Drastische Gefahren durch Masken – mit Dr. med. Kai Kisielinski

22. Jun 202111 Kommentare

Seit einem Jahr sehen wir kaum noch Gesichter unter den Masken. Und viele haben das Gefühl, der Mund-Nasen-Schutz tut Ihnen nicht gut. Jetzt gibt es dazu eine umfassende Studie, die weltweite wissenschaftliche Veröffentlichungen zu Masken ausgewertet hat und sich auf Nebenwirkungen und Gefahren konzentriert. Mein Gast, Dr. Kai Kisielinski, einer der Autoren, war selber überrascht vom Ergebnis. Bedenklich hohe Co2 Werte, Sauerstoffmangel, Einschränkung des Denkvermögens, Beeinträchtigung von Herz und Kreislauf sind nur einige Probleme des Maskentragens.

Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!

Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.

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11 Kommentare

  1. Heinrich Bork

    Masken sind ein Machtinstrument der sog. „Regierung um die MENSCHEN zu absolutem GEHORSAM zu zwingen!

    Viren kann die Maske, falls sie nicht nur eine Erfindung von Louis Pasteurs sind, nicht abhalten!!

    Viren oder Bakterien werden wie durch einen Maschendraht nicht abgewehrt,

    das kann jeder nicht von der Regierung bezahlte Virio – oder Bakteriologe belegen!!

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  2. Duxingzhe

    So wertvoll die Informationen des Herrn Kisielinski auch tatsächlich(!) sind:
    Es ist bedrückend, wie sehr er herumlarviert, um nur jede Aussage zu vermeiden, die unmissverständlich klar macht, dass es sich bei der unsäglichen Maskenpflicht um eine Art Foltermethode handelt. Und das EGAL(!) um welche Altergruppe es sich handelt.

    Das Spekulieren darum, welche Altergruppe nun mehr betroffen ist, ändert nichts daran, dass jeder Mensch, der noch alle Büchsen in der Kommode hat, begreift, dass Masken gesundheitsSCHÄDLICH sind! Während das Risiko an einer Corona-Erkrankung (oder vllt. doch wohl „nur“ an einer [alias-]Influenza-Erkrankung?!?) gesundheitlich zu leiden, schier gegen Null geht.

    Ich würde gerne Freundlicheres zu Herrn Kisielinski sagen, aber leider zeigt auch ER sich offenkundig als zu ängstlich, um Tacheles zu reden, was m.E. nur Eines verdeutlicht: Die Macht eines skrupellos-hierarchischen, „wissenschaftlichen“ Systems, das bis zum heutigen Tag beweist, dass der „Semmelweis-Effekt“ in den „Wissenschaften“ immer noch fröhliche Urständ‘ feiert.

    Fragt sich nur noch:
    Welchen Wissenschaftler/-innen ist dieser Effekt bekannt und sein Mechanismus und dessen fatalten Folgen voll bewusst? Und – wenn ja: WIE verhalten sie sich GANZ PERSÖLICH dazu? Und – wenn nein: Warum nicht?!?

    Das ließe dann vermutlich eine genauere – zu ehrliche?!? – Beurteilung ihrer eigenen Person, ihres eigenen Charkters und damit – zwangsläufig auch – ihrer professionellen Kompetenz zu.

    Aber immerhin (in Corona-Zeiten muss man sich bei Fachleuten ja offenbar auch mit Krümeln zufrieden geben) bringt Herr Kisielinski wenigstens wertvolle Informationen an eine Öffentlichkeit, der wohl zu 99,99% nicht vergönnt ist, sich in einer Position/Funktion wie er selbst (und seine Kollegen/-innen) zu befinden und deshalb – auch bei aller mutigen Beherztheit – nur 0,01% Wahrscheinlichkeit auf effektive Erfolgsaussichten dabei hat, die Weichen in Richtung Lösung zu stellen.

    Was haben wir nur für Hasenherzen in den hierarchisch höheren Positionen!?! – Dafür hat das Gros der Steuerzahler/-innen sicher NICHT deren Ausbildung (mit-)finanziert und ebensowenig ihnen die Chance ermöglicht, allmonatlich ein überdurchschnittlich lukratives Einkommen zu generieren.

    Nicht nur, aber AUCH unter den Wissenschaftlern deckt die Corona-Krise ehrlich auf: Ein peinliches Trauerspiel!

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    • Duxingzhe

      Nicht zu vergessen:
      Mein Kompliment an Milena Preradovic für Ihre professionelle Arbeit und vor allem für ihre Geduld dabei!

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  3. Walter Römer

    Warum wird eigentlich nicht der Atemwiderstand untersucht und in Frage gestellt? Ich selbst habe das Gefühl, jemand drückt mir ein Kissen auf das Gesicht.Die Hersteller geben einen maximalen Widerstand von 3 mbar an. Da 1 bar 10m Wassersäule entsprechen wären 3mbar 10.000mm WS/1.000 x3 also 30mm WS.Nun habe ich Masken in einem durchsichtigen Eimer so unter das Wasser gezogen, dass dabei die Luft eingefangen war. Selbst in einer Tiefe von 30 cm drang kein Luftbäschen durch das Gewebe, außer bei einer mit einem Fabrikationsfehler (da sprudelte die Luft gleich nach Eintauchen unter Wasser).
    Bitte kann das mit ihrem Wissenschafler geklärt werden. Wo ist bei mir ein Denk- oder Rechenfehler ?

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  4. Jens

    Ein Orthopäde, ein Esoterik-affiner Arzt und diverse andere Personen ohne wirklichen fachlichen Bezug zum untersuchten Fachgebiet machen eine Meta-Studio zu Masken. Na fein. Zum Emotionalisieren der Maskengegner wird es reichen… Aber ob da ein wirklicher Erkenntnisgewinn drin steckt?

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  5. Jorge Frómeta Lores

    (Quelle Auszug aus dem Patentregister weiter unten)

    Bodo Schiffmann

    Wer hat das Patent am mRNA-Impfstoff „Comirnaty“ von BioNTech?
    Ugur Sahin? – Nein.
    BioNTech? – Nein.
    Pfizer? – Nein.
    GAVI oder die Bill and Melinda Gates Foundation? – Nein.

    Alles falsch.

    Das Patent am BioNTech-Impfstoff hat: CureVac aus Tübingen.

    CureVac war der große Hoffnungsträger, einen mRNA-Impfstoff zu entwickeln, weil sie außer an Krebstherapeutika auf mRNA-Basis auch vor 2020 bereits an prophylaktischen und therapeutischen mRNA-Impfstoffen arbeiteten. Zum Ganzen sei auf CureVacs Bericht (F-20-Report) für US-Investoren verwiesen.

    Trump wollte sich damals, im Frühjahr 2020, den Impfstoff sogar exklusiv für die USA sichern.

    Wer ist bei CureVac Aktionär? Die Bundesrepublik Deutschland.

    Wenn also Menschen auf dieser Welt Schäden durch Comirnaty davontragen, dann ist es nicht nur ein deutsches Unternehmen, das die Mitverantwortung trägt, sondern Deutschland selbst.

    Viele Fragen ergeben sich daraus. Die wichtigste aller diesbezüglichen Fragen ist sicher die folgende:

    Warum verzichtete CureVac darauf, seine offensichtlich eigene Entwicklung am Markt zu lancieren und ließ BioNTech den Vortritt?
    Und: Wenn man doch einen angeblich so hochwirksamen und
    sicheren „Impfstoff“ schon 2020 hatte, warum tut sich CureVac dann nun bis heute so schwer damit, sein eigenes mRNA-Vakzin „CVnCoV“ zuzulassen, verschiebt wieder und wieder den Start wegen, wie es heißt, nicht ausreichender Wirksamkeit?

    Liegt es an der Hirnblutung, die der Mitbegründer Ingmar Hoerr nach eigener Darstellung im März 2020 erlitt, nachdem er ins Bundesgesundheitsministerium eingeladen worden war, und in deren Folge Hoerr sich dann nach eigener Darstellung mit Amnesie, unter Pseudonym für Monate in Krankenhaus- und Reha-Behandlung befand und somit für die Mitarbeit in seinem Unternehmen ausfiel?

    Oder ist es, wieder nach Hoerrs eigenen Worten, der Umstand, dass CureVacs Impfstoff sicherer sein soll, u. a. temperaturstabiler? Was macht dann BioNTech im Vergleich unsicherer?

    Hier der Auszug aus dem Patentregister:

    BioNTech?https://register.dpma.de/DPMAregister/pat/register/PAT_1220210000070_2021-06-04?AKZ=1220210000070&VIEW=pdf
    register.dpma.de
    Registerauskunft des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA)
    DPMAregister stellt die amtliche Publikationsplattform des DPMA dar, mit Hilfe derer das Amt die Veröffentlichungen vornimmt, die im Rahmen der anhängigen Verfahren im Patent-, Gebrauchsmuster-, Marken- und Designsachen gesetzlich vorgesehen sind.

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  6. Elisabeth

    Die Maske ist in keiner Hinsicht „günstig“! Man kann sie nicht schönreden! Sie muss weg! Im Herbst/Winter sehen wir dann das Ergebnis dieser vorsätzlichen Quälereien (an Kindern)! Die Politiker werden niemals nachgeben. Sie werden es „bis zur bitteren Neige“ weitertreiben (Prof. Maaz). Nur wir selbst können uns davon befreien. Die Erkenntnisse von Dr. Kisielinski werden eiskalt ignoriert. Wer das Gewaltmonopol hat, sagt, was zu tun ist!

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  7. Wolfgang Müller

    Ich wundere mich, dass die Sinnhaftigkeit von Masken für verschiedene Gruppen, z. B. bei Lungenkranken, differenziert wird, während zuvor eindeutig festgestellt wird, dass sie generell bei Viren nicht helfen!?
    Etwas mehr Eindeutigkeit und Entschlossenheit des Wissenschaftlers ist wünschenswert. Generell weg mit der Maske!!!!

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  8. Fantastin

    Abhängige Staatsanwältinnen (§§ 146, 147 GVG) gehen dazu über, nicht nur ÄRZTE wegen Ausstellung von notwendigen Masken-Attesten zu verklagen, sondern auch deren PATIENTEN.
    Denen wird die ERSCHLEICHUNG eines ATTESTES unterstellt, was einer URKUNDENFÄLSCHUNG gleichkommt. Ausgelöst wird das Straf-Verfahren durch Vorzeigen des Masken-Befreiungs-Attestes vor Polizisten, die URKUNDENFÄLSCHUNG unterstellen.

    Ein Vertrauen des Patienten auf die Qualifikation des Arztes zum Ausstellen eines Attestes ist im Strafprozess unerheblich. Der Patient wird durch Vorzeigen des Attestes selbst zum Täter.
    So darf ein Angeklagter Patient vor Gericht natürlich auch anzweifeln, dass die Staatsanwältin überhaupt ein Jurastudium mit zwei durchschnittlichen Staatsexamen abgeschlossen hat. Diese Staatsexamen müssen demnach vor jedem Prozess offengelegt und gegengeprüft werden, wenn sie nicht angezweifelt werden sollen. (ERSCHLEICHUNG / URKUNDENFÄLSCHUNG) Das ist die Logik der Justiz. Und begründet ist das schon, sieht man sich die Examen verschiedener Doktrores und Politiker näher an.

    GLEICHZEITIG legt die BUNDESREGIERUNG FEST, dass LOHNABHÄNGIGE aller Art im KRANKHEITSFALL (auch symptomlos) sich bei ihrem Arzt telefonisch melden sollen, um bei symptomloser Erkrankung – Corona wird ja symptomlos an Andere weitergegeben, sich eine KRANKMELDUNG (ATTEST) AUSSTELLEN zu lassen.

    Abhängige Staatsanwältinnen (§§ 146 u. 147 GVG) berücksichtigen bei der Anklage von PATIENTEN-TÄTERN im Strafprozess NICHT die vorgebrachten Symptome wie Schwindel, Atemnot, Gedächtnisschwäche, Müdigkeit durch das Maskentragen, so wie sie Herr Dr. Kisielinski in Gutachten beschreibt.
    Sie setzen einfach fest, dass diese Symptome auf ein Hirntumor hindeuten können und umgehend eine MRT-Untersuchung notwendig machen. Schwindel = Hirntumor jedoch niemals Maske.

    Somit haben Gutachtern keinen Bestand vor unseren Gerichten.

    Allerdings könnte man aus der Gerichtslogik folgern, dass die vollumfängliche Untersuchung / Autopsie aller SCHWER-ERKRANKTEN und verstorbenen Covid-19-Impflingen ZWINGEND ERFORDERLICH ist.

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  9. Arturo

    Erstaunlich. Ich hätte nie gedacht, dass eine Maske die Atmung beeinträchtigt. (Ironie off.)

    Jeder Mensch trägt ein Gehirn. Das ist das Organ, das ständig und bestens mit Sauerstoff versorgt werden muss.
    Daher sollte JEDER Arzt und JEDE Ärztin genügend Begründungsevidenz haben, um jedem Menschen guten Gewissens eine Maskenbefreiung auszustellen.
    (Ich bin natürlich parteiisch bzw. gekniffen: kein Kind mehr, nicht alt genug, gesund, nicht schwanger, … ein ganz normaler Mensch halt, der unter Maske nicht atmen kann.)

    Man schaue sich dazu die Videos von Dr. Margareta Griesz-Brisson an!

    Jedenfalls vielen Dank für dieses Interview!

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  10. Peter Froese

    Hallo Frau Preradovic,
    Wieder ein sehr informatives Video.
    Fazit: Masken sind „M.I.E.S.“
    Masken sind nur für Chirurgen und Bankräuber sinnvoll.
    Hoffentlich müssen unsere Kinder nach den Ferien die
    Keimschleudern nicht mehr tragen.
    Freundliche Grüße aus Ostholstein
    wünscht Ihnen
    Peter Froese

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