„Rassismus gegen das eigene Volk“ – mit Fürstin Gloria von Thurn und Taxis

25. Sep. 20251 Kommentar

Sie ist die „Fürstin des offenen Wortes“. Gloria von Thurn und Taxis über moralisierende Gutmenschen, die sich der Diskussion verweigern, zerstörerische Ideologien und die „Einheitsbrei“-EU. Die Autorin von „Lieber unerhört als ungehört“ entdeckt außerdem interessante Widersprüche der deutschen Zeitgeist-Gesellschaft; Zwischen Abtreibung und ökologischem Anspruch und bei den absurden Doppelstandards in Sachen ethnischer Volkszugehörigkeit. Ein Gespräch auch über das Christentum, Mords-Hetze und natürliche Logik.

Buchbestellung „Lieber unerhört als ungehört“: https://www.amazon.de/Lieber-unerh%C3%B6rt-als-ungeh%C3%B6rt-Lektionen/dp/378443746X

___________

Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!

Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.

Milena Preradovic

Name: Milena Preradovic
IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694
BIC: SPFNAT21XXX

oder paypal.me/punktpreradovic

___________​

Beitrag teilen

1 Kommentar

  1. Claudia Steinhilber

    Vielen, vielen Dank für dieses Interview! Ich bin ja 68 J. alt und meine Hochachtung vor Gloria wird immer größer ! (Ich habe noch die ehemalige, schrille „Skandalnudel” nicht vergessen!) Eine superklasse Frau! Habe mir heute ihr neues Buch bei Amazon bestellt! Ich höre ihr in der Zwischenzeit mit Begeisterung zu! Eine der wenigen, die für mich ch noch „normal” tickt!

    Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert