vielle sanitaire departement de maladies infectieuses in Paris. You habilitated in epidemiology at the University of Hamburg and completed a master’s degree in medical statistics at the University of Heidelberg. Since the beginning of 2010, you have been a research associate in the team of pathologists Arne Burkhardt, who sadly passed away this year, and Walter Lang. The aim of the work was to prepare patho-histological reports on people who died after corona vaccination and people who fell ill after corona vaccination. Together with the two pathologists, they have published the first results in the book „Vom Stachel im Fleisch, wie das Corona Impfspike Protein Schaden anrichtet“. How many autopsies have Professors Burkhardt and Lang performed in total in relation to the corona vaccine?

Dr. Norbert Schwarz: In the beginning, Professor Burkhardt and Professor Lang started doing second autopsies on the initiative of the relatives of the deceased in mid-21. And in the beginning it was almost only second examinations of deceased people. Now we’re getting more and more biopsy requests. These are people who develop very severe symptoms after a vaccination, become very ill and then at some point usually send us a skin biopsy to see whether the so-called spike protein is expressed and whether we can prove further indications of potential vaccine damage. At the moment we are at 90-90, and the biopsies have now caught up. So 90 second examinations of deceased persons have been carried out and 90 biopsies have been examined.

Milena Preradovic: That’s quite a lot. Let’s get started. Are there differences in how the spike protein of the virus and the spike protein of the so-called vaccination enter the body?

Dr. Norbert Schwarz: Let’s start with this first: there are definitely overlaps in the effect of the protein. That’s probably why there’s currently an attempt to reverse the narrative that all damage is Lond Covid. The pathologists and I tend to see it the other way round, that most of the damage is actually caused by the vaccinations. The spike protein, which the virus and the vaccination have in common, acts on the so-called ACE2 receptors. I don’t want to go too deeply into this. But about the ACE2 receptors: there was once a publication with the headline „The axis of good“. This means that these ACE2 receptors have very, very good effects in the tissue, for example on the vessels, that they relax the vessel wall and, yes, reduce the stress on the tissue and on the vessels. If these receptors are blocked by the protein and this cascade is blocked, then it is to be expected that both viral infections and corona vaccination will not have these good effects and that this will lead to vascular damage. Unfortunately, however, the protein may cause much, much more damage to those vaccinated against coronavirus than to those infected with the virus. One reason for this is that the vaccination efficiency has been increased by genetically modifying the so-called modRNA in order to increase the production of the protein in the cell.

Dr. Norbert Schwarz: There was basically a Nobel Prize for this recently. The problem is that the cells are more or less flooded by this spike protein and then at some point the spike protein is also distributed throughout the body by cell-to-cell transport, but also through the bloodstream. And after the vaccination, the spike protein is produced by the body itself. In the case of a viral infection, the spike protein must first enter the body through the virus via the mucous membranes and mucosal immunity. During vaccination, it is injected past all barriers. You had an almost famous conversation with Dr. Wodak. He had already warned at the time that injecting this so-called vaccination into the muscle would lead to the spike protein entering the whole body. And he warned at the time that the incorrect injection into a blood vessel could lead to particularly serious consequences. Interestingly, at the beginning of the vaccination campaign, it was officially stated that so-called aspiration could be avoided. Aspiration means that you pull back the plunger of the syringe to see if you are lying in a vessel and then do not inject into the vessel.

Milena Preradovic: Exactly, whether there’s a bit of blood in there and otherwise you look for something else, right?

Dr. Norbert Schwarz: Yes. This guideline was justified by the fact that the injection would make it less painful. Then even the Robert Koch Institute – I can’t remember the exact date, I think it was sometime in the second half of 2021, could also have been 22 – at least withdrew this guideline and said: „Yes, aspirate again now“. And the reason was that they saw in mice that without aspiration there is damage to the mice’s tissues. And in humans and mice, Professor Burkhard and Professor Lang have also seen similar damage in mice that died after vaccination.

Milena Preradovic: Yes, but like crazy. I mean, there was aspiration for a reason, namely to avoid hitting the blood vessels. And then it’s supposed to hurt less if you don’t do it. That’s crazy. Where did the pathologists find this vaccine spike protein in your autopsies?

Dr. Norbert Schwarz: Well, in general, you could say everywhere we looked. It’s not the case that this spike immunohistochemistry examination is carried out for every autopsy of every organ section. Immunohistochemistry means that an antibody, a labeled antibody against the spike protein, is applied to a tissue section and if it is not washed away because it binds the spike protein, then we know that spike protein is present in this tissue. And since we only have limited resources here, we have not been able to carry out systematic tissue screening, but have examined various tissues in some of the deceased, very often with a specific intention, namely the myocardium, because damage is now recognized to occur there, the so-called myocarditis, which is now also officially recognized as vaccine damage, and is sometimes referred to as a mild side effect. So I think mild myocarditis is almost a contradiction in terms, an oxymoron, because myocarditis is always a dangerous side effect, because the inflammation of the heart muscle occurs in different stages in different areas. And where the inflamed tissue heals, it often heals with scars. This means that the heart function can be permanently damaged. And the acute danger is that damage to the cardiac conduction system, i.e. the specialized heart muscle fibres that serve to signal the electrical signal conduction in the heart for cardiac rhythm generation, can lead to serious cardiac arrhythmias, in the worst case to cardiac arrest after ventricular fibrillation. So this is a very serious side effect that should not be dismissed as a mild side effect that is not expected to cause any serious damage.

Milena Preradovic: It is always said that it is mainly young men, i.e. young athletic men, who get myocarditis. Is that true?

Dr. Norbert Schwarz: Well, I think that Wolfgang Wodarg’s prediction that young, well-trained people have a greater risk of injecting directly into the blood vessels because of their large blood vessels should be respected. And then it is plausible that a very high vaccine dose of these lipid nanoparticles or, in the case of vector vaccines, the vaccine viruses reach the heart directly, but also reach the vessel walls and cause inflammatory damage there. So I have now looked up the figures again, i.e. in the deceased we examined, we had 47 cases aged 15 to 94 with myocarditis. And this myocarditis was also found in the elderly. So at the beginning we particularly had old people, because at the beginning only old people were vaccinated. And later, young people were actually added. And as I recall, we now have three young men as the cause of death, where we can say: „Yes, myocarditis was definitely the cause of death“. But if in 47 cases, i.e. out of 90, about half had myocarditis of varying severity, it is possible that the pathologists then saw signs of inflammation in the sense of lymphocyte infiltrate or myocardial swelling in the corresponding regions, swelling of the vascular wall of the intramural vessels. It is not possible to say whether this was just a sign that inflammation was taking place or whether it could possibly have led to death because, as I said, myocarditis is a serious disease, but in most cases the patient survives. But as I said, we have had some cases where Professor Lang and Professor Burkhardt were very certain that it was at least a major contributory factor to death. And so Professor Burkhardt and Professor Lang always gave a semi-objective final assessment in their reports with three categories, i.e. whether someone died with a probability bordering on certainty in connection with the so-called corona vaccination, whether this connection is probable or rather possible.

Dr. Norbert Schwarz: So „possible“ must always be regarded as possible. We can hardly rule out the possibility in the collective and group one with a „probability bordering on certainty“ was about 1/3 of the deaths investigated, where the two were certain that there was a connection. This does not mean that everyone who is vaccinated has such a high risk. No. Because we have a pre-selected collective. We only receive the cases where things have gone wrong. So I would also like to emphasize that not everyone who has had this vaccination, possibly several times, possibly under pressure, for example from their employer, is necessarily at risk. There has been a website called „How bad is my badge“ for some time now, i.e. how dangerous is my batch, my vaccination batch? And it was shown early on that there are only a few batches on which all the serious and fatal side effects are apparently concentrated. That was actually 5% of the batches. And there was also a recent publication from Denmark where they reconciled their register data with batch numbers. And these 5 % were recapitulated there. But at the same time, it was also shown that these batches were quite small, i.e. less was produced than in the large batches. In other words, the good news about this study, which has of course also been criticized, but the good news would be that many of those vaccinated against coronavirus have apparently got away with it.

Milena Preradovic: Yes, let’s see, I had two interviews on the subject with Professors Dyker and Matussek. Yes, 5% is particularly bad. Let’s put it this way: the others are less bad or not bad at all. But it’s very difficult to say. Let’s go back to the professors‘ autopsies: How surprised were they by the results? Were there any phenomena that they were already familiar with? Or was what they saw something completely new for you too?

Dr. Norbert Schwarz: Well, the phenomena themselves. Myocarditis is well known, it has been around before. Vascular inflammation has also existed before. Autoimmune phenomena have also existed before, but not to this extent. So Arne Burkhardt, when he started this, the premises here were basically almost cleared out. His microscope was still there, a filing cabinet and a few basic pieces of equipment, but no more full laboratory equipment. But fortunately he had had the room and the microscope and was then able to look at the specimens with a certain time delay with the help of other pathologists who had initially done the preparation externally, and the fact that he actually stuck with it as someone who was actually already retired shows that he was actually surprised. He was also surprised by the impressive findings, because he was under a bit of pressure from someone, a lawyer who was very, very committed, who contacted him and asked him to carry out this second examination. And then he said: „Yes, okay, I’ll take a look at it now“ and was surprised himself after the first five or six cases that somehow there was something in all of them that he hadn’t seen so often before in this form. So he decided to look into it further. Then Professor Lang joined him and the two of them started carrying out this second investigation in mid-2021. And I’ve been supporting them since mid-2022. So I can say I’m writing down the results, microscoping, taking minutes, keeping the files, scribbling, so to speak.

Milena Preradovic: So you helped write the book, right?

Dr. Norbert Schwarz: Yes, of course.

Milena Preradovic: Yes, exactly. So don’t hide your light under a bushel. That’s not so little. What are the real results that the professors got from their autopsies?

Dr. Norbert Schwarz: I’ll list the damage, which is not 100% specific, but which is quite characteristic, that they regularly saw after the coronavirus vaccinations. These are inflammations of the vascular walls, namely vessels of all sizes. So starting from the aorta down to the smallest skin vessels have had signs of inflammation, then clots. There is obviously an increased tendency to clot, which is a normal, typical clot. In addition, there are these atypical clots that have not been described before. These tend to be cell-poor, smooth, white-grey formations. In one of his lectures, Professor Burkhardt also showed a clot that was obtained from a serum sample from a woman who had fallen ill after a coronavirus vaccination, who had previously been able to work and since then has suffered from massive vascular damage, particularly to her legs. And she then sent us this sample and it is a clot, which is not only visible microscopically, but was actually visible macroscopically. This means that the clotting process is obviously being interfered with. Then they found substance deposits in the tissues, so-called amyloid-like deposits. Amyloid is a collective term for protein sludge that is found in the vessels, in the walls or sometimes in the tissue. Amyloid is a term that is used in internal medicine for so-called amyloidosis. But as I said, it is not a clearly defined biochemical entity, but rather protein deposits in tissue where they do not belong. And in neuropathology, the term amyloid is sometimes used in the direction of prion-like deposits, because the phenomena are obviously similar. There is a malfunction of proteins, so that they are deposited, i.e. clump together, you could say, and are deposited in the tissue. The big question now is whether these deposits themselves lead to symptoms of disease or whether the loss of function of these prion proteins or these functional proteins caused by the misfolding leads to a lack of function.

Milena Preradovic: These prions, the Creutzfeldt Jakob disease comes to mind, which is caused by prions, isn’t it?

Dr. Norbert Schwarz: That is precisely the most famous disease, the prion phenomenon described by Poussin in the 1980s, which also received a lot of press coverage and which may have been somewhat overreacted to when the entire cattle population in Great Britain was culled in the 1980s. Was that appropriate? Well, that’s not our topic now. But prion diseases or protein misfolding, let’s put it in more general terms, seems to be a phenomenon that plays a role in many diseases and especially in so-called neurodegenerative diseases, to which Creutzfeldt Jakob disease belongs. But Creutzfeldt Jakob disease is actually a hummingbird, a very rare disease. However, there are also common diseases, neurodegenerative diseases, in which it has been shown in recent years that prion phenomena and misfolding play a role. These include Parkinson’s disease, Alzheimer’s disease and dementia. Recently, an internist told me that, in the meantime, not under the keyword prions, but under the keyword amyloid-like storage in diabetes, that apparently also plays a quite decisive role. And I’ll have to include that in my book from time to time. Yes, it’s a broad field and unfortunately there’s also a certain unknown factor when it comes to the potential long-term side effects. This data from Denmark, that only a few of those vaccinated against coronavirus have actually suffered any damage, makes me cautiously optimistic and I hope that many of the coronavirus vaccine doses were not actually harmful. But of course, there are long-term side effects and it takes a long time to detect long-term side effects. We will only see that later. It also applies to tumor diseases. We, Arne and Walter, have often received inquiries about tumors. In the meantime, Walter Lang has now also said in his latest announcement that he would like to take a closer look. However, this is a somewhat frustrating matter for the pathologists, because they can look at the tumor, they can describe it. What do the cells look like? Are there a lot of cell divisions that indicate a very high level of activity? But whether the tumor was caused in any way by the spike effect or perhaps also by other effects of these corona vaccinations, that simply cannot be seen.

Milena Preradovic: But you could possibly find that out through statistics, couldn’t you?

Dr. Norbert Schwarz: Yes, so in the long term, of course, epidemiology and cancer registries are needed. I don’t know whether this has been started in the meantime, I’m afraid not, but the corona vaccination status would have to be routinely recorded, so ultimately, for everyone who appears in any disease register, for example in the cancer register, it would have to be known which vaccinations were given and were given and preferably also the batch numbers, because obviously there seem to be differences. And then you can look retrospectively to see whether cancers occur more frequently in people who have been vaccinated against coronavirus than in people who have not been vaccinated.

Milena Preradovic: Yes, that is not done, as far as I know.

Dr. Norbert Schwarz: It is not done. However, there are some, let’s say, molecular biological indications that at least give rise to fears of carcinogenicity. And Walter Lang, Arne Burkhardt and I have also described this. And when we were in the middle of our considerations as to whether, for example, this messenger RNA, the modified messenger RNA, enters the cell nucleus and is incorporated there. The answer is that there is a lot of evidence of this, because we have a lot of reverse transcriptases in the body that are able to transcribe RNA into DNA. This is the prerequisite for at least the mRNA vaccinations, the modRNA vaccination, you almost have to say, to be incorporated into the cell nucleus, into the genome. There are also many endogenous sequences, the so-called line one sequences, where you can’t go too deep. Then there was this discovery, which was made about a year ago and caused a great deal of excitement, and which Mr. Fischer recently made public in an interview with his colleague Paul Brandenburg.

Milena Preradovic: The Dna contamination.

Dr. Norbert Schwarz: Massive DNA impurities were found in the vaccines. This means that the so-called plasmids; plasmids are ring-shaped pieces of DNA that are used as genetic tools, i.e. for genetic engineering. The piece of DNA to be read is inserted into this DNA ring in order to read the so-called modified RNA. It is therefore a tool that is used in production. And yes, naive as we are, we actually thought that it would no longer be there. But apparently it is still there, including the so-called promoters that are important for reading sequences. So the SV 40 promoter has been found. We can only speculate wildly as to what this could trigger, possibly trigger, without knowing that sequences that are inserted are also read immediately.

Milena Preradovic: Yes, it’s a closed book. There are just so many different things. Yes, and then of course it’s easy not to put it all in context if you don’t want to. A large chapter also deals with premature ageing. And many people have had this experience, saying: „My neighbors in my family, they look grey now, they look so old in the face“. And I read in your book that there is definitely an explanation for this.

Dr. Norbert Schwarz: Yes, so what you’ve just said is anecdotal information, so to speak. And interestingly enough, Arne Burkhardt also approached me at some point and said: „Yes, people have told him that and he also had the impression“. And then of course the question arises, we mustn’t let ourselves be pushed into confirming ourselves because we haven’t had the vaccine. Because if I just want to confirm myself, then I say okay, I’ve escaped harm. But unfortunately there are actually some signs that the observation could be plausible. And in particular the destruction of the so-called elastic fibers would be a possible explanation. Elastic fibers are important in the body for some vital organs. This includes the aorta for its function, but also for the elasticity of the skin. Part of the skin aging process is a decreasing function of the so-called elastic fibers. Unfortunately, the elastic fibers cannot be efficiently reproduced by the body, and the pathologists Burkhardt and Lang have seen damaged elastic fibers in various tissues, including the skin, including in skin biopsy data, i.e. in tissue samples from living patients after corona vaccination. This resulted in formulations such as blunted elastic fibers with discontinuous interruptions. Shredded elastic fibers and that would actually fit with the observation of an aging process. If we look at the overall damage, the damage to the cardiovascular system, the potential damage from neurodegenerative diseases. So it’s about these amyloid and prion phenomena. These are all phenomena that we associate with age. Cardiac diseases, for example, are diseases of old age. You wouldn’t expect a heart attack in a young person. And the vascular damage that Walter Lang and Arne Burckhardt have seen can also simulate a heart attack, namely if a coronary vessel is damaged or has undergone inflammatory changes so that the blood flow is disrupted on the vessel wall due to these inflammatory processes, then this can clinically look like a heart attack.

Milena Preradovic: So it would not have been expected that these fibers would be so extended and shredded in humans. Wouldn’t that have been expected under normal circumstances?

Dr. Norbert Schwarz: Well, we have now also seen this phenomenon in young people, in biopsy specimens. And then Arne Burkhardt, when he got stuck on an idea like that, really pursued it and then at some point our lab technician noticed that Arne Burkhardt suddenly wanted a section of all the skin samples, even from the deceased. And yes, that seems to be a phenomenon.

Milena Preradovic: It was a rumor from the very beginning of this vaccination campaign. It’s the so-called shedding, i.e. the transfer of the vaccination to unvaccinated people. Yes, this has been dismissed as a conspiracy theory in many places. But I also read certain assumptions about this in your book. What are they? What are they?

Dr. Norbert Schwarz: Well, unfortunately, at the moment it’s still just conjecture. It is conceivable that there could be person-to-person transmission. A scientist from the United States, who has done a lot of work on exosomes, has already published her findings. Exosomes are small vesicles that form from body cells and transport their contents from cell to cell. This content can also be the spike protein. It can also be the modified RNA. And from a purely mechanistic point of view, if these exosomes reach the outside world as small cell particles, human-to-human transmission is also conceivable. The whole thing should actually be investigated in contact-centered epidemiological studies. However, this is not happening.

Milena Preradovic: Nothing is being investigated?

Dr. Norbert Schwarz: Walter Lang and Arne Burkhardt, when we talked about it back then, I think Arne once said in his lectures that he would simply recommend reducing contact immediately after vaccination. Of course, it’s not practical for us to completely isolate ourselves from each other. I would also assume that we still have a functioning immune system. And if someone who has been vaccinated against coronavirus actually comes into contact with the spike protein, it probably won’t be such high doses.

Dr. Norbert Schwarz: It would mean that we would isolate ourselves completely and just stay out of the way, on the contrary, I think that’s what has been demanded of us over the last three years. And I think we’ve seen that it’s not good for us. Recently, there’s been more and more talk about depression, whether that could be a consequence. Well, I don’t know frankly, but the social developments of the last three years are definitely a cause of mental illness, I would say. And that’s why it makes no sense for us all to be afraid of each other. But yes, we can’t rule out shedding.

Milena Preradovic: How will the project continue now that Professor Burkhard has died? Will autopsies continue?

Dr. Norbert Schwarz: Well, importantly, we don’t perform autopsies ourselves and we didn’t often perform autopsies ourselves. In other words, the autopsies were always carried out in a forensic medicine or pathology institute and then the second examination was carried out here. And we have to close the laboratory here in Reutlingen at the end of the year. But Professor Lang will continue to work in northern Germany. And I would like to ask you to provide an e-mail address under this conversation to which relatives of deceased persons who would like a second examination and people who are ill and would like to have a biopsy carried out can contact us. At the moment, we are looking at how we can set up the structures in northern Germany with cooperating institutions that do not wish to be named. And from that point of view, we might know a bit more in December and early January. For example, we are not entirely sure whether we will have to charge senders a contribution towards expenses or whether we can continue to do this free of charge. So the contribution towards expenses would probably not be in the high three-digit range, but would be reasonably affordable. But these are things that we still have to work out. Now is the transitional period. Professor Lang will then continue in the north with my support.

Milena Preradovic: Yes. Great. Dr. Schwarz. It’s great that you’re doing this. And thank you also for this summary of your book. Of course, it’s much more precise and there are many more phenomena and possible diseases that can be traced back to the syringe in this book. We have really only scratched the surface. Thank you very much for being here.

Dr. Norbert Schwarz: Yes, thank you for the interview.

Milena Preradovic: Well, folks, we’re still waiting for the German authorities and politicians to do their job, investigate excess mortality, take vaccine damage seriously and analyze it, and come to terms with the corona period as a whole. Why aren’t you doing that? A question that may already contain the answer. It is certainly completely irresponsible towards people. I wish you a good time. See you soon.

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8 Kommentare

  1. Beweis

    Vielen Dank für dieses Update, was derzeit hinsichtlich der modRNA-Spritzen und ihrer Folgen ermittelt wird. Es ist erschütternd, dass sich nach wie vor nur ein paar mutige Experten den wirklich entscheidenden Fragen ergebnisoffen widmen.
    Die wirklich zurückhaltende und bedachte Art von Dr. Schwarz lässt einem das Blut in den hoffentlich ungespikten Adern gefrieren, wenn man sich vor Augen hält, dass weiterhin modRNA in Kinder und Schwangere injiziert wird, bevor überhaupt halbwegs klar ist, was zu der anhaltenden Übersterblichkeit und dem Einbruch der Fertilität in den Impfnationen geführt hat.

    Es ist wie in einem Gruselfilm, in dem schlagartig gealterte Menschen jungen Sportler beim Kollabieren und Sterben zusehen – und dann artig weitermachen, weil sie gesagt bekommen: Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
    Das Ganze ist ein Albtraum.

    Gut, dass Sie dranbleiben…

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  2. G.Nau

    Es gibt überhaupt keinen Grund für den „verhaltenen Optimismus“ von Herrn Schwarz, denn dieses Interview kommt zwei Jahre zu spät und es läuft auf einem Kanal ohne breite Öffentlichkeitswirkung!
    Die Gurus der Leugner, die erst das Maul aufgerissen haben über die „Davos-Clique“ und die Herren Lauterbach und Drosten, haben die Spendengelder, die sie von leichtgläubigen Menschen bekommen haben, genommen und haben sich ins Ausland abgesetzt. Die Aufarbeitung der „Plandemie“, welche sie Versprochen haben, fand indessen nicht statt. Die ersten Krankenhäuser haben bereits wieder angefangen, die Maske vorzuschreiben und es ist nicht zu übersehen, dass die breite Öffentlichkeit überhaupt nicht bemerkt hat, dass ein ungeheuerlicher Betrug stattgefunden hat.
    Ken Jebsen hatte versprochen, von dem Geld einen „campus“ zu errichten, was so klingen sollte, als ginge es um eine private Universität. Es gibt aber keine solche Universität und mein Verdacht hat sich bestätigt, dass mit „campus“ nichts anderes gemeint war, als die lateinische Bedeutung des Wortes: Jebsen hat wahrscheinlich nur Ackerland gekauft, so wie es Bill Gates vorgemacht hat, um seinen Reichtum vor der drohenden Geldentwertung in Sicherheit zu bringen. Reiner Füllmich, der die Schuldigen alle vor den Kadi zerren wollte, steht jetzt selber vor Gericht – wegen Veruntreuung von Spendengeldern.
    Michael Ballweg, der so schlau war, sich den Namen „Querdenken“ als Marke eintragen zu lassen, damit nur er alleine am Katastrophen-Merchandising verdienen durfte, macht jetzt Werbung für Bitcoin, anstatt sich für eine Aufarbeitung des Skandals einzusetzen. Angeblich hat er neun Monate in Stammheim eingesessen, aber ich halte das für eine Lügengeschichte, denn außer seiner Aussage und der seiner Anwälte gibt es keinen Beweis dafür. Keiner seiner zahlreichen Anwälte hat bis jetzt eine Klage auf Haftentschädigung angestrengt und eine Verhandlung wird es nicht geben, was ich schon vor Monaten vorhergesagt habe.
    Noch dreister war Gunnar Kaiser, der sich nicht geschämt hat, eine Krebserkrankung und seinen eigenen Tod vorzutäuschen, bevor er untergetaucht ist. Seltsamerweise war niemand, der einen Nachruf auf ihn geschrieben hat, auf seiner Beerdigung oder kann sagen, wo sich Kaiser´s Grab befinden soll. Sie alle waren nur Scheinopposition und haben damit erfolgreich verhindert, dass sich eine echte Widerstandsbewegung bildet, die den Kampf gegen die Verschwörung aufnimmt.

    Es ist überhaupt nicht beruhigend, dass nicht jeder, der sich spritzen ließ, gestorben ist oder schwere Nebenwirkungen bekommen hat, denn das gehört zum Plan der Verschwörer. Wären die Patienten alle fünf Minuten nach der „Impfung“ tot umgefallen, dann wäre das Verbrechen ja offensichtlich geworden und es wäre schnell damit vorbei gewesen. Ich habe schon zu Anfang davor gewarnt, dass es sich bei der „Impfung“ um eine Armageddon-Spritze handelt und dass der Hammer erst kommt, wenn das Lamm das siebente Booster verabreicht hat, denn ich weiß, wer die Verschwörer sind und kenne ihre Gedanken.

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    • Beweis

      @G.Nau

      Ich kann Ihre Verbitterung nachvollziehen, teile sie aber nicht. Es ist ein ungleicher Kampf. Wenn auch nur eine klitzekleine der vielen Milliarden, die von der Leyen und andere an Pfizer überweisen, der Erforschung und Aufklärung gewidmet würden, sähe die Welt sicher ganz anders aus. Wenn die Rundfunkgebühren von Preradovic nach journalistischen Kriterien aufgeteilt würden, hätten wir sicher schnell Investigation, wie wir sie uns wünschen. Wir würden alle Seiten sehen dürfen und nicht wie Vollidioten behandelt werden.
      Wenn, wenn, wenn…

      Sicher gibt es in der kritischen Szene auch Habgier und Eigennutz – warum auch nicht? Aber das kann doch nicht eine Legitimation sein, sich nun komplett zu unterwerfen, nur weil auch PoC-Schafe unter uns sind.
      Wenn der Zusammenhalt stirbt, marschiert der Totalitarismus durch.
      Und Jebsen und Ballweg sind meiner Ansicht nach weiterhin auf dem richtigen Weg, auch wenn sie nicht alle ihrer Träume erfüllen können. Schließlich haben sie das Kapital des Abendlandes als Gegner, mit allen Opportunisten, die davon profitieren oder sich Vorteile erhoffen, im Schlepptau.

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      • G.Nau

        @Beweis
        Ken Jebsen hielt dieses Jahr anlässlich einer Demonstration auf dem Rosa Luxemburg – Platz eine Rede, die er vom Blatt ablas und in der er sich als der neue, nachdenkliche Kayvan Soufi Siavash gab. Nach seinem Auftritt wurde er von dem österreichischen Sender AUF1 interviewt und siehe da: Plötzlich verwandelte er sich wieder in den alten, aggressiven Ken Jebsen. Der Mann verarscht die Leute – der neue Kayvan ist er nur, wenn er abliest!
        Ich bin übrigens nicht verbittert, sondern es läuft mir warm das Bein hinunter, wenn ich an diese üble Bande von Lügnern denke und an all jene, die auf sie hereingefallen sind und ihnen Geld in den Rachen geworfen haben…

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        • Roberto Conte

          Es ist ganz klar dass dieser Impfstoff niemals hätte zugelassen werden dürfen! Normalerweise muss ein Impfstoff über 5 Jahre getestet werden bevor dieser dann auch zugelassen werden kann, da es bekannt ist, dass die ersten Test bei den Tieren alle *verreckt* sind. Dann wurde an Menschen getestet und die Testpersonen die diese giftige Sauce erhielten dann teils gestorben und mit teilweise starken Nebenwirkungen leben müssen. Jedoch hierfür wurden dann die Dokumente gefälscht und Aussagen gemacht, dass diese mRNA Impfungen zu 90% schützen und man nach der 2.ten Impfung total geschützt sei! Jedoch war das Lug und Trug, damit die Pharma ihren Dreck unbedingt loswerden wollten! Und was entscheidend war warum man aufhorchen musste sind die Vertragsbedingungen die die Politik mit der Pharma ausgehandelt hatten, da sich die Pharmaindustrie (Pfizer / BionTech; Moderna, Astra Zenica und Johnson & Johnson) aus der Haftung entzogen!

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          • .TS.

            Lug und Trug?
            Nein, zumindest wenn man auf die wirklich relevanten Aussagen des Herstellers aus den Zulassungsstudien statt den blumigen Aussagen der Werbeabteilung schaut:
            Schon diese zeigten eine außerordentlich hohe Anzahl an mittleren und schweren (wenn auch nicht tödlichen, aber potentiell dennoch dauerhaft schädigenden) Nebenwirkungen, und die werbewirksam verbreitete >90%-Angabe bezog sich nur auf den Unterschied der in Test- wie Placebogruppe anteilmäßig geringen „schweren Verläufe“ – denen obendrein eine hohe Zahl im Laufe der Studie ausgefallenen Probanden gegenüberstand, man kann getrost vermuten daß ein nicht unerheblicher Teil der für „schwere Verläufe“ anfälligen Personen schon durch die Spritzmittelnebenwirkungen aus der Testgruppe entfernt wurden bevor sie erkranken konnten.
            Was man auch aus der Studie erkennt ist daß die „schweren Verläufe“ nur einen geringen Teil der Erkrankungen ausmachen, eine Gefahr für die breite Bevölkerung somit klar widerlegt wurde.
            Und zu guter Letzt wurde explizit angegeben daß weder ein Schutz vor Infektionsverbreitung noch vor Varianten des Erregers belegt werden konnte, diese Eigenschaft hat somit der politmediale Teil der Pharmarilla der unkritischen Masse faktenwidrig vorgelogen.

            Die Hersteller sind somit fein heraus – denn aus deren Unterlagen folgert sich unzweifelhaft daß es schlicht kriminell war einen derart schädlichen Wirkstoff mit zugleich unzureichender Wirkung für die breite unbeschränkte Anwendung zuzulassen und auch noch unter schwerer Nötigung der gesamten Bevölkerung aufzudrängen.

      • .TS.

        Das sind schwere Anschuldigungen die sie da erheben.
        Zwar betrachte ich die genannten Personen ebenfalls als nur bedingt seriös, einen Anlaß an ihrer Grundmotivation zu zweifeln ist mri bislang jedoch nicht bekannt.
        Die genannten Vorwürfe sind hingegen als schweren massenhaften Betrug zu sehen – können sie diese belegen?
        Bei Verdachtsmomenten gilt hier wie für alle anderen gleich welcher Seite, entgegen der Gesinnung von SPD–Schurken wie Fäser & Co, daß man im Zweifel von Unschuld ausgehen anstatt wie die Quantitäsjournaillen eine Vorverurteilung aussprechen sollte.

        Antworten
        • .TS.

          (Hinweis: Bezieht sich auf den Beitrag von G.Nau am 24. November 2023 um 15:21)

          Antworten

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