Windparks: „Schwangere und Embryos gefährdet“ – mit Dr. Ursula Bellut-Staeck

19. Sep. 202510 Kommentare

Auch unter der neuen Regierung wird Windkraft in Deutschland weiter ausgebaut. Gefahren werden ignoriert. So wie der Infraschall, der laut der Fachärztin und Wissenschaftlerin Dr. Ursula Bellut-Staeck enorme Auswirkungen auf die menschlichen und tierischen Körperfunktionen hat, vor allem auf die Feindurchblutung. Folgen: Stille Entzündungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle, Krebs.

Bellut Staeck befürchtet auch Gefahren für Schwangere und ihre Embryonen. Weltweit häufen sich Beschwerden von Menschen, die in der Nähe von Windkraft-Anlagen leben. Das zuständige deutsche Umweltbundesamt weigert sich, neue Forschungen zu akzeptieren und zu handeln und ignoriert selbst nobelpreisgekrönte Erkenntnisse. Handelt die weisungsgebundene Behörde politisch statt wissenschaftlich?

___________

Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!

Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.

Milena Preradovic

Name: Milena Preradovic
IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694
BIC: SPFNAT21XXX

oder paypal.me/punktpreradovic

___________​

Interview mit Dr. Ursula Bellut-Staeck (deutsch)

Milena Preradovic: Auch die neue Regierung macht unverdrossen mit grüner Politik weiter, vor allem beim Ausbau der Windkraft. Künftig werden Vergabeverfahren einfacher. Viele Arten- und Umweltverträglichkeitsprüfungen fallen weg. Mehr als 30.800 Windkraftanlagen gibt es schon in Deutschland, Tendenz steigend. Und das, obwohl die Erneuerbaren als Flatterstrom regelmäßig das Stromnetz gefährden. Toxischer Abrieb von Rotorblättern vergiftet Mensch, Tier und Umwelt, Böden trocknen aus, das Klima erwärmt sich und Millionen Tiere werden geschreddert. Und dann kommt noch eine unsichtbare Gefahr hinzu: der Infraschall. Mein Gast sagt, Windräder gefährden massiv unsere Gesundheit und warnt vor allem Schwangere. Jetzt in Punkt Preradovic. Hallo Dr. Ursula Bellut-Staeck. Schön, dass Sie da sind.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Danke für die Einladung. Ich freue mich auch.

Milena Preradovic: Sehr gerne. Ich stelle Sie kurz vor. Sie sind Fachärztin für Allgemeinmedizin und Notfallmedizin, freie Wissenschaftlerin und Wissenschaftsautorin. Ihre Schwerpunkte sind kardiovaskuläre Physiologie, Mikrozirkulation und Endothelzellenfunktionen sowie Schallerkrankungen. Sie waren auch vereidigte Sachverständige für die gesundheitlichen Auswirkungen von Infraschall aus technischen Emittenten wie großen Windkraftanlagen, zuletzt in Kanada im Juni. Und Sie sind Mitglied und wissenschaftliche Beraterin des Deutschen Vereins zum Schutz vor Schallerkrankungen von Mensch und Tier (DSGS). Fast jeder von uns hat schon gehört, dass viele Menschen, die in der Nähe von Windrädern leben, über Beschwerden klagen. Welche sind das?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Was den Ursprung dieser Problematik angeht: Bereits 2015 hatten wir eine Forschungsgruppe in Deutschland mit interessierten Wissenschaftlern und Ärzten. Wir wollten wissen, was die Menschen in der Nähe von Windkraftanlagen krank macht. Warum ist der Infraschall, der als Stressfaktor in Frage kam, überhaupt in der Lage, diese Symptome auszulösen?

Milena Preradovic: Sprechen wir kurz über die Symptome, damit wir das besser verstehen.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Die Symptome sind Störungen des Energiehaushalts. Das zeigt sich durch Schwächezustände, Tinnitus – für mich seit langem ein Zeichen einer Störung der Durchblutung – Kopfschmerzen, Druck auf der Brust, Verdauungsstörungen und natürlich Schlafstörungen. Dadurch kommt tagsüber zusätzliche Schwäche hinzu. Insgesamt lassen sich diese Symptome einem Spektrum zuordnen, das man als Feindurchblutungsstörung bezeichnet. Und das zeigen Menschen überall auf der Welt, wenn sie zu nah an großen Windkraftanlagen leben.

Milena Preradovic: Sie haben es gerade schon erwähnt: Sie führen diese Beschwerden auf den Infraschall zurück, also Schall mit nicht hörbaren tiefen Frequenzen, verursacht durch Windräder. Wie wirkt sich Infraschall auf den Körper, auf die Gesundheit aus?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Das lässt sich nur erklären, weil es in den letzten zehn, fünfzehn Jahren große Fortschritte gab. Erst dadurch konnte man Mikrozirkulation sichtbar machen. Es handelt sich um Nanobereiche, die sehr klein sind. Entscheidend sind die Endothelzellen – das sind randständige Zellen, die sämtliche Blutgefäße auskleiden. Lange dachte man, sie seien nur eine Begrenzung des Gefäßes. Um 2000 entdeckte man, dass sie Stickstoffmonoxid ausschütten und so die Weite des Gefäßes regulieren. Neuere Forschung zeigt jedoch, dass sie viel mehr leisten: Sie bilden ein Organ von etwa 7.000 Quadratmetern Oberfläche beim Erwachsenen. Sie regulieren die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen, das Wachstum, den Blutdruck, die Entwicklung des Embryos sowie Entzündungsprozesse. Sie sind eine umfassende Grundlage aller Lebensfunktionen.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Die zweite wichtige Erkenntnis war: Unsere Endothelzellen wirken als Tiefpassfilter, sie lassen also tiefe Frequenzen bevorzugt durch. Damit wirkt Infraschall direkt auf diese Zellen und ihre Mechanosensoren. Besonders wichtig sind die Piezo-Kanäle, eine 2021 entdeckte Wahrnehmungsebene für Schallenergie außerhalb des Ohres. Für diese Entdeckung gab es den Nobelpreis, weil sie für alle Lebewesen grundlegend ist.

Milena Preradovic: Davon hat das Umweltbundesamt offenbar noch nichts gehört. Dort heißt es immer noch: Wenn man es nicht hören kann, kann nichts passieren – vereinfacht gesagt.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Sie haben recht. Genau das ist der Streit, den wir im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Schallerkrankungen seit 2023 führen. Wir haben durch die Piezo-Kanäle den pathophysiologischen Weg aufgezeigt. Doch das Umweltbundesamt beharrt weiter auf der akustischen Wahrnehmungsschwelle. Logisch ist das nicht, denn wenn Schall nicht nur über das Ohr wahrgenommen wird, kann man nicht allein von der Hörschwelle ausgehen. Dieses Festhalten an einer Fehlannahme ist das Grundproblem.

Milena Preradovic: Im Gegenteil: In einem Brief des Umweltbundesamtes wird der Verlag, in dem Sie publizieren, als Raubverlag diffamiert, und auch Ihre Wissenschaftlichkeit wird infrage gestellt. Was sagen Sie dazu?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Ja, das ist richtig. Interessant ist, dass das Umweltbundesamt schon früher zugestanden hat, dass es zelluläre Effekte gibt. Solange der Weg, wie Infraschall zu diesen Schäden führt, nicht bekannt sei, gehe man jedoch von Harmlosigkeit aus. Das ist unlogisch. Nach meiner ersten Publikation haben wir den Weg aufgezeigt – aber statt Anerkennung wurde meine Wissenschaftlichkeit angezweifelt und das Journal als „Raubjournal“ bezeichnet. Später hieß es, diese Bewertung beruhe auf der sogenannten Beall’s List. Doch diese Liste wurde 2017 eingestellt, weil sie selbst im Verdacht stand, reputablen Journalen zu schaden. Zudem stand mein Journal gar nicht auf dieser Liste.

Milena Preradovic: Es könnte also sein, dass das Umweltbundesamt hier eher politisch als wissenschaftlich agiert. Kommen wir zurück zu den Infraschall-Fakten. Was kann gesundheitlich passieren, wenn man Infraschall dauerhaft über Jahre ausgesetzt ist?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Prinzipiell kann sich die Mikrozirkulation nach einem Infraschall-Ereignis schnell erholen, etwa nach einem Erdbeben. Doch bei chronischer Einwirkung, wie sie Menschen in ihren Häusern erleben, passiert Folgendes: Durch die ständige fehlerhafte Information auf Zellebene kommt es zu einer fehlerhaften Antwort. Es entsteht maximaler oxidativer Stress. Sauerstoffradikale wirken schädlich auf das Gesamtmilieu. Hinzu kommt ein oszillatorischer Stress: Die gleichförmigen Blutflüsse werden durch die äußere Einwirkung dauerhaft gestört.

Milena Preradovic: Und was kann das dann für Auswirkungen auf den Menschen haben?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Diese beiden Faktoren sind die Hauptursache dafür, einen entzündlichen Zustand des Endothels herbeizuführen. Man spricht auch von einer stillen Entzündung. Diese wiederum sorgt dafür, dass die Endothelzellen ihre wichtigen Aufgaben nicht mehr erfüllen und gleichzeitig die Grundlage für Gefäßerkrankungen bilden. Das ist die Basis für Arteriosklerose. Damit verbunden sind Blutdruckanstiege, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle. Zusätzlich sind Endothelfunktionen gestört, die Entzündungen regulieren sollen. Chronische Entzündungen stehen im Zusammenhang mit Krebsentwicklung. Auch in der Embryonalentwicklung sehen wir Störungen. Dazu gibt es besorgniserregende Beobachtungen, etwa in Schweden, wo man an Hühnereiern festgestellt hat, dass sie vermehrt geschädigt sind.

Milena Preradovic: Dort, in der Nähe von Windparks, nimmt die Zahl der Eier rapide ab, und viele sind geschädigt. Da fragt man sich unweigerlich, wie sich Infraschall auf schwangere Frauen auswirkt. Bei Tier und Mensch wirkt er ja ähnlich, zumindest bei Mehrzellern.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Wir haben alle die gleichen Organe. Deshalb müssen wir tatsächlich befürchten, dass die Fruchtbarkeit aller Lebewesen in Bereichen mit starker Infraschall-Belastung abnimmt.

Milena Preradovic: Gibt es Belege oder Studien, speziell zu schwangeren Frauen?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Es gibt keine direkten Studien. Aber es existieren Arbeitsschutzkriterien, die klar besagen: Schwangere und Kinder dürfen nicht an Arbeitsplätzen mit Vibrationen und Infraschall beschäftigt werden. Nun haben wir die Situation, dass Menschen – auch Schwangere und Kinder – in ihrem eigenen Zuhause nicht geschützt sind. Das Umweltbundesamt argumentiert, die Belastung sei nicht stark genug. Doch es ist bekannt, dass es innerhalb von Häusern durch Resonanzwirkungen zwischen Körper, Schall und Luftschall zu Überhöhungen kommen kann, sogenannten stehenden Wellen. Dabei kann es in einzelnen Räumen zu höheren Werten kommen als im Freien. Das Kinderbettchen kann also genau im Bereich einer Überhöhung stehen. Diese Erkenntnisse stammen übrigens aus einer offiziellen Untersuchung des Umweltbundesamts von 2014.

Milena Preradovic: Viele Zuschauer fragen sich jetzt sicher: Ich wohne zwar nicht direkt neben einem Windpark, aber doch einige Kilometer entfernt. Wie weit kann Infraschall wirken? Gibt es Beschwerden von Menschen, die mehrere Kilometer entfernt leben?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: In den letzten zehn Jahren wurden die Anlagen immer größer. Mit dieser Entwicklung – dem sogenannten Repowering – nehmen auch die Beschwerden zu. Menschen sind in ihren Wohnungen betroffen. Man kann sagen: Unter 2.000 Metern Entfernung ist man bei heutigen Anlagen besonders gefährdet. Aber Einschränkungen gibt es: In meiner dritten Publikation finden sich Studien, die zeigen, dass Tiere bis zu zehn Kilometer Abstand halten. Professor Garthe aus Kiel hat bei Offshore-Anlagen beobachtet, dass 60 Prozent einer bestimmten Vogelart verschwinden. Weitere aktuelle Studien belegen, dass auch Pflanzenwachstum und Biomasse in einem Umkreis von zehn Kilometern eingeschränkt sind. Eine andere Studie zeigt, dass die Suizidrate in diesem Bereich deutlich höher liegt als außerhalb. Wir hören auch viele Berichte aus unserer Gesellschaft. Am stärksten betroffen sind Menschen im Nahbereich unter 2.000 Metern, aber Effekte lassen sich bis zehn, teilweise sogar 15 Kilometer nachweisen.

Milena Preradovic: Der Trend geht ja zu immer höheren und größeren Windkraftanlagen. Macht das einen Unterschied beim Infraschall?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Ja, ganz eindeutig. Mit steigender Leistung wächst die Emission, und gleichzeitig sinkt die Frequenz. Beides ist problematisch. Die Länge der Rotoren bestimmt die Fläche, die für Energieproduktion und Emission verantwortlich ist. Neue Anlagen mit 7,2 Megawatt Leistung haben Rotordurchmesser von etwa 170 Metern. Sie erzeugen sehr tiefe Frequenzen – teilweise bis 0,2 Hertz. Zudem steigen die Schalldruckpegel proportional zur Größe der Anlagen. Deshalb verfassen wir aktuell im Namen der DSGS einen Brandbrief. Darin fordern wir ein Moratorium für den weiteren Ausbau, bis die Folgen der chronischen Emission größerer Anlagen wissenschaftlich geklärt sind.

Milena Preradovic: In Schweden, habe ich bei Ihnen gelesen, wird mehr geforscht. Dort gibt es auch besorgniserregende Beobachtungen im Zusammenhang mit Demenz.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Ja, ich bin in gutem Kontakt mit dem Forscher Henning Thorell. Er hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Ergebnisse mit den Hühnereiern in einem veterinärmedizinischen Journal publiziert wurden. Er hat Korrelationen gefunden zwischen vaskulärer Demenz und der Nähe zu großen Windkraftanlagen. Das ist sehr besorgniserregend. Auch in Schweden sind viele Großanlagen geplant. Zwar ist das Land dünner besiedelt, aber die betroffenen Menschen geraten in noch größere Einflussbereiche als zehn Kilometer. Die vaskuläre Demenz ist ein alarmierendes Signal. Wir wissen aus der Piezoforschung, dass Piezo-Kanäle auch im Gehirn zahlreich vorhanden sind. Eine Überstimulation könnte die Funktion und Struktur des Gehirns direkt schädigen. Im Rahmen unseres Brandbriefes wollen wir dieses Gesamtbild dem Umweltbundesamt vorlegen und fordern, die Gefahr endlich ernst zu nehmen. Unsere Sorge ist angesichts der dichten Besiedlung in Deutschland viel zu groß.

Milena Preradovic: Das kann ich verstehen. Ich bin gespannt, was dabei herauskommt. Die bisherigen Erfahrungen lassen da nichts Gutes ahnen. Sie waren schon einmal als Sachverständige im Bundestag und auch in Alberta, Kanada, wurden Sie zu den Auswirkungen von getaktetem Infraschall aus technischen Anlagen angehört und konnten über Ihre Forschung berichten. Sind andere Länder offener für mögliche Gefahren durch Infraschall und Windräder, wenn man das weltweit betrachtet?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Im Grunde muss man sagen: Da es lange gedauert hat, bis man überhaupt verstanden hat, wie Infraschall wirkt, haben weltweit politische Entscheidungsträger den Ausbau vorangetrieben – in den USA, Kanada, ganz Europa. Was in Kanada anders war: Dort gibt es Regulierungen, die es ermöglichen, bei großen Windparks Einspruch einzulegen. In Alberta ging es um einen Windpark mit 84 Turbinen. Dort können Betroffene über Anwaltskanzleien Beschwerde einreichen. Diese Fälle werden vor einer Kommission verhandelt, die verschiedene Experten anhört – nicht nur zu Naturthemen, sondern auch zum Gesundheitsschutz. Ich hatte dort einen Gegenpart, der behauptete, es gebe keine Gesundheitsstörungen. Bezeichnenderweise war er Soziologe.

Milena Preradovic: Soziologen sind Experten für alles.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Er hat sich pragmatisch auf alte, längst überholte Studien gestützt und daraus seine Argumente zusammengeschnitten. Ich dagegen wurde vereidigt und konnte erstmals die Evidenz vorlegen, die den pathophysiologischen Weg erklärt.

Milena Preradovic: Hat das Eindruck gemacht?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Ja, ich denke schon. Die Entscheidung liegt allerdings noch nicht vor. Es dauert inzwischen drei Monate. Ein Erfolg wäre natürlich sehr wichtig.

Milena Preradovic: Klar, es gibt viele Interessen und es geht um sehr viel Geld. Das dürfte auch ein Grund sein, warum es so lange dauert. Ich würde mit Ihnen gerne noch einmal auf die generellen Auswirkungen von Windrädern schauen. Zum Beispiel: Der Abrieb der Rotorblätter ist eindeutig toxisch. Wie sehen Sie das?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Das ist für mich ein absolutes No-Go. Die Aufgabe von Umweltbundesämtern – auch den Landesämtern – ist es, Emissionen zu verhindern. Das betrifft Lärm, aber auch Einwirkungen auf Boden, Grundwasser und die Nahrungskette. Es ist unverständlich, dass nachweislich toxische und krebserregende Stoffe wie Bisphenol A in dieser Technologie weiterhin zugelassen sind, nur weil man sie politisch für unverzichtbar erklärt. Dazu kommt: Zusammen mit dem Schall wirken diese Stoffe additiv und verstärken die Schädigungen auf molekularer Ebene. Außerdem akkumulieren diese Stoffe im Boden. Hier müsste es längst eine klare rechtliche Entscheidung geben.

Milena Preradovic: Verrückt. Und wegen angeblichem Klimaschutz wird Natur zerstört, der Boden vergiftet, Menschen und Tiere werden gefährdet. Das ist schon heftig.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Ja.

Milena Preradovic: Vielen Dank, Dr. Bellut-Staeck, für Ihre wichtigen und auch erschreckenden Informationen. Danke, dass Sie da waren.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Wir geben nicht auf. Wir sind international vernetzt, und immer mehr Menschen kümmern sich darum. Bitte verlieren Sie nicht die Hoffnung. Sprechen Sie offen über Ihre Erfahrungen und fordern Sie den Schutz von Gesundheit und Natur zurück.

Milena Preradovic: Ich fürchte, darum müssen wir uns selbst kümmern. Auf die Politik ist kein Verlass. Danke schön.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Sehr gerne.

Milena Preradovic: Tja, Leute, was nicht ins politische Konzept passt, darf nicht sein. Dann wird Wissenschaft nebensächlich, die klassischen Medien schauen weg und berufen sich auf weisungsgebundene Behörden. Woher kennen wir das nur? Im Grunde habt ihr nur durch freie Medien die Chance, das ganze Bild zu sehen. Und nur ihr habt die Macht, freie Medien am Leben zu erhalten – weil wir, im Gegensatz zu den klassischen Medien, kein Geld von der Regierung oder der EU bekommen. Im Gegenteil: Die Versuche, freie Berichterstattung zu behindern, werden täglich mehr. Ich wünsche euch eine gute Zeit. Bis bald.

Interview with Dr. Ursula Bellut-Staeck (english)

Milena Preradovic: The new government is also continuing its green policies undeterred, especially when it comes to expanding wind power. In future, tendering procedures will be simplified. Many species and environmental impact assessments will no longer be required. There are already more than 30,800 wind turbines in Germany, and the trend is rising. This is despite the fact that renewables regularly endanger the power grid as fluctuating power. Toxic abrasion from rotor blades poisons humans, animals, and the environment, soils dry out, the climate warms, and millions of animals are shredded. And then there is another invisible danger: infrasound. My guest says that wind turbines pose a massive threat to our health and warns pregnant women in particular. Now on Punkt Preradovic. Hello, Dr. Ursula Bellut-Staeck. It’s great to have you here.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Thank you for inviting me. I’m also very happy to be here.

Milena Preradovic: You’re most welcome. Let me introduce you briefly. You are a specialist in general medicine and emergency medicine, an independent scientist, and a science writer. Your areas of expertise are cardiovascular physiology, microcirculation, endothelial cell functions, and sound-related diseases. You were also a sworn expert witness on the health effects of infrasound from technical emitters such as large wind turbines, most recently in Canada in June. And you are a member and scientific advisor to the German Association for the Protection of Humans and Animals from Sound-Related Illnesses (DSGS). Almost all of us have heard that many people who live near wind turbines complain of health problems. What are these problems?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: As far as the origin of this problem is concerned, we already had a research group in Germany in 2015 with interested scientists and doctors. We wanted to know what was making people living near wind turbines ill. Why is infrasound, which was considered a stress factor, capable of triggering these symptoms in the first place?

Milena Preradovic: Let’s talk briefly about the symptoms so we can understand this better.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: The symptoms are disturbances in energy balance. This manifests itself in weakness, tinnitus—which I have long considered a sign of circulatory disorders—headaches, chest pressure, indigestion, and, of course, sleep disorders. This leads to additional weakness during the day. Overall, these symptoms can be classified as a spectrum of disorders known as microcirculatory disorders. And this is what people all over the world experience when they live too close to large wind turbines.

Milena Preradovic: You just mentioned that you attribute these complaints to infrasound, i.e., sound with inaudible low frequencies caused by wind turbines. How does infrasound affect the body and health?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: This can only be explained because there have been major advances in the last ten to fifteen years. Only then was it possible to visualize microcirculation. These are nanoscale areas that are very small. The endothelial cells are crucial—these are marginal cells that line all blood vessels. For a long time, it was thought that they were merely a boundary of the vessel. Around 2000, it was discovered that they release nitric oxide and thus regulate the width of the vessel. However, recent research shows that they do much more: they form an organ with a surface area of around 7,000 square meters in adults. They regulate the supply of oxygen and nutrients, growth, blood pressure, embryo development, and inflammatory processes. They are a comprehensive basis for all life functions.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: The second important finding was that our endothelial cells act as low-pass filters, meaning they preferentially allow low frequencies to pass through. This means that infrasound acts directly on these cells and their mechanosensors. Particularly important are the piezo channels, a level of perception for sound energy outside the ear discovered in 2021. This discovery won the Nobel Prize because it is fundamental to all living beings.

Milena Preradovic: The Federal Environment Agency has apparently not heard anything about this yet. They still say that if you can’t hear it, nothing can happen – to put it simply.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: You’re right. That is precisely the dispute we have been waging on behalf of the German Society for Sound-Related Illnesses since 2023. We have demonstrated the pathophysiological pathway through the piezo channels. But the Federal Environment Agency continues to insist on the acoustic perception threshold. This is not logical, because if sound is not only perceived through the ear, one cannot assume that the hearing threshold is the only factor. This adherence to a false assumption is the fundamental problem.

Milena Preradovic: On the contrary: in a letter from the Federal Environment Agency, the publisher you work with is defamed as a predatory publisher, and your scientific credibility is also called into question. What is your response to this?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Yes, that’s correct. It is interesting to note that the Federal Environment Agency has previously acknowledged that there are cellular effects. However, as long as the mechanism by which infrasound causes this damage is unknown, it is assumed to be harmless. This is illogical. After my first publication, we demonstrated the mechanism—but instead of recognition, my scientific credibility was questioned and the journal was labeled a “predatory journal.” Later, it was said that this assessment was based on the so-called Beall’s List. However, this list was discontinued in 2017 because it was itself suspected of damaging reputable journals. Moreover, my journal was not even on this list.

Milena Preradovic: So it could be that the Federal Environment Agency is acting more politically than scientifically here. Let’s get back to the facts about infrasound. What can happen to your health if you are exposed to infrasound continuously over many years?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: In principle, microcirculation can recover quickly after an infrasound event, such as an earthquake. But with chronic exposure, such as that experienced by people in their homes, the following happens: Constant faulty information at the cellular level leads to a faulty response. This results in maximum oxidative stress. Oxygen radicals have a harmful effect on the overall environment. In addition, there is oscillatory stress: The uniform blood flow is permanently disrupted by external influences.

Milena Preradovic: And what effects can this have on humans?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: These two factors are the main cause of inflammation of the endothelium. This is also referred to as silent inflammation. This in turn prevents the endothelial cells from performing their important tasks and at the same time forms the basis for vascular diseases. This is the basis for arteriosclerosis. Associated with this are increases in blood pressure, cardiovascular disease, and strokes. In addition, endothelial functions that regulate inflammation are disrupted. Chronic inflammation is linked to the development of cancer. We also see disturbances in embryonic development. There are worrying observations in this regard, for example in Sweden, where it has been found that chicken eggs are increasingly damaged.

Milena Preradovic: There, near wind farms, the number of eggs is rapidly declining, and many are damaged. This inevitably raises the question of how infrasound affects pregnant women. It has a similar effect on animals and humans, at least on multicellular organisms.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: We all have the same organs. That’s why we really have to fear that the fertility of all living beings will decline in areas with high infrasound exposure.

Milena Preradovic: Is there any evidence or studies specifically on pregnant women?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: There are no direct studies. But there are occupational safety criteria that clearly state that pregnant women and children must not be employed in workplaces with vibrations and infrasound. Now we have a situation where people—including pregnant women and children—are not protected in their own homes. The Federal Environment Agency argues that the exposure is not strong enough. However, it is known that resonance effects between the body, sound, and airborne sound can cause excessive levels within houses, known as standing waves. This can lead to higher levels in individual rooms than outdoors. A child’s bed may therefore be located precisely in an area of excessive exposure. Incidentally, these findings come from an official study conducted by the Federal Environment Agency in 2014.

Milena Preradovic: Many viewers are now probably asking themselves: I don’t live right next to a wind farm, but I do live a few kilometers away. How far can infrasound travel? Are there complaints from people who live several kilometers away?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Over the last ten years, the turbines have become larger and larger. With this development—known as repowering—the number of complaints has also increased. People are affected in their homes. It can be said that at a distance of less than 2,000 meters, people are particularly at risk with today’s turbines. But there are limitations: my third publication contains studies that show that animals keep a distance of up to ten kilometers. Professor Garthe from Kiel has observed that 60 percent of a certain bird species disappear in the vicinity of offshore turbines. Other recent studies show that plant growth and biomass are also restricted within a radius of ten kilometers. Another study shows that the suicide rate in this area is significantly higher than outside it. We also hear many reports from our society. People in the immediate vicinity of less than 2,000 meters are most affected, but effects can be detected up to ten, and in some cases even 15 kilometers away.

Milena Preradovic: The trend is toward ever taller and larger wind turbines. Does that make a difference in terms of infrasound?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Yes, definitely. As power increases, emissions grow and the frequency decreases. Both are problematic. The length of the rotors determines the area responsible for energy production and emissions. New turbines with a capacity of 7.2 megawatts have rotor diameters of around 170 meters. They generate very low frequencies – in some cases down to 0.2 hertz. In addition, sound pressure levels increase in proportion to the size of the turbines. That is why we are currently drafting an urgent letter on behalf of the DSGS. In it, we call for a moratorium on further expansion until the consequences of chronic emissions from larger turbines have been scientifically clarified.

Milena Preradovic: I read on your website that more research is being done in Sweden. There are also worrying observations there in connection with dementia.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Yes, I am in close contact with the researcher Henning Thorell. He played a key role in getting the results with chicken eggs published in a veterinary journal. He found correlations between vascular dementia and proximity to large wind turbines. This is very worrying. Many large turbines are also planned in Sweden. Although the country is less densely populated, the people affected are exposed to even greater areas of influence than ten kilometers. Vascular dementia is an alarming signal. We know from piezo research that piezo channels are also abundant in the brain. Overstimulation could directly damage the function and structure of the brain. In our urgent letter, we want to present this overall picture to the Federal Environment Agency and demand that the danger finally be taken seriously. Given the dense population in Germany, our concern is far too great.

Milena Preradovic: I can understand that. I am curious to see what the outcome will be. Previous experience does not bode well. You have already appeared as an expert witness in the German Bundestag and in Alberta, Canada, where you were consulted on the effects of pulsed infrasound from technical installations and were able to report on your research. Are other countries more open to the potential dangers of infrasound and wind turbines when viewed from a global perspective?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Basically, it must be said that since it took a long time to even understand how infrasound works, political decision-makers around the world have pushed ahead with expansion—in the US, Canada, and throughout Europe. What was different in Canada was that there are regulations that make it possible to file objections to large wind farms. In Alberta, the issue was a wind farm with 84 turbines. There, those affected can file complaints through law firms. These cases are heard before a commission that consults various experts—not only on environmental issues, but also on health protection. I had a counterpart there who claimed that there were no health problems. Significantly, he was a sociologist.

Milena Preradovic: Sociologists are experts on everything.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: He pragmatically relied on old, long-outdated studies and pieced together his arguments from them. I, on the other hand, was sworn in and was able to present evidence for the first time that explains the pathophysiological pathway.

Milena Preradovic: Did that make an impression?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Yes, I think so. However, the decision has not yet been made. It has now been three months. Success would of course be very important.

Milena Preradovic: Sure, there are many interests at stake and a lot of money involved. That may also be one reason why it is taking so long. I would like to take another look at the general impact of wind turbines with you. For example, the abrasion of the rotor blades is clearly toxic. What is your view on this?

Dr. Ursula Bellut-Staeck: For me, that’s an absolute no-go. The task of federal environmental agencies—including state agencies—is to prevent emissions. This applies to noise, but also to impacts on soil, groundwater, and the food chain. It is incomprehensible that proven toxic and carcinogenic substances such as bisphenol A continue to be permitted in this technology simply because they have been declared politically indispensable. What’s more, these substances have an additive effect when combined with noise, amplifying the damage at the molecular level. These substances also accumulate in the soil. A clear legal decision should have been made on this issue long ago.

Milena Preradovic: Crazy. And in the name of supposed climate protection, nature is being destroyed, the soil poisoned, and people and animals endangered. That’s pretty intense.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: Yes.

Milena Preradovic: Thank you very much, Dr. Bellut-Staeck, for your important and also alarming information. Thank you for being here.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: We are not giving up. We are part of an international network, and more and more people are getting involved. Please don’t lose hope. Talk openly about your experiences and demand the protection of health and nature.

Milena Preradovic: I’m afraid we’ll have to take care of that ourselves. We can’t rely on politicians. Thank you very much.

Dr. Ursula Bellut-Staeck: You’re very welcome.

Milena Preradovic: Well, folks, anything that doesn’t fit into the political agenda is not allowed. Then science becomes irrelevant, the traditional media look the other way and refer to authorities that are bound by instructions. Where have we seen this before? Basically, only through free media do you have the chance to see the whole picture. And only you have the power to keep free media alive—because, unlike the traditional media, we don’t get any money from the government or the EU. On the contrary: attempts to hinder free reporting are increasing every day. I wish you all the best. See you soon.

Beitrag teilen

10 Kommentare

  1. Ärztin

    Auf jeden Fall erfreulich, zu sehen, dass es hier und da halt doch auch Mediziner gibt, die ganz gut logisch denken können.

    Antworten
  2. Umkreis

    Ich würde mich auch im Umkreis von 25 km schon noch fragen, was das langfristig und unterschwellig bei mir anrichten kann.

    Damit man den Zusammenhang direkt erkennt, muss es ja sofort ausbrechen und unübersehbar sein.
    Wenn jemand nach 15 Jahren schwer erkrankt, dann denkt man halt vielleicht gar nicht daran.

    Antworten
  3. Was ist mit Rundfunk

    Die Daten des Krebsregisters zu den Wohngebieten um Rundfunkanstalten würden mich übrigens auch sehr interessieren.
    Ich weiß, das ist ein anderes Thema. Aber vor 20 Jahren fiel mir das auf, dass in einer Straße in der Nähe eines Rundfunks fast in jedem dritten Einfamlien-Haus (ich zählte mal durch) jemand an Krebs verstorben war, auch junge Leute.
    In meiner damaligen Naivität machte ich die Krebs-Experten in Heidelberg damals darauf aufmerksam, lache mich jetzt selbst dafür aus, dass ich dachte, die wären nur noch nie auf die Idee gekommen, nach sowas zu suchen.

    Zu dem Thema hört man halt nichts, dass es schädliche Strahlungen wären, aber rein die Beobachtung der Krankheitsfälle, macht die Frage danach meines Erachtens interessant.

    Antworten
  4. Tabus

    Cadmium-Belastungen in Nahrungsmitteln ist ebenfalls so ein Thema. Vor über 10 Jahren stieß ich darauf. Durchforstete alle Studien, die wenigen Statistiken, das Informationsblatt des Bundesamts für Risikobewertung ebenfalls, … und wunderte mich.
    Es versteht halt leider immer kaum einer den Unterschied zwischen Mikrogramm und Milligramm, damit fängt es schon an, denn die Grenzwerte und Belastungskonzentrationen werden mal so und mal so angegeben (warum? Verwirrung stiften?). Und dann gibt es noch zwei qualitativ total verschiedene Grenzwerte. Es wird immer auf den „pro Lebensmittel“ verwiesen. Wichtig ist aber der „pro Kilogramm Körpergewicht“. Denn mit vegetarischer Bio-Gemüseversorgung überschreite ich den als Mensch mit gesundem Appetit bereits. Dann dieser Hype um Bitterschokolade. Mit einem Riegel habe ich schon meine Tagesgrenzdosis erreicht. Dürfte theoretisch danach dann nichts mehr essen/trinken den Rest des Tages.
    Besonders die gesunden Lebensmittel sind sehr belastet. Bio-Dünger, denkt man dann, aber ebenfalls Trugschluss: Ist kein Vorteil, denn davon verwendet man einfach mehr.
    Die Grenzwerte „pro Lebensmittel“ sind reine Augenwischerei. Wenn Grenzwerte nicht eingehalten werden, werden einfach die Grenzwerte hochgesetzt – bei Pinienkernen wurde er dann schließlich ganz abgeschafft. Auch eine Lösung.
    Unter anderem kann Cadmium Krebs auslösen. Prostata- und ein anderer Krebs, inzwischen vergessen welcher. Und oh Wunder, diese Krebsarten fand man statistisch häufiger bei Vegetariern (unbequeme Wahrheit, aber ich schreibe das als Vegetarier).

    Antworten
  5. danke

    Deshalb schätze ich die Interviews von Frau Preradovic so sehr. Statt Themen zum 1000-ten Mal widerzukäuen, lädt sie neue Gäste en zu Themen, von denen man sicher mal gehört hatte, aber weniger weiß. Sie bringt einen wirklich voran.

    Ich finde schlimm, dass man überhaupt immer erst den „wissenschaftlichen“ Beweis liefern muss, das ist ja bei 5G auch so, und vorher man mit den schlimmsten Schäden leben soll (Beweislastumkehr?). Hier jetzt liegen also sogar die Beweise vor, und es wird trotzdem nicht darauf reagiert. Wundert es uns noch? Nein, um ehrlich zu sein, jeder Anspruch ist dahin, die Fassade wird kaum noch angestrichen, nicht mehr nötig bei den vielen Schafen.

    Antworten
  6. Biomio

    hab vor kurzem mal andere Bioeier gekauft, da der Bioladen von regionalem Eigentümer auf Denree gewechselt ist. bei den neuen Eiern fiel mir auf, dass sie, obwohl MHD noch 2 Wochen entfernt, die Eier keinen „Hof“ hatten ( also die dickere Glibberschicht um das Eigelb herum ) und in 2 von 10 Eiern waren zudem 2 Dotter drin. hab die im Interview erwähnte Studie leider nicht gefunden, aber korreliert das mit den in der Studie beschriebenen Zellschäden ?

    Antworten
    • hmm

      Ich weiß gerade gar nicht, welche Glibberschicht Sie meinen? 🙁

      Antworten
  7. Kommentarbereiche

    Ihr Freund „Paul“ zensiert Kommentare, warum sind Sie bei Theplattform, merken Sie das alles nicht?

    Antworten
    • Kommentarbereiche

      Es handelt sich um Kommentatoren, die einfach kritisch zu dieser Digitalisierungsthematik stehen.

      Antworten
    • Arturo

      Tut er das immer noch?! (Ironie off)

      Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert