Corona: Gehören RKI-Beamte vor Gericht? – mit Prof. Andreas Schnepf und Prof. Gerd Morgenthaler

24. Okt 20245 Kommentare

Haben sich Beamte des RKI wie Lothar Wieler in Sachen Corona strafbar gemacht, als sie die Weisungen des Bundesgesundheitsministeriums umgesetzt haben, obwohl sie andere wissenschaftliche Erkenntnisse hatten? Der Jurist Prof. Dr. Gerd Morgenthaler hält das für möglich. Denn es gibt eine Remonstrationspflicht für Beamte im Falle einer rechtswidrigen Anweisung des Vorgesetzten. Wer sich nicht beschwert, bleibt verantwortlich. Zusammen mit seinem Chemiker-Kollegen Prof. Dr. Andreas Schnepf seziert Morgenthaler die Unterwürfigkeit der Behörde abseits von Wissenschaft, Ethik und Recht. Ein Gespräch auch über korrupte Wissenschaft, die zweite Chance für das Bundesverfassungsgericht und über die Ausrufung eines Notstands ohne jegliche fachliche Legitimation.

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5 Kommentare

  1. Olaf

    Hier zuzuhören macht nur eines klar. Die Struktur dient jemand anderem und hat durch eingebaute Mechanismen dafürt gesorgt, dass schlussendlich keiner in dem Konstrukt aufbegehren wird.
    Man kann sich nur fürchten vor dieser Zukunft, da es jetzt schon feststeht, dass die Menschen von „Oben“ her immer weiter und weiter drangsaliert werden.
    Die Beamten die da wirklich nicht mitmachen werden und sich diesem Zirkus aussetzen wollen, werden an einer Hand abzuzählen sein.
    Dummerweise begreifen die Leute nicht, dass ihr Mitmachen ihre eigene Situation stetig mitverschlechtert und eine Minderheit und ihre Systemstruktur über Geld, Abhängigkeiten, Bürokratie und immer mehr enfernen der Rechte gegen dieses Konstrukt, sowie Dauerpropaganda, sie schlussendlich mit in dieselbe Falle zieht.
    Das Mitmachen ist eines der größten Probleme für die Freiheit.
    Und die Leute sind durch und durch manipuliert und authoritätshörig, also unterwerfen sich dem mit der Macht.

    Wenn ich sehe was hier los ist, wir sind schon sehr sehr tief in dem Netz gefangen. Normalität gibt es nicht. Ich kann mir nicht mal bewusst machen, wann es die jemals gab.
    Und wenn so ein wenig die Matrix risse bekommt, stehen die Kameraden der Machtsekte schon stramm hier alles und jeden zu unterwerfen durch Zensur und Diffamierung.
    Diese Matrix muss als die Realität Bestand haben, das ist das A und O für die Machthaber.

    Abzulehnen ist jede Machtpyramide, das wird niemals gut gehen.

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  2. Roberto Conte

    Es ist Heute klar, die Wissenschaft wie die Regierungen sind durch die Gelder der Pharmaindustrie und den Geldgebern der WHO wo der Verbrecher Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus die Weisungen von der Melinda und Bill Gates Foundation und der Open Society zu vertreten hat, unterwandert! Die Medien die die Aufgabe hätten diese Vorgänge aufzuzeigen, ebenfalls von den oben genannten Firmen, Institutionen und NGO’s gekauft sind! Diejenigen Wissenschaftler und Regierungsbeamten die dagegen sind und vorgehen, werden dann diffarmiert und aus ihren Arbeitsstätten entfernt, auch als Aluhutträger, Verschwörungstheoretiker, Rechtsextreme und Schwurbler bezeichnet! Und dann kommt Nancy Faeser und tritt die Grundrechte der Bürger mit Füssen, durch neue Gesetze und Demokratieabshaffung!

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    • G.Nau

      @Roberto
      Wenn unser Problem die Pharmaindustrie wäre, dann hätten wir es nur mit einer Lüge zu tun: Der Corona-Lüge.
      Wie erklären Sie aber mit Ihrer Theorie die Gender-Lüge, die Klima-Lüge, die Lüge vom Artensterben und die Lüge von „Putin´s Krieg“?

      Die Pharmaindustrie ist doch offensichtlich nur ein kleiner Teil einer viel größeren Verschwörung, die JEDE Wahrheit in eine Lüge verwandelt, sodass heute einzig der Wetterbericht und die Fußballergebnisse noch den Tatsachen entsprechen. Es ist nicht vorstellbar, dass jeder Journalist, der sich während Corona unanständig verhalten hat, dafür von der Pharmaindustrie Geld erhalten hat – vielmehr hat sich seit Gründung der Bundesrepublik eine Kultur des Lügens etabliert!
      Wer nicht mitlügt, wird als „Leugner“ bezeichnet und ihn trifft der Kirchenbann – er wird „exkommuniziert“ und für „vogelfrei“ erklärt, damit selbsternannte Verteidiger des Glaubens zu ihren Hämmern greifen und ihn zusammenschlagen. Das kennen wir alles aus dem Geschichtsunterricht und auch ich hatte gedacht, dass wir diese Zeiten überwunden hätten, aber weit gefehlt!

      „Es gibt kein richtiges Leben im Falschen“ sagte einmal eine Philosophin, die ich sonst nicht zitiere, weil sie viel Unsinn verbreitet hat, aber in dem Punkt hatte sie Recht. Die Bundesrepublik wurde auf der Basis einer Lüge gegründet (Befreiung durch die USA) und befindet sich seitdem im falschen Leben. Daher stammt die Kultur des Lügens, die inzwischen alle Bereiche des Lebens durchdrungen hat.

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  3. G.Nau

    Warum hat die Regierung die Kritiker der Corona-Politik wohl als „Leugner“ bezeichnet?
    Warum werden Kritiker des menschengemachten Klimawandels ebenfalls als „Leugner“ bezeichnet?

    Die Antwort kennen wir doch alle: Man wirft sie in einen Topf mit „Holocaustleugnern“ und genau wie beim „Holocaust“ fragt dann niemand mehr nach wissenschaftlichen Beweisen! Wir leben nun einmal nicht in einem laizistischen Staat, in dem Religion Privatsache ist, sondern in einer Religionsdiktatur wie Iran, in der es religiöse Glaubenssätze gibt, die der Bürger einfach zu glauben hat.
    Sowohl „Corona“ als auch der Klimawandel sind religiöse Glaubenssätze und dürfen deshalb nicht angezweifelt werden. Amen.

    Ein Jurist, der das nicht durchschaut, ist für meine Begriffe inkompetent und ein Jurist, der das Problem erkannt hat aber es nicht benennt, ist für mich ein Heuchler. „Projekt Wissenschaftsfreiheit“? Wohl eher Wissenschaftsfeigheit…

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    • Anita

      Es gibt kein richtiges Leben im falschen

      Bei diesem Satz handelt es sich um eine Sentenz des deutschen Philosophen Theodor W. Adorno aus dessen Minima Moralia. Das geflügelte Wort gilt heute als sein berühmtester Satz, als sprichwörtlich gewordene Wendung.

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