Nach der mRNA-Spritze kommt die srRNA-Injektion. Die selbstreplizierende, also sich selbst kopierende srRNA. Toxikologe und Immunologe Prof. Dr. Stefan Hockertz warnt: „Das ist hochgefährlich“. Damit werde ein Übermaß an mRNA in den Zellen produziert, Folgen nicht absehbar. Außerdem könne diese neue „Impfung“ dann durch Ausscheidung leicht über Haut und Atem auf andere Menschen übertragen werden.
Ein Gespräch auch über die „Zeitbombe Mikrothrombosen“, mit der 3-4fach Geimpfte leben müssten und über eine Chance für Impfgeschädigte durch einen chinesischen Baumpilz. „Damit haben wir die Spike-Proteine im Körper schon zu 75 Prozent reduziert“, so Hockertz.
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Interview mit Prof. Dr. Stefan Hockertz (deutsch)
Milena Preradovic: Nebelkerze oder Aufarbeitung. Gerade hat eine Corona-Enquete-Kommission ihre Arbeit aufgenommen — die üblichen Verdächtigen, aber auch drei kritische Sachverständige: Prof. Stefan Homburg, Datenanalyst Tom Lausen und der Arzt Dr. Michael Nehls. Auf der anderen Seite macht der pharmazeutisch-politische Komplex munter weiter. Nach der experimentellen mRNA-Spritze kommt jetzt die selbstreplizierende, also sich selbst kopierende sRNA. Und diese steht im Verdacht, sich von einer Person auf die andere zu übertragen. Was sagt Meingast dazu, ein absoluter Fachmann, der schon früh vor der Corona-Spritze warnte und dafür viel Gegenwind erlebte? Heute macht er impfgeschädigten Menschen Mut mit einem Pilz. Jetzt in Punkt Preradovic. Hallo, Professor Dr. Stefan Hockertz — schön, Sie zu sehen.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Gleichfalls. Schön, Sie zu sehen, Frau Preradovic.
Milena Preradovic: Ich stelle Sie kurz vor. Sie sind Immunologe, Pharmakologe und Toxikologe sowie geschäftsführender Gesellschafter der TPI Consult AG in der Schweiz, einer toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatung. Zuvor waren Sie Direktor des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer-Instituts für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg und forschten bei der Fraunhofer-Gesellschaft in Hannover. Sie waren 30 Jahre im Bereich der Arzneimittelentwicklung tätig, auch in der Entwicklung von Impfstoffen. Bereits 2020 äußerten Sie frühzeitig Bedenken und warnten vor der Einführung der sogenannten Corona-Impfung, vor allem weil die nötigen Studien fehlten. Daraufhin gerieten Sie im Sommer 2021 in Konflikt mit der Staatsgewalt: Der Vorwurf lautete Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit einer Schweizer Firmengründung, obwohl Sie diese Bedenken Jahre zuvor durch ein Gutachten ausgeräumt hatten. Es gab eine Hausdurchsuchung, Ihre Konten wurden gesperrt, Geld eingezogen und auf Ihren elektronischen Geräten wurden, nachdem Sie diese zurückerhielten, Staatstrojaner entdeckt. Sie verließen damals das Land Richtung Schweiz, wo Sie heute noch leben. Im Herbst 2020 warnten Sie in einem Interview auf diesem Kanal erneut vor der Einführung der sogenannten Corona-Impfung und beklagten, dass notwendige toxikologische Studien fehlten. Sie sagten damals schwere gesundheitliche Probleme und auch Todesfälle voraus. Rückblickend: Ist es schlimmer oder besser geworden, als Sie erwartet hatten?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Gute Frage. Es ist eindeutig schlimmer geworden. Es sind schwerwiegendere Nebenwirkungen aufgetreten — besser gesagt Wirkungen, denn die Spritze hatte nicht die Wirkung, die eine Impfung haben sollte. Eine Impfung soll laut WHO-Definition vor einer Erkrankung komplett schützen und die Übertragung verhindern. Beides hat diese Spritze nicht geleistet. Zunächst war uns nicht einmal klar, dass sie wirkungslos sein könnte. Wir haben weiterhin an den Nebenwirkungen gearbeitet und sehen heute Dinge wie eine auffällige Zunahme bestimmter Tumoren, auch bei jungen Menschen, die ich 2021 noch nicht beobachtet hatte. Thrombosen, Herzprobleme und andere Krankheiten treten verstärkt auf, verursacht durch die anhaltende Proteinproduktion. Ich habe in einem Interview von 60.000 bis 80.000 Toten gesprochen — das war der Vergleich mit Städten wie Bamberg oder Konstanz — und wir liegen in Deutschland deutlich darüber. Und es hört nicht auf: Die Schäden kumulieren weiter.
Milena Preradovic: Für viele Geimpfte ist Corona heute kein Thema mehr — „Mir geht’s ja gut.“ Ist das eine trügerische Annahme? Wie sehen Sie die langfristigen Folgen der Injektion?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Die langfristigen Folgen sind schlimmer, als wir dachten. Ich hatte gehofft, man könne das wissenschaftlich erklären. Ich stritt mich früher mit Arne Burkhardt, der sagte: „Ich sehe noch zwei, drei Jahre nach dieser Gentherapie Proteine im Blut; die müssen weiterhin produziert werden.“ Ich hielt das für unwahrscheinlich, weil mRNA normalerweise nur eine Lebensdauer von etwa 21 Tagen hat. Zwar wurde die mRNA modifiziert — Pseudo-Uridine erhöhen die Stabilität — doch der Zellzyklus sollte die mRNA eigentlich eliminieren, weil Zellen sich kontinuierlich erneuern. Dann erschien eine Publikation, die mich aufweckte: In den Präparaten wurde nicht nur RNA, sondern auch DNA nachgewiesen — Desoxyribonukleinsäure. Das Material, das im Zellkern und bei Zellteilungen weitergegeben wird. Diese Verunreinigung lieferte eine Erklärung. Sie entstand offenbar, weil Hersteller ihre Produktionsmethode änderten und dadurch DNA-Kontamination in die Präparate gelangte.
Milena Preradovic: Sie sprechen von einer Zeitbombe. Sie beriefen sich auch auf die Ergebnisse eines Dermatopathologen in der Schweiz — was hat er herausgefunden?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Genau, ein Dermatopathologe, ein guter Freund von mir, der an einer in der Schweiz bekannten Klinik gearbeitet hat und jetzt selbstständig ist. Wir haben die Entwicklung der Thrombosen näher untersucht; er nahm Kontakt mit mir auf und wir saßen stundenlang vor dem Mikroskop. Anders als ein klassischer Pathologe, der meist mit Leichen arbeitet, kann der Dermatopathologe Hautstanzen von lebenden Menschen entnehmen und dort pathologische Befunde analysieren. Bei nahezu allen dreifach bis vierfach Gentherapierten — das Wort „Impfung“ bringe ich selbst noch nicht über die Lippen — konnten wir ähnliche, auffällige Befunde zeigen.
Milena Preradovic: Sogenannte, sage ich.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Bei allen drei- bis viermal Gespritzten sehen wir Mikrothrombosen, also winzige Thrombosen in den kleinsten Blutgefäßsystemen unter der Haut. Diese können sich teilweise reparieren, bis zu einem gewissen Grad. Es entstehen kleine rote Punkte, die auf diese Thrombosen hinweisen. Ich habe das mit dem Dermatopathologen besprochen. Pathologen haben ja oft eine sehr direkte Ausdrucksweise. Er sagte nur: „Das ist eine Zeitbombe.“ Und genau das ist es. Diese Thrombosen entstehen dadurch, dass Endothelzellen beschädigt werden. Den Mechanismus haben wir uns im langen Streit mit Harriette erarbeitet. Endothelzellen sind die ersten Zellen, die die mRNA aufnehmen. Sie werden zerstört, weil das Immunsystem sie als fremd erkennt — ein autoimmunes Phänomen. Dadurch entstehen multifokal Mikrothrombosen an vielen Stellen. Irgendwann wandert das nach oben, und dann sprechen wir plötzlich von Hirnvenenthrombosen — und die sind tödlich.
Milena Preradovic: Und das ist bei allen Gespritzten so?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Ausnahmslos.
Milena Preradovic: Ausnahmslos. Das heißt, jeder trägt diese Zeitbombe in sich.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Ja.
Milena Preradovic: Puh.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Zumindest bei allen, die wir histologisch untersucht haben.
Milena Preradovic: Man kann also sagen, dass das repräsentativ ist?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Ja, das kann man so sagen. Sicher ist aber auch: Ein weiteres Verbrechen dieser Leute war, dass die Chargen nicht gleichförmig waren. Manche enthielten gar nichts. Deshalb sprach ich eben von den drei- bis vierfach Geimpften. Wer mehrfach gespritzt wurde, hatte eine höhere Wahrscheinlichkeit, eine Charge zu erwischen, die das „echte“ Material enthielt. Ich kenne jemanden, einen guten Freund, der sich einmal hat spritzen lassen. Er hat es zutiefst bereut. Wir haben Messungen gemacht, Proteine gesucht — und nichts gefunden. Da habe ich gesagt: „Mein Lieber, da hast du Glück gehabt. Diese eine Charge war wirkungslos.“ Das gab es tatsächlich. Aber es ist wie Russisch Roulette.
Milena Preradovic: Sechsmal, wenn ich sechsmal abdrücke, dann…
Prof. Dr. Stefan Hockertz: …weiß ich, dass der sechste Schuss sitzt. Ja, es ist wirklich Russisch Roulette.
Milena Preradovic: Sie haben bereits von einem Verbrechen gesprochen, und ich würde mich da anschließen. Nun hat die EMA, also die Europäische Arzneimittel-Agentur, die zuständige Behörde für die Corona-Spritzen, ich glaube 2023, in einem Brief zugegeben: Diese Gentherapie war weder zur Bekämpfung der Infektion noch zur Vermeidung der Ansteckung geeignet. Sie selbst haben gesagt, diese „Impfung“ sei ausschließlich für Risikogruppen gedacht gewesen und niemals für Massenimpfungen. Das ist doch verrückt. Das müssen die Politiker gewusst haben. Die Politik hat die Menschen also in ein unabsehbares Experiment getrieben.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Absolut. Man muss die Rolle der EMA verstehen: Die EMA lässt nicht zu. Sie ist eine Behörde des EU-Parlaments. Das wissen die wenigsten. Sie nennt sich Arzneimittelbehörde, aber sie gibt nur Empfehlungen ab. Die Zulassung erfolgt durch das EU-Parlament, beziehungsweise durch die EU-Kommission. Letztlich macht die Kommission daraus ein Gesetz und erklärt ein Produkt für zugelassen. Die EMA liefert lediglich die fachliche Grundlage, mit ihren Pharmakologen, Toxikologen und Klinikern. Das heißt: Die EMA selbst hat nichts zugelassen. Warum geht sie nun an die Öffentlichkeit? Weil sie klarstellen will: „Wir haben gewarnt.“ Sie rudern zurück. Es war eine rein politische Entscheidung.
Und auch die frühere Bundeskanzlerin hat oft gesagt: „Das sind keine wissenschaftlichen Entscheidungen mehr, das sind politische Entscheidungen.“ Ob Menschen weggesperrt wurden, Kindern die Bildung genommen oder Menschen allein sterben mussten — all das war politisch entschieden, ohne wissenschaftliche Grundlage. Sie hat sich dafür ein paar Lakaien an die Seite geholt. Namen muss ich gar nicht nennen, Sie wissen selbst, wer gemeint ist. Aber wissenschaftlich war es nie begründet.
Milena Preradovic: Die Folgen dieser mRNA-Spritzen sind bis heute nicht aufgearbeitet, und schon kommt die Weiterentwicklung: sRNA, sogenannte selbstreplizierende RNA, also sich selbst kopierende RNA. Was ist das? Noch schlimmer als mRNA?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Ja. Ich bin vor etwa einem Jahr erstmals damit in Berührung gekommen, durch japanische Kollegen und meinen Freund Robert Malone, der sich intensiv damit beschäftigt hat. Man muss es so sehen: Schon das Einschleusen einer fremden mRNA in die Zelle ist eine Form von Vergewaltigung. Die Zelle wird gezwungen, etwas zu produzieren, dessen Ausprägung wir nicht kennen. Wir wissen nicht, wie lange, in welcher Konzentration oder mit welchen Auswirkungen. Das ist eine Blackbox.
Swissmedic hat uns das bestätigt: Es gibt ein offizielles Schreiben, in dem steht, dass weder bekannt ist, wie viel Prozent produziert werden, noch wie lange. Und wenn man festhält, dass nicht die mRNA, sondern das durch sie produzierte Protein die eigentliche Wirk-Substanz ist, dann muss man sagen: Über diese Substanz wissen wir nichts — weder über Konzentration noch über Dauer oder Wirkung.
Und nun wird eine zweite Blackbox eröffnet: RNA wird in einem Virus verpackt und in den Menschen appliziert. Das klingt harmlos, ist es aber nicht. Es handelt sich um den venezolanischen Equine-Enzephalitis-Virus. Schon der Name klingt nicht harmlos: ein Virus, das Pferde-Enzephalitis aus Venezuela auslöst.
Milena Preradovic: Okay.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Bitte. Wer das haben möchte — ich halte niemanden davon ab — soll sich genau überlegen, was ihm da appliziert wird. Dieser Vektor enthält eine Replicase, ein Enzym, das in der Lage ist, aus RNA neue RNA herzustellen. Die zweite Blackbox ist: Wir wissen zwar, wie viel RNA appliziert wurde, aber wir wissen nicht, wie viel RNA anschließend weiter produziert wird. Das ist eine zweite Verletzung der Zelle: Sie stellt dann selbst die falsche mRNA her, weil eine Replicase mitgeliefert wird.
Milena Preradovic: Und was kann dabei zusätzlich passieren?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Robert Malone hat das so formuliert — das hat mich erschrocken, weil er sonst sehr gelassen ist — er sprach sogar von einer dritten Atombombe in Japan. Warum diese drastische Metapher? Wir müssen uns das so vorstellen: Alle reden von „Shedding“, also der Übertragung des Impfergebnisses auf eine andere Person. Die größte Angst vieler Ungeimpfter ist, dass Spike-Proteine oder das Impfergebnis sich auf sie übertragen. Beim normalen gesellschaftlichen Umgang, also Berührung, Umarmung oder engem Kontakt, ohne Blutkontakt oder Geschlechtsverkehr, war das bisher meist kein großes Problem — es gibt empfindliche Menschen, aber im Regelfall kann das Immunsystem solche aufgenommenen Spike-Proteine verarbeiten.
Milena Preradovic: Stimmt.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Jetzt verändert sich die Situation: Durch die Replicase kommt es zu einer Überproduktion von mRNA in den Zellen. Überproduzierte mRNA wirft die Zelle in sogenannte Exosomen, kleine Membranvesikel, die über den Golgi-Apparat oder das endoplasmatische Retikulum gebildet werden. Diese Exosomen werden in die interstitielle Flüssigkeit und schließlich nach außen abgegeben — über Haut, Schweiß oder Atemluft. Dann hätten wir Exosomen mit mRNA auf der Haut oder in Körperflüssigkeiten, und diese Exosomen sind relativ stabil. Theoretisch könnten sie durch Berührung übertragen werden.
Milena Preradovic: Durch Berührung allein?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Ja, durch Berührung. Exosomen sind stabil — man kann sie sich vorstellen wie Mülltonnen, die vor die Tür gestellt werden.
Milena Preradovic: Wenn das stimmt und sich durchsetzt, dann entkommt niemand mehr dieser sogenannten Impfung.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Es wird hochgefährlich: Genetisches Material wird im Übermaß produziert und über verschiedene Wege ausgeschieden. Es besteht damit die reale Möglichkeit, dass Fremd-RNA auch Menschen erreicht, die sich nicht gentherapieren ließen. Deshalb werde ich nicht aufhören, davor zu warnen und aufzuklären. Wichtig ist: Diese sRNA ist seit dem 14. Februar 2025 in der EU zugelassen — genau für Spike-Proteine, also als Gentherapie gegen Corona, und auch für Gentherapien gegen respiratorische Viren wie RSV.
Milena Preradovic: Werden diese Techniken schon eingesetzt, oder ist das nur geplant?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Sie ist zugelassen und damit einsetzbar. Es gibt bereits ein Produkt auf dem Markt; den Namen habe ich gerade nicht parat. Das müssen wir später nachrecherchieren. Generell appelliere ich: Seid bei Impfungen vorsichtig. Ich bin kein Impfgegner, aber bleibt wachsam und lasst euch nicht von irgendwelchen Ärzten etwas einreden. Ein Gewinn dieser Krise ist, dass viele Menschen vorsichtiger geworden sind — vielleicht 20 bis 30 Prozent der Gesellschaft. Das reicht mir: Sie glauben nicht mehr alles.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Ich lebe in der Schweiz; viele Bauern, mit denen ich spreche, ließen sich nicht gentherapieren. Auf die Frage „Warum nicht?“ kam oft ein instinktives Gefühl: „Da stimmt etwas nicht.“ Das ist Hausverstand.
Milena Preradovic: In Österreich nennt man das Hausverstand.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Genau. Dieses Gefühl „Da stimmt etwas nicht“ gilt auch für die sRNA, weil hier eine zweite Blackbox aufgemacht wird: Wir wissen nicht, wie viel RNA tatsächlich entsteht.
Milena Preradovic: Man muss sich fragen: Warum wird das so getan? Welchem Nutzen dient das? Für mich klingt das, als ob alle damit infiziert werden sollen.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Man nennt das Durchseuchung. Ich habe lange versucht zu verstehen, warum Menschen so kriminell handeln — es sind Wissenschaftler und Behörden beteiligt. Mir fehlt die Fantasie, mir vorzustellen, welche teuflischen Gedanken diese Menschen antreiben. Viel lieber überlege ich, wie wir Menschen schützen und stärken können, damit sie solchen Angriffen nicht erliegen. Was mich aufbaut, ist, wenn mir Leute sagen: „Wenn ich das damals gewusst hätte — wenn ich damals Preradovic oder andere Quellen gehört hätte —, dann hätte ich das nie mit mir machen lassen.“ Das motiviert mich, weiter aufzuklären.
Milena Preradovic: Aber es gibt auch viele, die sagen: Danke, dass Sie das damals gesagt haben. Wir haben es gehört.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Ja, natürlich. Das macht mich sehr demütig, wenn Menschen zu mir sagen: „Sie haben mein Leben gerettet.“ Ich antworte dann: „Nein, das hast du selbst getan, du hast nur hingehört.“ Aber klar, wir haben schon damals viele Menschen erreicht. Und genau deshalb ist es mir wichtig, jetzt wieder Menschen zu erreichen. Denn die Sache ist nicht vorbei und sie darf auch nicht vergessen werden. Vergeben sollten wir — allein schon für uns selbst, um klar denken zu können und nicht in Hass oder Boshaftigkeit zu verfallen. Vergessen aber dürfen wir es auf gar keinen Fall.
Milena Preradovic: Niemals! Sie haben gerade selbst gesagt, Sie möchten sich lieber mit positiven Dingen beschäftigen, vor allem damit, wie man Menschen helfen kann. Das ist ein schönes Stichwort. Es gibt Millionen Menschen, die an den Folgen dieser Spritzen leiden. Gibt es Mittel — vielleicht sogar natürliche —, die helfen können, diese Folgen abzumildern oder vielleicht sogar zu heilen? Ich glaube, Sie sind einem Pilz auf der Spur, einem chinesischen Baumpilz?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Richtig, da haben Sie gut recherchiert. Aber nicht nur diesem einen Pilz. Über ihn können wir gleich sprechen.
Milena Preradovic: Sehr gerne, das interessiert mich.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Ich habe mich etwas aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und verbringe nun wieder mehr Zeit mit meiner eigentlichen Arbeit — Toxikologie, Pharmakologie und Immunologie. Dabei bin ich einigen Ansätzen auf die Spur gekommen, wie wir Betroffenen helfen können. Und wir haben bereits nachweisbare Erfolge. Konkret geht es bei dem Pilz, über den wir sprechen, um Trametes rubiniophilia Moore — Moore war der Erstbeschreiber. Es ist tatsächlich ein chinesischer Baumpilz.
Milena Preradovic: Ja, und der wird in der chinesischen Medizin, wie ich gelesen habe, schon seit mehr als tausend Jahren verwendet.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: So ist es, und auch in Japan wird er intensiv eingesetzt, unter anderem zur Krebsbekämpfung. Dort arbeitet eine Kollegin namens Tanaka seit vielen Jahren an diesem Thema. 2024 hat sie zwei Publikationen veröffentlicht, die den klassischen wissenschaftlichen Diskurs wieder aufleben ließen: Man schreibt, publiziert, lässt peer-reviewen und tauscht sich aus. Sie konnte zeigen, dass dieser Pilz direkt an den Ribosomen wirkt.
Ribosomen sind die Protein-Fabriken in der Zelle. Sie erhalten normalerweise von innen, aus dem Zellkern, eine mRNA — den Bauplan. Der Fabrikleiter sagt dann: „Danke für den Bauplan, ich produziere das.“ Wenn aber von außen fremde Baupläne kommen, produziert das Ribosom Dinge, die es nicht kennt und nicht kontrollieren kann. Normalerweise baut es Tretroller, plötzlich soll es Fahrräder bauen, ohne zu wissen, wie Bremsen oder Tretlager funktionieren. Die Qualitätskontrolle fehlt.
Bei Tumoren sehen wir etwas Ähnliches: Die Zellen sind dysreguliert, sie produzieren nicht mehr die Proteine, die sie sollen, sondern nur noch Teilungsproteine. Das Ribosom ist aus der Kontrolle geraten. Tanaka hat diesen Zusammenhang auf die mRNA-Gentherapie übertragen. Ihr Gedanke: Wenn der Pilz Ribosomen in Krebszellen regulieren kann, könnte er auch Ribosomen nach einer mRNA-Behandlung wieder normalisieren. Und tatsächlich konnte sie in hohen Konzentrationen zeigen, dass der Pilz die Dysregulation zurückdrängt. Er sagt dem Fabrikleiter sinngemäß: „Du produzierst Unsinn, mach wieder das, wofür du da bist.“
Milena Preradovic: Das heißt, der Huaya-Pilz könnte diese fremden Baupläne der mRNA-Spritze sozusagen rausschmeißen, zurückdrehen?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Genau. Er ist in der Lage, ein Ribosom, das fehlgesteuert wurde, wieder so zu regulieren, dass es die fremden Baupläne gar nicht mehr annimmt.
Milena Preradovic: Aha.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Das ist ein spannender Ansatzpunkt.
Milena Preradovic: Und das ist auch schon belegt?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Ja, Tanaka hat es publiziert. Mit Unterstützung eines sehr versierten Freundes aus Deutschland, der sich in China und Japan gut auskennt, ist es uns gelungen, diesen Pilz zu importieren. Wir haben ihn in Kapseln als Nahrungsergänzungsmittel verpackt. Man kann ihn inzwischen sogar online kaufen, etwa bei ökoshop.de. Wir haben Betroffene gebeten, ihre Spike-Proteinwerte im Blut messen zu lassen, was heute zuverlässig möglich ist. Menschen, die vier Jahre nach der Spritze immer noch sehr hohe Werte hatten, nahmen den Pilz drei Monate lang ein — je nach Person sechs oder zwölf Kapseln täglich. Ergebnis: Bei manchen sank der Spike-Proteinwert um bis zu 75 %. Und das, nachdem sie zuvor schon alles Mögliche versucht hatten: TCM, teure Kuren und andere Methoden.
Milena Preradovic: Was ich nicht verstanden habe: Hatten die jetzt 25 % weniger oder 75 % weniger?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: 75 % weniger. Heißt: 25 % waren noch da. Dann habe ich gesagt: Gut, weiter einnehmen. Die Ribosomen werden sozusagen getriggert, die fremden Pläne nicht mehr abzulesen.
Milena Preradovic: Gibt es auch Menschen, die dadurch weniger Probleme haben? Also weniger Schmerzen, weniger Fatigue?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Richtig, genau das. Die häufigsten Nebenwirkungen betreffen das Nervensystem: Müdigkeit, Erschöpfungssyndrome, neuropathische Beschwerden. Durch die Reduktion der Spike-Proteine bessert sich das. Außerdem entsteht ein psychologischer Effekt: Ich kann endlich etwas tun. Das reduziert die innere Belastung erheblich. Dieses Gefühl, aktiv gegen die Beschwerden vorgehen zu können, wirkt sich positiv auf die Grundstimmung aus. Wir kennen das aus der Krebstherapie: Psychoonkologie ist ein entscheidender Faktor. Wenn Betroffene spüren, dass sie ihrem Körper nicht schaden, sondern ihn unterstützen, verändert sich ihre Einstellung. Fehlgesteuerte Zellen sind nicht der Feind, sie können wieder erzogen werden.
Milena Preradovic: Das aktiviert wahrscheinlich auch Selbstheilungskräfte.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Ja, selbstverständlich. Ich glaube sogar, dass der Heilungserfolg wesentlich durch die Umstellung der Psyche belegt ist. Tumoren und die Spike-Protein-Produktion sind in dieser Hinsicht ähnlich: Patienten machen sich Vorwürfe, dass der eigene Körper etwas produziert, das er nicht sollte. Das belastet enorm. Deshalb ist der Vergleich mit der Krebsbehandlung hilfreich. Noch einmal: Tanakas Publikationen und die Möglichkeiten, dieses Produkt nun verfügbar zu machen, sind für mich eine große Hoffnung. Auch vor dem Hintergrund der sRNA. Denn wenn der Organismus durch solche Therapien wieder lernt, fremde RNA zu ignorieren, sagt das Ribosom: „Nein, interessiert mich nicht. Deine RNA gehört in den Müll.“ Und damit ist es vorbei mit der Fehlsteuerung.
Milena Preradovic: Das ist hochinteressant. Aber gilt das nur für Menschen mit großen Problemen, mit vielen Spikes im Körper? Oder empfehlen Sie den Pilz auch generell, etwa als Nahrungsergänzungsmittel?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Nein, man sollte nicht erst bei Pathologie anfangen. Nahrungsergänzungsmittel dienen der Salutogenese, also dem Gesundbleiben. Niedriger dosiert kann man den Pilz auch prophylaktisch einsetzen. Jeden Tag entstehen in unserem Körper Krebszellen, die normalerweise reguliert werden. Wenn wir das Immunsystem zusätzlich unterstützen, Dysregulation auf ribosomaler Ebene zurückzudrängen, bleiben wir länger gesund.
Milena Preradovic: Und Nebenwirkungen gibt es keine?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Wenn man sehr schnell hochdosiert, also sechs, acht oder zehn Kapseln pro Tag nimmt, kann es zu Durchfällen kommen. Aber die verschwinden wieder. Ansonsten sind bisher kaum Nebenwirkungen bekannt. Wir bewegen uns im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel, da dürfen sie auch nicht auftreten.
Milena Preradovic: Sie haben die Psyche angesprochen. In der Pandemie hat eine Disziplin an Bekanntheit gewonnen, mit der Sie sich ebenfalls beschäftigen: die Psychoneuroimmunologie. Ich hatte dazu auch schon Professor Christian Schubert aus Innsbruck im Interview. Diese Forschung belegt, dass Angst, Panik und andauernder Stress das Immunsystem schwächen. Und man beobachtet ja derzeit, dass viele Menschen ständig krank sind, sich jeden Virus einfangen. Ich sehe das wirklich häufig in meinem Umfeld. Liegt das an der Spritze oder an der psychischen Konstitution?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Ein paar Worte zur Psychoneuroimmunologie. Ich beschäftige mich seit über 30 Jahren damit, aus der Perspektive der Immunologie. Christian Schubert kenne ich seit über 20 Jahren. Wir haben uns oft gestritten: Er kam von der Psychologie, ich von der Immunologie. Er sagte: „Mit guten Worten kann man heilen.“ Ich entgegnete: „Ein bisschen Immunologie gehört auch dazu.“ Aber es war ein fruchtbarer Diskurs. Heute sind wir gut befreundet.
Die Psychoneuroimmunologie stammt aus den 1970er Jahren. Man konnte im Tierexperiment zeigen, dass psychische und neurologische Veränderungen das Immunsystem beeinflussen. Ich vergleiche es mit Zahnrädern einer Uhr: Psyche, Nervensystem und Immunsystem greifen ineinander. Drehe ich nur an einem Zahnrad, läuft die Uhr nicht.
Die letzten fünf Jahre haben viele Menschen enorm belastet. Ich sage oft: Wir leben im Krieg. Albert Einstein hat gesagt: „Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg geführt wird, aber im Vierten kämpfen wir mit Äxten und Steinschleudern.“ Ich finde seine Aphorismen wunderbar. Genau das erleben wir: ein Dritter Weltkrieg, diesmal psychischer Natur. Der Druck ist riesig, viele Menschen haben nicht die Resilienz, das auszuhalten.
Die Absurditäten der Pandemie-Regeln verstärkten das. Erinnern Sie sich: Bei 1,50 Meter Abstand war das Virus ungefährlich, auf dem Weg zur Toilette im Restaurant bei 1,80 Meter plötzlich tödlich. Grenzen wurden geschlossen, weil angeblich Viren an der Grenze Halt machen. Viele haben das verdrängt, aber diese Widersprüche haben die Menschen verwirrt.
Milena Preradovic: Wir wurden ja auch bewusst verwirrt: ständig der R-Wert, Inzidenzen, Zahlen. Selbst wer sich damit beschäftigte, konnte kaum noch durchblicken.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Genau. Das war Absicht. Mit Absurditäten lässt sich leichter regieren. Le Bon hat das in „Psychologie der Massen“ beschrieben: Verführe die Menschen mit Dingen, die sie nicht nachvollziehen können. Dann werden sie verwirrt, ihr Nervensystem wird überlastet, ihre Psyche geschwächt — und damit leidet auch das Immunsystem.
Aber, Frau Preradovic, ich drehe es gern ins Positive. Da kriegen Sie mich nicht weg.
Milena Preradovic: Nein, will ich ja gar nicht. Ich lache mit Ihnen und freue mich.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Ich drehe es mal ins Positive: Der beste Nachweis für Psychoneuroimmunologie ist die Sommergrippe der Männer. Wir fühlen uns kurz vorm Sterben, husten, jammern, und unsere Liebste pflegt uns, nimmt uns in den Arm, macht Tee, gibt uns einen Kuss. Und sie wird nicht krank. Warum? Ihre Psyche ist stabil, sie ist im Helfermodus. Ihr Nervensystem ist ausgeglichen, weil wir endlich mal den Mund halten. Sie hat das Sagen, ihr Immunsystem ist stark und kommt mit der Belastung durch unsere Viren wunderbar klar. Das ist Psychoneuroimmunologie im positiven Sinne.
Milena Preradovic: Ja, es ist so. Und ich finde, man hat Ihnen viel angetan. Ich habe es vorhin in meiner Aufzählung erwähnt. Soweit ich weiß, haben Sie auch Ihr Geld nie wieder zurückbekommen, das man Ihnen weggenommen hat. Aber Sie strahlen trotzdem so viel Positivität aus. Das finde ich toll.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen habe ich großes Gottvertrauen — ein anderes Thema. Zum anderen hat meine Mutter immer gesagt, ich sei trotzig. „Ihr kriegt mich nicht kaputt.“ Das habe ich mir bewahrt, und das strahle ich nach außen.
Milena Preradovic: Sind die Probleme mit der deutschen Staatsmacht inzwischen ausgeräumt?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Nein, im Gegenteil. Es wird immer schlimmer.
Milena Preradovic: Im Ernst?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Ja.
Milena Preradovic: Aber Sie kommen auch nicht mehr nach Deutschland?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Ich darf gar nicht nach Deutschland. Ich käme nicht mehr raus, vermutlich auch nicht aus dem außereuropäischen Ausland. Ich bin in der Schweiz — nicht gefangen, es ist ein tolles Land. Aber ich kann die Schweiz nicht verlassen.
Milena Preradovic: Das heißt, es geht immer noch um die angebliche Steuerhinterziehung wegen Ihrer Schweizer Firma, die Sie doch mit einem Gutachten längst ausgeräumt hatten?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Richtig.
Milena Preradovic: Und die lassen nicht locker?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Nein. Entlastende Beweise interessieren dieses Rechtssystem nicht mehr.
Milena Preradovic: Gab es jemals einen Gerichtsprozess?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Nein.
Milena Preradovic: Aber eine Verurteilung ohne Gerichtsprozess?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Genau.
Milena Preradovic: Das ist krass.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Aber sagen Sie mir: Welchen Blick haben Sie auf Deutschland im Jahr 2025?
Milena Preradovic: Ja, das wollte ich Sie fragen.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Das Land ist am Ende. Politisch gibt es zwei Auswege. Der eine wird bereits beschritten: Krieg. Einen Krieg anfangen, gegen wen auch immer, um mit Kriegsrecht durchregieren zu können, mit Notstandsgesetzen.
Milena Preradovic: Und mit Kriegswirtschaft die Wirtschaft zumindest scheinbar wiederherstellen. So ähnlich wie vor etwa 85 Jahren.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Genau. Wir wissen, wie das ausgegangen ist. Das war übrigens ein Österreicher.
Milena Preradovic: Ein Grenzgänger, ja.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Sie wissen, wen ich meine. Das wollen wir nicht vertiefen. Aber dieser Weg ist uralt: Schon die Römer griffen in Zeiten der Dekadenz und Korruption zum Krieg im Außenraum. Und mein Eindruck ist, dass die deutsche Regierung großen Wert darauf legt. Herr Merz hielt einmal in Zürich einen Vortrag, da war er noch nicht Bundeskanzler. Eine Dame stand auf und rief laut: „Sie sind ein Kriegstreiber!“ Und es wurde sogar gesendet. Dafür habe ich großen Respekt.
Milena Preradovic: In Deutschland wäre sie dafür sofort abgeführt worden, befürchte ich.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Genau das meine ich. Deutschland hat kein funktionierendes Rechtssystem mehr, es ist aus den Fugen geraten und verliert seine Identität. Und wenn ein Volk seine Identität verliert, ist das fatal. Die Schweiz dagegen hat Identität und Patriotismus — nicht rechtsradikal, sondern eine gesunde Liebe zum eigenen Land. Sie halten es sauber, im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Ein Schweizer hebt sogar das Taschentuch auf, das jemandem heruntergefallen ist. Und an wie vielen Häusern sehen Sie hier eine Schweizer Flagge statt einer Regenbogenflagge?
Milena Preradovic: Ja, und niemand wirft den Schweizern deswegen Rechtsradikalismus vor. In Deutschland wäre das anders. Sie haben von zwei Möglichkeiten gesprochen: Krieg oder Revolution.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Rein theoretisch, ja. Geschichte zeigt: Ein Land in einer solchen Situation kann nur durch Krieg oder Revolution wieder in den Griff kommen.
Milena Preradovic: Okay.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Das ist reine Geschichtsbetrachtung.
Milena Preradovic: Ja, ja, wir sprechen über Theorie. Und ich finde, das war ein starkes Schlusswort. Vielen Dank, Professor Hockertz, für Ihre Expertise und dieses spannende Gespräch. Ich freue mich, dass es Ihnen gut geht.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Vielen Dank.
Milena Preradovic: Danke, dass Sie da waren. Tja, Leute, uns wird wieder Aufklärung vorgegaukelt — jetzt durch die Corona-Enquetekommission. Und im Hintergrund geht es munter weiter. Die WHO spricht vom „Jahrhundert der Pandemien“. Dafür braucht man viele neue Technologien, die man den Menschen verabreichen kann. Aber, und das gilt für alle deprimierenden Themen unserer Zeit: Lasst uns das Leben trotzdem genießen. Unser Immunsystem wird es uns danken. Ich wünsche euch eine gute Zeit. Bis bald.
Interview with Prof. Dr. Stefan Hockertz (english)
Milena Preradovic: Smoke screen or reappraisal. A coronavirus inquiry commission has just begun its work—the usual suspects, but also three critical experts: Prof. Stefan Homburg, data analyst Tom Lausen, and physician Dr. Michael Nehls. On the other hand, the pharmaceutical-political complex cheerfully continues. After the experimental mRNA injection, now comes the self-replicating, i.e., self-copying sRNA. And this is suspected of being transmitted from one person to another. What does Meingast, an absolute expert who warned early on about the coronavirus vaccine and experienced a lot of headwind for it, have to say about this? Today, he is encouraging people who have been harmed by vaccines with a fungus. Now in Punkt Preradovic. Hello, Professor Dr. Stefan Hockertz — nice to see you.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Likewise. Nice to see you, Ms. Preradovic.
Milena Preradovic: Let me briefly introduce you. You are an immunologist, pharmacologist, and toxicologist, as well as managing partner of TPI Consult AG in Switzerland, a toxicological and pharmacological technology consulting firm. Previously, you were director of the Institute for Experimental and Clinical Toxicology at the University Medical Center Hamburg-Eppendorf, a member of the board of directors of the Fraunhofer Institute for Toxicology and Environmental Medicine in Hamburg, and conducted research at the Fraunhofer Society in Hanover. You worked in the field of drug development for 30 years, including vaccine development. As early as 2020, you expressed concerns and warned against the introduction of the so-called coronavirus vaccine, primarily because the necessary studies were lacking. As a result, you came into conflict with the authorities in the summer of 2021: The accusation was tax evasion in connection with the founding of a Swiss company, even though you had dispelled these concerns years earlier with an expert opinion. Your home was searched, your accounts were frozen, money was confiscated, and state Trojans were discovered on your electronic devices after they were returned to you. At that time, you left the country for Switzerland, where you still live today. In the fall of 2020, you warned again in an interview on this channel against the introduction of the so-called coronavirus vaccine and complained that necessary toxicological studies were lacking. At the time, you predicted serious health problems and even deaths. Looking back, has it gotten worse or better than you expected?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Good question. It has definitely gotten worse. More serious side effects have occurred—or rather, effects, because the injection did not have the effect that a vaccine should have. According to the WHO definition, a vaccine should provide complete protection against a disease and prevent transmission. This injection did neither. At first, we didn’t even realize that it could be ineffective. We continued to work on the side effects and today we are seeing things like a noticeable increase in certain tumors, even in young people, which I had not observed in 2021. Thrombosis, heart problems, and other diseases are occurring more frequently, caused by the ongoing production of protein. In an interview, I spoke of 60,000 to 80,000 deaths — that was the comparison with cities like Bamberg or Konstanz — and we are well above that in Germany. And it’s not stopping: the damage continues to accumulate.
Milena Preradovic: For many vaccinated people, COVID-19 is no longer an issue — “I’m fine.” Is that a false assumption? How do you see the long-term consequences of the injection?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: The long-term consequences are worse than we thought. I had hoped that it could be explained scientifically. I used to argue with Arne Burkhardt, who said, „I still see proteins in the blood two or three years after this gene therapy; they must continue to be produced. “ I thought that was unlikely because mRNA normally only has a lifespan of about 21 days. Although the mRNA was modified—pseudo-uridines increase stability—the cell cycle should actually eliminate the mRNA because cells continuously renew themselves. Then a publication appeared that woke me up: not only RNA but also DNA—deoxyribonucleic acid—was detected in the preparations. This is the material that is passed on in the cell nucleus and during cell division. This contamination provided an explanation. It apparently arose because manufacturers changed their production method, causing DNA contamination to enter the preparations.
Milena Preradovic: You talk about a time bomb. You also referred to the findings of a dermatopathologist in Switzerland—what did he discover?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Exactly, a dermatopathologist, a good friend of mine, who worked at a well-known clinic in Switzerland and is now self-employed. We took a closer look at the development of thrombosis; he contacted me and we sat in front of the microscope for hours. Unlike a classic pathologist, who usually works with corpses, a dermatopathologist can take skin samples from living people and analyze pathological findings there. In almost all of the people who had received three to four gene therapies—I still can’t bring myself to use the word “vaccination”—we were able to show similar, striking findings.
Milena Preradovic: So-called, I say.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: In all those who have been injected three to four times, we see microthromboses, i.e., tiny thromboses in the smallest blood vessel systems under the skin. These can repair themselves to a certain extent. Small red dots appear, indicating these thromboses. I discussed this with the dermatopathologist. Pathologists often have a very direct way of expressing themselves. He simply said: “This is a time bomb.” And that’s exactly what it is. These thromboses are caused by damage to endothelial cells. We worked out the mechanism during our long dispute with Harriette. Endothelial cells are the first cells to take up the mRNA. They are destroyed because the immune system recognizes them as foreign—an autoimmune phenomenon. This causes multifocal microthromboses in many places. At some point, this migrates upward, and then we suddenly find ourselves talking about cerebral vein thromboses—and those are fatal.
Milena Preradovic: And is that the case for everyone who has been vaccinated?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Without exception.
Milena Preradovic: Without exception. That means everyone is carrying this time bomb inside them.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Yes.
Milena Preradovic: Phew.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: At least in all those we have examined histologically.
Milena Preradovic: So you could say that this is representative?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Yes, you could say that. But one thing is also certain: another crime committed by these people was that the batches were not uniform. Some contained nothing at all. That’s why I mentioned the three to four times vaccinated. Those who were injected multiple times had a higher probability of getting a batch that contained the “real” material. I know someone, a good friend, who got vaccinated once. He deeply regretted it. We took measurements, looked for proteins — and found nothing. So I said, “My dear friend, you were lucky. That particular batch was ineffective.” That actually happened. But it’s like Russian roulette.
Milena Preradovic: Six times, if I pull the trigger six times, then…
Prof. Dr. Stefan Hockertz: …I know that the sixth shot will hit. Yes, it really is Russian roulette.
Milena Preradovic: You already mentioned a crime, and I would agree with that. Now, the EMA, the European Medicines Agency, the authority responsible for the coronavirus vaccines, in a letter, I believe in 2023, that this gene therapy was neither suitable for combating the infection nor for preventing infection. You yourself said that this “vaccination” was intended exclusively for risk groups and never for mass vaccinations. That’s crazy. Politicians must have known that. So politicians have driven people into an unpredictable experiment.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Absolutely. You have to understand the role of the EMA: The EMA does not approve. It is an authority of the EU Parliament. Very few people know that. It calls itself a drug regulatory agency, but it only makes recommendations. Approval is granted by the EU Parliament or the EU Commission. Ultimately, the Commission turns this into law and declares a product approved. The EMA merely provides the technical basis with its pharmacologists, toxicologists, and clinicians. This means that the EMA itself has not approved anything. Why is it now going public? Because it wants to make it clear: “We warned you.” They are backpedaling. It was a purely political decision.
And the former German chancellor often said, “These are no longer scientific decisions, they are political decisions.” Whether people were locked away, children were deprived of education, or people had to die alone — all of this was decided politically, without any scientific basis. She brought a few lackeys on board to help her. I don’t need to name names; you know who I mean. But it was never scientifically justified.
Milena Preradovic: The consequences of these mRNA injections have not yet been addressed, and now the next development is already here: sRNA, or self-replicating RNA, which copies itself. What is that? Even worse than mRNA?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Yes. I first came into contact with it about a year ago, through Japanese colleagues and my friend Robert Malone, who has been working intensively on it. You have to see it this way: even introducing foreign mRNA into the cell is a form of rape. The cell is forced to produce something whose characteristics we do not know. We do not know for how long, in what concentration, or with what effects. It’s a black box.
Swissmedic has confirmed this to us: there is an official letter stating that neither the percentage produced nor the duration is known. And if we assume that it is not the mRNA but the protein it produces that is the actual active substance, then we have to say that we know nothing about this substance — neither its concentration nor its duration or effect.
And now a second black box is being opened: RNA is packaged in a virus and administered to humans. That sounds harmless, but it isn’t. It is the Venezuelan equine encephalitis virus. Even the name doesn’t sound harmless: a virus that causes equine encephalitis in Venezuela.
Milena Preradovic: Okay.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Please. Anyone who wants to have it — I’m not stopping anyone — should think carefully about what is being administered to them. This vector contains a replicase, an enzyme that is capable of producing new RNA from RNA. The second black box is this: we know how much RNA has been administered, but we don’t know how much RNA will subsequently be produced. This is a second violation of the cell: it then produces the wrong mRNA itself because a replicase is supplied.
Milena Preradovic: And what else can happen in the process?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Robert Malone put it this way—which shocked me because he is usually very calm—he even spoke of a third atomic bomb in Japan. Why such a drastic metaphor? We have to imagine it like this: Everyone is talking about “shedding,” i.e., the transmission of the vaccine result to another person. The greatest fear of many unvaccinated people is that spike proteins or the vaccine effect will be transferred to them. In normal social interaction, i.e., touching, hugging, or close contact, without blood contact or sexual intercourse, this has not been a major problem so far—there are sensitive people, but as a rule, the immune system can process such absorbed spike proteins.
Milena Preradovic: That’s right.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Now the situation is changing: the replicase causes an overproduction of mRNA in the cells. The cell ejects the overproduced mRNA into so-called exosomes, small membrane vesicles that are formed via the Golgi apparatus or the endoplasmic reticulum. These exosomes are released into the interstitial fluid and eventually to the outside world — via the skin, sweat, or breath. Then we would have exosomes with mRNA on the skin or in body fluids, and these exosomes are relatively stable. Theoretically, they could be transmitted by touch.
Milena Preradovic: Through touch alone?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Yes, through touch. Exosomes are stable — you can think of them as garbage cans that are put outside the door.
Milena Preradovic: If that’s true and it catches on, then no one will be able to escape this so-called vaccination.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: It will be highly dangerous: genetic material will be produced in excess and excreted in various ways. There is therefore a real possibility that foreign RNA will also reach people who have not undergone gene therapy. That is why I will not stop warning and educating people about this. It is important to note that this sRNA has been approved in the EU since February 14, 2025—specifically for spike proteins, i.e., as gene therapy against COVID-19, and also for gene therapies against respiratory viruses such as RSV.
Milena Preradovic: Are these techniques already in use, or is this just a plan?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: It is approved and therefore usable. There is already a product on the market; I don’t have the name at hand right now. We’ll have to look that up later. In general, I urge you to be cautious about vaccinations. I am not opposed to vaccination, but remain vigilant and don’t let any doctors talk you into anything. One benefit of this crisis is that many people have become more cautious — perhaps 20 to 30 percent of society. That’s enough for me: they no longer believe everything.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: I live in Switzerland; many farmers I talk to would not undergo gene therapy. When asked “Why not?”, the answer was often an instinctive feeling that “something is not right.” That’s common sense.
Milena Preradovic: In Austria, they call that common sense.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Exactly. This feeling that “something is wrong” also applies to sRNA, because here a second black box is opened: we don’t know how much RNA is actually produced.
Milena Preradovic: One has to ask: why is this being done? What is the benefit? To me, it sounds as if the intention is to infect everyone.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: It’s called deliberate infection. I have long tried to understand why people act so criminally — scientists and authorities are involved. I lack the imagination to picture what diabolical thoughts drive these people. I much prefer to think about how we can protect and empower people so that they do not succumb to such attacks. What encourages me is when people say to me, “If I had known that back then—if I had listened to Preradovic or other sources back then—I would never have let that happen to me.” That motivates me to continue educating people.
Milena Preradovic: But there are also many who say, “Thank you for saying that back then. We heard you.”
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Yes, of course. It makes me very humble when people say to me, “You saved my life.” I then reply, “No, you did that yourself, you just listened.” But of course, we reached many people back then. And that’s exactly why it’s important to me to reach people again now. Because the matter is not over and it must not be forgotten. We should forgive — if only for ourselves, so that we can think clearly and not fall into hatred or malice. But we must not forget it under any circumstances.
Milena Preradovic: Never! You just said yourself that you would rather focus on positive things, especially on how to help people. That’s a nice cue. There are millions of people suffering from the effects of these injections. Are there any remedies—perhaps even natural ones—that can help mitigate or even cure these effects? I believe you are researching a fungus, a Chinese tree fungus?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: That’s right, you’ve done your research well. But not just this one fungus. We can talk about that in a moment.
Milena Preradovic: I’d love to, I’m interested.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: I’ve withdrawn somewhat from the public eye and am now spending more time on my actual work—toxicology, pharmacology, and immunology. In doing so, I’ve come across some approaches to helping those affected. And we already have demonstrable success. Specifically, the fungus we are talking about is Trametes rubiniophilia Moore — Moore was the first to describe it. It is actually a Chinese tree fungus.
Milena Preradovic: Yes, and as I have read, it has been used in Chinese medicine for more than a thousand years.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: That’s right, and it is also used extensively in Japan, among other things to fight cancer. A colleague named Tanaka has been working on this topic there for many years. In 2024, she published two papers that revived the classic scientific discourse: writing, publishing, peer reviewing, and exchanging ideas.
She was able to show that this fungus acts directly on the ribosomes. Ribosomes are the protein factories in the cell. They normally receive mRNA—the blueprint—from inside, from the cell nucleus.
The factory manager then says, “Thanks for the blueprint, I’ll produce it.” But when foreign blueprints come from outside, the ribosome produces things it doesn’t know and can’t control. Normally, it builds scooters, but suddenly it’s supposed to build bicycles without knowing how brakes or bottom brackets work. Quality control is lacking.
We see something similar in tumors: the cells are dysregulated; they no longer produce the proteins they are supposed to, but only division proteins. The ribosome is out of control. Tanaka applied this connection to mRNA gene therapy. Her idea: if the fungus can regulate ribosomes in cancer cells, it could also normalize ribosomes after mRNA treatment. And indeed, she was able to show that the fungus suppresses dysregulation in high concentrations. It essentially tells the factory manager: “You’re producing nonsense, go back to doing what you’re supposed to do.”
Milena Preradovic: So the Huaya fungus could, so to speak, throw out these foreign blueprints from the mRNA injection, reverse them?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Exactly. It is able to regulate a ribosome that has been misdirected so that it no longer accepts the foreign blueprints.
Milena Preradovic: I see.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: That’s an exciting starting point.
Milena Preradovic: And that has already been proven?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Yes, Tanaka has published it. With the support of a very knowledgeable friend from Germany who is well versed in China and Japan, we were able to import this mushroom. We packaged it in capsules as a dietary supplement. You can now even buy it online, for example at ökoshop.de. We asked those affected to have their spike protein levels in their blood measured, which is now possible with a high degree of reliability. People who still had very high levels four years after the injection took the mushroom for three months — six or twelve capsules a day, depending on the individual. The result: in some cases, the spike protein level dropped by up to 75%. And that was after they had already tried everything else: TCM, expensive treatments, and other methods.
Milena Preradovic: What I didn’t understand: Did they now have 25% less or 75% less?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: 75% less. Meaning: 25% was still there. Then I said: Okay, keep taking it. The ribosomes are triggered, so to speak, to no longer read the foreign plans.
Milena Preradovic: Are there also people who have fewer problems as a result? In other words, less pain, less fatigue?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Correct, exactly that. The most common side effects affect the nervous system: fatigue, exhaustion syndromes, neuropathic complaints. Reducing the spike proteins improves this. There is also a psychological effect: I can finally do something. This significantly reduces the inner stress. This feeling of being able to actively combat the symptoms has a positive effect on the general mood. We know this from cancer therapy: psycho-oncology is a decisive factor. When those affected feel that they are not harming their bodies, but supporting them, their attitude changes. Malfunctioning cells are not the enemy; they can be re-educated.
Milena Preradovic: That probably also activates self-healing powers.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Yes, of course. I even believe that the success of healing is largely due to the change in the psyche. Tumors and spike protein production are similar in this respect: patients blame themselves for their own bodies producing something they shouldn’t. That is an enormous burden. That’s why the comparison with cancer treatment is helpful. Once again, Tanaka’s publications and the possibilities of making this product available now give me great hope. Also against the background of sRNA. Because when the organism learns to ignore foreign RNA again through such therapies, the ribosome says, “No, I’m not interested. Your RNA belongs in the trash.” And that’s the end of the malfunction.
Milena Preradovic: That’s very interesting. But does that only apply to people with major problems, with lots of spikes in their bodies? Or do you also recommend the mushroom in general, for example as a dietary supplement?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: No, you shouldn’t wait until you have a pathology to start. Dietary supplements serve the purpose of salutogenesis, i.e., staying healthy. At lower doses, the fungus can also be used prophylactically. Every day, cancer cells develop in our bodies, which are normally regulated. If we provide additional support to the immune system to suppress dysregulation at the ribosomal level, we stay healthy longer.
Milena Preradovic: And there are no side effects?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: If you take very high doses very quickly, i.e., six, eight, or ten capsules per day, you may experience diarrhea. But that goes away again. Otherwise, there are hardly any known side effects so far. We are in the field of dietary supplements, so they should not occur.
Milena Preradovic: You mentioned the psyche. During the pandemic, a discipline that you are also involved in has gained prominence: psychoneuroimmunology. I also interviewed Professor Christian Schubert from Innsbruck about this. This research proves that fear, panic, and constant stress weaken the immune system. And we are currently observing that many people are constantly ill, catching every virus going around. I see this really often in my circle of friends and acquaintances. Is this due to the vaccine or to psychological constitution?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: A few words about psychoneuroimmunology. I have been working on this for over 30 years from an immunology perspective. I have known Christian Schubert for over 20 years. We often argued: he came from psychology, I came from immunology. He said, “You can heal with kind words.” I replied, “A little immunology is also part of it.” But it was a fruitful discourse. Today, we are good friends.
Psychoneuroimmunology dates back to the 1970s. Animal experiments showed that psychological and neurological changes influence the immune system. I compare it to the gears of a clock: the psyche, nervous system, and immune system are interlinked. If I only turn one gear, the clock won’t run.
The last five years have been extremely stressful for many people. I often say that we are living in a state of war. Albert Einstein said, “I don’t know what weapons will be used in World War III, but in World War IV, we will fight with axes and slingshots.” I find his aphorisms wonderful. That is exactly what we are experiencing: a Third World War, this time of a psychological nature. The pressure is enormous, and many people do not have the resilience to withstand it.
The absurdities of the pandemic rules exacerbated this. Remember: at a distance of 1.50 meters, the virus was harmless, but on the way to the toilet in a restaurant at 1.80 meters, it was suddenly deadly. Borders were closed because viruses supposedly stop at the border. Many people suppressed this, but these contradictions confused people.
Milena Preradovic: We were also deliberately confused: constantly with the R value, incidences, numbers. Even those who dealt with it could hardly make sense of it.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Exactly. That was intentional. Absurdities make it easier to govern. Le Bon described this in “The Psychology of Crowds”: seduce people with things they cannot comprehend. Then they become confused, their nervous system becomes overloaded, their psyche weakened — and with it, their immune system suffers.
But, Ms. Preradovic, I like to turn it into something positive. You can’t get me away from that.
Milena Preradovic: No, I don’t want to. I’m laughing with you and I’m happy.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Let me turn it into something positive: The best proof of psychoneuroimmunology is men’s summer flu. We feel like we’re about to die, we cough, we whine, and our loved ones take care of us, hold us in their arms, make us tea, give us a kiss. And they don’t get sick. Why? Their psyche is stable, they are in helper mode. Their nervous system is balanced because we finally shut up. They are in charge, their immune system is strong and copes wonderfully with the stress caused by our viruses. That’s psychoneuroimmunology in a positive sense.
Milena Preradovic: Yes, that’s right. And I think people have done a lot to you. I mentioned it earlier in my list. As far as I know, you never got back the money that was taken from you. But you still radiate so much positivity. I think that’s great.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: There are two reasons for that: First, I have great faith in God—that’s another topic. Second, my mother always said I was defiant. “You can’t break me.” I’ve kept that attitude, and I radiate it to the outside world.
Milena Preradovic: Have the problems with the German authorities been resolved in the meantime?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: No, on the contrary. It’s getting worse and worse.
Milena Preradovic: Seriously?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Yes.
Milena Preradovic: But you’re not coming back to Germany either?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: I’m not allowed to go to Germany. I wouldn’t be able to leave, probably not even from outside Europe. I’m in Switzerland—not trapped, it’s a great country. But I can’t leave Switzerland.
Milena Preradovic: So it’s still about the alleged tax evasion involving your Swiss company, which you had long since cleared up with an expert opinion?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Correct.
Milena Preradovic: And they’re not letting up?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: No. This legal system is no longer interested in exculpatory evidence.
Milena Preradovic: Was there ever a trial?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: No.
Milena Preradovic: But a conviction without a trial?
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Exactly.
Milena Preradovic: That’s outrageous.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: I don’t want to say any more about that. But tell me: what is your view of Germany in 2025?
Milena Preradovic: Yes, I wanted to ask you that.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: The country is finished. Politically, there are two ways out. One is already being pursued: war. Start a war, against whomever, in order to be able to rule by martial law, with emergency laws.
Milena Preradovic: And to restore the economy, at least superficially, with a war economy. Similar to what happened about 85 years ago.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Exactly. We know how that turned out. Incidentally, that was an Austrian.
Milena Preradovic: A border crosser, yes.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: You know who I mean. Let’s not go into that. But this approach is ancient: even the Romans resorted to war abroad in times of decadence and corruption. And my impression is that the German government attaches great importance to this. Mr. Merz once gave a lecture in Zurich, before he was Chancellor. A woman stood up and shouted, “You are a warmonger!” And it was even broadcast. I have great respect for that.
Milena Preradovic: In Germany, I fear she would have been immediately taken away for that.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: That’s exactly what I mean. Germany no longer has a functioning legal system; it has fallen apart and is losing its identity. And when a people loses its identity, it is fatal. Switzerland, on the other hand, has identity and patriotism — not right-wing extremism, but a healthy love for their own country. They keep it clean, both literally and figuratively. A Swiss person will even pick up a handkerchief that someone has dropped. And how many houses here do you see flying a Swiss flag instead of a rainbow flag?
Milena Preradovic: Yes, and no one accuses the Swiss of right-wing extremism because of that. In Germany, it would be different. You mentioned two possibilities: war or revolution.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Purely theoretically, yes. History shows that a country in such a situation can only be brought back under control through war or revolution.
Milena Preradovic: Okay.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: That is purely a historical observation.
Milena Preradovic: Yes, yes, we are talking about theory. And I think that was a powerful closing statement. Thank you very much, Professor Hockertz, for your expertise and this fascinating conversation. I’m glad to hear that you are well.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Thank you very much.
Milena Preradovic: Thank you for being here. Well, folks, we are once again being led to believe that we are being informed — this time by the Corona Enquiry Commission. And in the background, things continue merrily as before. The WHO is talking about the “century of pandemics.” This requires a lot of new technologies that can be administered to people. But, and this applies to all the depressing issues of our time: let’s enjoy life anyway. Our immune system will thank us for it. I wish you all the best. See you soon.
Hallo, gibt es denn Quellen für die Aussagen in dem Interview?
The comments express a mix of gratitude for warnings about vaccines and concern over the loss of trust in figures like Prof. Hockertz amidst societal and political shifts. Some also touch on themes of control and manipulation.
Lieber Herr Hockertz,
ich möchte mich Frau Preradovic anschließen, dass ich mich freue zu sehen, dass es Ihnen gut geht und Sie trotz der massiven Repressionen einen guten Weg für sich gefunden haben.
Außerdem möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich bei Ihnen zu bedanken, denn es war Ihr Interview mit Boris Reitschuster 2020, das mich davor bewahrt hat, mich dem Impfdruck zu beugen und in der Folge dazu beigetragen hat, Dinge kritisch zu hinterfragen.
Herzlichen Dank auch an Frau Preradovic für dieses Interview (wie auch für viele andere). Eine materielle Anerkennung geht heute noch raus.
Herr Hockertz, Frau Schmidt Krüger, bitte einen Blick auf die Chiralität von Milchsäure. Die Lipid Nanopartikel sind ebenfalls Racemate, also Gemisch aus linksdrehend und rechtsdrehend. Meine Hypothese: die Chiralität der LNP wurde nie erforscht hat jedoch große Wirkung auf Verstoffwechselung, Lebensdauer, Immunreaktion und Krebs etc. hierzu ebenso Frau Sabine Stebel, Chiralität von LNP . wie schätzen Sie das ein?
Bis zu „keine Regenbogenflagge“ habe ich zugehört. Nun, darf ich davon ausgehen, dass wir Schwulen also zu dem Unrat gehören, von dem die Schweizer ihre Schweiz voller Heteropatriotismus freihalten? Danke, aber danke nein.
Nun reiht sich Prof. Hockertz – den ich SEHR geschätzt habe – also ein in die Riege der Malones und McCulloughs, die zwar vor der Spritzung warnen (Malone nicht wirklich), aber sehr gut an präventiven Nahrungsergänzungsmitteln verdienen. Sehr sehr traurig. Das Einzige, das ich nun Prof. Hockertz noch zugute halten kann ist, dass er sich nicht an der Angstmacherei beteiligt, die den Nahrungsergänzungs-Verkäufern Kunden in die Arme treibt.
Scheisse. Pardon. So, so traurig: wieder einer weniger! Wem kann man noch (ver-)trauen?
Danke für das Interview, liebe Milena Preradovic.
Vertrauen wird schwieriger, das stimmt. Es lichtet sich so einiges. Wobei ich da keine Homophobie oder dergleichen bei ihm heraushörte, aber vielleicht habe ich es überhört weil weniger sensibilisiert dafür.
Mein Vertrauen verloren haben zuletzt Kontrafunk, Eva Herman und wahrscheinlich auch Paule mit Hermann.
Vertrauen genießen bei mir noch Ernst Wolff und Richard Werner sowie Catherine Austin Fitts.
Der Pilz war gestern bereits ausverkauft. Andererseits: Wenn er wirklich hilft, was wäre falsch daran, es wäre doch ein Segen?
Ich gehe davon aus, dass Prof. Hockertz nicht homophob ist, sondern die Agenda anspricht,
die so penetrant ist, dass man nur noch die Augen verdreht. Ein ganz perfider Schachzug wie alle anderen auch.
Ich sehe das genau so
Also ein neuer Angriff, der alle schleichend erwischen soll.
Die eigentliche Frage ist ja warum?
Es gibt keine echte Gefahr und wird es nur geben, wenn die Herrschenden sie selbst erzeugen, wie eben diese Gifte..
Im Grunde könnte man davon ausgehen, dass es hier eher um die Reduktion von Menschen geht, was schon sagenhaft böse und in unserer Zeit kriminell ist..
Aber eine Sache stört das Gesamtbild dabei etwas, weil wenn es sich auf alle Menschen langsam überträgt, dann werden diese Leute ja selbst irgendwann mit einbezogen werden.
Einzige Ausnahme wäre, man hat sich schon längst dagegen etwas entwickelt, oder es anders unschädlich gemacht und wir wissen es nicht.
Ansonsten gibt es ja kaum ein Argument, warum man uns genverändert, außer irgendein Transhumanismus-Ding und eine nötige Vorstufe dafür.
Es gehört scheinbar aber zum großen Krieg gegen die Menschen dazu, wie das CO2 und Klima-Narrtiv ebenso, denn es ist global angelegt.
Die Herrschenden haben die Macht dazu, die gesamte Menschheit unter ihre Kontrolle zu zwingen, also sind die Maßnahmen dazu ebenso global und was man dann daran knüpfen will, wie IGV und entsprächende Eigenregie-Verträge.
Gesund und für die Menschen ist das also nicht.
Und auch ich stelle mir die Frage, welche sogenannten Wissenschaftler hier ihren eigenen Untergang umsetzen… Die Verlockung des Geldes? Werden ihre Familien bedroht?
Wie immer bleibt nur zu sagen, dass wir diese Machtpyramide besser gestern als morgen beenden und das System in die Hände der Menschen holen, weil wir keine Zeit mehr haben. Der geplante Angriff der Macht wurde seit Jahrzehnten vorgeplant und läuft deswegen so aggressiv, weil diese Leute nicht blind rumstochern, sondern den Weg sehen, weil dahinter diese Dinge fertig liegen.
Sonst würde man warten.
Das digitale Gefängnis wird ebenso errichtet und der Weg ist vorgegeben und die Umsetzung erfolgt mit List, Tücke oder Zwang.
Ich kann meine Mitmenschen nur eindringlich warnen, nicht mehr weiter zuzuschauen. Es braucht einfach ein Nein, Wahrhaftigkeit und die Abkehr von diesem System und Machtpyramiden.
Der Fortschritt bringt uns in eine Utopie, wenn wir es nur richtig anwenden würden. Das geht aber nicht mit dieser Machtpyramide und ihren Niederhaltungssystem.
in China wurde schon vor paar Jahren ein nasales Spray für mRNA-„Impfung“ zugelassen, das regte damals auch kaum noch jemanden auf. Die Protestler von damals sagen alle entweder „war ja am Ende gar nicht so schlimm wie wir dachten, die Pflicht kam dann ja gar nicht“ oder sie haben resigniert.
Ich sehe es wie Sie kommen. Nur habe ich null, wirklich null, Hoffnung, dass die Menschen in der Lage sind, so etwas abzuwenden, es hat in der Geschichte auch noch nie funktioniert, die allermeisten sind viel zu manipulierbar, blendbar, steuerbar, und schlecht organisiert sowieso. Das funktioniert nicht, selbst wenn ein nennenswerter Anteil es wollte, was er eh nicht tut, denn das würde ja bereits eine Autonomie und ein Selber-Denken voraussetzen, die es bei 98% der Menschen nicht gibt. Sehr deprimierend.