Überraschend ist beim Paul-Ehrlich-Institut ein Datensatz zu „Impf“-Nebenwirkungen hochgeladen worden. Die Chemie-Professoren Dr. Gerald Dyker und Dr. Jörg Matysik haben sich die Daten genau angeschaut. „Der blanke Horror“, so ihr Fazit. Ein Gespräch unter anderem auch über Bauernfängerei mit dem „Post Vac“-Begriff und feige, abgetauchte Wissenschaftsinstitutionen.
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Milena Preradovic
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Interview mit Prof. Dr. Gerald Dyker u. Prof. Dr. Jörg Matysik (deutsch)
Milena Preradovic:
Fünf Jahre nach Beginn der Krise gleicht die Stimmung einem brodelnden Kochtopf. Während die Verantwortlichen für die übergriffigen Maßnahmen und die sogenannte Impfung krampfhaft versuchen, den Deckel draufzuhalten, jede Aufarbeitung verweigern und die Folgen negieren, bahnen sich die Fakten ihren Weg. Erst die RKI-Protokolle – und jetzt auch noch ein Datensatz des Paul-Ehrlich-Instituts, den das PEI klammheimlich veröffentlicht hat. Eins ist klar: Die Probleme mit der Spritze waren früh bekannt und die Schäden offensichtlich.
Meine Gäste fordern schon seit Langem Antworten und haben sich die Daten des PEI einmal ganz genau angeschaut. Wann fliegt der Deckel vom Topf? Jetzt bei Punkt Preradovic. Hallo Professor Dr. Jörg Matysik und Professor Dr. Gerald Dyker. Schön, dass ihr wieder da seid.
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Ja, Grüß Gott, Milena. Und Grüß Gott auch an die Zuschauer.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Ja. Hallo, Milena.
Milena Preradovic:
Hi. Ich stelle euch wie immer kurz vor. Ihr seid beide Universitätsprofessoren. Jörg, du hast einen Lehrstuhl für Analytische Chemie an der Universität Leipzig. Und Gerald, du lehrst Organische Chemie an der Ruhr-Uni Bochum. Zusammen mit drei weiteren Professorenkollegen aus dem deutschsprachigen Raum stellt ihr Fragen an das Pharmaunternehmen Biontech und an das Paul-Ehrlich-Institut, das für die Qualitätskontrolle von Impfstoffen zuständig ist.
Ihr habt einige Briefe geschrieben und wenig Antworten bekommen. Jetzt habt ihr wieder einen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut geschickt, nachdem das PEI nun quasi heimlich einen Datensatz zu den Nebenwirkungen der Vakzine veröffentlicht hat.
Nach den RKI-Files, die ja bewiesen haben, dass sich das RKI nicht nach der Wissenschaft, sondern nach der Politik gerichtet hat – und aus denen auch hervorgeht, dass es Gesundheitsminister Lauterbach war, der selbst im Frühjahr 2022 die Maßnahmen beibehalten wollte, obwohl das RKI mehrfach eine Rückstufung der Gefahrenlage vorgeschlagen hatte – also nach diesen entlarvenden RKI-Files nun der heimlich veröffentlichte Datensatz des PEI zu den Nebenwirkungen der sogenannten Impfungen.
Gerald, was kann man aus diesem Datensatz des PEI lesen?
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Ja, zunächst einmal: Das Paul-Ehrlich-Institut ist zuständig für die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln. Insofern sammeln sie auch Verdachtsfälle auf Impfschäden und sollten diesen Verdachtsfällen nachgehen, versuchen zu prüfen: Sind sie verifizierbar oder nicht?
Und in der Tat: Im November wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine Excel-Tabelle auf ihrer Homepage freigegeben – allerdings ohne Pressemitteilung, ohne Kommentare. Nur mit dem Hinweis, man solle vorsichtig sein bei der Auswertung.
Nun, und diese Tabelle hat es in sich. Es werden dort sehr, sehr viele Verdachtsfälle geschildert – insgesamt 975.000 Einträge, also fast eine Million. Und wenn man in dieser Liste liest, überfällt einen, ganz ehrlich, der blanke Horror. Denn es geht hier um Menschen mit schlimmen Schicksalen: Myokarditis, Thrombosen, Aneurysmen und Todesfälle in zeitlicher Nähe zu den experimentellen Impfungen.
Wie groß die Bedeutung dieser Liste ist, kann man sich leicht verdeutlichen: Wäre die Liste bereits Anfang 2022 mit den damals vorhandenen Einträgen veröffentlicht worden, hätte es die Hetze gegen Ungeimpfte vermutlich gar nicht gegeben. Nehmen wir mal ein prominentes Beispiel – den Fußballer Joshua Kimmich. Der hätte den Reportern, Sportfunktionären und anderen Impfenthusiasten mit Verweis auf diese Excel-Tabelle doch einen Vogel gezeigt.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Und Lauterbach erzählt immer noch, dass es keine Nebenwirkungen gäbe – bei so vielen Fällen. Es gibt immer noch das Narrativ: Eigentlich war doch alles in Ordnung. Ja.
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Und ganz aktuell – bei einer Wahlkampfveranstaltung hier in der Nähe, in Lünen: Da hatte eine Frau aus dem Publikum, selbst von Impfschäden betroffen, nachgehakt: Wie steht’s denn nun mit einem Fonds für Impfgeschädigte? Sie sprach von den vielen Impfgeschädigten, die es gebe. Und der amtierende Kanzler hat geantwortet: Nein, also so viele Impfgeschädigte gebe es gar nicht. Er sprach nur von möglicherweise durch eine Impfung beeinträchtigten Menschen.
Milena Preradovic:
Ganz genau. Und er sprach nur von ganz, ganz wenigen Fällen, denen man nachgehen müsse.
Prof. Dr. Gerald Dyker:
An der Stelle noch etwas Interessantes, vielleicht auch für unsere Zuschauer: Das wurde nun im Wochenmagazin Focus eingeordnet. Focus schrieb weiter, er – also der Kanzler – werde bestätigt. Tatsächlich seien in Deutschland laut einer Analyse des PEI rund 1.300 Verdachtsfälle des Post-Vac-Syndroms verzeichnet worden – das ist ein Zitat – und etwa die Hälfte aller dokumentierten Fälle weltweit.
Meines Erachtens versucht Focus hier, die Leser hinters Licht zu führen. Denn die Zahl für Post-Vac ist relativ klein im Vergleich zur Gesamtzahl der Nebenwirkungen. Post-Vac ist ja auch nur ein Begriff für einen Teil dieser Impfschäden. Alle anderen Impfschäden werden dabei ausgeblendet. Beim Leser soll hängen bleiben: Eine Million? Falsch. 1.300? Richtig.
Und dann kommt noch hinzu: Dann heißt es, das sei nur ein Problem in Deutschland. Nirgends sonst. Die Hälfte aller dokumentierten Fälle aus Deutschland. Na ja – in Deutschland gibt es die Einordnung „Post-Vac“. In anderen Ländern wird mit anderen Begriffen, mit anderen Labels gearbeitet. Und klar, dann kommt „Post-Vac“ eben nur bei uns vor.
Milena Preradovic:
Jörg, kommen wir noch mal auf diesen Datensatz des Paul-Ehrlich-Instituts zurück. Es ist ja einerseits interessant, was drinsteht – aber natürlich auch, was nicht drinsteht. Und wie professionell das Ganze überhaupt gemacht ist, was da veröffentlicht wurde – klammheimlich.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Ja, also die Veröffentlichung war wirklich eine Überraschung. Und man muss schon davon ausgehen, dass das nicht von oben veranlasst war, sondern dass da irgendjemand im Hintergrund das einfach mal gemacht hat.
Es gibt ja auch im Paul-Ehrlich-Institut sicherlich mutige und aufrechte Menschen, die es dort nicht leicht haben – und die wir am Ende auch sehr schätzen müssen.
Der Datensatz ist sehr schlecht aufbereitet – eigentlich gar nicht. Es ist eine Excel-Datei, und die Daten sind nicht im passenden Datenformat eingetragen. So einfache Sachen wurden da nicht berücksichtigt. Es ist sehr schwer, mit dem Datensatz zu arbeiten.
Das Paul-Ehrlich-Institut selbst hat dann anschließend in der Apotheker Zeitung berichtet, der Datensatz sei gar nicht zur Bearbeitung geeignet, weil die eigentlich wichtigste Information fehle – nämlich: Wie oft wurden bestimmte Chargen eingesetzt, wie oft verimpft?
Und das ist eine Schlüsselinformation, um wirklich quantitativ sagen zu können, wie gefährlich eine Charge ist.
Trotzdem lautete die Überschrift im Ärzteblatt: „Das PEI weist Interpretationen zu chargenbezogenen Häufungen von Nebenwirkungen erneut zurück.“ Also sie tun so, als wüssten sie, dass das nicht stimmt. Wir können aber nur sagen: Wir haben geschlampt. Wir haben die Daten nicht, wir können sie nicht zur Verfügung stellen.
Das stand auch im Ärzteblatt vom 20. Dezember: dass sie die Daten gar nicht vorliegen haben. Und das ist natürlich ein Skandal – denn genau das ist ihre Aufgabe.
Milena Preradovic:
Also so nach dem Motto: Es gibt keine Häufung von Chargen bei den Problematiken. Und die Begründung ist: weil wir es nicht wissen. Genau.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Und wir wissen es nicht. Wir können es nicht wissen – wir haben die Daten nicht. Und dann wird aber in der Überschrift behauptet: Jemand, der sagt, es gäbe Häufungen, der irrt.
Milena Preradovic:
Aber worauf berufen die sich dann?
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Also, die berufen sich nach wie vor auf die sogenannte SafeVac-App. Es wurde die Möglichkeit eingeräumt, dass sich alle Geimpften mit der SafeVac-App ausstatten und dann etwaige Unannehmlichkeiten melden. Aber das bringt natürlich von vornherein einige Probleme mit sich.
Die App kann keine repräsentativen Daten erheben, denn Handy-Apps sind gerade bei älteren, vulnerablen Gruppen stark unterrepräsentiert. Und wenn man nach der Impfung schwer erkrankt ist, hat man sicher anderes im Kopf, als auf dem Handy herumzutippen. Deshalb wurden über die SafeVac-App auch nur relativ wenige schwere Nebenwirkungen gemeldet – und dass man gar keine Todesfälle gemeldet bekommen hat, versteht sich von selbst.
Milena Preradovic:
Ja klar, Tote schreiben keine SMS. Das kann man, glaube ich, so sagen. Aber es ist schon erstaunlich, dass das PEI das so behauptet. Wir hatten ja bereits über die dänische Studie gesprochen, die gefährlichere und ungefährlichere Chargen entdeckt hat. Und es gibt ja auch Daten aus anderen Staaten dazu – wie den Niederlanden, Spanien oder Tschechien. Aber wie… wie… wie? Das negieren die einfach?
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Ja, das wird ignoriert. Es gibt mittlerweile zahlreiche Länder, die entsprechende Daten präsentiert haben – aber das wird trotzdem nicht aufgenommen. Und mit einem falschen Argument: Es wird behauptet, die Sache sei nicht wahr, obwohl man im nächsten Satz selbst zugibt, dass man gar nicht die Instrumente hat, das zu widerlegen.
Milena Preradovic:
Also, man kann aus diesem Datensatz des PEI nichts über die Chargen sagen?
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Doch, das kann man schon. Die Chargen sind ja im Datensatz angegeben. Das heißt, man kann durchaus erkennen: Charge XYZ ist mit so und so vielen vermuteten Todesfällen verbunden, eine andere Charge mit weniger. Das lässt sich erkennen.
Aber die Behauptung ist, dass man daraus trotzdem keine Gefährlichkeit ableiten könne, weil man eben nicht weiß, wie häufig die jeweilige Charge im Einsatz war. Natürlich ist es aber so: Wenn eine Charge eine Reihe von Todesfällen verursacht hat, dann reicht das eigentlich schon, um zu sagen, dass sie gefährlich war.
Milena Preradovic:
Ja, klar. Ich meine, du hast dich damals auch impfen lassen. Was weißt du über deine Charge?
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Also, es gibt eine Liste von einem Düsseldorfer Rechtsanwalt, der die Chargen nach Gefährlichkeit sortiert hat – basierend auf Angaben von Impfopfern. Und meine Chargen stehen auf Platz 30 und 96. Kein besonders gutes Gefühl, ehrlich gesagt.
Milena Preradovic:
Ja, das kann ich mir vorstellen.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Nachdem ich gezielt nach den Chargen in den Daten gesucht habe, habe ich auch gesehen, dass sie mit Todesfällen in Verbindung gebracht werden.
Milena Preradovic:
Gerald, seit wann genau wusste das Paul-Ehrlich-Institut, dass diese sogenannten Impfungen brandgefährlich sind?
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Eigentlich von den ersten Wochen an, in denen die Impfungen gestartet wurden. Ich erinnere mich an eine Pressekonferenz, die zwei Wochen nach Beginn der Impfkampagne in Deutschland stattfand. Damals sagte eine Vertreterin des Paul-Ehrlich-Instituts, dass bereits zehn Verdachtstodesfälle gemeldet worden seien.
Wäre das eine Grippeimpfung gewesen, und es hätte nach zwei Wochen zehn Todesfälle gegeben, dann hätte man vermutlich reagiert und gesagt: Halt, stopp – jetzt müssen wir genau hinschauen.
Milena Preradovic:
Also, diese Spritze hätte sofort vom Markt genommen werden müssen – um das noch mal klar zu sagen.
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Besser wäre es gewesen, wenn sie gar nicht erst zugelassen worden wäre. Es gab bereits während der Studien mit den Probanden einige Auffälligkeiten. Das wurde an anderer Stelle sehr ausführlich behandelt, etwa von Peter Doshi. Ich erinnere mich an Arbeiten von ihm – aber vielleicht ein konkretes Beispiel:
Es gab rund 21.500 Probanden in der Placebogruppe und 21.500 in der Impfgruppe. Das ist von der Größe her wie eine kleine Stadt. Wenn man das über einen Zeitraum von einem halben Jahr betrachtet, erwartet man statistisch eine gewisse Anzahl an natürlichen Todesfällen – abhängig von der Altersverteilung.
Wir haben das durchgerechnet, und bei 95%iger Wahrscheinlichkeit wären 15 bis 35 Todesfälle pro Gruppe zu erwarten gewesen. Aber gemeldet wurden in der Placebogruppe zwei und in der Impfgruppe vier Todesfälle. Das ist schon merkwürdig – es kann Zufall sein, aber es wirkt verdächtig. Es liegt der Verdacht nahe, dass möglicherweise Probanden, die erkrankten, aus den Studien entfernt wurden.
Milena Preradovic:
Ja, das kann gut sein. Es wurden ja auch Menschen mit Vorerkrankungen aus den Studien – auch von Pfizer – ausgeschlossen. Das wissen wir. Jörg, man muss noch mal festhalten: Das Paul-Ehrlich-Institut, das für die Impfsicherheit in Deutschland zuständig ist, hat sich die Proben der sogenannten Impfstoffe nicht etwa selbst beschafft, sondern die wurden vom Hersteller geliefert. So per Pizza-Taxi, oder?
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Ja, genau. Und ordentlich getestet wurden die Proben auch nicht. Es ist katastrophal, was da minimalanalytisch abläuft. Die machen vier Tests – und ich weiß das sehr genau, weil ich den obersten Chargenprüfer vor dem Bundesverwaltungsgericht befragen durfte.
Der erste Test ist: Mit dem Auge draufschauen. Eigentlich müsste da schon alles verworfen werden – denn laut Vorschrift müssen die Proben verworfen werden, wenn sie farbig sind. Und da es sich um Nanopartikel handelt, sind sie farbig – je nach Lichteinfall. Also: Eigentlich müsste alles schon da aussortiert werden.
Der zweite Test ist der pH-Wert. Da liegt die Toleranz zwischen 6,9 und 7,9 – das ist eine dekadische Skala, also ein Unterschied um den Faktor zehn bei der Protonenkonzentration. Völlig unterschiedliche Ladungssituationen. In unserem Labor – wir machen auch biologische Präparationen – wäre so eine Toleranz unvorstellbar. Da liegt sie bei maximal ±0,1.
Der dritte Test ist die sogenannte Identität – das machen sie mit PCR. Sie prüfen nur, ob das, was sie drin haben wollen, tatsächlich enthalten ist. Alles andere interessiert nicht. Wenn da zufällig noch DNA-Fragmente oder Fremdstoffe enthalten sind, wird das nicht erkannt.
Der vierte Test ist die sogenannte Integrität – ein Längentest, gemacht mit Gelelektrophorese. Da reicht es, wenn 50 % der RNA die richtige Länge haben. Alles, was fragmentiert oder kürzer ist, gilt einfach als unwirksam – wird ignoriert.
Von daher ist das, was analytisch abläuft, in keiner Weise akzeptabel. Man müsste wenigstens auch Streuexperimente machen. Und das Paul-Ehrlich-Institut hätte dafür sogar moderne Geräte – Next-Generation-Sequencer. Aber die werden nicht eingesetzt. Der Mann vom PEI sagte wörtlich: „Die sind ja so empfindlich.“
Milena Preradovic:
Das ist ja unglaublich. Also, wenn man ganz freundlich ist, kann man von einem Komplettversagen des Paul-Ehrlich-Instituts sprechen.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Ja, und das nicht nur in der Analytik. Es werden ja auch Stoffe eingesetzt, bei denen man eigentlich Toxizitätsstudien voraussetzen müsste. Es handelt sich nicht um natürliche RNA, sondern um modifizierte – ein anderes chemisches Molekül, dessen Wirkung im Körper nicht ausreichend bekannt ist.
Das Lipid ALC-0315 ist höchst umstritten. Die EMA hat lediglich behauptet, Gentoxizität sei nicht zu erwarten – einfach so, ohne Belege. Der Organische Chemiker würde sofort sagen: Wenn man einen Stoff entwickelt, der RNA stabilisieren soll – also bindet –, dann muss man sich den unbedingt genauer anschauen. Aber genau das wurde nicht gemacht.
Pharmakokinetische Daten lagen damals noch nicht vor. Und auch bei der Datensammlung und -auswertung, wie wir ja bereits besprochen haben, gibt es riesige Lücken. Ebenso in der Qualitätskontrolle.
Wenn man sich vorstellt, dass innerhalb eines Jahres eine großtechnische Produktion für eine so delikate Substanz hochgezogen wurde, dann wundert es nicht, dass die Qualitätsunterschiede so gravierend sind.
Milena Preradovic:
Aber Gerald, die einzige mögliche Erklärung ist doch, dass das politisch und nicht wissenschaftlich gesteuert war – so wie beim RKI. Das wissen wir ja aus den RKI-Protokollen.
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Ja, wir wissen, dass das RKI weisungsgebunden ist – das ist kein Geheimnis. Das Paul-Ehrlich-Institut ebenso. Und genau deshalb haben wir – aus diesen Erfahrungen heraus – kürzlich in einem offenen Brief gefordert, dass sowohl das PEI als auch das RKI unabhängig werden müssen. Unabhängig von politischer Weisung und von Drittmittelgebern.
Wir haben dazu verschiedene wissenschaftliche Institutionen in Deutschland angeschrieben – und ich denke, jeder kann dem zustimmen, egal ob man vom Nutzen der mRNA-Impfungen überzeugt ist oder nicht. Aber von Institutionen wie der Akademie der Wissenschaften Leopoldina oder dem Deutschen Hochschulverband kam: nichts.
Halten wir also fest: Die Gralshüter der Wissenschaftlichkeit in Deutschland sind auf Tauchstation gegangen. Das war während Corona noch anders – erinnern wir uns: Die Leopoldina forderte vehement Impfpflicht und sofortigen Lockdown.
Milena Preradovic:
Jetzt haben sie „Schiss in the Box“. Die wissen ganz genau, was passiert, wenn sie das sagen würden, was sie wissenschaftlich eigentlich sagen müssten. Und man kann ja auch davon ausgehen – das ist doch völlig klar –, dass auch die Hersteller wie BioNTech und Pfizer wussten, wie gefährlich das ist, was sie da rausgebracht haben und woran sie verdient haben.
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Die haben Studien gemacht – und wenn man im Oktober 2023 in die Produktbeschreibung geschaut hat, stand dort auf Seite vier, dass auch Todesfälle, insbesondere bei jungen Männern infolge von Myokarditis, beobachtet wurden.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Und…
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Also potenziell tödlich – sie schreiben es nur nicht in dieser Wortwahl, sondern sehr relativierend.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Zahlreiche Staaten haben auch Verträge mit Pfizer veröffentlicht. Und Pfizer hat sich immer reinschreiben lassen: Es handelt sich um eine neue Substanz. Niemand weiß, wie gefährlich sie ist. Sie ist noch nicht hinreichend untersucht.
Die Politiker, die uns erzählen, alles sei unter Kontrolle gewesen – genau diese Politiker haben solche Verträge unterschrieben.
Milena Preradovic:
Wahnsinn. Und dann mal eben die ganze Welt durchimpfen – das ist schon unfassbar. Und es ist ja auch klar: Gesundheitsminister Lauterbach hat gelogen, als er behauptet hat, die Impfung sei nebenwirkungsfrei. Er ignoriert die Daten im Grunde bis heute – und ist trotzdem noch im Amt. Wie erklärt ihr euch das?
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Als Naturwissenschaftler können wir uns das überhaupt nicht erklären. Vielleicht könnten Politikwissenschaftler dazu etwas sagen.
Milena Preradovic:
Jörg, ich habe gelesen, dass die Rechtsanwältin und italienische Politikerin Renate Holzeisen geschrieben hat, der Leiter des Nationalen Instituts für Globale Gesundheit der obersten italienischen Gesundheitsbehörde habe in einer Pressekonferenz im Südtiroler Landtag dokumentiert, dass die italienischen Experten bereits im März 2021 wussten, dass die sogenannte Covid-19-Impfung unwirksam und gefährlich ist.
Und das war ja in vielen Ländern ähnlich. Da muss man doch zum Schluss kommen, dass es eine konzertierte Aktion zur Unterdrückung von Informationen war – und dass dabei bewusst und absichtlich die Gesundheit und das Leben der Bürger aufs Spiel gesetzt wurden. Hast du denn Hoffnung, dass die neue Trump-Regierung diesen – wahrscheinlich größten – Skandal jemals aufarbeitet? Und dass das dann zu uns rüberschwappt?
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Ja, durchaus. Die Personalentscheidungen, die Trump angekündigt hat, sprechen Bände. Robert Kennedy soll Gesundheitsminister werden – der hat ja bei uns Michael Ballweg unterstützt, der es so schwer hatte, weil er Demonstrationen organisiert hat.
Milena Preradovic:
Genau, der saß ja lange im Gefängnis.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Ja, und sein Gerichtstermin wurde abgesagt, damit er zur Inauguration fliegen kann. Das ist ein starkes Symbol. Kaum ein Deutscher ist eingeladen – und ich…
Milena Preradovic:
Ich glaube, Alice Weidel ist auch da. Ich habe gelesen, sie wurde eingeladen.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Das ist wirklich erstaunlich. Der neue Chef des NIH – also des National Institute of Health – soll ein Medizinprofessor aus Stanford werden: Bhattacharya, der sich sehr klar positioniert hat.
Der neue Chef der FDA – also der amerikanischen Zulassungsbehörde – ist Marty Makary, Chirurg und Professor an der Johns Hopkins University. Auch er war sehr kritisch. Da kann man davon ausgehen, dass bald einiges an die Öffentlichkeit kommt. Und ich glaube…
Milena Preradovic:
Ja, genau.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Wo auch immer das öffentlich wird – die Kaufverträge mit Pfizer, die analytischen Daten von Pfizer – das betrifft ja weltweit alle. Wir brauchen das Paul-Ehrlich-Institut am Ende gar nicht mehr zur Aufklärung.
Milena Preradovic:
Ja, aber die Medien bräuchten wir – damit die Menschen es überhaupt erfahren. Gerald und Jörg, das hat bei uns schon Tradition: Eure Schlussstatements. Was fordert ihr? Was hofft ihr? Gerald, fang du an!
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Ja, ich würde gern noch eine Person hinzufügen: den designierten US-Verteidigungsminister Hackett. Der hat sich vergangene Woche in einem Ausschuss vorgestellt. Und dort fiel der Satz, dass Soldaten, die wegen Ablehnung experimenteller Impfstoffe entlassen wurden, ihren Rang zurückerhalten – mit Entschuldigung und Nachzahlung des Soldes.
Das ist eine vollständige Rehabilitierung dieser Menschen.
Milena Preradovic:
Bei uns kommen dann Soldaten, die sich nicht impfen lassen – wie Herr Bittner – ins Gefängnis. Das ist ein schöner Unterschied.
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Also ja – und ansonsten würde ich sagen: In Deutschland ist ein Potemkinsches Corona-Dorf errichtet worden. Aber mittlerweile bröckeln die Fassaden nicht nur, sie brechen in sich zusammen. Schon bei den RKI-Protokollen konnten wir hinter die Kulissen blicken – und deshalb bin ich auch optimistisch: Auch in Deutschland wird es zu einer Aufarbeitung der Corona-Zeit kommen.
Milena Preradovic:
Schön. Jörg, und du?
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Ja, das glaube ich auch. Die deutschen Behörden orientieren sich ja im Grunde immer daran, was in Amerika passiert – und das wird diesmal genauso sein. Wir können uns den Bewegungen, die von dort ausgehen, nicht entziehen. Es wird Untersuchungsausschüsse geben – drei Landtage planen das ja bereits. Und nach den Bundestagswahlen wird es auch auf Bundesebene einen geben.
Am Ende könnte es wirklich so kommen, dass das Paul-Ehrlich-Institut und das RKI wissenschaftlich unabhängig werden. Und das ist wichtig. Es ist ja okay, wenn Politiker sagen: Wir hören nicht auf euch, wir entscheiden anders, weil wir politische Verantwortung tragen. Aber die Behörden müssen zumindest sagen dürfen: Unser wissenschaftliches Urteil ist folgendes – und das muss respektiert werden können.
Ich habe die Hoffnung, dass sich bei uns die Einsicht durchsetzt – eine Einsicht, die ja eigentlich nicht schwer ist: Dass wir ein funktionierendes System brauchen, in dem Arzneimittel unabhängig und sorgfältig geprüft werden. Und dass es nie wieder passieren darf, dass gegen den Nürnberger Kodex verstoßen wird – dass Menschen unter Zwang oder Druck, ohne ausreichende Information, zur Impfung gedrängt werden.
Richtig wäre gewesen, wenn Ärzte ihren Patienten ehrlich gesagt hätten: Die Lage ist schwierig. Ich war selbst nie in so einer Situation. Ich weiß nicht, was dieser Stoff bewirkt. Ich kann dir keine sichere Empfehlung geben. Aber stattdessen wurde Druck ausgeübt.
Ich selbst habe mich damals impfen lassen, weil ich sonst meine Arbeit nicht mehr hätte ausführen können. Das darf nicht wieder passieren. Menschen müssen frei und unabhängig über ihre Gesundheit entscheiden können.
Mein Kollege Roland Wiesendanger hat sich gewünscht, dass es so etwas wie einen Nürnberger Prozess geben wird – weil das, was hier passiert ist, ein globales Versagen war.
Milena Preradovic:
Ja, ich bin gespannt – denn die Verantwortlichen werden ja vermutlich auch die nächste Regierung stellen. Wahrscheinlich wird es eine CDU-geführte Regierung mit Beteiligung der SPD oder der Grünen – also genau jene Parteien, die das alles verbockt haben.
Ich hoffe, ihr habt recht – und nicht mein Pessimismus. Vielen Dank, Jörg und Gerald. Danke, dass ihr da wart – und danke auch, dass ihr nicht aufgebt, Antworten zu bekommen. Vielleicht sind ja die entlarvenden Fragen ohnehin wichtiger. Danke schön.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Danke auch für die freundliche Einladung.
Milena Preradovic:
Tja, Leute, die Fakten liegen ja längst auf dem Tisch. Drücken wir der neuen Trump-Regierung mit Robert Kennedy und Professor Bhattacharya die Daumen, dass sie alles ans Licht zerrt – bis auch die vertuschenden Medien bei uns keine Wahl mehr haben, als zu berichten.
Denn nur so erfahren die Menschen, die immer noch auf Tagesschau und Spiegel vertrauen, wie es wirklich war – und wie es wirklich ist. Und was sie sich da haben verabreichen lassen.
Ich wünsche euch eine gute Zeit – bis bald.
Interview with Prof. Dr. Gerald Dyker u. Prof. Dr. Jörg Matysik (english)
Milena Preradovic:
Five years after the start of the crisis, the mood is like a boiling pot. While those responsible for the intrusive measures and the so-called vaccination are desperately trying to keep the lid on, refusing to address the issues and denying the consequences, the facts are coming to light. First the RKI protocols – and now a data set from the Paul Ehrlich Institute, which the PEI has published on the sly. One thing is clear: the problems with the vaccine were known early on and the damage was obvious.
My guests have been demanding answers for a long time and have taken a very close look at the PEI data. When will the lid come off the pot? Now on Punkt Preradovic. Hello, Professor Jörg Matysik and Professor Gerald Dyker. It’s good to have you back.
Prof. Gerald Dyker:
Yes, hello, Milena. And hello to the viewers as well.
Prof. Jörg Matysik:
Yes. Hello, Milena.
Milena Preradovic:
Hi. As always, let me introduce you briefly. You are both university professors. Jörg, you hold a chair in analytical chemistry at the University of Leipzig. And Gerald, you teach organic chemistry at the Ruhr University in Bochum. Together with three other professors from German-speaking countries, you are asking questions of the pharmaceutical company Biontech and the Paul Ehrlich Institute, which is responsible for vaccine quality control.
You have written several letters and received few replies. Now you have sent another letter to the Paul Ehrlich Institute after the PEI secretly published a data set on the side effects of the vaccine.
After the RKI files, which proved that the RKI was not guided by science but by politics – and which also show that it was Health Minister Lauterbach himself who wanted to maintain the measures in spring 2022, even though the RKI had repeatedly proposed downgrading the risk level – so after these revealing RKI files, now we have the PEI’s secretly published data set on the side effects of the so-called vaccinations.
Gerald, what can we glean from this PEI data set?
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Yes, first of all, the Paul Ehrlich Institute is responsible for the safety of vaccines and biomedical drugs. In this respect, they also collect suspected cases of vaccine damage and should investigate these suspected cases to try to verify whether they are verifiable or not.
And indeed, in November, the Paul Ehrlich Institute published an Excel spreadsheet on its website—but without a press release or comments. It only included a note saying that caution should be exercised when evaluating the data.
Well, this spreadsheet is quite something. It lists a very large number of suspected cases—a total of 975,000 entries, which is almost a million. And when you read this list, you are struck, quite honestly, by sheer horror. Because these are people with terrible fates: myocarditis, thrombosis, aneurysms, and deaths in close proximity to the experimental vaccinations.
The significance of this list is easy to understand: if it had been published at the beginning of 2022 with the entries available at that time, the smear campaign against the unvaccinated would probably never have happened. Let’s take a prominent example – soccer player Joshua Kimmich. He would have given the reporters, sports officials, and other vaccination enthusiasts the finger with reference to this Excel spreadsheet.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
And Lauterbach is still saying that there are no side effects – despite so many cases. The narrative still persists: everything was fine, really. Yes.
Prof. Dr. Gerald Dyker:
And just recently, at an election campaign event here nearby in Lünen, a woman in the audience who had been affected by vaccine damage asked: What’s the latest on a fund for vaccine victims? She spoke of the many vaccine victims there are. And the acting chancellor replied: No, there aren’t that many vaccine victims. He only spoke of people who may have been affected by a vaccination.
Milena Preradovic:
Exactly. And he only spoke of very, very few cases that needed to be investigated.
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Here’s something interesting, perhaps also for our viewers: This has now been reported in the weekly magazine Focus. Focus went on to write that he – i.e., the chancellor – had been confirmed. According to an analysis by the PEI, around 1,300 suspected cases of post-vaccination syndrome have been recorded in Germany – that’s a quote – and about half of all documented cases worldwide.
In my opinion, Focus is trying to pull the wool over its readers‘ eyes here. After all, the number of post-vaccination cases is relatively small compared to the total number of side effects. Post-vaccination is just a term for some of these vaccine injuries. All other vaccine injuries are ignored. The reader is left with the impression: One million? Wrong. 1,300? Right.
And then there’s this: They say it’s only a problem in Germany. Nowhere else. Half of all documented cases are from Germany. Well, Germany has the classification “Post-Vac.” Other countries use different terms, different labels. So, of course, “Post-Vac” only occurs here.
Milena Preradovic:
Jörg, let’s get back to this data set from the Paul Ehrlich Institute. On the one hand, it’s interesting what it says—but of course also what it doesn’t say. And how professionally the whole thing was done, what was published—on the sly.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Yes, the publication really was a surprise. And you have to assume that it wasn’t initiated from above, but that someone in the background just did it on their own.
There are certainly courageous and upright people at the Paul Ehrlich Institute who don’t have an easy job there – and whom we must ultimately appreciate very much.
The data set is very poorly prepared – in fact, it’s not prepared at all. It’s an Excel file, and the data is not entered in the appropriate data format. Simple things like that were not taken into account. It is very difficult to work with the data set.
The Paul Ehrlich Institute itself then reported in the Apotheker Zeitung that the data set was not suitable for processing because the most important information was missing – namely: How often were certain batches used, how often were they administered?
And that is key information for being able to say quantitatively how dangerous a batch is.
Nevertheless, the headline in the Ärzteblatt read: “The PEI again rejects interpretations of batch-related clusters of side effects.” So they are acting as if they know that this is not true. But all we can say is: We were sloppy. We don’t have the data, we can’t make it available.
This was also stated in the Ärzteblatt on December 20: that they do not have the data at all. And that is, of course, a scandal—because that is precisely their job.
Milena Preradovic:
So, according to the motto: There is no cluster of batches with problems. And the reason is: because we don’t know. Exactly.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
And we don’t know. We can’t know – we don’t have the data. And then the headline claims: Anyone who says there are clusters is wrong.
Milena Preradovic:
But what are they basing that on?
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Well, they are still referring to the so-called SafeVac app. Everyone who has been vaccinated was given the option of downloading the SafeVac app and reporting any adverse effects. But of course, this poses a number of problems from the outset.
The app cannot collect representative data because mobile apps are severely underrepresented among older, vulnerable groups. And if you are seriously ill after vaccination, you certainly have other things on your mind than typing on your cell phone. That is why relatively few serious side effects have been reported via the SafeVac app—and it goes without saying that no deaths have been reported.
Milena Preradovic:
Yes, of course, dead people don’t send text messages. I think you could say that. But it’s astonishing that the PEI would claim that. We’ve already talked about the Danish study that discovered more dangerous and less dangerous batches. And there is also data from other countries, such as the Netherlands, Spain, and the Czech Republic. But how… how… how? Do they just deny it?
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Yes, it’s being ignored. There are now numerous countries that have presented relevant data – but it’s still not being taken into account. And with a false argument: they claim that it’s not true, even though they admit in the next sentence that they don’t have the tools to refute it.
Milena Preradovic:
So you can’t say anything about the batches from this PEI data set?
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Yes, you can. The batches are specified in the data set. This means that you can clearly see that batch XYZ is associated with a certain number of suspected deaths, while another batch is associated with fewer. That much is clear.
But the claim is that you still can’t conclude that it’s dangerous because you don’t know how often the respective batch was used. Of course, if a batch has caused a number of deaths, that’s actually enough to say that it was dangerous.
Milena Preradovic:
Yes, of course. I mean, you got vaccinated back then too. What do you know about your batch?
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Well, there is a list compiled by a lawyer in Düsseldorf who has sorted the batches according to their level of danger based on information provided by vaccine victims. And my batches are ranked 30th and 96th. Not a particularly good feeling, to be honest.
Milena Preradovic:
Yes, I can imagine.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
After searching specifically for the batches in the data, I also saw that they are linked to deaths.
Milena Preradovic:
Gerald, when exactly did the Paul Ehrlich Institute know that these so-called vaccinations are extremely dangerous?
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Actually, from the first weeks after the vaccinations started. I remember a press conference that took place two weeks after the vaccination campaign began in Germany. At that time, a representative of the Paul Ehrlich Institute said that ten suspected deaths had already been reported.
If it had been a flu vaccination and there had been ten deaths after two weeks, then they would probably have reacted and said: Hold on, stop—we need to take a closer look.
Milena Preradovic:
So, this vaccine should have been taken off the market immediately—just to be clear.
Prof. Dr. Gerald Dyker:
It would have been better if it had not been approved in the first place. There were already some anomalies during the trials with the test subjects. This has been discussed in great detail elsewhere, for example by Peter Doshi. I remember his work – but perhaps a concrete example:
There were around 21,500 test subjects in the placebo group and 21,500 in the vaccine group. That’s like a small town in terms of size. If you look at that over a period of six months, statistically you would expect a certain number of natural deaths, depending on the age distribution.
We calculated this, and with 95% probability, 15 to 35 deaths per group would have been expected. But two deaths were reported in the placebo group and four in the vaccine group. That’s strange – it could be a coincidence, but it seems suspicious. It raises the suspicion that test subjects who fell ill may have been removed from the studies.
Milena Preradovic:
Yes, that could well be the case. People with pre-existing conditions were also excluded from the studies – including those conducted by Pfizer. We know that. Jörg, it’s important to note that the Paul Ehrlich Institute, which is responsible for vaccine safety in Germany, did not obtain the samples of the so-called vaccines itself; they were supplied by the manufacturer. By pizza taxi, right?
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Yes, exactly. And the samples weren’t properly tested either. The minimal analysis that’s being done is catastrophic. They do four tests—and I know this very well because I was able to question the chief batch inspector before the Federal Administrative Court.
The first test is to look at it with the naked eye. Actually, everything should be discarded at this point—because according to the regulations, samples must be discarded if they are colored. And since these are nanoparticles, they are colored—depending on how the light hits them. So, everything should be sorted out at this stage.
The second test is the pH value. The tolerance range is between 6.9 and 7.9 – that’s a decimal scale, meaning a difference of a factor of ten in proton concentration. Completely different charge situations. In our laboratory – we also do biological preparations – such a tolerance would be unimaginable. There, it is a maximum of ±0.1.
The third test is called identity testing, which is done using PCR. They simply check whether what they want to find is actually there. Nothing else matters. If DNA fragments or foreign substances happen to be present, they will not be detected.
The fourth test is the so-called integrity test – a length test performed using gel electrophoresis. Here, it is sufficient if 50% of the RNA is the correct length. Anything that is fragmented or shorter is simply considered ineffective and is ignored.
From this point of view, the analytical process is completely unacceptable. At the very least, scattering experiments should also be carried out. And the Paul Ehrlich Institute even has modern equipment for this—next-generation sequencers. But they are not being used. The man from the PEI said, verbatim: “They are so sensitive.”
Milena Preradovic:
That’s unbelievable. Well, to put it kindly, one could speak of a complete failure on the part of the Paul Ehrlich Institute.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Yes, and not just in terms of analysis. Substances are also being used that should really require toxicity studies. This is not natural RNA, but modified RNA—a different chemical molecule whose effects in the body are not sufficiently known.
The lipid ALC-0315 is highly controversial. The EMA simply claimed that genotoxicity was not to be expected – just like that, without any evidence. An organic chemist would immediately say: if you develop a substance that is supposed to stabilize RNA – i.e., bind it – then you absolutely have to take a closer look at it. But that is exactly what was not done.
Pharmacokinetic data was not available at the time. And, as we have already discussed, there are huge gaps in the data collection and evaluation. The same applies to quality control.
When you consider that large-scale production of such a delicate substance was ramped up within a year, it is not surprising that the differences in quality are so significant.
Milena Preradovic:
But Gerald, the only possible explanation is that it was politically rather than scientifically driven—just like with the RKI. We know that from the RKI protocols.
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Yes, we know that the RKI is bound by instructions – that’s no secret. The Paul Ehrlich Institute is too. And that is precisely why, based on this experience, we recently called in an open letter for both the PEI and the RKI to become independent. Independent of political directives and third-party funding.
We wrote to various scientific institutions in Germany about this – and I think everyone can agree with this, regardless of whether they are convinced of the benefits of mRNA vaccinations or not. But from institutions such as the Leopoldina Academy of Sciences or the German Association of University Professors and Lecturers, we heard nothing.
So let’s be clear: the guardians of scientific integrity in Germany have gone into hiding. Things were different during Corona – let’s remember: the Leopoldina vehemently called for mandatory vaccination and an immediate lockdown.
Milena Preradovic:
Now they’re scared shitless. They know exactly what would happen if they said what they should say based on science. And you can also assume—it’s completely clear—that manufacturers like BioNTech and Pfizer knew how dangerous what they were putting out there was and how much money they would make from it.
Prof. Dr. Gerald Dyker:
They conducted studies—and if you looked at the product description in October 2023, it said on page four that deaths, especially in young men, had been observed as a result of myocarditis.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
And…
Prof. Dr. Gerald Dyker:
So potentially fatal—they just don’t write it in those words, but in a very relativizing way.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Numerous states have also published contracts with Pfizer. And Pfizer has always had it written in: This is a new substance. No one knows how dangerous it is. It has not yet been sufficiently researched.
The politicians who tell us that everything was under control – these are the very politicians who signed such contracts.
Milena Preradovic:
That’s crazy. And then just vaccinate the whole world – that’s unbelievable. And it’s also clear that Health Minister Lauterbach lied when he claimed that the vaccine had no side effects. He has basically ignored the data to this day – and is still in office. How do you explain that?
Prof. Dr. Gerald Dyker:
As natural scientists, we can’t explain it at all. Perhaps political scientists could say something about it.
Milena Preradovic:
Jörg, I read that the lawyer and Italian politician Renate Holzeisen wrote that the head of the National Institute for Global Health of the Italian National Health Authority documented in a press conference in the South Tyrolean state parliament that Italian experts already knew in March 2021 that the so-called COVID-19 vaccination is ineffective and dangerous.
And it was similar in many countries. One has to conclude that this was a concerted effort to suppress information – and that the health and lives of citizens were deliberately and intentionally put at risk. Do you have any hope that the new Trump administration will ever investigate this scandal, which is probably the biggest one ever? And that it will then spill over to us?
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Yes, definitely. The personnel decisions Trump has announced speak volumes. Robert Kennedy is to become Secretary of Health – he supported Michael Ballweg here, who had such a hard time because he organized demonstrations.
Milena Preradovic:
Exactly, he was in prison for a long time.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Yes, and his court date was canceled so he could fly to the inauguration. That’s a powerful symbol. Hardly any Germans have been invited – and I…
Milena Preradovic:
I think Alice Weidel is there too. I read that she was invited.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
That’s really astonishing. The new head of the NIH – the National Institute of Health – is to be a medical professor from Stanford: Bhattacharya, who has taken a very clear stance.
The new head of the FDA – the US Food and Drug Administration – is Marty Makary, a surgeon and professor at Johns Hopkins University. He has also been very critical. We can assume that a lot will soon be made public. And I believe…
Milena Preradovic:
Yes, exactly.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Wherever this becomes public—the purchase agreements with Pfizer, Pfizer’s analytical data—it affects everyone worldwide. In the end, we won’t even need the Paul Ehrlich Institute for clarification anymore.
Milena Preradovic:
Yes, but we need the media – so that people find out about it in the first place. Gerald and Jörg, this is already a tradition with us: your closing statements. What are you calling for? What are you hoping for? Gerald, you start!
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Yes, I would like to add one more person: the designated US Secretary of Defense, Hackett. He introduced himself to a committee last week.
And there he said that soldiers who were discharged for refusing experimental vaccines would be reinstated to their former ranks – with apologies and back pay.
That is a complete rehabilitation of these people.
Milena Preradovic:
Here, soldiers who refuse to be vaccinated – like Mr. Bittner – go to prison. That’s a nice difference.
Prof. Dr. Gerald Dyker:
Yes, and otherwise I would say that a Potemkin coronavirus village has been built in Germany. But now the facades are not only crumbling, they are collapsing. We were already able to look behind the scenes with the RKI protocols, which is why I am optimistic that there will also be a reappraisal of the coronavirus period in Germany.
Milena Preradovic:
Good. Jörg, what about you?
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Yes, I think so too. The German authorities basically always follow what happens in America – and that will be the case this time too. We cannot escape the movements that originate there. There will be investigative committees – three state parliaments are already planning them. And after the federal elections, there will also be one at the federal level.
In the end, it could really happen that the Paul Ehrlich Institute and the RKI become scientifically independent. And that’s important. It’s okay for politicians to say: We’re not listening to you, we’re deciding differently because we have political responsibility. But the authorities must at least be allowed to say: Our scientific opinion is as follows – and that must be respected.
I hope that common sense will prevail here—common sense that is not really difficult to grasp: that we need a functioning system in which drugs are tested independently and carefully. And that it must never happen again that the Nuremberg Code is violated—that people are forced or pressured into vaccination without sufficient information.
The right thing to do would have been for doctors to tell their patients honestly: The situation is difficult. I have never been in such a situation myself. I don’t know what this substance does. I cannot give you a safe recommendation. But instead, pressure was exerted.
I myself got vaccinated at the time because otherwise I would not have been able to continue my work. This must not happen again. People must be able to make free and independent decisions about their health.
My colleague Roland Wiesendanger has called for something like a Nuremberg trial because what happened here was a global failure.
Milena Preradovic:
Yes, I’m curious to see what happens, because those responsible will probably form the next government. It will likely be a CDU-led government with the participation of the SPD or the Greens—the very parties that messed everything up.
I hope you’re right – and not my pessimism. Thank you very much, Jörg and Gerald. Thank you for being here – and thank you for not giving up on getting answers. Perhaps the revealing questions are more important anyway. Thank you very much.
Prof. Dr. Jörg Matysik:
Thank you also for the kind invitation.
Milena Preradovic:
Well, folks, the facts have long been on the table. Let’s keep our fingers crossed for the new Trump administration, with Robert Kennedy and Professor Bhattacharya, that they will bring everything to light – until even the cover-up media here have no choice but to report it.
Because that’s the only way people who still trust the Tagesschau and Spiegel will find out how it really was – and how it really is. And what they have allowed themselves to be fed.
I wish you all the best – see you soon.
Zensurfrei publizieren.
https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/ich-bin-jetzt-unzensierbar-caracho?r=2s17a&showWelcomeOnShare=true
Auch relevant für das Thema, vor allem in Hinsicht auf eine *nächste* fingierte Pandemie: Die USA/Trump haben gestern die Mitgliedschaft in der WHO gekündigt.
…und US-Chefvirologe Anthony Fauci wurde von Biden noch schnell „vorsorglich“ begnadigt, was ihn vor einer evtl. Aufarbeitung schützt.
Mein Spenden von 2021 haben zu vollen Taschen bei den falschen Leuten geführt.
Nicht war Frau Preradovic?
Da gab es mal Kinder und Corona Kongress.
Dampfgeplauder, dass man nicht mal richtig verschwinden lässt.
https://www.kinder-und-corona-kongress.de
Ja hab noch alte Mails von Hand auf Haltern mit schnellem Mundwerk.
Viel Spass mit dem neuen Versuch Geld zu generieren. Mit mir nicht.
Für wissbegierige und Internet unerfahrene:
https://web.archive.org/web/20250000000000*/https://www.kinder-und-corona-kongress.de/kongressraum-2021/
Alles nur pseudo Beschäftigungs-Therapie was hier angeboten wird.
Was haben Sie erwartet? Ein Kongress ist nichts asnderes als ein Labertreffen mit Vorträgen und Diskussionen.
Und diese Seite ist eine Seite für Diskussionen mit Leuten die tiefer in eine Materie drinstecken, kein Aktionsportal.
Tätig werden muß am Ende jeder selber, Freiheit ist nichts was man einfach so im Ablasshandel bekommt.
Umgekehrt verdient jede kritische Stimme Unterstützung, und da kann sich jeder selbst überlegen ob die Propagandapostille am Kiosk oder das Plaudern bei Preradovic eher mal 5 Euro wert sind.
Liebe Frau Preradovic,
vielen Dank für Ihre wertvolle Arbeit! Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir so viele kritische und echte Demokraten haben; denn während des Corona- Wahnsinns haben wir erlebt, wie viele Pseudodemokraten ihre diktatorische Fratze gezeigt haben. Bitte bleiben Sie dran, denn Gerechtigkeit muß siegen!
Alles Gute, Schöne und Liebe!
Tamara Bill
@Tamara Billig
Solche Danksagungen haben den gleichen Wert wie ein Bundesverdienstkreuz, überreicht von Frank-Walter Steinmeier!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frau Preradovic sich darüber freut, geschweige denn das sie so etwas nötig hätte.
Zur Zeit findet in Indien wieder die Kumbh Mela statt – ein religiöses Fest, bei dem gläubige Hindus zum Ganges pilgern um dort ein rituelles Reinigungsbad zu nehmen. Mache Quellen sprechen von 30 Mio, andere Quellen von 70 Mio und ganz mutige von „bis zu 400 Mio“ (Stern). Das ÖR-Fernsehen berichtet sogar darüber und zeigt Bilder von den Menschenmassen, die sich dort halbnackt aneinander drängen.
Was das ÖR-Fernsehen nicht sagt: Die Kumbh Mela fand auch während Corona statt, ohne dass darauf eine Ansteckungswelle folgte. Nur vereinzelt trug dort jemand eine Maske, und Ordnungskräfte, die versucht hätten die Abstandsregeln durchzusetzen, habe ich überhaupt nicht gesehen. Einer von vielen Beweisen, die jeder selber finden konnte – ohne vorher Virologie studiert zu haben!
Ich habe mich natürlich gefreut, dass studierte Mediziner wie Herr Bhakdi bestätigt haben, was ich längst selber gemerkt hatte, aber was mich bewegt hat, mir sofort ein Maskenattest zu besorgen, war ausschließlich mein eigenes Urteilsvermögen!
Deshalb kann ich auch mit dem heutigen Beitrag nichts anfangen, denn der Zug ist abgefahren und das Thema längst aus dem Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit verschwunden.
Warum Lauterbach immer noch im Amt ist?
Weil die meisten Bürger sich nicht vorstellen können, dass es eine global agierende Verschwörung gegen die Menschheit gibt, der so etwas zuzutrauen wäre. Die gibt es aber, nur ist es leider bei Strafe verboten, Klartext darüber zu reden. Ich habe deshalb Verständnis dafür, dass die Referenten Dyker und Matysik genau so feige sind wie ich und auch nicht aussprechen, wer dahinter steckt.
Aber könnten sie dann nicht einfach die Fresse halten, anstatt miese Laune zu verbreiten?
sehr geehrte Frau Preradovic,können Sie sich bitte um Dr.Rainer Füllmich kümmern,der von Nürnberg2 sprach,nachdem erüber240 Interviews mit coronaexperten geführt hatte und jetzt in U-Haft in der JVA Rosdorf einsetzt?
@Katterfeld
Was genau meinen Sie mit „kümmern“?
Im Film heißt „kümmern“ immer das Gleiche wie kaltmachen, erledigen, um die Ecke bringen…
Völlig unnötig diese Frage.
@Mondenschein
Könnte doch sein, das @Katterfeld zu denen gehört, die auf die falschen Versprechungen von Herrn Füllmich hereingefallen sind und ihm Geld überwiesen haben, oder nicht? Vielleicht hat er auch Ken „no refunds“ Jebsen Geld für die Gründung eines Campus gegeben und nichts dafür bekommen. Schade, dass sich um den noch niemand kümmert…