Pfizer-Daten belegen Impf-Chargen-Studie – mit Prof. Dyker und Prof. Matysik

5. Okt 20239 Kommentare

Vor drei Monaten hab ich mit den Chemie-Professoren Gerald Dyker und Jörg Matysik über die dänische Studie zu unterschiedlichen Chargen des Biontech-„Impfstoffs“ gesprochen. Nun zeigt sich: Ein Pfizer-Sicherheitsbericht unterstützt die dänische Studie. Nur das Paul Ehrlich Institut, zuständig für die Sicherheit von Impfungen, sieht das völlig anders und versucht, mit einer eigenen Aufstellung gegenzuhalten. Wer hat Recht? Erklärungen von Prof. Dyker und Prof. Matysik und wir sprechen auch über weitere Probleme und DNA-Verunreinigungen des Biontech/Pfizer-Stoffs und ob das PEI hier womöglich versagt hat.

Dänische Studie zu Biontech-Chargen: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/eci.13998

Produktbeschreibung Corminaty mit dem Satz „es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet“ auf Seite 4 der Produktbeschreibung, runterzuladen bei der EMA hier: https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf

MDR-Video zu Hirnschädigung nach Impfung: https://www.youtube.com/watch?v=jxD9OHKbvXo

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Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!

Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.

Milena Preradovic

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Interview mit Prof. Dyker und Prof. Matysik (deutsch)

Milena Preradovic: Überraschung diese Woche. Der Nobelpreis für Medizin 2023 geht an zwei Pioniere der mRNA Technologie, also die Technologie, die sich Millionen Menschen nicht immer freiwillig gegen das Coronavirus in den Oberarm spritzen ließen. Und wir wissen heute, unproblematisch ist diese Spritze nicht. Selbst die öffentlich-rechtlichen Medien mussten inzwischen über schwere Nebenwirkungen und Schäden berichten. Ich habe hier vor drei Monaten mit zwei Chemieprofessoren über eine dänische Studie gesprochen, nach der unterschiedliche Biontech-Chargen Unterschiedliches bewirken. Pfizer Daten unterstützen diese Studie jetzt. Nur das Paul Ehrlich Institut sieht das völlig anders. Auch darüber sprechen wir. Aber es gibt noch andere Neuigkeiten. Jetzt in Punkt Preradovic. Hallo, Professor Dr. Jörg Matysik und Professor Dr. Gerald Dyker. Schön, dass Sie wieder da sind.

Prof. Dyker: Guten Tag, Frau Preradovic.

Prof. Matysik: Ja. Guten Tag.

Milena Preradovic: Ich stelle Sie kurz vor. Sie sind beide Universitätsprofessoren. Professor Matysik: Sie haben einen Lehrstuhl für Analytische Chemie an der Universität Leipzig. Und Professor Dyker: Sie lehren Organische Chemie an der Ruhr Uni Bochum. Zusammen mit drei weiteren Professorenkollegen aus dem deutschsprachigen Raum stellen Sie Fragen an den Pharmahersteller Biontech und an das Paul Ehrlich Institut, zuständig für die Qualitätskontrolle von Impfungen. Sie haben mehrere Briefe geschrieben und wenig Antworten bekommen. Zuletzt haben Sie sich mit einer dänischen Studie beschäftigt, die wir hier auch schon besprochen haben. Danach gibt es sehr unterschiedliche Biontech-Chargen des sogenannten Corona Impfstoffs, die auch unterschiedlich wirken. So, unser Interview über die dänische Studie hat ja einiges ausgelöst. Welche Reaktionen gab es?

Prof. Matysik: Ja, es gibt jetzt sogar eine Antwort vom Paul Ehrlich Institut. Und das ist eine Sache, die man sich wirklich mal genauer angucken sollte. Es ist schön, dass da jetzt was auf dem Tisch liegt.

Milena Preradovic: Das gucken wir uns jetzt mal an!

Prof. Matysik: Ja, das ist die Veröffentlichung vom Paul Ehrlich Institut vom 18. August. Und die Überschrift heißt: Keine chargenbezogene Häufung von Verdachtsfallmeldungen zu Impfnebenwirkungen nach Covid-19 Impfung mit Comirnaty. Das heißt, hier widerspricht man der dänischen Arbeit.

Milena Preradovic: Ja, und wie begründet das PEI seine Ergebnisse?

Prof. Dyker: Das schauen wir uns jetzt in der nächsten Folie an. Hier haben wir eine Grafik aus genau dieser Stellungnahme. Was bildet hier das Paul Ehrlich Institut ab? Die haben eigene Daten gesammelt, und zwar über die so genannte Safevac-App. Man konnte sich die SafeVac-App herunterladen auf sein Handy, sofern die Impfung noch nicht mehr als 48 Stunden zurücklag. Und dann wurde man mehrfach in zeitlich abgestuften Abständen über diese App nach Symptomen gefragt, zum Beispiel nach Fieber, Kopfschmerzen usw und hier nun präsentiert in diesem Diagramm das PEI die Ergebnisse. Was sehen wir hier? Auf der Achse sind Impfungen pro Charge abgebildet. Jeder einzelne Punkt hier repräsentiert eine Charge, das heißt eine Chargennummer, zu der unerwünschte Ereignisse gemeldet worden sind, dass es Verdacht auf Nebenwirkungen gibt. Ja, und hier aber ist zu betonen, es handelt sich um die gemeldeten Verimpfungen, die Eingang gefunden haben in diese App. So, die haben jetzt hier eine Gruppierung gefunden, eine Ausgleichsgerade und um diese Ausgleichsgerade sammeln sich diese Punkte. Und jetzt sagt das Paul Ehrlich Institut, dass sich sämtliche Chargen recht ähnlich verhalten. Und das ist anders bei der Studie aus Dänemark. Da haben wir ja gesehen, dass es insgesamt drei unterschiedliche Gruppierungen waren, mal mit sehr vielen oder recht vielen Nebenwirkungsmeldungen, dann eine mittlere Gruppe und dann eine mit praktisch gar keinen Meldungen. Ja, und was ist jetzt eben hier des Rätsels Lösung dabei? Wie kann es sein, dass die einen etwas finden und die anderen nicht? Also hier der Vergleich ist, wie dass das Paul Ehrlich Institut gemacht hat, nicht recht zulässig, denn die haben hier die Impfung, die gemeldeten Impfungen pro Charge, wohingegen bei den Dänen es um die Gesamtzahl der Impfungen ging. Und was man sich hier überlegen kann, da müssten wir nur sehr tief da einsteigen, das ist das erst, wenn man die Gesamtzahl der Impfungen berücksichtigt. Dann können sich wirklich diese Unterschiede herausbilden.

Milena Preradovic: Was kann man denn noch aus dieser Grafik des Paul Ehrlich Instituts auslesen?

Prof. Dyker: Also zunächst mal eine Überraschung: bei den Dänen und das werden wir uns gleich noch mal angucken, hatten wir hier auf der x-Achse die großen Zahlen gehabt und die kleinen Zahlen bei den unerwünschten Ereignissen. Hier ist es umgekehrt. Was wir hier jetzt sehen, das ist, na ja, auf ungefähr 40.000 gemeldeten registrierten Impfungen kommen wir auf 160 bis 180.000 unerwünschten Ereignissen. Und das ist schließlich schon eine ganze Menge. Das heißt, zum ersten Mal gibt das PEI zu, dass es doch zu einer recht häufigen Meldung von unerwünschten Ereignissen gekommen ist. Das passt nicht dazu, dass uns gesagt wurde, das wäre nebenwirkungsfrei. Also jetzt haben wir die Daten vom Paul Ehrlich Institut und sehen, dass das nicht stimmte, was man uns gesagt hat. Ja, aber ich möchte an der Stelle noch ergänzen: Interessant ist, dass die Dänen einen Anteil von 20 % schwerwiegenden Nebenwirkungen erfasst haben, die Safe App aber weniger als 0,7 %. Das heißt also, fast alles war dabei nur recht harmlose Nebenwirkungen, wie halt ein bisschen unangenehmes Gefühl in der Einstichstelle. Und was überhaupt nicht gefunden worden ist, das sind Todesfälle im Unterschied zu der dänischen Veröffentlichung. Ja klar, weil hier schon von intrinsisch bei der SafeVac App werden Todesfälle selbsterklärend nicht erfasst.

Milena Preradovic: Ja klar, wer nicht mehr lebt, kann auch sein Handy nicht mehr bedienen. Ich glaube, das hat dann damit zu tun. Also wir stellen fest, das Paul Ehrlich Institut gibt auch viele Probleme mit dieser sogenannten Impfung zu berufen, die sich jetzt nur auf diese Handymeldungen. Haben, die nichts anderes im Köcher?

Prof. Matysik: Also das ist das System genau. Es basiert auf diesen Handymeldungen und die App muss in den 48 Stunden nach der Impfung gestartet werden.

Milena Preradovic: Dann würde ich sagen, schauen wir uns noch mal die dänische Studie an und fragen uns, gibt es da auch Neuigkeiten?

Prof. Matysik: So, hier sehen wir also die Grafik aus der dänischen Studie, die wir ja nun bereits kennen. Zur Erinnerung: Die Dänen haben drei Gruppen von Impfungen mit unterschiedlichen Anzahl von Meldungen gefunden. Wir haben hier die großen Zahlen auf der x-Achse, die kleineren Zahlen auf der y-Achse und hier hatten wir die ominöse Gruppe von den blau hier gekennzeichneten Chargen, die ungefähr auf zehn Vermpfungen eine Meldung bekommen haben. Sie erinnern sich, was hatten wir gerade in der SafeVac Studie gesehen? Da war es umgekehrt: Auf eine Verimpfung mehr als vier Meldungen. Das ist ein Riesenunterschied. So, aber hier drin hatten wir halt auch 20 % von besonders schweren Fällen und auch jenseits von 200 Todesfällen gemeldet. Was ist jetzt hier nun neu? In der Zwischenzeit wissen wir, dass die blauen Chargen, die sehr frühen Chargen sind, nämlich diejenigen, die im Zeitraum zwischen dem Januar und dem März 2021 verimpft worden sind.

Milena Preradovic: Also daraus ergibt sich jetzt für mich die Frage: Wer hat denn nun recht? Das Paul Ehrlich Institut oder die dänische Studie? Gibt es nun eklatante Chargenunterschiede zu Nebenwirkungsmeldungen oder nicht?

Prof. Matysik: Und da können wir uns mal angucken, was Pfizer selbst berichtet hat, und zwar schon ziemlich früh. Hier sehen wir den sogenannten Periodic Safety Update Report oder auch PSua Nummer eins genannt. Den musste Pfizer der EMA vorlegen und auch den nationalen Behörden. Wir sehen, dass es von Juni 2021, also ziemlich früh schon. Und hier werden die am meisten aufgefallenen Chargen genannt und blau markiert sind ebenfalls den Dänen aufgefallen. Also das war dem Paul Ehrlich Institut bekannt. Der Bundesregierung war das bekannt. Das hat eine Kleine Anfrage ergeben. Insofern ist es unverständlich, dass diese Institution nach wie vor sagen, dass die Chargen nicht unterschiedlich wirken würden. Das ist denen bekannt und das hat der Hersteller ja auch so berichtet, wie hier steht.

Milena Preradovic: Okay, also wusste man früh von den schweren Problemen mit der Spritze und man hat die Impfkampagne nicht gestoppt. Nur mal so als Fakt dazwischen. Noch mal zur Erinnerung: Wie kommen denn diese Chargenunterschiede zustande?

Prof. Dyker: Ja, Frau Preradovic, da sind im Wesentlichen drei Einflussgrößen zu benennen, die in den Unterschieden bei den Meldungen zu den Verdachtsfällen führen können. Das ist zum einen, wo wir jetzt wissen, das waren die frühen Chargen und da ist ein zeitlicher Faktor dabei die zeitliche Abnahme der Meldungen oder der Verarbeitung der Meldungen, möglicherweise auch ein Einfluss einer zunehmenden Tabuisierung. Es wurde ja ständig mitgeteilt, dass es keine Nebenwirkungen gebe. Hinzu kommen reale Unterschiede in den Chargen. Die EMA, also die Europäische Medizinische Agentur, hat eine einen immensen Toleranzbereich an Spezifikationen erlaubt. Das erinnert schon sehr stark an Patentschriften, wo man auch in jeder Hinsicht abgesichert ist. Beispiele dazu die Größe der Nanopartikel von 40 bis 180 Nanometer. Das sind Riesenunterschiede, weil die Eigenschaften der Nanopartikel sehr stark von ihrer Größe abhängen. Und hinzu kommt noch die Menge mancher Inhaltsstoffe. Da darf auch gerne mal das Doppelte drin sein wie ursprünglich anvisiert. Und dies alles bietet dem Hersteller so einige Möglichkeiten an absolut legaler Veränderung und Anpassung. Und als drittes noch zu nennen zu den Unterschieden beigetragen haben oder könnten beigetragen haben, auch die jüngst bekannt gewordenen erheblichen Verunreinigungen.

Milena Preradovic: Genau über die sprechen wir auch noch. Aber was mich jetzt interessiert, waren die späteren Chargen, harmloser als die frühen blauen, die wir vorhin als blau gesehen haben, wo man ja dann schnell wusste, dass die nicht unproblematisch sind?

Prof. Matysik: Also von den späteren wissen wir nur, dass es da weniger Meldungen gab. Aber wenn die Behörden überlastet waren, schon von den frühen Meldungen, dann ist das vielleicht gar nicht ins System hineingekommen. Die späteren Chargen hatten vielleicht auch einen anderen Grad von Verunreinigungen. Das ist auch möglich.

Milena Preradovic: Also es bleiben noch viele Fragen. Und jetzt kommen wir zu dem Thema, das ja in den letzten Tagen für Wirbel gesorgt hat. Das sind die DNA-Verunreinigungen in den sogenannten Impfstoffen. Worum geht es da und wie besorgniserregend ist das?

Prof. Dyker: Diese Verunreinigung mit bakterieller DNA wurden erstmals im April 2023 in den USA bekannt, und sie sind jetzt jüngst in Deutschland ebenfalls nachgewiesen worden, und zwar von einem renommierten Analyseinstitut in Magdeburg. Und diese DNA Verunreinigung, das ist schon ein äußerst wichtiger Befund in mehrfacher Hinsicht. Zunächst einmal sind anscheinend Grenzwerte überschritten worden. Laut aktuellem Berichten viel hundertfach, durchaus hier auch in Deutschland. Nur diese Grenzwerte gelten schließlich für einfach DNA in der Lösung. Hier haben wir noch zusätzlich einen anderen Fall. Man kann davon ausgehen, dass die DNA, die man dort gefunden hat bzw DNA Fragmente, ebenfalls in den Nanopartikeln eingepackt wurden, genauso wie die RNA eben einfach wegen ähnlicher Eigenschaften, ähnlicher Polarität. Und wenn die einmal eingepackt sind in diese Nanopartikel werden ja auch leichter in die Zellen transportiert. Also für so etwas sollte eigentlich der Grenzwert nahe Null halt gelten.

Milena Preradovic: Und wie kommt diese fremde DNA in diese Impfstoffe?

Prof. Dyker: Das ist ebenfalls sehr interessant. Und zwar stellte sich jetzt heraus, es gab zwei Produktionsverfahren, ein DNA-freies Produktionsverfahren, das verwendet worden ist, um die Präparate der klinischen Zulassungsstudie herzustellen. Info für die Chemiker unter den Hörern: Das Verfahren basiert auf der Festphasensynthese. Und dann gibt es ein zweites Verfahren, und zwar ein biotechnologisches, das ist für die Massenproduktion. Und da wird die Herstellung der RNA auf der Basis bakterieller DNA quasi als Matrize durchgeführt. Nur ist diese bakterielle DNA schlecht abzutrennen. Und daraus folgt, dass die Qualität des Impfstoffs bei der Zulassungsstudie besser war als bei der späteren Massenverimpfung. Ich möchte an der Stelle daran erinnern und Sie, Frau Preradovic, werden sich bestimmt auch noch daran erinnern können, dass es schon bei der Schweinegrippe-Impfung zwei Qualitätsstufen gab. Und im Jahre im Oktober 2009 hat die Süddeutsche Zeitung getitelt: „Schweinegrippe: Aufregung um zwei Klassen-Impfung“ und dann im Untertitel „Bekommen Politiker den Besseren“. Das hat für einiges an Aufregung damals gesorgt. Und in dem gleichen Artikel in der Süddeutschen möchte ich zitieren Wolfgang Bosbach, ein bekannter Politiker, wie wir wissen, sagte dem Fernsehsender ntv: „Ich lasse mich nicht impfen. Dann muss ich auch nicht die Frage beantworten, ob ich als Bundestagsabgeordneter einen Luxusimpfstoff bekommen habe“. Na ja, also damals durften Politiker die Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, bekannt geben und wurden vom Mainstream wie hier von der Süddeutschen wohlwollend wurde darüber berichtet.

Milena Preradovic: Oh ja, das wäre heute ganz anders. Aber es drängt sich noch eine Frage auf. Und zwar, warum hat das Paul Ehrlich Institut, das ja für die Sicherheit dieser Stoffe verantwortlich ist, diese DNA Verunreinigung nicht entdeckt?

Prof. Matysik: Man müsste erwarten, dass die eigentlich 20 Experimente machen für die Reinheit. Die machen aber nur vier. Das wurde vor dem Bundesverwaltungsgericht tatsächlich von dem verantwortlichen Mitarbeiter auch so gesagt. Diese vier, diese vier Proben, die gemacht werden, sind sehr oberflächlich und veraltet. Das erste ist, man guckt sich das einfach mit dem Auge an, das es nichts. Das zweite ist, man misst den PH Wert. Das hilft dir auch nicht weiter. Dann misst man die Längenverteilung der mRNA. Das würde hier auch nicht helfen und dann wird ein bestimmter Abschnitt der mRNA auch noch getestet. Also es sind alles Methoden, die nicht hilfreich sind um DNA Verunreinigung aufzuspüren. Da müsste man einfach mehr machen.

Milena Preradovic: Ja, das ist ja eigentlich verrückt bei einer völlig neuen Technologie, die noch niemals vorher zugelassen war, für die es keine Langzeitstudien gab. Da erwartet man ja eigentlich, dass sich das zuständige Organ um seine Bürger sorgt und da besonders sorgfältig nachschaut.

Prof. Matysik: Ja, richtig, Ja.

Milena Preradovic: Das ist verrückt. Es gibt ja die Theorie, dass diese DNA Verunreinigung auch für die rasante Zunahme von Krebs verantwortlich sein könnten, aber das macht den Rest des Stoffes nicht wirklich harmloser, oder?

Prof. Dyker: Ja, das macht die Sache nicht harmloser. Aber reden wir zunächst einmal über eine eventuelle kanzerogene Wirkung der mRNA für Impfungen. Sollte die nachgewiesen werden, gibt es mehrere Möglichkeiten, was dazu verantwortlich sein könnte. Zum einen sind es da die kationischen Lipide wie das Alc 315. Das ist ein potenziell kanzerogener Inhaltsstoff. Zumindest war bis Anfang 2022 auf dem Sicherheitsdatenblatt von dieser Substanz noch vermerkt May cause Cancer. Dann haben wir natürlich das in den Zellen gebildete Spike Protein, was ja der Zweck dieser Impfung ist, um dann Antikörper zu bilden, die Immunabwehr dazu anzuregen. Aber dieses Spike Protein ist bekannt, dass es toxisch ist. Dann haben wir nun diese DNA Verunreinigungen, die in die Zellen transportiert werden. Hier müsste man auch noch untersuchen, ob nicht vielleicht sogar eine mögliche synergistische, also gegenseitig verstärkende Wirkung da ist. Dna Teilstücke mit Halt von Polarität, intermolekularen Wechselwirkungen anhaftendem Alc 315. Das müsste auch in Kombination getestet werden. Ist natürlich nie getestet worden bisher. Und naja, die durch die Impfung möglicherweise herbeigeführte Immunschwäche könnte auch einen Beitrag geleistet haben. Aber unsere Einschätzung, Frau Preradovic, ist weiterhin die DNA-Verunreinigungen sind zwar ein erhebliches Problem, vielleicht mit schrecklichen Folgen, aber selbst wenn man eine Massenproduktion frei von DNA-Verunreinigung hinbekommen würde, dann bleibt immer noch das Kernproblem der modRNA Verimpfungen. Die Zellen des Körpers werden zur Produktion von körperfremden toxischen Eiweißen angeregt, nämlich den Spikes. Und zwar und das ist die Crux, in unbekannter Menge und unbekannter Dauer und keineswegs auf die Einstichstelle begrenzt. Insofern können Schädigungen prinzipiell überall im Körper auftreten, mit entsprechenden unabsehbaren Folgen. Selbst wenn Pfizer irgendwann ankommt, das DNA Problem sei technisch gelöst, das erhebliche Grundrisiko bleibt bestehen.

Milena Preradovic: Ja, und inzwischen werden tödliche Folgen ja sogar offiziell zugegeben.

Prof. Matysik: Ja, das Comirnaty potenziell tödlich sein kann, wird inzwischen ja auch vom Paul Ehrlich Institut als auch vom Hersteller etwas verbrämt zugegeben. Die mussten sogar eine neue Produktbeschreibung anfertigen.

Prof. Dyker: Und das schauen wir uns in der nächsten Folie einmal an. Hier haben wir einen Screenshot aus einer MDR Reportage vom November 2022 mit dem Titel „Hirnschädigung nach Impfung. Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen“. Das sei den Hörern auch sehr empfohlen. Was war dort der Fall? Und zwar hatte es einen Todesfall gegeben und die Angehörigen haben dann veranlasst, dass es eine Obduktion gibt, bei der zusätzlich zur Haupt-Todesursache, eine Lungenentzündung ist das gewesen, auch noch eine nekrotisierende Enzephalitis und eine Myokarditis, als infolge festgestellt wurde. Das wurde hier mit diesem Text auf Nachfrage dem MDR bestätigt. Auch, dass es insgesamt drei Fälle von gleichzeitiger Enzephalitis und Myokarditis gegeben hat, die halt festgestellt worden. Aber das Paul Ehrlich Institut betont, dass drei Fälle natürlich kein Risikosignal seien bei insgesamt 180 Millionen verabreichten Impfdosen. Das zweite, wo wir darauf aufmerksam machen wollen, ist jetzt hier zu sehen. Das ist die neue Produktinformation für Comirnaty, also den Pfizzer BionTech Impfstoff vom 29. August 2023. Und ich lese einmal vor: „Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Pericarditis. Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und häufiger bei jüngeren Männern beobachtet. Die verfügbaren Daten zeigen, dass sich die meisten Fälle erholen. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.“ Das ist schon eine wirklich heftige Aussage. Es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet. Heißt das, man hat zugesehen, wie junge Menschen daran sterben, sieht aber keinen Handlungsbedarf? Also schon aufgrund von dieser absolut offiziellen Produktbeschreibung, die jeder von der Seite der EMA runterladen kann. Es ist gleich auf Seite 4 von 590 Seiten. Ja schon aufgrund von dieser Produktinformation muss doch die Impfpflicht für Soldaten aus Humanität und purer Logik sofort aufgehoben werden.

Milena Preradovic: Sehr guter Punkt. Also wer das, was in dieser Produktbeschreibung steht, vor einem Jahr gesagt hat, der wurde diffamiert und niedergemacht. Daran möchte ich auch noch mal erinnern. Das sind ja alles schon also auch erschreckende Vertuschungsversuche, würde ich sagen. Also jetzt nicht diese Produktsache, aber auch was das wie das Paul Ehrlich Institut sich verhält. Was ist denn jetzt Ihr Resümee nach diesem Gespräch, nach diesen Neuigkeiten?

Prof. Dyker: Ja, wir sollten uns fragen, was lernen wir daraus? Wir müssen unbedingt zu dem Konsens zurückkehren, dass niemals wieder Menschen durch Schikanen und Zwangsmaßnahmen zu medizinischen Eingriffen wie so etwas wie solchen Impfungen mit einem gewissen Risiko gedrängt werden dürfen.

Milena Preradovic: Und Professor Matysik. Was ist Ihr Resümee?

Prof. Matysik: Ich möchte an den Nürnberger Kodex erinnern, der ja auch juristisch relevant ist. Das wurde 1947 so festgelegt, dass Menschenexperimente nur freiwillig sein dürfen. Und ich fühle, dass die beiden Impfungen, die ich bekommen habe, nicht wirklich freiwillig waren. Ich hätte sonst meinen Beruf nicht ordentlich ausüben können. Da war schon eine Menge Druck dahinter. Und außerdem sagt der Nürnberger Kodex, dass die vollständige Information vorliegen muss. Und es ist jetzt so, ich muss bis vors Gericht ziehen, um vom Paul Ehrlich Institut ordentliche Informationen zu bekommen. Das ist absolut nicht in Ordnung.

Milena Preradovic: Nein. Vielen Dank. Vielen Dank für diese abschließenden Worte. Vielen Dank, Professor Matysik und Professor Dyker auch vor allem für dieses wichtige Update zur Nobelpreis-Gekrönten mRNA-Technologie.

Prof. Matysik: Ja, gerne.

Prof. Dyker: Danke nochmal für die Einladung.

Milena Preradovic: Ja, Vielen Dank, dass Sie da waren. Tja, Leute, Gott sei Dank gibt es sie, die Wissenschaftler, die sich nicht einlullen, kaufen oder einschüchtern lassen. Die einfach nur nach Fakten gehen. Ohne sie wären wir ahnungslos und den Interessen von wem auch immer von Politik, Macht und Geld völlig ausgeliefert. Chapeau! Und euch da draußen eine gute Zeit. Bis bald.

Interview with Prof. Dyker und Prof. Matysik (english)

Milena Preradovic: Surprise this week. The Nobel Prize in Medicine 2023 goes to two pioneers of mRNA technology, that is, the technology that millions of people have not always voluntarily injected into their upper arm against the coronavirus. And we know today that this injection is not unproblematic. Even the public media have had to report serious side effects and damage. Three months ago, I spoke with two chemistry professors here about a Danish study according to which different Biontech batches have different effects. Pfizer data now support this study. Only the Paul Ehrlich Institute sees it completely differently. We are talking about that as well. But there are other news. Now in point Preradovic. Hello, Professor Dr. Jörg Matysik and Professor Dr. Gerald Dyker. Nice to have you back.

Prof. Dyker: Good afternoon, Mrs. Preradovic.

Prof. Matysik: Yes. Good afternoon.

Milena Preradovic: Let me introduce you briefly. You are both university professors. Professor Matysik: You have a chair in analytical chemistry at the University of Leipzig. And Professor Dyker: You teach organic chemistry at Ruhr Uni Bochum. Together with three other professor colleagues from German-speaking countries, you are asking questions of the pharmaceutical manufacturer Biontech and the Paul Ehrlich Institute, responsible for quality control of vaccinations. You have written several letters and received few answers. Most recently, you dealt with a Danish study, which we have also discussed here. According to it, there are very different Biontech batches of the so-called Corona vaccine, which also work differently. So, our interview about the Danish study caused quite a stir. What were the reactions?

Prof. Matysik: Yes, there is now even a response from the Paul Ehrlich Institute. And that’s something you should really take a closer look at. It’s nice that there’s something on the table now.

Milena Preradovic: Let’s take a look at that now!

Prof. Matysik: Yes, this is the publication from the Paul Ehrlich Institute from August 18. And the headline is: No batch-related clustering of suspected case reports of vaccine adverse events after Covid-19 vaccination with Comirnaty. That is, contradicting the Danish work here.

Milena Preradovic: Yes, and how does the PEI justify its findings?

Prof. Dyker: We’ll look at that now in the next slide. Here we have a graph from exactly this statement. What does the Paul Ehrlich Institute depict here? They have collected their own data, via the so-called Safevac app. You could download the SafeVac app on your cell phone, as long as the vaccination was not more than 48 hours ago. And then you were asked several times in time-graded intervals via this app about symptoms, for example, fever, headache, etc. and here now in this diagram the PEI presents the results. What do we see here? On the axis are vaccinations per batch. Each individual point here represents a batch, i.e. a batch number, for which adverse events have been reported, that there is a suspicion of side effects. Yes, and here, however, it should be emphasized that these are the reported vaccinations that have found their way into this app. So, they have now found a grouping here, a balancing line, and around this balancing line these points collect. And now the Paul Ehrlich Institute says that all batches behave quite similarly. And this is different with the study from Denmark. There we saw that there were three different groups, sometimes with very many or quite a lot of side effect reports, then a middle group and then one with practically no reports at all. Yes, and what is the solution to the riddle here? How can it be that some find something and others do not? So here the comparison is, as the Paul Ehrlich Institute has done, not quite permissible, because they have here the vaccination, the reported vaccinations per batch, whereas with the Danes it was about the total number of vaccinations. And what you can think about here, we would just have to go very deep there, that’s only when you take into account the total number of vaccinations. Then these differences can really emerge.

Milena Preradovic: What else can you read out of this graph from the Paul Ehrlich Institute?

Prof. Dyker: Well, first of all, a surprise: in the case of the Danes, and we will look at this again in a moment, we had had the large numbers here on the x-axis and the small numbers for the adverse events. Here it is the other way around. What we see here now is, well, on about 40,000 reported registered vaccinations, we come up with 160 to 180,000 adverse events. And that’s quite a lot, after all. That is, for the first time, the PEI admits that there has been quite frequent reporting of adverse events after all. That doesn’t fit with the fact that we were told that this was side effect free. So now we have the data from the Paul Ehrlich Institute and we see that what we were told was not true. Yes, but I would like to add at this point: It is interesting that the Danes recorded a proportion of 20% serious side effects, but the Safe App recorded less than 0.7%. That means that almost all of the side effects were quite harmless, like a bit of discomfort at the injection site. And what has not been found at all are deaths, in contrast to the Danish publication. Yes of course, because here already from intrinsic with the SafeVac app, deaths are self-explanatory not recorded.

Milena Preradovic: Yes of course, who is no longer alive, can also no longer operate his cell phone. I think that has to do with it then. So we note the Paul Ehrlich Institute also gives many problems with this so-called vaccination to invoke, which is now only on these cell phone reports. Have, they nothing else in the quiver?

Prof. Matysik: So that’s the system exactly. It’s based on these cell phone messages and the app has to be started in the 48 hours after the vaccination.

Milena Preradovic: Then I would say let’s look again at the Danish study and ask, is there any news there as well?

Prof. Matysik: So, here we see the graph from the Danish study, which we already know now. As a reminder, the Danes found three groups of vaccinations with different numbers of reports. We have here the big numbers on the x-axis, the smaller numbers on the y-axis and here we had the ominous group of the batches marked in blue here, which got one report for about every ten vaccinations. You remember what we had just seen in the SafeVac study? There it was the other way around: more than four reports for every one vaccination. That is a huge difference. So, but in here we had also reported 20% of particularly severe cases and also beyond 200 deaths. What is new here now? In the meantime, we know that the blue batches are the very early batches, namely those that were vaccinated in the period between January and March 2021.

Milena Preradovic: So this now raises the question for me: who is right? The Paul Ehrlich Institute or the Danish study? Are there now blatant batch differences to side effect reports or not?

Prof. Matysik: And here we can take a look at what Pfizer itself reported, quite early on. Here we see the so-called Periodic Safety Update Report or also called PSua number one. Pfizer had to submit this to the EMA and also to the national authorities. We see that it’s from June 2021, so quite early already. And here the most noticed batches are mentioned and marked in blue are also noticed by the Danes. So that was known to the Paul Ehrlich Institute. The German government was aware of that. This is the result of a small inquiry. In this respect, it is incomprehensible that this institution continues to say that the batches would not have different effects. This is known to them and the manufacturer has also reported this, as it says here.

Milena Preradovic: Okay, so they knew early on about the severe problems with the syringe and they didn’t stop the vaccination campaign. Just as a fact in between. Again, just as a reminder, how do these batch differences come about?

Prof. Dyker: Yes, Ms. Preradovic, there are essentially three influencing factors that can lead to the differences in the reports of suspected cases. On the one hand, we now know that these were the early batches, and there is a temporal factor in the decrease in the number of reports or in the processing of the reports, possibly also an influence of increasing taboo. After all, it was constantly communicated that there were no side effects. In addition, there are real differences in the batches. The EMA, the European Medical Agency, has allowed an immense tolerance range of specifications. This is very reminiscent of patent specifications, where one is also protected in every respect. Examples include the size of nanoparticles from 40 to 180 nanometers. These are huge differences, because the properties of nanoparticles depend very much on their size. And then there is the quantity of some ingredients. They may even be twice as large as originally envisaged. And all this offers the manufacturer a number of possibilities for absolutely legal modification and adaptation. And as third still to call to the differences contributed or could have contributed, also the recently admits substantial impurities.

Milena Preradovic: That’s exactly what we’re still talking about as well. But what I’m interested in now, were the later batches, more harmless than the early blue ones that we saw earlier as blue, where you then knew quickly that they were not unproblematic?

Prof. Matysik: Well, all we know about the later ones is that there were fewer reports. But if the authorities were overloaded, even from the early reports, then perhaps that didn’t get into the system at all. The later batches may also have had a different level of contamination. That is also possible.

Milena Preradovic: So there are still many questions left. And now we come to the topic that has caused quite a stir in the last few days. These are the DNA contaminations in the so-called vaccines. What is this about and how worrying is it?

Prof. Dyker: This contamination with bacterial DNA first became known in the USA in April 2023, and it has now also recently been detected in Germany, by a renowned analysis institute in Magdeburg. And this DNA contamination is an extremely important finding in several respects. First of all, limit values have apparently been exceeded. According to current reports, many hundreds of times, certainly here in Germany. After all, only these limits apply to simply DNA in the solution. Here we have additionally another case. One can assume that the DNA found there, or DNA fragments, were also packed in the nanoparticles, just like the RNA simply because of similar properties, similar polarity. And once they are packed into these nanoparticles, they are transported more easily into the cells. So for something like that, the limit value close to zero should actually apply.

Milena Preradovic: And how does this foreign DNA get into these vaccines?

Prof. Dyker: That is also very interesting. And in fact, it turns out now, there were two production processes, a DNA-free production process that has been used to produce the preparations of the clinical registration study. Info for the chemists among the listeners: the process is based on solid phase synthesis. And then there’s a second process, and it’s a biotechnological process, which is for mass production. And there, the production of the RNA is based on bacterial DNA as a matrix, so to speak. The only problem is that this bacterial DNA is difficult to separate. And it follows that the quality of the vaccine in the registration trial was better than in the later mass vaccination. I would like to remind you at this point, and you, Mrs. Preradovic, will certainly also be able to remember that there were already two quality levels for the swine flu vaccination. And in October 2009, the Süddeutsche Zeitung headlined: „Swine flu: excitement about two grades of vaccination“ and then in the subtitle „Do politicians get the better one“. That caused quite a stir at the time. And in the same article in the Süddeutsche, I would like to quote Wolfgang Bosbach, a well-known politician, as we know, told the TV station ntv: „I will not be vaccinated. Then I also don’t have to answer the question whether I got a luxury vaccine as a member of the Bundestag.“ Well, back then, politicians were allowed to announce their decision not to be vaccinated and were reported on favorably by the mainstream, as here by the Süddeutsche.

Milena Preradovic: Oh yes, that would be very different today. But there is one more question that comes to mind. Namely, why did the Paul Ehrlich Institute, which is responsible for the safety of these substances, not discover this DNA contamination?

Prof. Matysik: You would expect them to do 20 experiments for purity. But they only do four. This was actually said before the Federal Administrative Court by the responsible employee. These four, these four samples that are done are very superficial and outdated. The first one is, you just look at it with your eye, that it’s nothing. The second one is, you measure the PH. That doesn’t help you either. Then you measure the length distribution of the mRNA. That wouldn’t help here either and then a certain section of the mRNA is also tested. So these are all methods that are not helpful to detect DNA contamination. You just have to do more.

Milena Preradovic: Yes, that’s actually crazy for a completely new technology that has never been approved before, for which there have been no long-term studies. You would expect the responsible body to be concerned about its citizens and to take a particularly careful look.

Prof. Matysik: Yes, that’s right, yes.

Milena Preradovic: That is crazy. There is a theory that this DNA contamination could also be responsible for the rapid increase in cancer, but that doesn’t really make the rest of the stuff any more harmless, does it?

Prof. Dyker: Yes, it doesn’t make it any more harmless. But let’s first talk about a possible carcinogenic effect of the mRNA for vaccines. If that were to be proven, there are several possibilities as to what could be responsible. First, there are the cationic lipids like Alc 315, which is a potentially carcinogenic ingredient. At least until the beginning of 2022, the safety data sheet for this substance still stated May cause Cancer. Then, of course, we have the spike protein formed in the cells, which is the purpose of this vaccination, to then form antibodies, to stimulate the immune defense. But this spike protein is known to be toxic. Then we now have these DNA impurities that are transported into the cells. Here, we would also have to investigate whether there might not even be a possible synergistic, mutually reinforcing effect there. Dna fragments with hold of polarity, intermolecular interactions adhering Alc 315. This would also have to be tested in combination. Has of course never been tested so far. And well, the immunodeficiency possibly induced by the vaccination might also have contributed. But our assessment, Ms. Preradovic, continues to be the DNA contamination is indeed a significant problem, perhaps with dire consequences, but even if you could get mass production free of DNA contamination, then the core problem of modRNA vaccinations still remains. The cells of the body are stimulated to produce toxic proteins foreign to the body, namely the spikes. And this is the crux, in unknown quantity and unknown duration and by no means limited to the injection site. In this respect, damage can in principle occur anywhere in the body, with corresponding unforeseeable consequences. Even if Pfizer at some point comes to believe that the DNA problem has been technically solved, the considerable basic risk remains.

Milena Preradovic: Yes, and in the meantime fatal consequences are even officially admitted.

Prof. Matysik: Yes, the fact that Comirnaty can be potentially lethal is now also admitted by the Paul Ehrlich Institute as well as by the manufacturer in a somewhat veiled way. They even had to prepare a new product description.

Prof. Dyker: And we’ll take a look at that in the next slide. Here we have a screenshot from a November 2022 MDR report entitled „Brain damage after vaccination. How survivors fight for clarification“. Listeners are also highly recommended to watch that. What was the case there? There was a death and the relatives then arranged for a post-mortem examination to be carried out in which, in addition to the main cause of death, which was pneumonia, necrotizing encephalitis and myocarditis were also diagnosed. That was confirmed here with this text on inquiry to the MDR. Also that there were altogether three cases of simultaneous encephalitis and myocarditis, which were determined halt. But the Paul Ehrlich Institute emphasizes that three cases are of course not a risk signal with a total of 180 million vaccine doses administered. The second thing we want to draw attention to is here. This is the new product information for Comirnaty, which is the Pfizzer BionTech vaccine dated August 29, 2023. And I’ll read out once: „After vaccination with Comirnaty, there is an increased risk of myocarditis and pericarditis. These diseases can develop within a few days after vaccination and occurred mainly within 14 days. They were observed more frequently after the second vaccination and more often in younger men. Available data indicate that most cases recover. In some cases, intensive medical care was required and cases resulting in death were observed.“ That’s a really strong statement in itself. Cases resulting in death were observed. Does that mean that you watched young people die from this, but you don’t see the need for action? So already on the basis of this absolutely official product description, which everyone can download from the page of the EMA. It is on page 4 of 590 pages. Yes, already on the basis of this product information, the vaccination obligation for soldiers must be immediately lifted out of humanity and pure logic.

Milena Preradovic: Very good point. So whoever said what is in this product description a year ago was defamed and put down. I would like to remind you of that. I would say that these are all already frightening cover-up attempts. Not this product thing, but also what the Paul Ehrlich Institute is doing. What is your summary after this conversation, after this news?

Prof. Dyker: Yes, we should ask ourselves, what do we learn from this? We absolutely have to go back to the consensus that never again should people be pushed by harassment and coercion into medical interventions like something like such vaccinations with a certain risk.

Milena Preradovic: And Professor Matysik. What is your summary?

Prof. Matysik: I would like to remind you of the Nuremberg Code, which is, after all, also legally relevant. That was established in 1947 in such a way that human experimentation can only be voluntary. And I feel that the two vaccinations I received were not really voluntary. I would not have been able to do my job properly otherwise. There was a lot of pressure behind that. And also, the Nuremberg Code says that the full information has to be there. And it is now the case that I have to go all the way to court to get proper information from the Paul Ehrlich Institute. That is absolutely not in order.

Milena Preradovic: No. Thank you very much. Thank you very much for these concluding words. Thank you very much, Professor Matysik and Professor Dyker also especially for this important update on the Nobel Prize-winning mRNA technology.

Prof. Matysik: Yes, with pleasure.

Prof. Dyker: Thank you again for having me.

Milena Preradovic: Yes, thank you very much for being there. Well, people, thank God they exist, the scientists who are not lulled, bought or intimidated. Who just go by facts. Without them, we would be clueless and completely at the mercy of whoever’s interests of politics, power and money. Chapeau! And a good time to you out there. See you soon.

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9 Kommentare

  1. Olaf

    Tja es stellt sich immer mehr der Vorsatz heraus und das von langer Hand geplant und immer mal wieder die ganze Strategie dazu geplant und angepasst.

    Krisen, Kriege, Terrorakte erzeugt als Herrschaftsinstrumente in Verbindung mit den Werkzeugen der Medien, Propaganda, Scheindemokratie und Besitzverhältnissen.

    Wir scheinen aus der Sklaverei niemals wirklich rausgekommen zu sein und aktuell sind wir durch Fortschritt an dem Punkt, dass es für die vielen Sklaven, die man wohl nicht mehr in der Anzahl braucht in Zukunft seitens der Herrscher, um Leben und Tod geht und gehen wird, wenn man so den Aussagen der Marionetten auf ihren Treffen und Tagungen hört und liesst.

    Die Leute, selbst nicht so Abgrund tief verdorben, können sich das offenbar nicht vorstellen, obwohl die Geschichtsbücher voll sind von den Taten und Bestrebungen der immergleichen Kreise.
    Aktuell sind wir wieder mitten drin in den gemachten Krisen und kennen die Ziele von ein paar Agenden. Der Krieg läuft über Migration, Spritzen, Bargeldabschaffung, Inflation, Energieverknappung und sonstige gemachte Engpässe wie in der Medizin usw., wir kennen die Schriften des Migrationspacktes und die Pläne der internationalen Gesundheitsvorschriften, sowie daran angebunden die neuen gemachten Gesetze zur Abschaffung von Menschenrechten, wir haben die Kaputtmachwirtschaft, die Justiz die Kinderschänder und Vergewaltiger laufen lässt und vieles mehr, aber irgendwie glauben die Leute noch immer, dass diese unsagbar seelenlosen Schwerstkriminellen, das niemals tun würden…

    Sie haben es immer getan und werden alles tun, um ihr Herrschafts-Pyramidensystem auch in der Zukunft am Leben zu erhalten. Und wenn sie für sich ungeschadet Atombomben abwerfen, um ihr System zu halten, werden sie auch das tun.

    Wir können mit dem Fortschritt das aktuelle System nicht mehr dulden, da es uns sonst umbringen wird.

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  2. Die Wahrheit

    Ich verspreche folgendes: Alle Akteure die mitgespielt haben am größten Menschenversuch und an dieser Plandemie sowohl an diesen Nicht Impfungen,jeder Politiker, jeder Der Gewinn aus diesem Massenplanspiel „Cornona # mitgespielt hat wird dafür binnen kurz zur Rechenschaft gezogen werden und dafür gerade stehen!!!!!Auge um Auge!!!!!!!!Ich bin nicht allein sondern wir sind inzwischen 1000de in jedem Land der Erde. Und wir werden nicht vergessen was gewisse selbsternannte Eliten planen und durchführen. Es wird einen großen Reset geben hin zur geistigen Freiheit weg von der kranken Politik weltweit und ich verspreche das wird jeden treffen der mitgespielt hat!Es hat angefangen und Eure Milliarden und aller Besitz der Welt, wird Euch Akteure des Bösen nicht davor bewahren.

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  3. Die Wahrheit

    Ich verspreche folgendes: Alle Akteure die mitgespielt haben am größten Menschenversuch und an dieser Plandemie sowohl an diesen Nicht Impfungen,jeder Politiker, jeder Der Gewinn aus diesem Massenplanspiel „Cornona # mitgespielt hat wird dafür binnen kurz zur Rechenschaft gezogen werden und dafür gerade stehen!!!!!Auge um Auge!!!!!!!!Ich bin nicht allein sondern wir sind inzwischen 1000de in jedem Land der Erde. Und wir werden nicht vergessen was gewisse selbsternannte Eliten planen und durchführen. Es wird einen großen Reset geben hin zur geistigen Freiheit weg von der kranken Politik weltweit und ich verspreche das wird jeden treffen der mitgespielt hat!Es hat angefangen und Eure Milliarden und aller Besitz der Welt, wird Euch Akteure des Bösen nicht davor bewahren.

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  4. .TS.

    Wenn man sich die gezeigte PEI-Statistik ansieht kommt man auf 4 gemeldete Nebenwirkungen pro Experientaldosis – und das sind nur die gemeldeten, und zwar im Mittelwert! Abgesehen daß das der (ohnehin schon unsinnigen) Behauptung von „nebenwirkungsfrei“ Hohn spricht kommt mir diese Zahl extrem hoch vor: Wurde da wohl jedes An-.und-Mit-Symptom erfaßt, hierbei noch zu berücksichtigen daß die App-Nutzer wohl ohnehin eher zum Stammpublikum der „modernen“ Medizin zählen und dadurch ohnehin schon überdurchschnittlich oft Kopfschmerzen, Kreislaugprobleme, Übelkeit, Allergiereaktionen, etc. aufweisen?
    Mein Verdacht: Es wurden hier absichtlich alle Fälle in einen Topf gekippt damit die wirklich gravierenden Schäden in der Flut der Bagatellfälle statistisch völlig untergehen.
    Kann man noch nachreichen wo diese PEI-Statistik im Original zu finden ist?

    Nicht angesprochen aber ebenfalls verdächtig ist daß die Anzahl Dosen pro Charge derart stark variiert – erwartet hätte ich eher wenige Standardgrößen, nicht eine fast schon zufällige Verteilung. Das spricht nicht für einen gut eingespielten, regelmäßigen, einheitlichen und damit auch gut kontrollierten Herstellungsprozess sondern wirkt eher wie Lotteriespiel.

    Das Schlußfazit greift zu kurz, denn das niemand zu einer potntiell schwer schädigenden (und das sind im Grunde unvermeidlicherweise alle, wenn auch in weit unterschiedlichem Ausmaß) Behandlung gezwungen werden darf sollte schon vorab für jeden ein selbstverständliches unabsprechbares Grundrecht – körperliche Unversehrtheit – sein.
    Viel problematischer, auch für alle die sich aus eigener Überzeugung behandeln lassen, ist jedoch der Verlust an gefühlter als auch tatsächlicher Arzneimittelsicherheit, denn das kann in dreierlei Weise Leben kosten:
    Einmal direkt weil unzureichend gesicherte Wirkstoffe direkt schädliche bis tödliche Auswirkungen für Patienten wie Prophylaktikakonsumenten haben können.
    Dann indirekt weil fehlendes Vertrauen in die Sicherheit dazu führen kann daß eine Behandlung die tatsächlich geholfen hätte unterbleibt.
    Und zu guter Letzt hat man damit dem Ziel der Ausrottung schwerwiegender Infektionserkrankungen einen Bärendienst erwiesen, denn wer wird sich noch impfen lassen wenn die persönliche Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens diejenige eines schweren Krankheitsverlaufs deutlich übersteigt?

    Anno 2020 hatte ich noch geglaubt daß „unsere“/“nicht meine“ ReGIERung nicht so dumm wäre den bis dahin guten Ruf des RKI aufs Spiel zu setzen – das Jahr später hat mich eines besseren belehrt. Fatal nicht nur für das Gesundheitswesen, denn nichts ist so schwer wiederzugewinnen wie verlorenes Vertrauen.

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  5. Astrid Wenke

    Ich hab mir in den letzten Tagen die vergangenen drei Interviews angehört. Kann ich alles nicht beurteilen aus Unwissenheit, aber wirklich sehr interessant! Vielen Dank.

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  6. Moczigemba, Jens-Peter

    Ganz vielen Dank an sie, Frau Preradovic, sie sind auch eine von den standhaften Journalisten, das….innen lasse ich mal weg. Mein Verstand verbietet mir das. Ich verfolge ihre Sendunge mit Freude und Hoffnung, immer wieder gut fundiert. Auch mit Paul Brandenburg höre ich sie gern, sie nehmen ihn ab und zu an die Zügel. Gefällt mir alles gut. So sollte Journalismus aussehen.

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  7. G.Nau

    Wenn ich nur halb so schlau bin wie ich glaube, wird sich irgendwann herausstellen, dass die Chargen, die nach Israel geliefert wurden, nur Placebobs waren die weder Wirkungen noch Nebenwirkungen hatten!

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  8. Dr. Rolf Lindner

    Lebenslänglich

    Behängen sich mit Orden
    für Gift, mit dem sie morden.
    „Klicken hören will ich Handschellen.“*
    Giftimpfer vor den Kadi stellen!
    Selbst wenn die Pharmaspitzen
    dann hinter Gittern sitzen,
    ist Freude nicht geboten
    denken wir an die Toten
    und denen, die erkrankten schwer,
    haben keine Gesundheit mehr.
    So ist nach meinem Rechtsgefühl
    ein Lebenslänglich nicht zu viel
    für alle, die das Gengift mischten
    und uns ihre Lügen auftischten.

    (Peter Hahne:“Ich will Handschellen klicken hören“
    u.a. Video von Bild „Viertel nach Acht“)

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