Wo liegt die Wahrheit in dieser Corona-Krise? War der wirtschaftliche Lockdown nötig oder fahrlässig? Wie gefährlich ist das Virus wirklich? Und wie sinnvoll ist ein Impfstoff? Um diese Fragen herrscht ein Meinungskrieg. Hochkarätige Kritiker der offiziellen Politik werden abgewertet und bekämpft. Die meisten waren Gast bei Punkt. Preradovic. Mit ihren Argumenten, Fakten, Zahlen. Dr. Wodarg, Prof. Homburg, Prof. Bhakdi und viele mehr. Punkt.Preradovic hat einen ganz besonderen Blick auf die Corona-Krise. Und deshalb habe ich die Coronastory in zwei Folgen zusammengestellt. Eine besondere Chronologie – Lohnt sich anzuschauen, auf YouTube. Vor allem, wenn man alle Seiten kennen möchte.
Schaue ich mir fünf Jahre später die Tatsachen an, kann ich nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Wodarg behauptete tatsächlich, das Virus gäbe es nicht wirklich, sondern wie immer, es sind nur die Tests.
Die einzig sachlich richtige Frage, wo dann die Intensivpatienten herkommen, wurde beantwortet mit dem Hinweis auf Panikmache.
Ernsthaft? Ja, wirklich. Da kann man sehen, auf welchem Qualitätsniveau sich Wodarg befindet, er vollkomemn das rationale Denken verloren.
Dazu kommt dann noch von Frau Preradovic das Einknicken und das Glauben all dieser Geschichten. Und damit man dann nicht wahrheitsgemäß sagt, wie falsch sie liegt, verurteilt sie, gleichsam für alle anderen auch, die Aussagen „Verschwörungstheoretiker“ als haltlosen Angriff.
Hatten wir das nicht schonmal?
Am Anfang deutet man komplett um und sagt, dass das nur Panikmache ist.
Kommen dann die Fakten, werden die Faktennenner als Verwender des Kampfbegriffes „Verschwörungstheoretiker!!!“ dargestellt.
Schade, dass die Realität komplett an diesem Kanal der alternativen Wahrheiten (und deren Echo-raum) vorbeiging.
genauso kann man der „normativen“ Seite ähnlcihe Echoraum-utilitarisation vorwerfen.
Das macht aber die katastrophalen Falschaussagen Wolfgang Wodargs und seiner Konsorten nicht besser.
Im Gegenteil, wäre hier nicht sachlicher Journalismus angebracht, auch wenn man dann nicht durch reißerische Art und Weise weniger Einschaltquote hat?
Ich sehe für mich aufgrund der oben genannten tatsachen keinen wahren Journalismus.
Hallo Frau Preradovic!
Einfach top ihre Interviews. Was habe ich mich in den dunklen Stunden der öffentlich-rechtlich verordneten Einheitsmeinung nach aufrichtigen und klar argumentierenden Gesprächspartnern gesehnt. Sie haben entscheidend geholfen, diese Lücke zu schließen. Insofern finde ich die nun zusammengegestellten Passagen fast schon so wie Zeitgeschichte zum Anfassen. Machen Sie weiter so,
beste Grüße C. Leathley-Mattler
Liebe Frau Preradovic! Vielen Dank für ihre wichtige sowie besonnene Arbeit! Man muss nicht mit allem einverstanden sein, was ihre Gesprächspartner äußern. In einer Demokratie ist es aber so elementar wichtig, der Expertenmeinungsvielfalt eine Plattform zur Verfügung zu stellen, um die eigene Meinungsfindung auf ein breiteres Fundament zu stellen. Ein wissenschaftlich breiter aufgestelltes Beraterteam in der Coronakrise hätte ich übrigens auch unserer Regierung gewünscht! Ich gehe davon aus, dass Sie bereits – allerdings erfolglos – einen Vertreter des Beraterteams zum Gespräch eingeladen haben? Sehr empfehlenswert ist übrigens in diesem Zusammenhang das Thesenpapier 3.0, in dem namhafte Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen (Prof. Pfaff, Püschel, Glaeske u.a.) die bisherigen Reaktionen, Maßnahmen und deren Auswirkungen analysieren und versuchen Auswege zu skizzieren, wie wir wieder zur „Normalität“ zurückkehren können (einsehbar auf researchgate.net). Es gibt noch viel aufzuarbeiten. Bleiben Sie dran! Beste Grüße M. Faber