Warum werden Affenpocken gefährlicher? – mit Dr. Martin Wucher

23. Aug 20248 Kommentare

Mpox, die Affenpocken – die neue große Gefahr in und aus Afrika? WHO-Chef Tedros hat den globalen Gesundheitsnotstand ausgerufen – und das alte Programm. Testen, Kontaktverfolgung und mindestens Zentralafrika durchimpfen. Passenderweise ist gerade der passende Impfstoff auf dem Markt. Der namibische Zahnarzt, Mikrobiologe und Zoologe Dr. Martin Wucher sieht dieselben Mechanismen wie bei Corona. Und fragt sich, warum ein eigentlich kaum mutierendes Pockenvirus plötzlich gefährlicher geworden ist. Vor dem US-Senat gab es bereits eine Antwort…ein Gespräch auch über die Situation in Zentralafrika und eine dortige deutsche Impf-Fabrik…

YouTube-Kanal von Dr. Martin Wucher: https://www.youtube.com/@drwucher1278

 

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8 Kommentare

  1. KP

    Ich habe eine gute Intuition für meinen Körper und spürte bereits als junger Teenager, dass ich anders leben müsste. Nun werde ich durch tolle Interviews wie dieses (Danke, Frau Preradovic, ich schätze Ihre Videos immer sehr) immer mehr darin bestätigt. Nur, wie sollte ich dies umsetzen. Mein Tag beginnt morgens um 9 vorm Bildschirm, eine Video-Konferenz nach der anderen, seit “Corona” arbeiten wir alle nur noch virtuell, maximal ab und zu in hybriden Meetings, ich spüre immer sofort, wie es mir meine ganze Energie raubt, auch wenn mir der genaue Mechanismus dazu (über die Augen??) unbekannt ist.
    Ich will damit sagen, mein Berufsleben, noch dazu mit einem Bullshit-Job, machen ein Leben im Einklang mit der Natürlichkeit des eigenen Körpers und seinen angeborenen Bedürfnissen schlichtweg unmöglich. Sieht es jemand anders? Hat jemand Tipps? Ich sehe keine Lösung, da ich nichts anderes “gelernt” habe, und, wie jeder Mensch, auf Einnahmen angewiesen bin.
    “Ausgleich” schaffen (Spazierengehen nach Feierabend, Sport in der Natur…) können das meiner Erfahrung nach einfach nicht wettmachen. Ich brauche im Urlaub ungefähr eine Woche, bis ich mich überhaupt einigermaßen von diesem “Digitalen” erholt fühle.

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    • Andreas

      Ich habe eine annähernd lebenslange, schubweise Grunderkrankung, die auch oft als westliche “Wohlstandserkrankung” gesehen wird. Meine Erfahrung über rund 3 Jahrzehnte mit der Schulmedizin war ein Hamsterrad von Abhängigkeiten von Medikamenten, die immer nur Symptome unterdrückten, bis dahin, dass sie gar nicht mehr richtig wirkten.
      Mein erster Schritt da raus war, noch mehr in die Eigenverantwortung zu gehen (gesunde Ernährung hatte ich schon etabliert). Ich tat nicht mehr, was mein Arzt mir riet, sondern folgte einem Erfahrungsbericht, redete direkt mit der Krankenkasse und bekam eine Klimaheilbehandlung, die fürs Erste fantastische Ergebnisse lieferte.
      Der zweite Schritt war, dass ich mich als meinen wichtigsten Heiler identifizierte. Ich suchte und fand im Bereich der energetischen Heilkunde Methoden für Selbsthilfe, ich nenne es die Hausapotheke in meinen Händen. Das praktiziere ich seit über 20 Jahren und hatte so viel Freude und Erfolge damit, dass ich mich professionell ausbilden ließ und über die Jahre immer weiter ausbaute. Das alles gab mir meine Lebensqualität und Lebensfreude, ein gesundes Selbstbewusstsein, Verwirklichung von Talenten und viele Kompetenzen, mit Problemen aller Art fertig zu werden.
      Die beschriebenen digitalen Probleme, ich nenne es mal schlechte Erdung, kenne ich auch, und man kann sich mit den von mir beschriebenen Ansätzen einen gesunden, individuell passenden Lifestyle bauen, und eben körperlich, geistig und seelisch gut für sich sorgen.

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  2. Olaf

    Ein Mensch der Wissen hat.
    Ich habe mich ebenso seit ca 18 Jahren mit Ernährung und Gesundheit beschäftigt in der Theorie und an mir in der Praxis.

    Was dieser Herr am Ende sagt, ist absolut wahr.. Jeder kann das selbst probieren über am besten mind. 4-8 Monaten, ohne zu betrügen, und sehen wie der Körper heilt.
    Weglassen der ganzen veränderten Dingen, vor allem rohe Sachen und diese nicht mischen bei Obst und wenig bei Gemüse und sonst auch keine Soßen da reinhauen oder Milchprodukte und auch keine isolierten Öle und Fette.. Wenig bis kein Salz.
    Keine Teigwaren, Reis ebenso rauß hat viel zu viele Kohlenhydrate auf Stärkebasis, die im Blut den CO2 gehalt hochtreibt und man dann Atemprobleme und starkes Herz schlagen bekommt. Auch Hülsenfrüchte selten und wenn dann maximal gekochte, niemals gebratene Kartoffeln in geringen Mengen.
    Diese ganzen Milchprodukte und stark stärkehaltigen Sachen, verschleimen einen massiv. Aber am Ende ist es einfach so, dass im Laufe des Vormittags paar rüchte als Monokost und im Laufe des Tages, niemals gleich wieder oben drauf essen das erzeugt viele Probleme sprich Gifte, dann Gemüse und so natürlich wie möglich hin und wieder mal etwas mageres Geflügelzeugs ist weit besser, als Teigwaren, nur wegen keine Tiere essen, da tut man sich keinen Gefallen.
    Lasst Eier raus, Eier wirken wie klein Atombomben im Körper und erzeugen starke Säuren und leicht Entzündungen.

    Aber bitte keine Dogmen und nur noch sehr einseitig.. gerade bei den Industriepflanzen die eh ziemlich leer sind, weil sie für Profit und nicht für unsere Ernährung gemacht sind, sollte man immer mal die Sorten tauschen und sich beiter aufstellen.

    Aber heilt euch selbst und werdet wieder fitter und wacher und lebensfreudiger.. Lasst den ganzen Dreck einfach weg. Auch kein bisschen ist gut.. Es sei denn das Bissel bleibt bei 1x alle 2 Wochen und nicht 1x jeden 2. Tag. Dann funktioniert das natürlich nicht so gut bis gar nicht.

    Für ältere Menschen würde ich aber immer einen schonen Übergang über einen längeren Zeitraum empfehlen. Radikal wirkt hier sonst auch radikal und man wird sich eher elend fühlen bei der permanenten Säuberung die der Körper lostritt. Außerdem kann das Organe überbanspruchen.

    Und.. Sonnenschein, frische Luft, sauberes Wasser als Getränk, Bewegung um den Körper zu unterstützen und sich zu kräftigen.
    Nur der Anfang ist schwer.. nach einem Monat und weglassen der Suchtstoffe, fehlen die einem auch nicht mehr und es wird Normalität.

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  3. G.Nau

    Tja – wird uns Dr. Wucher wohl heute verraten, warum bei den Olympischen Spielen den Athleten ein weißes Pferd (der Tod aus der Apokalypse) voranritt? Wahrscheinlich nicht, denn das ist wieder einmal nur “Antisemiten” aufgefallen…

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