„Mund-Desinfektion hätte Tausende gerettet“ – mit Prof. Dr. Klaus-Dieter Zastrow

2. Jul 20215 Kommentare

Seit Beginn der Krise setzt sich der prominente Hygiene-Professor Klaus-Dieter Zastrow für die Nutzung von antiviralen Mundspülungen ein. Er sagt: Damit hätten viele Ansteckungen und Todesfälle vermieden werden könnten. Die Politik allerdings ignorierte den Fachmann. Jetzt ist ihm der Kragen geplatzt. In einem öffentlichen Appell an Kanzlerin Merkel fordert er endlich eine Reaktion. Gurgeln gegen Covid – ein Gespräch über den Nutzen von Mundspülungen, Kritik daran und über eine Politik, die günstige und simple Vorsorge ignorieren.

Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!

Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.

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Hier der Brief an die Kanzlerin: https://www.hygiene-zastrow.de/

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5 Kommentare

  1. Heidrun Fiene-Bachfeld

    Ich hatte den Brief runtergeladen und den Link einer Freundin geschickt. Die schrieb mir gerade, da war nichts.
    Also habe ich nachgesehen und!!!! –

    Hahaha, Microsoft hat es als potentielles Sicherheitsrisiko erkannt und den Brief gelöscht

    Das muss man sich mal vorstellen!! Ich bin nicht sehr erstaunt, you tube macht so etwas schon länger.
    Was sind wir nur für eine Gesellschaft geworden?

    Antworten
  2. Arturo

    Dem kann ich nur zustimmen! Vielen, vielen Dank.

    Dass ich einem Interview weiter folge, obschon sich alles in mir wehrt, das liegt nur an der hohen Kunst des Journalismus!

    Keinen Fussbreit der „Impfung“!

    ‚Es gibt keine Langzeitstudien, weil wir die Impfung ja erst jetzt haben!‘ Meine Herren! Das hat er wirklich gesagt.

    Dann schon lieber gurgeln. Mit Meersalz; oder Ingwer kauen. Das hilft auch gegen Tausende von Toten. Bestimmt.

    Antworten
    • Duxingzhe

      Danke, werter Arturo, für Ihre Zustimmung. Und im Gegenzug: Ihrem Satz …

      „Dass ich einem Interview weiter folge, obschon sich alles in mir wehrt, das liegt nur an der hohen Kunst des Journalismus!“

      kann wiederum ICH vollumfänglich zustimmen. Perfekt in Worte gefasst! Genau so ging’s mir auch. 😉

      Antworten
  3. Duxingzhe

    Chapeau! – Frau Preradovic. Bravo! Bravo! Bravo! …

    Von mir: Standing Ovatoions für Ihre herausragende Interviewtechnik bei diesem – hmm, ich möcht‘ mal sagen – „interessanten“ Gesprächspartner. Wirklich eine regelrechte Wohltat, endlich mal wieder Journalismus at it’s best zu erleben, bei dem sich ein offiziell hochkarätiger Fachmann selbst aufs Glatteis begibt und in ein veitstantzähnliches Schlingern gerät, ohne das (vor lauter Selbstgefälligkeit?) selbst zu bemerken.

    Und all das durch etwas, was man wohl ECHTE(!) journalistische Qualitätsarbeit nennen darf:
    Eine Gesprächsführung mit sachlich-fundierter Vorbereitung, klug formulierten Nachfragen, die den sprichwörtlichen Finger in entsprechende Wunden leget, bei gleichzeitiger, dezenter Zurückhaltung der eigenen Person. DAS nenne ich nicht nur Qualitätsjournalismus, sondern: ELEGANTE journalistische Qualitätsarbeit!

    Vielen Dank dafür, Frau Preradovic!

    PS
    Besorge ich mir die Gurgelei?!? – – – Nein. 😉

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