Was muss der Vater einer ermordeten 17-jährigen denken, wenn er sieht, wie sich die Altpolitik beim Thema illegaler Migration ausschließlich um die Brandmauer zur AfD balgt. Ann-Marie Kyrath wurde vor zwei Jahren von einem ausreisepflichtigen, mehrfach vorbestraften Palästinenser im Zug bei Brokstedt erstochen. Willkürlich. Michael Kyrath verlor sein einziges Kind und ist entsetzt, wie unempathisch sich die Politiker im Bundestag einzig um Macht und Abgrenzung raufen, anstatt Probleme anzugehen. Ein Gespräch über Floskeln und Taten, den unwiederbringlichen Verlust, Hunderte von anderen Eltern, die Ähnliches durchmachen, aber auch über „Bonuskinder“, die Freunde Ann-Maries, die sich jeden Mittwoch im Hause Kyrath einfinden.
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Mein Mitgefühl für Herrn Kyrath und alle seinen Hinterbliebenen und Freunden der Tochter.
Ich möchte mich gar nicht erst so tief in eine Lage versetzen, wenn einem das Kind nicht nur genommen, sondern es ermordert und vorher noch gequält wurde.
Ich kann es absolut verstehen, dass man gegenüber dem Täter, keine weitere Annäherung sucht, auch in keinem Gerichtssaal, auch weil man selbst gar nicht weiß, was das in einem auslösen würde.
Leider interessiert das die sogenannten Politiker aber absolut nicht. Deren Mitgefühl das sie zum Ausdruck bringen verbal, oder durch ihre Pflichtreisen zum Ort des Geschehens z.B. bei einem Massaker auf Weihnachtsmärkten, sind nichts weiter als Theater, ihre Taten überführen sie nonstopp.
Auch wenn ich es Herrn Kyrath ersparen würde wollen, aber die Verschwörungstheorien, dass es es sich hier die ganze Zeit um einen Plan handelt der ganz andere Ziele hat, als irgendwelche Migration oder Fachkräfte Unsinn, sind leider bittere Realität.
Und leider läuft dieses Szenario nicht erst seit 10 Jahren, sondern sicherlich schon Jahrhunderte. Es wurde im Laufe der Zeit nur immer mehr perfektioniert und durch Fortschritt immer subtiler und weitreichender.
Die Beweise dazu finden sich in der Geschichte nur allzuoft und wurden zudem noch von, aus Herrschaftssicht, querlaufenden Politikern wie einem Herrn J.F.K. in ein Microfon vor einer Menschenmenge sprechend überliefert.
Ihre Tochter ist nur eines der vielen Opfer weltweit, die es jeden Tag seit Jahrhunderten und länger gibt, die einer herrschaftssüchtigen, völlig empathielosen Machtelite systembedingt völlig egal ist. Im Grunde sind wir alle deren Opfer und erdulden, erleiden, oder ermöglichen dieser Struktur ihr Handeln und diese Leute betrachten uns nicht als gleichwertig.
Dies weiter auszuführen, würde jetzt hier nicht reinpassen.
Aber lassen Sie Herr Kyrath, den Glauben an dieses System hinter sich. Je eher sie die Realität anerkennen, um so schneller finden Sie in sich selbst die Erkenntnis, was getan werden muss. Sobald es genug Leute erkannt haben, hoffentlich bevor es durch Fortschritt unmöglich wird zu handeln, braucht es ein anderes System in sogut wie allen Belangen, es gibt nur die Alternative dunkelste Dystopie und dann komme dort mal wieder raus, wenn die Maschinen über dem Menschen stehen und von einer zentralen Stelle alles beherrschen.. Was dann die Herrschenden anstellen werden, sagen sie ja auch schon, wenn sie von nutzlosen Essern reden.
Schauen Sie sich an wie weit sie jetzt schon gehen mit ihren Giftspritzen und gewollten Massenmigration als Waffe, oder mit einer Niederhaltungswirtschaft, die eher alles kaputt macht und unterdrückt, als uns irgendwie mehr Freiheit zu geben.
Nacktes Niveau dieses Wochenendes: Sie beschreiben das Fake der „trotzigen Zuschauer“-Zuschnitte bei Merz-Rede usw.
Ich denke: Eine Bevölkerung, die man dadurch manipulieren kann, dass man vorgibt, die Mehrheit habe eine bestimmte Meinung und ein bestimmtes Wahlverhalten etc., die hat es einfach nicht besser verdient, die wird sowieso nie was Gutes erreichen können.
Warum zum Teufel hat solch eine Manipulation überhaupt EFFEKTE? Das sollte einem kritischen Bürger, einem Demokraten!, doch halbwegs egal sein bei seiner Wahlentscheidung.
Aber dass die sich solche Mühe mit Zusammenschneiden geben, beweist indirekt, dass die Leute so doof sind für wie ich sie schon die ganze Zeit halte.
Ich persönlich bin beeindruckt von der mentalen Stärke des Herrn Kyraths. Ich habe ihn nun schon sehr häufig in Interviews gesehen und gehört aber dieses war für mich das bewegendste; auch dank Frau Preradovic‘s Authentizität.
Man spürt am Ende soooo sehr die Sehnsucht nach seinem Kind…das es einem beinahe das Herz rausreisst. Ich finde es sehr, sehr tröstlich für die Eltern, dass sie ein so gutes soziales Umfeld und den Glauben an Gott haben; wenngleich der unbeschreibliche Verlust natürlich bleibt.
Ich wünsche allen betroffenen Familien eine solche Einbettung und inneren Frieden!!!
Außerdem wünsche ich mir, dass künftig kein einziges weiteres Opfer einer solch unmenschlichen Tat wieder beklagt werden muss.
Wer solch ein Leid über Menschen bringt, dem kann man nur mit dem Glauben an eine höhere Gewalt beikommen. Eine irdische Art der Gerechtigkeit gibt es für solche Gräueltaten einfach nicht…
Echt vertrauenserweckendes Profilbild
@offtopic:
Ich glaub, bei dem Pic gehts nicht um Vertrauenserweckung, sondern um nacktes Niveau. „ABCDEF“ wollte sich vielleicht nur einschmeicheln. „Nacktes Niveau“ bedeutet ja nur unverhülltes Niveau. Es muss ja nicht zwangsläufig ein HOHES unverhülltes Niveau sein. Es könnte ja auch ein unterirdisch NIEDRIGES sein. 😉
@51/80
Ach so – und ich dachte, der Nutzer stellt sich uns als „Fotze“ vor!
Das würde ja auch gut zu seinem peinlichen Claqueur – Kommentar passen…
Sehr unglücklich. Nicht ich, sondern diese Thematik mit einem – verständlicherweise – zutiefst traumatisierten Mann, in einem solchen Format zu behandeln. Das war nicht sehr weise von Ihnen, Frau Preradovic.
Wenn es mit mangelnder Weisheit nichts zu tun hat, dann käme m.E. nur noch wesentlich Schlimmeres, bis hin zum journalistischen Be- bzw. Ausnützen eines schrecklichen Dramas infrage. Das aber will ich Ihnen nicht unterstellen und mich deswegen auch gar nicht darüber auslassen.
Dass Herr Kyrath einen Halt in seinem Glauben sucht, halte ich persönlich zwar für nicht wirklich sinnvoll, aber für absolut legitim und verständlich. Denn: Wer könnte schon behaupten zu wissen, wie er/sie selbst in solch extremen Ausnahmesituationen denkt/fühlt oder sich verhält? Da gilt es, das Verhalten der Betroffenen zu respektieren.
Ich glaube zwar nicht, dass ich in so einer Situation bei einer Religion Halt suchen/finden würde, aber wissen? Nein, garantiert wissen tu ich das auch nicht. Und das obwohl, oder gerade weil, ich schon selbst in kriminelle, akut lebensgefährliche Situationen geraten bin. Seitdem weiß ich: Man kann vorher nie wissen, wie man reagiert, weil es den „Kopf“ dann nicht mehr gibt. Auch kein Zeitgefühl mehr. Nur noch den Instinkt. Und man ist hinterher von sich selbst verblüfft, wie man reagiert hat. Jedenfalls war‘s bei mir so, und das war mir eine Lehre, dass man sich Extremstsituationen nicht wirklich vorstellen kann, solange man sie nicht erfahren hat.
Ebenso habe ich Menschen in vergleichbarer Situation wie der des Herrn Kyrath schon gesprochen. Einen Vater bspw., dessen Tochter (ich glaub die war damals zw. 10 und 12 Jahre alt) einem Sexualmord zum Opfer fiel. Der Täter: Wurde gefasst, abgeurteilt und saß viele Jahre im Knast (wen’s interessiert: Ein Deutscher übrigens). Als der Entlassungstermin näher rückte, wurde der Vater des öfteren von Bekannten gefragt, was er jetzt tun wolle. Richtiger: Wie er sich denn rächen wolle. Doch wohl damit, dass er dieses Schwein gut geplant umbringt, oder doch zumindest krankenhausreif schlagen würde!?
Der Vater meinte aber (sinngemäß): Nein. Das macht mein Kind auch nicht mehr lebendig, würde mich in den Knast bringen, ich hätte einen Menschen ermordet und das hilft mir in meinem Schmerz auch nichts, wenn der dann tot ist.
Er hat sich übrigens nicht darauf berufen, dass er Christ sei (und war es faktisch auch nicht), hatte aber das Ver-zeihen (= ver-zichten auf Rache) gelebt. Wie gesagt: Wohl niemand weiß, wie er/sie selbst reagiert. Christliches Verzeihen, oder unchristliches Rächen?!? Man muss sich von sich selbst wohl überraschen lassen.
Zurück zum Interview:
Mir bleibt tatsächlich ein sehr ungutes Gefühl, weil hier garantiert die Emotionen des Publikums dermaßen aufgewühlt werden, dass eine klare, objektive – und damit ECHT konstruktive – Beurteilung gar nicht mehr möglich ist. Denn ebenso wie Angst, gehört auch übermäßige Emotion zu den schlechtesten Ratgebern, die man sich vorstellen kann.
Wie auch immer:
Herrn Kyrath alles Gute und viel inneren Frieden. Auch wenn der sich erst in fernerer Zukunft einstellen sollte.
@51/80
Wer war es doch gleich, der Abschiebungen verhindert hat, indem er sich illegal aufhaltenden Personen „Kirchenasyl“ gewährt hat?
„Kirchenasyl“ gibt es im Grundgesetz gar nicht – es handelt sich um eine Erfindung der Kirche, um sich in die Politik einzumischen, was ihr in einem laizistischen Staat überhaupt nicht zusteht. Ich finde es deshalb grotesk, ausgerechnet dort Trost zu suchen wo die Politik, die Herr Kyrath kritisiert, unterstützt und sogar noch überboten wird!
Dank der soliden journalistischen Arbeit von Frau Preradovic haben wir erfahren, dass Herr Kynath bereits in mehreren Talkshows zu sehen war. Wenn das seine Art ist, zu trauern – bitte. Für mich ist Trauer mehr etwas Stilles und findet nicht im Rampenlicht statt, aber jeder wie er mag. Ich finde es trotzdem schäbig, dass hier plump Stimmung gegen Ausländer gemacht wird, die der Einladung durch Staat und Kirche gefolgt sind, aber dass der Staat und vor allem die Kirche wieder ungeschoren davonkommen.
Aber schön, dass Frau Preradovic diesmal die wichtige Frage nach den Hintermännern gestellt hat, auch wenn ihr Gast sie nicht beantworten wollte. Keine Antwort ist schließlich auch eine Antwort…
@ G.Nau
Dem kann ich nicht widersprechen, was Sie posten. Und wem die Thematik „Kirchenasyl“ erst jetzt langsam bewusst wird, sollte sich evtl. auch mal mit den sogen. „Rattenlinien“ bzw. „Klosterrouten“ befassen. Einfach mal googeln, duckeln, qwanten, oder dgl.
Und was die Sonderrechte dieser Institutionen angeht, die nicht durchs GG gedeckt sind, aber im Einklang mit staatlichen Institutionen stattfinden, da weiß man ja gar nicht wo man anfangen, bzw. enden sollte. Auf höchst prägnante und künstlerische Art hat das Peter Lenk mit seiner Statue namens „Imperia“ (Standort: Koblenzer Hafen) zum Ausdruck gebracht. Die bringts – sogar noch weiterführender – ganz ohne Worte, auf den Punkt, siehe hier:
https://peter-lenk.de/
Wie viele …
(Melodie: „Die Antwort weiß ganz allein der Wind“)
Wie viele Opfer braucht noch dieses Land,
wie viele gemessert dahin,
dass endlich regiert wieder Menschenverstand,
statt weiter rotgrüner Wahnsinn?
Wie viele Lügner müssen noch zerstör’n
ein Land, das war Vorbild schlechthin?
Sei weiter so brav, du dummes deutsches Schaf,
sei weiter brav dummes deutsches Schaf.
Wie vielen Frauen muss man Gewalt antun,
jubeln ihren Peinigern zu,
wie viele bleiben gegen Verstand immun,
ist Wahrheit für sie ein tabu?
Laufen mit Schildern umher gegen Rechts,
halten es für einen Modeclou.
So woke wie die sind, wär‘ traurig für ein Kind.
Woke sein wär‘ traurig für ein Kind.
So viele Männer sich heute noch ducken,
statt für die Freiheit einzusteh’n,
wagen nicht gegen Rotgrün aufzumucken,
lehnen ab das Unrecht zu seh’n.
Wenn Familienglück, Erbe, deutsche Kultur
und Wohlstand im Winde verweh’n.
Ist Widerstand Pflicht, verweig’re dich nicht,
Widerstand verweigere nicht.
Aus der Reihe: „Gründe, um die Wahl zu boykottieren“ heute: Asylrecht.
Es gibt genau eine vernünftige Position zum Asylrecht und die lautet:
Sofortige und ersatzlose Streichung des Asylparagraphen, denn Menschen, die objektive Gründe für ihre Verfolgung angeben können (Snowden, Assange), würden bei uns überhaupt kein Asyl bekommen, weil wir dazu den USA widersprechen müssten. Von denen, die über das Asylrecht bei uns Aufnahme begehren, ist umgekehrt niemand tasächlich politisch verfolgt!
Da diese eine, vernünftige Position nicht angeboten wird, sind für mich alle Parteien in dieser Frage unwählbar.
Der Schaden, der durch den Missbrauch des Asyls angerichtet wurde, ist sowieso nicht mehr gutzumachen.
Ach, so ein Glück!
Die Familie ist christlich – dann ist ja alles gut und ich kann mein Mitgefühl gleich wieder einpacken!
Wenn es Atheisten getroffen hätte, so wie ich einer bin, dann wäre ich jetzt traurig, denn Atheisten sind tot, wenn man sie ermordet. Christen indes verbessern sich, wenn sie in der Arena von den Löwen gefressen oder im Zug abgestochen werden – also worüber trauern?
Wenn Herr Kyrath Christ ist, dann ist es auch nicht erstaunlich, dass er die wichtigste aller Fragen nicht anfassen will: „Ist es vorstellbar, dass so eine katastrophale Politik auf der Inkompetenz der Entscheidungsträger beruht, oder steckt vielleicht etwas ganz Anderes dahinter?“ Als Christ kann und darf er diese Frage nicht stellen, denn ein guter Christ sollte ganz allgemein nicht viel fragen, sondern gehorsam sein!
Ich als Atheist darf jede Frage stellen, die mir einfällt und ich habe längst den Grund erkannt, der Herrn Kyrat vom denken abhält:
Das Christentum ist eine Erfindung der Juden, damit immer jemand da ist, der sich nicht wehrt sondern auch noch die andere Wange hinhält. Die Juden halten die Christen wie eine Viehherde, die man ordentlich melken kann und, wenn sie keine Milch mehr gibt, auch schlachten darf. Hat mir ein Engel verraten…